DE1502998A1 - Schrottzerkleinerer fuer Seitenbesaeumscheren - Google Patents

Schrottzerkleinerer fuer Seitenbesaeumscheren

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O'brien Jeremiah Wagner
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    • Y10T83/6476Including means to move work from one tool station to another
    • Y10T83/6489Slitter station
    • Y10T83/6491And transverse cutter station

Description

  • Schrottzerkleinerer für Seitenhesäumsclieren. Die Erfindung befat sich mit einer Vorrichtung zu^l Schneiden länglichen Materials, wie Bänder, 31ectie und ähnlichem Material sowie spezieller mit Scheren zum Besäumen der Randkanten von solchem Material. Bei der Herstellung von metallischen Blecheh, Bändern und Grob-0 ist es üblich, das Material kontinuierlich durch eine Seitenbesäumschere laufen zu lassen, wo die unregelmäßigen Randkanten so entfernt werden, dar dem Material grade Parallele Kanten mitgegeben werden. Die Randstreifen werden beim Schnei-den normalerweise aus der Bewegungsbahn des 'laterials in räum-lich getrennt angeordnete Schrottscheren abgebogen, wobei je- weils eine Schrottschere für jeden Seitenstreifen vorgesehen ist und wo diese Streifen in kurze Stücke geschnitten werden. In einer Ausbildungsform befaßt sich die Erfindung mit einer Schrottschere zur kombinierten Verwendung reit einer solchen Seitenbesäumschere. Beim Betrieb von Schrottscheren in Verbindung nit Seitenbesaumscheren steht seit langem ein bekanntes Problem an, das in der Führung der sich schnell bewegenden Seitenstreifen zwischen den Seitenbesäumscheren und den Schrottscheren liegt. fegen des Einflusses des Besäumens auf die Form ('er Seitenstreifen in Verbindung mit der Leichtigkeit der Seitenstreifen und der Geschwindigkeit, mit der sie sich bec.,egen, ist es immer sehr schwierig gewesen, das Band in die rcArottscheren zu leiten, wodurch normalerweise große Verzcg2rungen bei der vielfgltiger Zerhakken der Seitenstreifen auftreten. Einer der Hauptfaktoren für den unbefriedigenden Transport der Seitenstreifen liegt in der Tatsache, daß normalerweise ein be- trächtlicher Raum zwischen den Messern der Seitenbesäumschere und den Nessern der Schrottschere vorhanden sein muß. Der be- stimmende Faktor für den Abstand zwischen diesen t.tessern liegt in der physikalischen Größe der Ständer etc. von zwei separaten- Einheiten. Bis jetzt wurde der ganze Obermesserhebel der Schrottscheren immer unterhalb der Ebene angeordnet, in welcher das Material läuft, wodurch zwangsläufig die Schrotscherennesser in einem wesentlichen Abstand von den Messern der Seitenbesäunschere angeordnet werden mußten. Ein weitergr größerer Faktor, der zur Aufrechterhaltung eines we- sentlichen Abstandes zwitchen.den Messern der Seitenbesäumschere und den Messern der Schrottschere führte, lag daran, daß ein Vorteil gewonnen wurde, wenn der Ablenkungswinkel der Seiten- streifen nicht zu groß gehalten wurde, was-die Verlängerung des Abstandes zwischen den beiden Messersätzen voraussetzte. Es sind für diese Anordnung noch andere bestimmende Faktoren vorhanden und diese sind mit den erwähnten im US-Patent #':ummer 2.084.967 an C. R. BBbb von x2. Juni 1937 und LS-Patent :'iunmer 2.2S1.312 an C.M. Yoder vom S. August 1941 enthalten. Diese Patente sind von besonderem Interesse insofern, als sie teilweise das der Führung des Bandes zwischen die beiden Scheren innewohnende Pro- blem durch das zu lösen versuchen, was als herkÄ>mnlche Anordnung der Seitenbesäum- und Schrottscheren angesehen wird. Aus den Zeichnungen dieser Patente geht hervor, daß ein beträchtlicher Abstand zwischen den Messern der Schrottschere und den Messern _ der Seitenbesäumschere vorhanden ist. Die Erfindung befaßt sich in einer Form mit einer Schrottzerkleinerungsschere mit schrä,@gestellteii Ober- und Untermessern, d. Messern, die in einen. Winkel angeordnet sind, wobei ihre unteren Teile möölichst nahe an die angrenzende Kante des hauptmaterial herangebracht sind und dc=.rch welche Anordnung zumindest ein Teil des oberen Schrottscherenmessers oberhalb einer Ebene angeordnet werden kann, die mit der Bewegungsbahn des lisuptmaterials zusam3 menfällt, und zwar in dichte Nachbarschaft an dem Punkt, an dem dez Teil des'zu schneidenden Materials von dem Hauptmaterial ab- gebogen wird. Spezieller befart sich die Erfindung mit einer Schrottzerkleinerungsschere zur Verwendung in Verbindung mit einer Seitenbesäumschere, wobei für jeden Seitenstreifen des zu schneidenden Bandes ein Paar zusammenspielender Messerhehel vorhanden ist, wobei jeder Hebel ein Messer besitzt, das in schneidendes Verhältnis mit den Seitenstreifen gebracht werden kann, nachden diese von dem liaugtbandmaterial durch die Seitenbesäumschere abgetrennt sind und wobei die llebel so in einen Winkel geneigt angeordnet sind, daß ihre unteren Teile so dicht wie möglich in einer Ebene liegen, die durch das Zentrum der Bewegungsbahn verläuft, in welchem Teile die oberen Elebel oberhalb einer Ebene angeordnet sind, welche die Bewegungsbahn des Bandes enthält und die inneren Enden der oberen flebel in unmittelbarer Nähe angeordnet sind, je- doch so, daß an den abgeschnittenen Kanten des liauptbandmaterials kein& Behinderung eintritt. Diese sowie andere Merkmale und Vorteile werden in der nach- folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • Figur 1 ist ein Grundriß einer Seitenbesgumschere und Schrott= zerkleinerungsschere in teilweiser Schnittdarstellung, welche die Merkmale der Erfindung verkörpert.
  • Figur 2 ist ein Aufriß der in Figur 1 dargestellten Scherenänordnung, Schnitt, welche besonders die Schrägstellung der Schrottzerkleinerunb.sscheren illusT-iiert . Figur 3a ist eine Darstellung in der Ebene Na-IIa der Figur 2, ' welche die Schrottzerkleinerungsschere zeigt.
  • Figur 3 - ist ein Aufrigsch»itt einer-zweiten @Ausbildungsform einer Schrottzerkleinerüngsschere, die gemäß den Prin-zipien der Erfindung konstruiert ist.
  • Figur 4 ist ein Aufrißschnitt einer dritten Ausbildungsfor:.1 der Seitenbesitu'schere und der Schrottzerkleinerungsschere, die in Obereinstimmung mit den Prinzipein der Erfindung konstruiert sind. In Figatr 1 und 2 sind svei# Soitenbesäuurscheren 1 o und 11 zum Abtrennen der.snt=egengesetzten Seitenstreifen eines dazwischen In horizontaler Richtung durchgeführten Bandes dargestellt. In Anbe- tracht der Symretrie zwischen disseen Scheren soll nur eine Be- schreibung der Schere 1o gegeben werden. Die Schere 1o besteht aus zwei gleichen voneinander im Abstand. angeordneten Wellen 12, von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist, welche über- hängende Enden besitzen, auf welchen die zusammengehörigen Besäummesser 13 befestigt sind. Diese Messer sind, wie in Figur 2 dargestellt, voneinander in einer Weise versetzt, daß sie zusam- mengehörige Schneidoberflächen bilden, zwischen welchen der Sei- tenstreifen eines nicht gezeigten Bandes durchgeführt wird. Wie Figur 1 zeigt, liegen die '#«:ellen 12 drehbar in im Abstand angeord- neten Lagen 14 und15, die in einem Futter 16 ruhen, das seiner- seits in einem Sciierenstgnder 17 liegt. nie äußeren Enden der Wellen 12 sind an einen gemeinsamen Antrieb 19 über Spindeln 19,. und 2o angeschlossen, durch welche das Drehmoment auf die Mes- ser 13 gebracht wird. Wie in Figur 2 dargestellt, besteht der Antrieb aus ineinandergreifenden Zahnrädern 21, die auf den jeweiligen Wellen befestigt sind und durch welche das richtige Drehzahlverhältnis erhalten wird, obwohl die Ntesser in entgegen3 gesetzten Richtungen gedreht werden. Das untere Zahnrad 21 ist mit einem Zahnradsatz 22 verbunden, der seinerseits an einen nicht dargestellten Motor angeschlossen ist.
    Diese allgemeine Beschreibung der Seitenbesäumschere wird zum Verständnis der Betriebsweise dieser Schere für ausreichend ge- halten und es sei darauf hingewiesen, daß weitere Einzelheiten und Erklärungen in den vorgenannten US-Patenten an Sabb und Yoder enthalten sind-
    Schrottzerkleinerungsschere 31 und 32 vorhanden ist. tlier wieder3 um ist es in Anbetracht der Symmetrie zwischen den Schrottzerkleinerungsscheren 31 und 32 nur notwendig, eine von diesen zu beschreiben und zu diesem Zweck ist die Schrottzerkleinerungsschere 31 gewählt worden. Die Schrottzerkleinerungsschere 31 ist mit einem Ständer 33 versehen, der an den Ständer 17 der Seiten, besäumschere to befestigt ist und von diesem getragen wird. Inner- halb des Ständers befinden sich ein Paar gleicher Wellen 34, von denen nur eine in den Zeichnungen, und das in Figur 1 dargestellt ist. Wie in Figur 2 gezeigt, sind diese t-.ellen schräg angeordnet mit Bezug auf die Ebene, welche wie Achsen der Seitenbesäummesser 31.# enthält. Die anderen Enden der Wellen sind mit zylindrischen Schertrommeln 35 und 36 versehen, an denen zusarzmensiielende ;-lesser 37 bzw. 3E befestigt sind, welche bei Drehung der Messerhebel zueinander in Schnittverhältnis gebracht werden, wie dies am besten aus Figur 2a ersichtlich ist. Die Wellen 34 sind drehbar im Ständer 33 durch Lager 39 und 4o abgestützt.-Zwischen den Lagern steht mit der Oberwelle ein Zahnrad 41 in Verbindung, das"-' in ein gleiches nicht gezeigtes Zahnrad eingreift, welches auf der Unterwelle befestigt ist, wodurch eine tynchronisierte, jedoch gegenläufige Drohung der Scherentrommel 35 erreicht wird. Die Zahnräder 41 werden durch ein nicht gezeigtes Ritzel ange#trieben, das in Verbindung steht mit einem Elektromotor 42, des- sen Grundplatte durch einen Sockel 43 abgestützt wird, der als fest zugehöriger Teil der Seitenbesäumschere 1o ausgebildet.ist. Es versteht sich, daß in Anbetracht der'Tatsache, daß die Schrott- zerkleinerungsschere 31 mit dem Ständer der Seitenbesäumschere verbunden ist, diese zusammen mit der letzteren bewegt wird. Es wird nochmals auf Figur 2 verwiesen, aus welcher ersichtlich ist, daß die schräge Lage der Trommeln 35 und 36 der Schrottzerkleinerungsschere die Anordnung eines beträchtlichen Teiles des Oberhebels oberhalb der Lbene ermöglicht, in der die Aekegungsbahn des Landes läuft. In dieser Hinsicht kann ebenfalls festge-
    Figur 3 zeigt eine zweite Ausbildungsform dieser Erfindung, wo- bei anstelle der sich drehenden Trommelschrottschere gemäß Figur 1 und 2 eine Schwingschrottschere vorhanden ist. Diese Schere be- steht aus einem Scherenständer 47, .der ein Paar rotierender Seitenbesäumscheren 48 und 49. aufnimmt, die in der Konstruktion ähnlich sind den in Figur 1 und 2 dargestellten Seitenbesäumseheren. In Verbindung mit den Seitenbesäumscheren ist für jeden Sei- tensteifen eine Schrottzerkleinerungsschere vorhanden, welche aus einem oberen und unteren rotierenden Messerhebel S1 und 32 besteht, an welchem zusammenspielende Messer S3 und 54 befestigt sind. Figur 3 zeigt die Betriebsstellung der Messer. Die liebel 51 und S2 sind an separaten Kurbeln SS befestigt, durch welche den Hebeln während des Schneidzyklus eine eliptische Drehbewe- gung verliehen wird. Die Kurbeln sind mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden ähnlich d`im in Figur 1 und 1 dargestellten -Antrieb. Die Hebel 51 und S2 stehen ebenfalls in Verbindung mit,Gea lenken S8 und S9 und zwar durch Sockel S6 bzw. 57, wodurch eine 0 gesteuerte Drehbewegung der üebel erhalten wird. Das Oberlappungsverhältnis der MESSER 53 und 54 wird durch Einstellung des Dreh- punktes des Gelenkes 58 gesteuert, wofür ein Handrad 6o vorhanden ist, ',essen unteres Ende mit einer Schnecke 71 in Verbindung steht, die in ein Zahnrad 62 eingreift, das seinerseits einen nicht dargestellten Exzenter dreht, an dem das obere Ende des Gelenkes 58 drehbar befestigt ist. Obwohl nicht aus Figur 3 ersichtlich, sei darauf hingewiesen, daß die Messerhchel 51 und 52 schritö mit Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, in der die Achsen der Seitenbesäumscheren 48 und 49 verlaufen und daher in der Anordnung :ihnlich sind den in Figur 2 dargestellten.Scheren. Die Schere ist mit einer hotizontalen Führungsplatte 63 versehen, welche c:as tiesäumte Material über die ichrottzerkleinerungsscheren Führt und schräg angeordneter. Führungsplatten 64, welche die Seitenstreifen in die Schrottscheren führen. Wie bereits erwähnt, dient Figur 3 zur xllustrierung des extrem kurzen Abstandes zwischen dem Schrottzerkleinerer und der Seitenbesäumschere, wodurch die Schwierigkeiten beim Zuführen der Seitenstreifen zu den Schrittzerkleinerungsscheren erheblich herabgesetzt werden. o
    Wie dargestellt, besitzt der Nebel 73 zwei Messer 74 und 75, die , um 180 Grad voneinander versetzt sind und die bei Drehung in ein Schneidverhältnis mit dem stationären Schrottmesser 71 gebracht werden. Eier wiederum kann man bemerken, daß c:er Abstand zwischen den Seitenbesäummessern dbd dem Schrottzerkleinerungsmesser beträchtlich geringer ist als die heute übliche Scherenanordnung, wie sie beispielhaft in den vorgenannten US-Patenten an Yoder und Babb dargestellt ist.
    ordneten Schrottmesser mit gleichem Erfolg Verwendung finden können. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß die hierin beschriebene Erfindung bei anderen Arten von Schneidbetriet) Verwendung finden kann, wie solche benutzt werden bei der I:erstellung von Gummi, Papier, Holz und ähnlichem Material. Omas den Bestimmungen der Patentstatuten habe ich die Prinzipien und die Betriebsweise meiner Erfindung erklärt und das darge- stellt und beschrieben, was ich für die beste Ausbildungsform der Erfindung halte. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, daß innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche die Erfindung in anderer Weise realisiert werden kann, als dies ausdrücklich dargestellt und beschrieben ist. 2. In Verbindung mit*einer Seitenbesäumschere zum Schneiden band- ähnlichen Materials, das sich in einer vorbestimmten Bahn be-wegt, eine Schrottzerkleinerungsschere zum Schneiden eines . Randsteifens in Längender vorher von dem Material durch die genannte Besäumschere abgeschnitten worden ist, wobei die ge- nannte Schrottzerkleinerungsschere uafaßt: ein Paar zusammenspielender Messerhalter, von denen jeder ein Messer rtägt, wel- ches bei Verbringung beider Messer in eine zusassenwirkenda Schneidlage den dazwischen zugeführten Randteil schneiden, wo-. bei die Achsen der genannten Messerhalter in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind sowie in einer@Weise, daß eine Verlängerung der Ebene in Richtung der Bewegungsbahn des Materials einen Winkel 0von weniger als 9o Grad mit einer Ebene bildet, die senkrecht zu der Bewegungsbahn des Materials verläuft sowie eine Vorrichtung zur Bewegung von mindestens einem der genann- ten Halter, durch welche dessen biesser in eine Schneidstellung mit den Messer des anderen Halters gebracht wird. .i 3. Ein Schrottterkleinerer gemäß Anspruch 2, bei dem die genanate Seitenbesäuaschere uafaßt ein Paar zusaxuenwirkender Messer und bei dem die enannten Messerhalter aus oberen und unteren Dreh-. baren Trommel bestehen% die so angeordnet sind, daß sie den Rsndteilzttise'hen sich aufnehmen, eine Vorrichtung zur Synchrondrehung der genannten Trommel in gegenläufige Richtungen, wobei diegenannte Obere Trommel mit Bezug auf die angrenzende Kante des Materibls schräg gestellt ist und wobei der am dichtesten am Material liegende Teil der Trommel außerhalb einer Fort- setzung des Trennpunktes zwischen dem Randteil und dem Material liegt, wenn das Schneiden durch die genannten Seitenbesäuascheren erfolgt, wobei ein Teil der genannten oberen Trommel ober- halb einer Ebene läuft, die mit der Bewegungsbahn des Materials zusammenfällt und wobei ein Teil der genannten unteren Trommel unterhalb der Bewegungjbahn des Materials liegt.
    S. Ein Schrottzerkieinerer gemäß Anspruch 2, bei dem die genannten Halter in senkrechten Abstand verlaufend angeordnet sind, wobei einer der genannten Halter stationär befestigt ist, wobei der obere Halter drehbar befestigt und*so angeordnet und relativ xu der benachbarten Kante des Materials schräggestellt ist, daß ein Teil des Halters, der am dichtesten am Material liegt, außerhalb einer Fortsetzung des Trennpunktes zwischen dem Randstreifen und dem Material fällt, wenn das Schneiden durch die genannte Be# säumschere erfolgt, wobei ein Teil des oberen llalters oberhalb einer Ebene verläuft, die mit der Dewegungsbahn des Materials zusammenfällt und wobei ein Teil des unteren Nalters des genann# ten Schrottzerkleinerers unterhalb der Beweiungsbahn des Nateräals verl::uft. ö. Tir. Schrottzerkleinerer äeräß Anspruch S, hei deüä der genannte drehbare Nebel mindestens zwei Messer urifaßt, die wechselseitig in ein Schneidverhältnis mit dem von den genannten unteren Hal- ter abgestützten Messer gebracht werden können. Patlanforoche 1. Eine schere, welche einen sich bewegenden Seitenstreifen in. kurze Längen schneidet, der vorher von dem Hauptteil eines baadthnlichen Materials entfernt wurde, während das Material sich in einer gewählten Hahn bewegt, umfassend: eine Stützvorrichtung zum Tragen eines Paares zusammenspielender Messerbalter,,von denn jeder ein Messer besitzt, wobei ein Messer-@Ialter dichter atr dem Hauptmaterial angeordnet ist als der and4re,wobei mindestens einer der genannten Messerhalter beweg- bar ist, so daß sein Messer in zusammenspielende Schneidlage mit den Messer des anderen Halters gebracht werden kann, und zwar um den Randteil des dazwischen geleiteten Materials in den Maße zu schneiden, wie das Hauptmaterial weiterläuft, wo- bei die Achse des genanten Halters in nächster Nähe am Material so angeordnet ist, daß eine Weiterführung der Achse in Rchtung auf das Haupteaterial einen Winkel von weniger als 9o Grad mit iiser U1ee bildet, die senkrecht zu der Bewegungsbahn des Ma- terials verläuft sowie eine Vorrichtung zur Bewegung des beweg- liehen ilesterbalters, durch welche ein Schnitt erfolgt. ?. Ein Schrottserkleinerer gemäß Anspruch 2, bei dem die genannte SchrottzeTkleinerungsschere von der genannten Seitenbesäumschere abgestützt wird sowie eine Vorrichtung zur Bewegung der genannten Seitenbesäumschere relativ zu der Bewegungsbahn des Materials. d. Eine Schrottzerkleinerungsschere gemäß Anspruch 2, bei der ein Paar separater Schrottzerkleinerungsscheren vorhanden ist, vom denen jede so angeordnet ist, daß sie die gegenüberliegenden von den genannten Material durch die genannte Seitenbesäumschere abgetrennten Soitenstreifen@in kurze Längen schneidet und wobei die Messerhalter jedes Schrottzerkleinerers so anteordet, sind, daß eine Ebene senkrecht zu den Achsen der Halter unter-: halb der imgunjsbaön des Materials konvergiert und einen spitzen Winkel mit einer Ebene bildet, die durch das Zentrum der Bewegungsbahn des'Naterials läuft. Leerseite
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