DE2706510C2 - Stabeisenschere - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stabeisenschere mit zwei jeweils von zwei koplanaren Scheiben zwischen denen
das Schneidgut hindurchläuft, hervorstehenden Messern, wobei ein die Scheiben ständig derart in Drehung
versetzender Antrieb vorgesehen ist, daß die Schneidkanten der Messer an den Stellen ihrer größten
Annäherung an die Bahn des Schneidgutes in Laufrichtung des Schneidgutes und mit der gleichen Lineargeschwindigkeit
wie dieses bewegbar sind, wobei ferner Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, durch welche
jedes Messer in einer Nut seiner Scheibe zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher die Bahn seiner
Schneidkante die Bahn des Schneidgules schneidet, und einer Ruhestellung, in welcher die Bahn seiner
Schneidkante an der Bahn des Schneidgutes vorbeiläuft, nach beiden Seiten einer rechtwinklig zur Drehachse
ihrer Scheibe verlaufenden Ebene hin- und zurückbewegbar ist.
Es ist eine derartige Stabeisenschere bekannt, bei welcher die beiden Messer in Trommeln ausschließlich
axial verschiebbar geführt sind. Befinden sich die beiden Messer in Ruhestellung, dann sind ihre Schneidkanten
gleichsam entkuppelt, während sie sich in Arbeitsstellung im Wege der Axialverschiebung überschneiden. Bei
dieser bekannten Konstruktion ist aufgrund der bloßen Axialverschiebbarkeit der beiden Messer der Einfluß
der Zentrifugalkräfte eliminiert, so daß weder die Überführung der Messer in die Arbeitsstellung noch
deren Rückführung in die Ruhestellung unterstützt werden (vgl. AT- PS 2 90 950).
Ferner ist eine Zwcitrommelschere zum Unterteilen von laufendem Walzgut bekannt, bei welcher ein
Kniehebelsystem auf die beiden Messer arbeitet, um diese aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu
überführen und umgekehrt. Die beiden Messer sind ausschließlich radial im Trommelmantel geführt (vgl.
DD-PS 25 866). - Bei einer anderen bekannten Zweitfommelschere ist als Betätigungsvorrichtung für
die beiden Messer eine gemeinsame Steuerwelle vorgesehen, welche an ihrem trommelseiiigen Ende als
ίο Kulissenscheibe ausgebildet ist. Auch b-'i dieser
Konstruktion ist eine ausschließlich radiale Führung der beiden Messer im Trommelmantel vorgesehen (vgl.
DD-PS 33 549). - Bei diesen beiden Ausführungsformen unterstützen die Zentrifugalkräfte lediglich das
Überführen der Messer aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung, während umgekehrt die rückläufige
Bewegung der Messer in ihre Ruhestellung entgegen der Zentrifugalkräfte aufgrund der ausschließlich
radialen Messerführung erfolgen muß, so daß die Rückbewegung in die Ruhestellung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabeisenschere der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei welcher die Anordnung der Messer so getroffen ist, daß sich die Messer einerseits besonders
schnell von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt überführen lassen, andererseits im Zuge
ihrer Stellungswechsel die zugeordneten Betätigungsvorrichtungen entlasten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Stabeisenschere dadurch, daß die beiden
Messer jeweils in ihrer Nut verschwenkbar sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
die Zentrifugalkräfte sowohl das Überführen der beiden Messer in ihre Arbeitsstellung als auch in ihre
Ruhestellung unterstützen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sitzen die beiden Messer jeweils auf einem Schwenkzapfen in
ihrer Nut, welcher zwischen der Schneidkante des Messers und der Drehachse der jeweiligen Scheibe liegt.
Nach einer anderen Ausführungrform liegt die Drehachse einer jeden Scheibe zwischen der Schneidkante
ihres Messers und dessen Schwenkachse.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die nach beiden Seiten
einer rechtwinklig zur Drehachse ihrer Scheibe verlaufenden Ebene verschwenkbar gelagerten Messer
stets sowohl aus ihrer Ruhestellung als auch aus ihrer Arbeitsstellung infolge der auftretenden Zentrifugalkräfte
herausgedrückt werden bzw. die Zentrifugalkräfte das Überführet/ der Messer aus der einen Endstellung
in die andere Entstellung stets unterstützen, wodurch nicht nur das Überführen der Messer aus ihrer
Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung und umgekehrt beschleunigt wird, sondern darüber hinaus die Betäti-5")
gungsvorrichtungen für beide Messer entlastet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stabeisenschere in M) Seitenansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. I längs der Linie A-A,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. I längs der Linie B-B bei in Arbeitsstellung bi befindlichen Messern,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 3, bei in Ruhestellung befindlichen Messern,
F i g. 5 ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch
eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 im Scheibenbereich mit in Arbeitsstellung
befindlichen Messern und
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 mit in Ruhestellung
befindlichen Messern.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Stabeisenschere
zum Schneiden von Schneidgut 10, welches hier als Rundknüppel dargestellt ist (Fig.4), besitzt zwei
Messer It, 11, welche jeweils über zwei kopianare Scheiben 12 hervorstehen, zwischen denen das Schneidgut
mittels eines Zuführrohres 13 und eines Abführrohres 14 hindurchgeführt wird. Die Scheiben werden
ständig derart in Drehung versetzt, daß die Schneidkanten 15 der Messer 11, 1! sich an den Stellen ihrer
größten Annäherung (Fig. 1, 3 und 4) an die Bahn des
Schneidgutes 10 in Laufrichtung des Schneidgutes und mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie dieses
bewegen. Für den Antrieb der Scheiben 12 ist ein Motor 16, ein Antriebsriemen 17, ein erstes Paar miteinander
kämmender Zahnräder 19 vorgesehen, wobei sich letztere auf Hohlwellen 20 befinden, welche die
Scheiben 12 tragen und in Lagern 21 in einem Maschinengestell 22 gelagert sind, auf welchem der
Antriebsmotor 16 befestigt ist. Jedes Messer 11 ist in einer Nut 23 seiner Scheibe 12 zwischen einer
Arbeitsstellung (Fig.3), in welcher die Bahn seiner
Schneidkante 15 die Bahn des Schneidgutes 10 schneidet, und einer Ruhestellung (Fig.4), in welcher
die Bahn der Schneidkante 15 dieses Messers an der Bahn des Schneidgutes 10 vorbeiläuft, hin- und
zurückbewegbar.
Dabei sitzt jedes Messer 11 auf einem Schwenkzapfen
24, welcher zwischen der Schneidkante 15 und der Drehachse der betreffenden Scheibe 12 liegt. Infolgedessen
sind die Messer rechtwinklig zur Ebene ihrer Scheibe 12 verschwenkbar, d. h. sie bewegen sich vom
Boden 25 ihrer Nut 23 in der Scheibe 12 fort bzw. zum Boden hin, wenn sie sich zwischen ihrer Ruhestellung
und ihrer Arbeitsstellung hin- und zurückbewegen. Zur Bewegung bzw. zur Betätigung eines jeden Messers 11
ist ein doppeltwirkender Luftzylinder 26 vorgesehen, welcher mit dem zugeordneten Messer über eine
Kolbenstange 27 verbunden ist, die durch eine Axialbohrung 28 in der Hohlwelle 20 hindurchgeht, und
ferner über einen Lenker 29 in einer Axialbohrung 30 der Scheibe 12, die in die Nut 23 hineinläuft. Der Hub
des Kolbens 31 ist so groß, daß d.?s Messer 11 sich zu jeder Seite einer rechtwinklig zur Drehachse de:
Scheibe 12 verlaufenden Ebene bewegt, so daß die Zentrifugalkraft das Messer 11 stets aus einer seiner
beiden Endlagen herausdrückt und daher den doppeltwirkenden Luftzylinder 26 in seiner Betätigung der
Messer 11 zwischen der beiden genannten Endlagen unterstützt. Jede Kolbenstange 27 ist in Lagern 33 im
Kolben 31 gelagert, so daß sie mit der Hohlwelle 20 zusammen umlaufen kann, ohne daß der Kolben sich
ebenfalls drehen muß. Die Bewegung eines jeden Messers 11 aus seiner Ruhestellung (Fig.4) in seine
Arbeitsstellung (Fig. 3) wird dadurch erreicht, daß Druckluft über eine Leitung 34 in den Zylinder 26
eingeleitet wird, während die rückläufige Bewegung eines Messers 11 durch Zufuhr von Druckluft in den
Zylinder über eine Leitung 35 erzielt wird.
ίο Die Messer 11 werden normalerweise in ihrer
Ruhestellung festgehalten (F i g. 4), so daß die Scheiben 12 ständig umlaufen können, ohne daß dabei das
Schneidgut 10 geschnitten wird. Infolgedessen ist weder ein Beschleunigen noch ein Anhalten der Scheiben \1
erforderlich und das Moment einer jeden Scheibe 12 kann wie bei einer Schwungscheibe ausgenutzt werden,
um die Lineargeschwindigkeit der Schneidkanten 15 der Messer 11 auf dem gleichen Wert zu halten wie die
Lineargeschwindigkeit des Schneidgutes 10 geschnitten werden soll, werden die Messer 11 in ihre Arbeitsstellung
(F i g. 3) verschwenkt und können, nachdem sie, wie dies in den F i g. 1 und 3 dargesteiii ist, aufeinandergetroffen
sind und das Schneidgut geschnitten haben, innerhalb weniger als der nächsten Umdrehung der
Scheiben 12 in ihre Ruhesteilung zurückbewegt werden (Fig.4). Infolgedessen kann das Schneidgut 10 in
Abstanden gleich der Umlaufbahn der Schneidkante 15 eines jeden Messers 11 oder eines Mehrfachen
derselben zertrennt werden. Vorzugsweise wird eine nicht dargestellte Blockierung vorgesehen, um sicherzugehen,
daß die Messer 11 aus ihrer Ruhestellung nicht ungewollt in ihre Arbeitsstellung bewegt werden
können und umgekehrt, während sie anstoßende Bahnbögen um die Stellung der größten Annäherung
ihrer Schneidkanten 15 durchlaufen, damit sie das Schneidgut 10 nicht seitlich verschieben und ein
Festklemmen und mögliche schwere Maschinenstörungen verursachen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel, bei welchem dem
vorbeschriebenen Beispiel entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen haben, liegt die Drehachse einer jeden
Scheibe 12 zwischen der Schneidkante 15 der Messer 11 und ihrer Schwenkzapfen 24, so daß die Bewegung eines
jeden Messers aus der Ruhestellung (Fig. 6) in die Arbeitsstellung (F i g. 5) durch die ^ntgegergesetzte
Bewegung der Kolbenstange 27 wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 und 4
erzeugt wird, d. h. indem Druckluft in den Zylinder 26 (F i g. 3) durch die Leitung 35 anstelle durch die Leitung
34 und umgekehrt zur Bewegung eines jeden Messers aus der Arbeitss:ellung (Fig. 5) in die Ruhestellung
(Fig. 6) durch die Leitung 34 anstelle der Leitung 35 eingespeist wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stabeisenschere mit zwei jeweils von zwei koplanaren Scheiben zwischen denen das Schneidgut
hindurchläuft, hervorstehenden Messern, wobei ein die Scheiben ständig derart in Drehung
versetzender Antrieb vorgesehen ist, daß die Schneidkanten der Messer an den Stellen ihrer
größten Annäherung an die Bahn des Schneidgutes in Laufrichtung des Schneidgutes und mit der
gleichen Lineargeschwindigkeit wie dieses bewegbar sind, wobei ferner Betätigungsvorrichtungen
vorgesehen sind, durch welche jedes Messer in einer Nut seiner Scheibe zwischen einer Arbeitsstellung,
in welcher die Bahn seiner Schneidkante die Bahn des Schneidgutes schneidet, und einer Ruhestellung,
in welcher die Bahn seiner Schneidkante an der Bahn des Schneidgutes vorbeiläuft, nach beiden
Seiten einer rechtwinklig zur Drehachse ihrer Scheibe verlaufenden Ebene hin- und zurückbewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (11) jeweils in ihrer Nut (23)
verschwenkbar sind.
2. Stabeisenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (11) jeweils
auf einem Schwenkzapfen (24) in ihrer Nut (23) sitzen, welcher zwischen der Schneidkante (15) des
Messers und der Drehachse der jeweiligen Scheibe (12) liegt.
3. Stabeisenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse einer jeden
Scheibe (Π) zwischen der Schneidkante (15) ihres Messers (11) und dessen Schwenkachse (24) liegt.
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Owner name: ASHLOW LTD., DONCASTER, SOUTH YORKSHIRE, GB |
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Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 4300 ESSEN |
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