DE1482389C - Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung dünner Schuppen aus barrenförmigem Material - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung dünner Schuppen aus barrenförmigem Material

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DE1482389C
DE1482389C DE1482389C DE 1482389 C DE1482389 C DE 1482389C DE 1482389 C DE1482389 C DE 1482389C
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English (en)
Inventor
Thomas Eugene Cincinnati Ohio; Lensky George Andrew Grand Rapids Mich.; Wagner Roland Walter Cincinnati Ohio; Dugle (V.StA.). B02c 19-06
Original Assignee
Continental OiI Co., Ponca City, OkIa. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung dünner Schuppen aus barrenförmigem Material, bestehend aus mindestens einem Schneidrotor, der vor einer Halte- und Vorschübeinrichtung für das Material angeordnet ist und der in bezug auf die Vorschubrichtung an der vom liegenden Fläche des Materials angreift, wobei zwischen Material und Rotor eine zusätzliche kreisbogenförmige Relativbewegung besteht.
Bekannt ist es bei Zerkleinerungsmaschinen der eingangs beschriebenen Art die Relativbewegung zwischen Material und Rotor dadurch zu erzielen, daß einerseits das Material in Halteeinrichtungen auf einer Platte eingespannt ist, die um eine horitontale Achse drehbar ist und daß andererseits der Schneidrotor in einer mehrere Durchmesser der Haltevorrichtung überdeckende Größe mit der Drehrichtung der Platte entgegengerichtetem Drehsinn durch eine Vorschubeinrichtung horizontal gegenüber der in einer vertikalen Ebene drehenden Platte anstellbar ao ist. Mit der bekannten Zerkleinerungsvorrichtung kann zwar gleichzeitig Material von mehreren Haltern abgetragen werden, jedoch ist die Länge des jeweils frei auskragend in den Halteeinrichtungen angeordneten stangenförmigen Materials relativ klein und kann nicht während des Betriebs der Zerkleinerungsvorrichtung durch neues Material ersetzt werden. Ein kontinuierliches Abtragen von Materialspänen ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Vielmehr sind nach Zerspanen einer relativ kurzen Materiallänge jeweils aufwendige Totzeiten für das Entnehmen der nicht mehr bearbeitbaren Materialstümpfe und das Einsetzen von neuen Materialstangen in die Halteeinrichtung erforderlich. Der Einsatz der bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen bedingt somit neben den Totzeiten der Vorrichtung auch einen sehr aufwendigen Einsatz für die laufend erforderlichen Auswechselvorgänge, so daß ein wirtschaftlicher Mehrschichtenbetrieb mit derartigen Vorrichtungen nicht möglich ist. .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie kontinuierlich betrieben werden kann und einen relativ einfachen und möglichst wartungsfreien Aufbau aufweist, der einen funktionssicheren und wirtschaftlichen Einsatz gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Achse bzw. die Achsen des Rotors bzw. der Rotoren quer zur Vorschubrichtung angeordnet und auf einem um einen in der Zufuhrebene liegenden Zapfen beweglichen Tragelement gelagert ist bzw. sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich auch wenig biegesteifes Material in Barrenoder Stangenform kontinuierlich dem Schneidmotor zuführen, wozu lediglich ein translatorischer Materialvorschub erforderlich ist. Die Halte- bzw. Führungseinrichtung für das Material ist keiner Drehbewegung unterworfen, demgemäß der Kräfteverlauf in der Halte- und Vorschubeinrichtung einfach und übersehbar. In dem zu zerspanendem Material können nur relativ kleine und leicht beherrschbare Biegekräfte auftreten, da der Abstand zwischen den das Material unterstützenden Flächen der Halteeinrichtung und der jeweiligen Angriffsfläche des bzw. der Sclmeidrotoren durch deren Schwenkbewegung auf einem Kreisbogen sich praktisch kaum ändert und die durch den Schneidrotor auf das Material ausgeübte Krafteinwirkung als nahezu konstant angesehen werden kann. Durch die bewegliche Lagerung des bzw. der Rotoren auf einem Tragelement, insbesondere durch die hin- und hergehende Bewegung der Rotoren auf einem bestimmten Kreisbogen, lassen sich für die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung auch Vorschubeinrichtungen verwenden, die nicht kontinuierlich, sondern nur stufenweise arbeiten. Die Spangröße und damit insbesondere beim Zerspanen von Aluminiummaterial angestrebte hohe Oberflächen-Umfangsverhältnis, ist dabei besonders leicht entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck des Materials einstellbar und kann auch in einem sehr engen Bereich konstantgehalten werden. Dadurch lassen sich vor allem Kosten für eine etwaige Nachbehandlung der Späne in einem Kugelmahlprozeß, ζ. B. für die Herstellung von Farbpigmenten, bedeutend reduzieren. Durch geeignete Messerausbildung kann auch die Spanform nunmehr unabhängig von der sonstigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. So sind beispielsweise schuppenartige Späne für bestimmte Anwendungs- bzw. Weiterverarbeitungsfälle besonders geeignet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Zerkleinerungsvorrichtung ist unter anderem auch darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Begrenzung der Relativbewegung zwischen Material und Rotoren praktisch jede nur denkbare Schmierung, Kühlung, insbesondere auch die Anwendung einer Schutzatmosphäre, auf einfachste Weise möglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse des Schneidrotors auf einem um den Zapfen schwenkbaren Tragarm gelagert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine zwangsläufige Pendelbewegung des Schneidrotors auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Die daraus resultierende, gleichbleibende Lage der Angriffsfläche der Schneidmesser gegenüber dem Material läßt sich dabei so auslegen, daß durch die vom Schneidrotor auf das Material ausgeübte Schneid- bzw. Anpreßkräfte gegenüber der relativ nahe dem Schneidrotor benachbarten Haltevorrichtung des Materials praktisch keine, auf jeden Fall keine so großen Biegekräfte auftreten können, daß während des Schneidprozesses das Material, auch wenn es selbst wenig biegesteif ist, verfonnt wird. Die damit verbundene Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung wird somit durch eine kaum an Einfachheit zu überbietende Ausbildung erzielt, die zudem noch eine sehr einfache Handhabung und eine sehr große Unfallsicherheit gewährleistet.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist zur Vergrößerung der Arbeitskapazität derartiger Zerkleinerungsvorrichtungen vorgesehen, daß die Achsen der Schneidrotoren auf einer zentral gelagerten, drehbaren Scheibe gelagert sind. Die Zahl der jeweils gleichzeitig oder hintereinander gegenüber dem Material in Eingriff befindlichen Schneidrotoren läßt sich auf diese Weise besonders einfach den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Dabei kann die drehbare Scheibe als Sonnenrad den Antrieb für als Planetenräder ausgebildete Schneidrotoren bilden. Die Zuführung des Materials in einer Halte- und Vorschubeinrichtung kann hierbei unter einem Winkel gegenüber der Drehebene der Scheibe erfolgen, z. B. derart, daß die Schneidrotoren jeweils nur in
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einem relativ kleinen, bogenförmigen Angriffsbereich die sowohl als tragende Elemente dienen als auch an der Spitze des stangen- bzw. barrenförmigen ein Auffangbecken für die ein hydraulisches Betäti-Materials, im wesentlichen auf einer kreisbogenför- gungssystem der Zerkleinerungsvorrichtung bilden, migen Bahn angreifen, und daß die nicht in Eingriff Zwischen zwei im wesentlichen quadratisch ausgebilbefindlichen Schneidrotoren über bzw. unter dem 5 deten, zueinander parallel und gegenüber der Grundschräg zugeführten Material auf einer Kreisbahn in platte 12 senkrecht angeordneten Stützplatten 14 und ihre jeweilige neue Einsatzstellung laufen. 16 sind als Verbindung eine obere und eine untere
Unabhängig von der Anzahl der Schneidrotoren waagerechte Querplatte 18 und 20 vorgesehen, die und ihrer Anordnung kann der Antrieb des schwenk- als eigentliche Montageträger dienen (vergleiche baren Tragarmes hydraulisch oder sonstwie erfolgen, io insbesondere F i g. 3).
wobei zweckmäßigerweise für die Kraftübermittlung Ein drehbarer Schneidrotor 22, der im wesent-
nach jeder Richtung jeweils ein Zugmittel und ein liehen aus einem scheibenförmigen Körper 24 mit Führungsmittel, beispielsweise eine Kette und eine einer Drehachse 26 und einer Anzahl Schneidklingen Kettennuß vorgesehen sein können. Der Antrieb des 28 besteht, die beispielsweise aus Wolframcarbid Schneidrotors bzw. der Sonnenscheibe mit mehreren 15 hergestellt oder aus dem Vollen des scheibenförmi-Planetenrädern als Schneidrotoren erfolgt am ein- gen Körpers oder aus Einsatzstücken herausgearbeitet fachsten über Keilriemen. Als Materialquerschnitt sein können, ist in einer Horizontalebene von einer bzw. -form hat sich am besten ein rechteckiger Quer- quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Welle 50 schnitt und eine Stangenform bewährt, deren Spitze gehalten, die ihrerseits auf dem einen Ende eines jeweils mit einer V-förmigen Kerbung versehen ist, 20 Tragelements 52 gelagert ist, dessen anderes Ende die in der Halte- und Vorschubeinrichtung jeweils zwischen den Stützplatten 14 und 16 auf einem das entsprechend angespitz ausgebildete Ende der Zapfen 54 schwenkbar gelagert ist. Das Tragelement vorhergehenden Materialstange umgreift, so daß die 52 kann aber auch, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, Barren sich jeweils selbsttätig führen, was insbe- in einer dem Lagerzapfen 56 entsprechenden Aussondere beim Übergang der spanabhebenden Bear- 25 nehmung in der Stützplatte 14 gelagert sein. Ein beitung von dem vorhergehenden auf den nachfol- weiterer Lagerbolzen 58 kann zur entsprechenden genden Barren wesentlich ist. Gegenlagerung in der Stützplatte 16 vorgesehen sein.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus Das Tragelement besteht dann aus einer Doppelder nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit scheibe und ist besonders steif. Für den Durchtritt den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungs- 30 der Welle 50 durch die Stützplatte 14 ist in dieser beispiele mehr oder weniger schematisch dargestellt eine bogenförmige Ausnehmung 84 vorgesehen (versind. Es zeigt gleiche insbesondere Fig. 1).
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht Der Antrieb des Schneidrotors 22 erfolgt über einen
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungs- Elektromotor 60, auf dessen Antriebswelle 64 eine Vorrichtung mit einem Tragarm für einen Schneid- 35 Scheibe 62 aufgekeilt ist, die über einen Keilriemen rotor in Eingriffsstellung »oben«, 70 eine Doppelscheibe 66 antreibt, deren eine Hälfte
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße auf einem gehäusefesten Lagerzapfen 58 gelagert ist Zerkleinerungsmaschine nach F i g. 1 mit Tragarm und deren andere Hälfte den Abgriff eines weiteren und Schneidrotor in einer mittleren Stellung ent- Keilriemens 72 bildet, der über eine Scheibe 68 die sprechend der mittleren Vorschubebene des zu zer- 40 Welle 50 des Schneidrotors 22 antreibt. Der Keilspanenden Materials, riemen 72 wird von einer Spannrolle 74 vorgespannt,
F i g. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen der Keilriemen 70 durch das Gewicht des pendelnd Zerkleinerungsvorrichtung nach F i g. 2, auf einer Sockelplatte 78 in einem einrichtungsfesten
F i g. 4 eine weitere Seitenansicht der erfindungsge- Gelenk 80 aufgehängten Elektromotors 60 jeweils mäßen Zerkleinerungsvorrichtung, im wesentlichen 45 selbsttätig in der erforderlichen Spannung gehalten, nach F i g. 1, Das Tragelement 52, das als Tragarm ausgebildet
Fig. 5 eine Ausschntitsvergrößerung der erfin- ist, wird von einem hydraulischen Zylinder86 nach dungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der oben und von einem weiteren hydraulischen Zylinder Linie 5-5 nach F i g. 2 bzw. im wesentlichen nach 88 nach unten gezogen. Beide Arbeitszylinder sind Fig. 1, 50 gehäusefest abgestützt, ihre Kolbenstangen 102 und
F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch die Anord- 110 sind an Kettenstücke 104 und 112 angeschlossen, nung nach F i g. 5 gemäß der Linie 6-6, die jeweils in halbkreisförmig den Tragarm 52 um-
F i g. 7 in einem gegenüber F i g. 1 verkleinerten fassenden Kettennüssen 106 und 108 geführt und an Schema den Angriff des Schneidrotors an einer einander gegenüberliegenden Punkten verankert sind. V-förmig ausgestalteten Überlappungsstelle zweier 55 Die Druckbeaufschlagung der Arbeitszylinder erfolgt Materialbarren, wechselweise, wobei jeweils ein Arbeitszylinder auf
F i g. 8 einen Horizontalschnitt durch eine weitere ein Kettenstück Zug ausübt und dementsprechend Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Zerkleine- den Tragarm 52 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn rungsvorrichtung mit einem in einem gemeinsamen verdreht, wobei jeweils die Welle 50 mit dem Schneid-Gehäuse auf dem Tragarm zusammengefaßten, als 60 rotor 22 auf einem Kreisbogen um den Zapfen 54 Sonnenrad ausgebildeten Scheibe und mehreren, als von unten nach oben bzw. von oben nach unten in Planetenräder ausgebildeten Schneidrotoren und der Ausnehmung 84 der Stützwand 14 bewegt wird.
F i g. 9 eine Seitenansicht des aufgeschnittenen In F i g. 1 ist angedeutet, daß die Pendelbewegung
Gehäuses nach F i g. 8. . des Schneidrotors 22 in einem Gehäuse 120 erfolgen
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine erfindungsge- 65 kann, das gegen die Atmosphäre durch eine Abmäße Zerkleinerungsvorrichtung 10 auf einem fahr- schlußplatte 122 mit inneren und äußeren Kanten baren Grundteil 12 aufgebaut, das im wesentlichen 122 a und 122 b sowie durch eine elastische Dichtung aus vier Seitenwänden und einem Deckel besteht, 124 und einen mittels Schrauben 128 befestigten
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Klemmring 126 luftdicht abgedichtet sein kann (vgl. block 226 und eine Stehplatte 222 und unten in einen insbesondere F i g. 5 und 6). Nach unten verläuft das Lagerblock 224 mit einer Stehplatte 220 übergeht. Gehäuse 120 über eine gewölbt ausgebildete Seiten- Das Haspenstück 230 weist eine senkrechte Bohrung platte 130 in einen Trichter 132, der in ein Rohr 136 zwischen den Lagerblöcken 224 und 226 auf, durch mündet, durch welches das zerspante Material ein- 5 welche ein Stift, ausgehend vom Lagerblock 226 schließlich der verwendeten Kühl- und Schmiermittel durch das Haspenstück 230 bis in den Lagerblock bzw. einer Schutzgasatmosphäre abgeführt und in 224 gesteckt werden kann, an dem eine Armplatte nicht mehr dargestellter Weise nach Trennung der 228 frei pendelnd aufgehängt ist. Die Armplatte 228 einzelnen Komponenten in verschiedene Silos weiter- führt durch die Öffnung 152 in der senkrechten Stützgeleitet wird. ίο platte 14 und besitzt ein oberes und ein unteres Gur-
Über eine Zufuhrkammer 140 mit Klemmvorach- tungseisen 234, 236, die an den oberen bzw. unteren tungen, die aus jeweils einer Oberplatte 142 und einer Kanten verschweißt sind. Außerdem besitzt die Ann-Unterplatte 144 bestehen, die mit der Stützplatte 14 platte 228 eine Öffnung für den Durchtritt der Mateverbunden sind, sowie einer Vorderplatte 146, die mit rialbarren 156. Diese werden von seitlichen Backenden Platten 142 und 144 verschweißt oder auf an- 15 gliedern 240 und 242 erfaßt, die in der Regel rechtdere Weise verbunden ist, und einer Anzahl von eckig ausgebildet sind und an der Ober- und Unterelastischen Verschlußplatten 148, die mit den Enden seite jeweils einen quer zur Einschubrichtung ausder Platten 142, 144 und 146 verschraubt sind und springenden Seitenflansch aufweisen können. An diesen die gegenüber der Stützplatte 14 durch Schrauben 154 Seitenflanschen können in nicht näher dargestellter gehalten werden, dient zur Aufnahme von stangen- 20 Weise Führungsstangen aufliegen, die über die Platte förmigen Materialbarren 156 mit in wesentlichem 228 hinausragen und die Aufgabe haben, die Bewerechteckigem Qerschnitt. gung des Backengliedes 240 senkrecht zur relativen
Eine besondere Ausführungsform der Material- Ebene der Armplatte 228 zu beschränken. Außerdem barren ist aus Fig. 7 ersichtlich. Dort greift jeweils kann das vordere Backenglied 240 über ein Kugeldas vordere Ende eines Materialbarrens mit einer 25 gelenk und über einen drehbar mit einem Block 250, V-förmigen Rille 170 in eine entsprechende Spitze der sich auf der Annplatte 228 abstützt, verbundenen 172.am Ende des vorhergehenden Materialbarrens. Arm 258 mit einem Gewinde zur Einstellung der Die auf diese Weise ineinandergreifenden Material- Armlänge unterschiedlich angestellt werden. Für das barren 156 werden beim Einführen in die Zufuhr- andere Backenglied 242 gilt entsprechendes,
kammer 140 durch drei gefederte Querklauen 174, 30 Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt über 176 und 178 festgehalten. Die Querklaue 174 liegt einen in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Arbeitszylinzwischen der Oberplatte 142 der Zufuhrkammer 140 der 278, dessen Zylindergehäuse fest an der Stütz- und der Oberkante des Materialbarrens 156 und platte 14 angelenkt ist und dessen Kolbenstange gedruckt diesen nach unten gegen die Bodenplatte 144 lenkig an der Armplatte 228 angreift. Diese läßt sich der Zuführungskammer. Ein Paßstift 180, der durch 35 um einen Schwenkpunkt bei Position 226 durch die Oberplatte 142 bis in eine Bohrung 182 der Quer- Druckbeaufschlagung des doppeltwirkend ausgebilklaue 174 ragt, sichert die Querklaue 174 gegen eine deten Arbeitszylinders 278 in oder entgegen dem Bewegung senkrecht zum Paßstift, gestattet aber Uhrzeigersinn verschwenken. Im letztgenannten Fall gleichzeitig eine ausreichende Beweglichkeit in Rieh- pressen die Arme 258 und 272 fest gegen die Matetung des Paßstiftes 180. In dieser Richtung sind Feder- 40 rialbarren 156 und nehmen sie in Vorschubrichtung paare 184 und 186 zwischen der Oberplatte 142 und unter Überwindung der Reibungskräfte der Querder Querklaue 174 wirksam, so daß diese ständig nach klauen 174, 176 und 178 mit. Der Vorschub der Maunten gegen die Oberkante des Materialbarrens 156 terialbarren 156 ist proportional der Winkelauslen^ gedrückt wird. Die Kraft der Federn 184 und 186 kung der Armplatte 228. Zum Nachfassen werden die kann durch Justierschrauben 188 und 190 geändert 45 Backenglieder 240 und 242 gegenüber den Materialwerden, die sich in der Oberplatte 142 abstützen. barren 156 durch Verschwenken der Armplatte 228 Außerdem läßt sich die Querklaue 174 zur Erst- im Uhrzeigersinn gelöst und entgegen Vorschubrichbeschickung der Zufuhrkammer 140 mit Material- tung zurückgezogen, wobei die Querklauen 174, 176 barren 156 abnehmen bzw. hinreichend weit zurück- und 178 die Materialbarren 156 in ihrer jeweiligen drängen. Durch unterschiedlich starke Querklauen 50 Lage festhalten und ein Zurückziehen verhindern. Die 174 läßt sich außerdem der Querschnitt der Zufüh- Größe des schrittweise erfolgenden Vorschubs kann rungskammer 140 an unterschiedlich hohe und breite durch eine Schraube 292 eingestellt werden, durch Materialbarren 146 anpassen. Entsprechendes gilt für welche sich der Drehwinkel der Armplatte 28 begrendie Ausbildung und Anordnung der Querklauen 176 zen läßt. Dabei kann die Schraube 292 über einen mit und 178. 55 der Zuführungskammer 140 verbundenen Auslege-
Die Zuführungskammer 140 geht in Höhe ihrer arm 294 zusammenwirken. Außerdem können Federn Bodenplatte 144 in eine Schiene 209 über, auf wel- vorgesehen sein, die jeweils ein selbsttätiges Zurückcher die Materialbarren 156 vor dem Einbringen in führen der an den Materialbarren 156 angreifenden die Kammer von Hand oder durch eine entsprechende Backengliedern 240 und 242 in deren Lösestellung Einrichtung aufgelegt und über eine Zufuhreinrich- 60 bewirken, so daß der Eingriff der Backenglieder jetung 210 in die Zuführungskammer 140 eingeschoben weils aus der gleichen Ruhestellung erfolgt und bei werden. Diese besteht, wie insbesondere aus Fig. 4 jedem Eingriff der gleiche Hub des Vorschubs geersichtlich ist, aus einem aus Platten 212 und 214 so- währleistet ist.
wie 216 und 218 jeweils rechtwinklig zusammen- Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
geschweißten oder sonstwie verbundenen Trägern, die 65 arbeiten, wird folgendermaßen vorgegangen:
oberhalb und unterhalb des Zuführungskanals 140 Zuerst wird ein Materialbarren 156 von Hand oder
angeordnet sind und deren gemeinsame Verbindung durch eine entsprechende Zubringereinrichtung auf
ein Haspenstück 230 bildet, das oben in einen Lager- die Führungsschiene 209 aufgelegt und zwischen die
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in ihre Ruhestellung zurückgeschobenen Backenglie- dung seiner Schneidklingen bzw. -zähne mehr oder der 240 und 242 geschoben. Die ein weiteres Ein- weniger große, schuppenförmige Späne von dem Eindringen des Materialbarrens 156 in die Zuführungs- satzbarren ab. Über den Elektromotor 60 kann die kammer 140 verhindernden Querklauen 174,176,178 Schneidgeschwindigkeit, d. h. die Umf angsgeschwinlassen sich hierzu über die Justierschrauben 188, 190 5 digkeit an den Schneidklingen des Schneidrotors bzw. 198 gegen die Wirkung der Anpreßfedern 184, unterschiedlichen Materialbeschaffenheiten leicht an-186 bzw. 196 zurückstellen. Der Materialbarren 156 gepaßt werden. Durch die V-förmige Verzahnung läßt sich dann mit seinem vorderen Ende bis an den 170,172 der ohne Zwischenräume aufeinanderfolgen-Schneidrotor 22 durch die Zuführungskammer 140 den Materialbarren 156 ist ein kontinuierlicher und durchschieben. Nach Rückstellen der Querklauen 174, io störungsfreier Zerspanungsablauf gewährleistet. Die 176 und 178 kann ein Hydraulik-Pumpenmotor 316 Ableitung des zerspanten Materials erfolgt durch den zur Versorgung der Arbeitszylinder 86 und 88 für die Trichter 132 und die Leitung 136 in nicht weiter dar-Schwenkbewegung des Tragelementes 52 und für den gestellte Behälter, in denen dem zerspanten Material Arbeitszylinder 278 der Vorschubeinrichtung sowie vor weiterer Verarbeitung das benutzte Kühl- bzw. der Elektromotor 60 als Antrieb für den Schneidrotor 15 Schutzmedium entzogen wird und gegebenenfalls 22 eingeschaltet werden. Außerdem können weitere auch die Späne nach unterschiedlichem Größenanfall Pumpen angeworfen werden, die gasförmige und bzw. sortiert werden.
oder flüssige Medien in das Gehäuse 120 pumpen, Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 8 und 9
damit der Schneidvorgang gekühlt, erforderlichenfalls sind mehrere Schneidrotoren 538 vorgesehen, deren
die Schneidmesser des Schneidrotors 22 entsprechend 20 Antrieb nach Art von Planetenrädern gegenüber einer
gereinigt und der ganze Zerspanungsprozeß gegebe- als Sonnenrad ausgebildeten Antriebsscheibe 592 er-
nenfalls unter einer Schutzatmosphäre abläuft. folgt. Auch hier treibt ein Elektromotor 514 über eine
Durch eine in der Zeichnung nicht näher dar- Antriebsscheibe 516 einen Keilriemen 518 an, der gestellte Schaltung läuft der Schneidprozeß vollauto- über eine weitere Antriebsscheibe 512 einen Zapfen matisch, d. h. sich selbstregelnd, ab. Dabei wird der 25 506 antreibt, der über einen Tragarm 504 gleichzeitig Vorschub der Materialbarren 156 bei jeder Richtungs- eine Lagerung für ein Traggehäuse 502 bildet, indem umkehr des Tragarms 52 betätigt. Durch Druckbeauf- ein Planetengehäuse 520 drehbar auf dem Zapfen schlagung des Arbeitszylinders 278 verschwenkt die 506 in Lagern 528 und 530 in der Rückwand 522 anausfahrende Kolbenstange des Arbeitszylinders die geordnet ist. Auf die Rückwand des Planetengehäuses Armplatte 228 um den bei Position 226 gelegenen 30 520 stützt sich eine Vorderwand 524 über eine zylin-Drehpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn, dabei driik- drische Seitenwand 526 ab. Im Plantengehäuse sind ken die Arme 258 und 272 die Platten 240 und 242 in der Vorder- und Rückwand vier Schneidwellen fest gegen die Materialbarren 156 und nehmen diese 532 in Lagern 536 bzw. 534 abgestützt, auf denen je so lange mit, bis die Schraube 292 an der Anschlag- ein scheibenförmiger Schneidrotor, ähnlich oder gleich begrenzung des mit der Zuführungskammer 140 ver- 35 wie beim ersten Ausführungsbeispiel, angeordnet ist. bundenen Armstückes 294 anliegt und die Platte 228 Das eigentliche Planetengetriebe besteht aus einem nicht mehr weiter verschwenkt werden kann. Die verhältnismäßig großen Sonnenrad 540, das mit den Materialbarren 156 überwinden bei diesem Vorschub Zapfen 506 umläuft und in das vier, auf den Schneiddie durch die Querklauen 174, 176 und 178 auf sie wellen 532 angeordnete Planetenräder 542 eingreifen, einwirkenden Reibungskräfte. Über ein Überstrom- 40 Eine Verdrehung des Sonnenrads 540 durch den Zapventil oder über einen mechanisch betätigten Schalter fen 506 bewirkt somit einen gleichzeitigen und gleichwird dann der Arbeitszylinder 278 in entgegengesetz- mäßigen Antrieb der vier Schneidelemente 538 über tem Sinne druckbeaufschlagt und zieht dabei die die Planetenräder 542 und gleichzeitig eine gegen-Platte 228, die Arme 258 und 272 sowie die Platten läufige Verdrehung des Planetengehäuses 520 über 240 und 242 in ihre jeweilige Ausgangsstellung zu- 45 ein Differentialgetriebe, das aus einem mit dem Zaprück. Die Querklauen 174, 176 und 178 halten dabei fen 506 umlaufenden Getrieberad 544, einem auf die Materialbarren 156 fest und verhindern, daß die einer der Schneidelementwellen 532 in einem Lager Materialbarren zurückgezogen bzw. vom Schneidrotor 548 frei drehbar gehaltenen Gegenrad 546, einem mit zurückgedrückt werden. Dieser stufenweise Vorschub diesem fest verbundenen und in einem Lager 552 auf wiederholt sich bei jeder Richtungsumkehr des Pen- 50 der gleichen Schneidelementwelle 532 frei drehbar delarms 52. angeordnetem Getrieberad 550 und einem Getriebe-
Die Schwenkbewegung des Tragarmes 52 wird über rad 554 besteht, das in einem Lager 556 auf dem die gehäusefest angelenkten Arbeitszylinder 86 und Zapfen 506 frei drehbar angeordnet ist.
88 durch wechselweise Druckbeaufschlagung bewirkt, Zum Unterschied gegenüber dem erstegenannten wobei der untere Arbeitszylinder 88 über eine Kette 55 Ausführungsbeispiel erfolgt nach den F i g. 8 und 9 112 und der obere Arbeitszylinder 86 über eine Kette der Vorschub der Materialbarren 560 durch eine 104 und am gehäusefest angelenkten Ende des Trag- Schrägöffnung 562 in der Seitenwand 564 des Tragarms 52 halbkreisförmig ausgebildete Kettennüsse 106 gehäuses 502 durch eine Anzahl von auf den Ober- und 114 diesen jeweils abwechselnd im bzw. entgegen und Unterseiten der Materialbarren 560 angreifenden, dem Uhrzeigersinn verschwenken. Über den Hub der 60 in nicht dargestellter Weise angetriebenen Zubringer-Arbeitszylinder 86 und 88 kann der Verdrehwinkel wellen 566. Als weitere Führung kann im Traggehäuse des Tragarms 52 und damit die Schwenkbewegung 502 eine Führungsplatte 568 vorgesehen sein, gegen des Schneidrotors 22 der Größe der zu verspanenden welche die Materialbarren 560 von einer Federdruck-Materialbarren jeweils angepaßt werden. Bei jeder klaue 570 von unten her unter der Wirkung von einer Schwenkbewegung greift der Schneidrotor 22 ent- 65 Anzahl Federn 572, die sich auf eine in einem Gelenk sprechend der eingestellten Vorschubgröße mehr oder 576 aufgehängte Klappe 574 abstützen, gedrückt werweniger tief in das vordere Ende eines Material- den. Die Klappe 574 kann durch eine elastische Dichbarrens 156 ein und hebt entsprechend der Ausbil- tung 578 abgedichtet sein. Außerdem kann gegenüber
dem Planetengehäuse 520 als Abdeckung ein runder Vorderflansch 580 und eine elastische Dichtung 582 am Umfang 524 des Planetengehäuses vorgesehen sein.
Die Materialbarren 560 werden bei diesem Ausführungsbeispiel unter einem spitzen Winkel von schräg unten durch die Zubringerwelle 566 kontinuierlich gegenüber den jeweils in Eingriff befindlichen Schneidrotoren 532 nachgestellt. Dabei kann sich zwischen den den Vorschub bewirkenden Kräften an den Zubringerwellen, den durch die Federklaue 570 ausgeübten Reibungskräften und den durch die angreifenden Schneidrotoren 532 wirkenden Rückdruckkräften ein Gleichgewichtszustand einstellen, der keiner besonderen Regelung bedarf. Wird der Zapfen 506 in Richtung des Pfeils 586 angetrieben, so drehen sich die Schneidrotoren 538 im entgegengesetzten Drehsinn, wie in F i g. 9 durch Pfeile 590 angedeutet ist. In Drehrichtung des Zapfens 506, aber entsprechend langsamer, drehen sich mit dem Planetengehäuse 520 die vier Schneidelemente 538 zusätzlich unter der Wirkung des Geschwindigkeitsaüsgleichgetriebes 544, 546 und 554 in Richtung des Pfeiles 592. Dadurch werden die Schneidrotoren 538 während des Schneidvorgangs auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, die jeweils die Bahn der kontinuierlich durch die Vorschubeinrichtung geförderten Materialbarren in der Zerkleinerungszone 594 schneidet. Dabei werden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, aber ohne daß die Schneidrotoren 538 ihre Bewegungsrichtung ändern, von den Materialbarren 560 Späne, insbesondere in Schuppenform, abgehoben. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung eignet sich somit besonders für die kontinuierliche Zerspanung von Materialbarren, die, wie beispielsweise Aluminium, relativ weich und wenig biegesteif sind, insbesondere aber bei entgegen der Schneidrichtung zurücklaufendem Vorschub der Schneidrotoren beim Zerspanen durch Verschmieren und andere Erscheinungen Schwierigkeiten bereiten können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung dünner Schuppen aus barrenförmigem Material, bestehend aus mindestens einem Schneidrotor, der vor einer Halte- und Vorschubeinrichtung für das Material angeordnet ist und der in bezug auf die Vorschubrichtung an der vorn liegenden Fläche des Materials angreift, wobei zwischen Material und Rotor eine zusätzliche kreisbogenförmige Relativbewegung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) bzw. Achsen (532) des Rotors (22) bzw. der Rotoren (538) quer zur Vorschubrichtung angeordnet und auf einem um einen in der Zufuhrebene liegenden Zapfen (54 bzw. 56; 506) beweglichen Tragelement (52, 520) gelagert ist bzw. sind.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) des Schneidrotors (22) auf einem um den Zapfen (54, 56) schwenkbaren Tragarm (52) gelagert ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (532) der Schneidrotoren (538) auf einer zentral gelagerten, drehbaren Scheibe (592) gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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