DE2436717A1 - Schlitz- und falzvorrichtung fuer durchlaufende materialbahnen - Google Patents

Schlitz- und falzvorrichtung fuer durchlaufende materialbahnen

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    • Y10T83/4699Combined with other type cutter
    • Y10T83/4702With slitter

Description

©rp:- . . i . :■;.:.l:TZ sen.
Dip! -Ir.;, K. LAWPSECHT
Dr.-lng. R. QEETZJr.
• Munchen22, Steinedorfetf. 1«
064-22.989P(22.99OH) 30. 7. 1971*
RENGO Co., Ltd., Osaka (Japan)
Schlitz- und Falzvorrichtung für durchlaufende Materialbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlitzen und Falzen einer Materialbahn wie z. B. einer Wellpappen- oder einer Kartonpappenbahn od. dgl., die kontinuierlich durchläuft und die insbesondere in der Wellpappenindustrie verwendet wird.
Sollen bei herkömmlichen Schlitz- und Falzeinrichtungen die Schlitzbreite und die Falzlagen geändert werden, muß der Durchlauf der Bahn eine bestimmte Zeit lang nach dem Querschneiden vor der Schlitz- und Falzeinheit angehalten und die eingestellten Positionen der
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Schlitzschneiden und der Falzscheiben geändert werden. Wenn die Schlitz- und Falzeinrichtung dagegen mit mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten versehen ist, die jeweils in oder aus der durchlaufenden Bahn bewegt werden können (z. B. bei sog. Triplex-Schlitz-Falzern) wird der zulaufende Bahnteil verlangsamt, während das ablaufende Bahnstück nach dem Querschneiden seine normale Geschwindigkeit beibehält. Dadurch bildet sich ein Spalt zwischen den beiden Bahnteilen, so daß eine andere eingestellte Schlitz- und Falzeinheit in die Betriebsposition gebracht werden kann.
Das Unterbrechen der Durchlaufbewegung oder das Verlangsamen der Durchlaufgeschwindigkeit des zulaufenden Bahnteils beeinträchtigt jedoch die Leistung und den Ausstoß derartiger Maschinen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlitz- und Falzeinrichtung für durchlaufende Bahnen zu schaffen, bei welcher die Schlitzbreite und die Falzlagen ohne Unterbrechung oder Verzögerung des Bahndurchlaufes verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehschneider zum Quer-Abschneiden der Bahn W in einem Hub, eine vordere Führungsplatte zur Aufnahme der Bahn am Auslaß des Drehschneiders und zur Führung der Bahn nach rückwärts, deren vorderes Ende dicht am Auslaß des Drehschneiders liegt und deren rückwärtiges Ende zwischen einer oberen und einer unteren Position heb- und senkbar ist, durch eine obere Führungsplatte zur Aufnahme der Bahn von der vorderen Führungsplatte, wenn ihr rückwärtiges Ende in der oberen Position steht, wobei das vordere Ende der oberen Führungsplatte sich zur oberen Schwenkposition erstreckt oder zwischen der oberen Position und der
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unteren Position befindet und der obere Plattenteil zwischen seinen beiden Enden eine Öffnung aufweist; durch eine untere Führungsplatte zur Aufnahme der Bahn von der vorderen Führungsplatte, wenn deren rückwärtiges Ende in der unteren abgesenkten Lage steht, wobei die untere Führungsplatte unterhalb der oberen Führungsplatte angeordnet ist und ihr vorderes Ende sich zur ersten Stellung und in eine etwas untere Position erstreckt und auch die untere Führungsplatte eine Öffnung aufweist; eine obere Schlitz-Falzeinrichtung mit mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten, die jeweils in die Öffnung der oberen Führungsplatte zum Schlitzen und Falzen der von der oberen Führungsplatte zugeführten Bahn absenkbar sind; eine untere Schlitz-Falzeinriqhtung mit mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten, die jede in die Öffnung der unteren Führungsplatte zum Schlitzen und Falzen des auf dieser Platte zugeführten Bahnmaterials absenkbar sind; und durch eine rückwärtige Führungsplatte zur Aufnahme der geschlitzten und gerillten Bahnstücke von der oberen oder der unteren Führungsplatte, deren vorderes Ende bis dicht an das rückwärtige Ende der Führungsplatten oder unmittelbar darunter reicht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung der Schlitz- und Falzmaschine mit Seitenansichten eines Doppel-Ständers und einer Doppel-Schneidvorrichtung,
Fig. 2 die Rückansicht einer umlaufenden Schneidvorrichtung,
Fig. 3 die Frontansicht einer oberen Schlitz-Falzeinrichtung der Ausführung nach Fig „ 1 mit einem Fahrgestell,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die hintere Führungsplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Maschinenausführung mit einem Doppel-Ständer und einer Doppel-Schneidvorrichtung,
Fig. 6 eine Frontansicht der oberen Schlitz- und Falzeinrichtung der Ausführung nach Fig. 5.
Die im folgenden beispielhaft beschriebene Schlitz- und Falzmaschine gemäß der Erfindung wird in der Wellpappen-Industrie eingesetzt .
Die Schlitz- und Falzmaschine ist zwischen einem Doppel-Ständer 10 einer Wellpappen-Anlage, von dem die fertige Wellpappenbahn W abläuft, und einer Doppel-Schneidmaschine 9 angeordnet. Die Schneidmaschine 9 besitzt zwei Messersätze 90 zum Querschneiden der geschlitzten und gefalzten Wellpappenbahn W1 in Stücke von bestimmten Längen. Die Schlitz- und Falzmaschine enthält eine rotierende Schneidvorrichtung 1, eine vordere Führungsplatte 2, eine obere Führungsplatte 3, eine untere Führungsplatte 4, eine obere Schlitz- und Falzeinrichtung 5, eine untere Schlitz- und Falzeinrichtung 50 und eine rückwärtige Führungsplatte 7. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, enthält die rotierende Schneidvorrichtung 1 ein Rahmenpaar 11 zu beiden Seiten der Wellpappenbahn W, um diese dazwischen zu halten. Eine obere Walze 12 ist zwischen den Rahmen 11 oberhalb des Durchlaufs der Bahn W quer zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnet. Die Welle 211 der oberen Walze 12 durchragt Öffnungen 111 im Rahmen 11 und ist drehbar in vorderen Endteilen 131 von Armen 13 gehalten. Die rückwärtigen Endteile 132 der Arme 13 sind schwenkbar an den Außenflächen der Rah-
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men 11 angeordnet, so daß die obere Walze 12 durch eine Schwenkbewegung der Arme 13 nach aufwärts oder abwärts bewegt werden kann. An der Umfangsfläche der oberen Walze 12 ist eine Schneidklinge 122 in Form einer schwachen Spirale von einem Walzenende zum anderen befestigt.. Die Schneidklinge kann auch gerade sein; zur Verringerung des Widerstandes beim Schneiden ist es jedoch vorteilhafter, die Klinge in der dargestellten Weise spiralförmig auszubilden. Eine untere Walze 14 befindet sich unter dem Durchlauf der Bahn W und unterhalb der oberen Walze 12 parallel zu dieser, wobei auch ihre Welle 141 drehbar in den Rahmen 11 gelagert ist. Die Umfangsfläche der unteren Walze 14 ist mit Neopren-Gummi beschichtet. Auf einem über den Arm 13 hinausragenden Ende der Welle 121 der oberen Walze 12 ist ein Zahnrad 151 aufgezogen. Ein mit diesem Zahnrad 151 kämmendes Zahnrad 152 ist drehbar an einem Drehpunkt des Armes 13 und ein mit diesem 152 kämmendes Zahnrad 153 an der Außenfläche des Rahmens 11 drehbar montiert, mit dem ein weiteres Zahnrad 154 in Eingriff steht, welches auf einem Ende der Welle 141 der unteren Walze 14 sitzt, das sich aus dem Rahmen 11 erstreckt. Die Zahnräder 151, 152, 153 und 154 besitzen alle den gleichen Teilkreis. Das Zahnrad 153 wird durch einen E-Motor 17 über ein Getriebe 16 oder einen Kettentrieb (nicht gezeigt) und ein Untersetzungsgetriebe 116 angetrieben, wobei die obere Walze 12 in ' Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn und die untere Walze 14 durch die Rotation des Zahnrades 153 gleichzeitig im Uhrzeigersinn dreht. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Schnittes der Bahn W kann der E-Motor 17 zum Antrieb der oberen Walze 12 und der unteren Walze 14 so eingestellt werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit an deren Zylindermänteln annähernd gleich der Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn W ist.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zahnrad 153 in bekannter Weise (nicht dargestellt) durch eine gerade Welle anzutreiben, wie sie allgemein zum Verbund-Antrieb der Wellpappen-Maschine verwendet wird, statt den E-Motor einzusetzen. Die Arme 13 sind an Kolbenstangen 191 von an den Rahmen 11 angelenkten Luftzylindern 19 angeschlossen. Durch Ausfahren der Kolbenstange 191 kann die obere Walze 12 in eine Position abgesenkt werden, in welcher ihre Schneide in die Neopren-Gummi-Beschichtung der Umfangsfläche der unteren Walze 14 einschneidet. Werden die Kolbenstangen 191 dagegen eingezogen, dann bewegt sich die obere Walze 12 nach aufwärts, so daß die Bahn W frei durchlaufen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die vordere Führungsplatte in der Durchlaufrichtung der Materialbahn. W unmittelbar hinter der'Rotationsschneidvorrichtung 1. Das vordere Ende 21 der Führungsplatte 2 ist an der oberen Fläche der Welle 23 befestigt und dicht am Auslaß der Schneidvorrichtung 1 quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn W an den Rahmen 11 angelenkt. Am Ende der Welle 23 ist ein Ende eines Armes 24 befestigt, dessen anderes Ende mit der Kolbenstange 251 eines am Rahmen 11 der Schneidvorrichtung 1 angelenkten Luftzylinders 25 angreift. Das hintere Ende 22 der vorderen Führungsplatte 2 kann durch einen einzigen Hub des Luftzylinders 25 nach aufwärts oder abwärts bewegt werden. Wenn die Kolbenstange 251 eingezogen wird, steht die Führungsplatte 2 annähernd horizontal und ihr rückwärtiges Ende 22 in einer ersten Stellung P. Ist die Kolbenstange 251 dagegen ausgefahren, dann ist auch das rückwärtige Ende 22 der Führungsplatte 2 nach aufwärts bewegt und steht in einer zweiten Position Q oberhalb der ersten Position P.
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Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, erstreckt sich die obere Führungsplatte 3 in der Durchlaufrichtung der Materialbahn W, wobei ihr vorderes Ende 31 in einer Stellung R geringfügig unterhalb der zweiten Position Q und oberhalb der· ersten Position P steht, um die Bahn von der vorderen Führungsplatte 2 aufnehmen zu können, wenn das rückwärtige Ende 22 sich in der zweiten Position Q befindet und zurückgeführt wird. In einer Stellung zwischen dem Frontende 31 und dem rückwärtigen Ende 32 der oberen Führungsplatte 3 ist eine öffnung 33 vorgesehen, die durch einen Ausschnitt in der oberen Platte 3 von vorbestimmter Querbreite gebildet wird. Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß die untere Führungsplatte 4 sich in der Bewegungsrichtung des Bahnmaterials W unterhalb der oberen Führungsplatte 3 erstreckt. Das vordere Ende 41, der unteren Führungsplatte 4 befindet sich in einer Position S geringfügig unter der ersten Position P, und ihr rückwärtiges Ende 42 erstreckt sich bis unter das hintere Ende 32 der oberen Führungsplatte, um das Materialband W von der vorderen Führungsplatte 2 aufnehmen zu können, wenn das rückwärtige Ende 22 in der ersten Position P steht und zurückgeführt wird. Zwischen dem vorderen Ende 41 und dem rückwärtigen Ende 42 der unteren Führungsplatte 4 ist eine durch einen Quer-A us schnitt gebildete Öffnung 43 von vorbestimmter Breite vorgesehen. Diese Öffnung 43 wird von rechts unter die Öffnung 33 längs verschoben.
Wie aus den Fig. 1 und 3 entnehmbar, enthält die obere Schlitz- und Falzeinrichtung 5 ein Armpaar 51, das sich außerhalb der öffnung 33 auf der oberen Führungsplatte 3 abstützt und die Öffnung zwischen sich hält. Eine Schlitz- und Falzeinheit 52 ist auf dem Armpaar 51 auf- und abbeweglich befestigt und trägt an ihrem hinteren Teil eine weitere Schlitz- und Falzeinheit 52 von gleicher Konstruktion, die sich
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auf dem Armpaar 51 auf- und abbewegbar abstützt. Jede der beiden Einheiten 52 enthält ein Paar stabiler Platten 521, die auf dem Rahmenpaar 51 auf- und abbeweglich befestigt sind. Walzen 522 und 523 sind in den Platten 521 drehbar gelagert. Die Walze 522 erstreckt sich quer zur Durchlaufrichtung der Materialbahn W und besitzt scheibenförmige Schlitzschneiden 5221 und runde Falzscheiben 5222. Die Walze 523 ist unterhalb der Walze 522 angeordnet und besitzt scheibenförmige Schlitzschneiden 5231, die mit den Schlitzschneiden 5221 zusammenwirken, sowie ringförmige Gegen-Falzscheiben 5232, die mit den Falzscheiben 5222 zusammenwirken. Die Wellen 522 a und 523 a der Walzen 522 und 523 erstrecken sich aus der Platte 521 heraus und ragen in eine öffnung 511 des Rahmens 51. In dieser Öffnung 511 ist ein Zahnrad 524 auf der Welle 522a befestigt, welches mit einem Zahnrad 525 kämmt, das den gleichen Teilkreis wie das Zahnrad 524 aufweist und auf der Welle 523a sitzt. Jede Einheit 52 wird nach auf- und abwärts durch auf den Rahmen 51 befestigte Öl- oder Luftzylinder 526 bewegt. Wenn die Kolbenstangen 5161 der Zylinder 526 eingezogen werden, bewegt sich die eine Einheit 52 nach abwärts und dringt in die Öffnung 33 der oberen Führungsplatte 3 ein, um das Band W zu falzen und zu schlitzen. Werden dagegen die Kolbenstangen 5261 ausgefahren, dann bewegt sich die Einheit 52 nach aufwärts und gelangt aus der öffnung. Sobald die Einheit 52 in die Öffnung 33 der oberen Führungsplatte 3 eindringt, wird das Zahnrad 525 auf der Welle 523 a der Walze 523 durch einen direkten E-Motor 527 über einen Getriebezug 528 angetrieben und dadurch die Walzen 522 und 523 in Drehbewegung versetzt. In Fig. 1 rotiert die Walze im Gegenuhrzeigersinn und die Walze 523 im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn W.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt die untere Schlitz- und Falzeinrichtung 50 weitgehend den gleichen Aufbau wie die obere Schlitz- und Falzeinrichtung 5. Jedes Maschinenelement in dieser unteren Schlitz- und Falzeinrichtüng 50, das einem entsprechenden der oberen Vorrichtung 5 gleich ist, ist mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Rahmen 51 der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung 50 erstreckt sich an der Außenseite der Öffnung 43 der unteren Führungsplatte 4 um die Öffnung zwischen sich einzuschließen. Die Schlitz- und Falzeinheiten 52 sind auf Rahmen 51 auf- und abbewegbar befestigt , wobei am rückwärtigen Teil der Einheit 52 eine weitere Einheit 52 andern Rahmen 51 auf- und abbewegbar befestigt ist. Jede der Einheiten der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung 50 kann durch am Rahmen 51 befestigte Luft- oder ölzylinder 526 nach aufwärts oder abwärts bewegt werden. Wenn die Kolbenstangen 5161 der Zylinder 526 eingezogen werden, bewegt sich die Einheit 52 nach aufwärts und dringt in die Öffnung 43 der unteren Führungsplatte 4 ein, um die Bahn zu schlitzen und zu falzen. Werden dagegen die Kolben 5261 ausgefahren, bewegt sich die Einheit 52 nach abwärts und gelangt aus der Öffnung 43 heraus. Wenn die Einheit 52 der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung in die Öffnung 43 eindringt, wird das auf der Welle 522a der Walze 522 - nicht dargestellt - festgelegte Zahnrad 524 über einen Getriebezug 528 durch ein auf dem Rahmen 52 befestigten Gleichstrommotor 527 angetrieben und dadurch die Rollen 522 und 523 - nicht dargestellt - in Drehbewegung versetzt. -
Die obere und die untere Schlitz- und Falzeinrichtungen 5 bzw. 50 sind auf einem Fahrgestell 6 montiert. An der Seite des Fahrgestells 6 ragt eine Schraube 61 mit einer Mutter 62 heraus, die drehbar in einem am Fundament B befestigten Rahmen 63 gelagert ist. Durch Ver-
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drehen der Mutter 62 mittels eines Elektromotors 65 über einen Kettentrieb 64 können die Welle 61, das Fahrgestell 6 und die Schlitz- und Falzeinrichtungen 5 und 50 quer zur Durchlaufrichtung der Bahn W bewegt werden, so daß die Schlitz- und Falzeinrichtungen 5 und 50 der Zickzack-Bewegung der Bahn W folgen können.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, besteht die Führungsplatte 7 aus mehreren streifenförmigen Führungsplatten 61, die parallel zur Durchlaufrichtung der Bahn W verlaufen. Jeder Streifen 71 ist mit seinem vorderen Ende 711 an das rückwärtige Ende 42 der unteren Führungsplatte 4 über eine zusätzliche Führungsplatte 70 herangeführt, um jedes Bandmaterial W1 nach dem Schlitzen und Falzen von der oberen Führungsplatte 3 oder der unteren Führungsplatte 4 aufnehmen und nach rückwärts abführen zu können. Die Vorderenden 711 der Führungsstreifen 71 können auch bis direkt an das rückwärtige Ende 42 der unteren Führungsplatte 4 ohne die zusätzliche Führungsplatte 70 herangeführt sein. Die Vordeienden 711 sind am stationären Rahmen 72 schwenkbar angelenkt, so daß die hinteren Enden auf- und abbewegt werden können. An der Unterseite jedes Führungsstreifens 71 ist eine Kolbenstange 731 eines am Rahmen 72 angelenkten Luftzylinders 73 angeschlagen, so daß die rückwärtigen Enden 712 der Führungsstreifen 71 entweder zum oberen Einlaß 91 oder zum unteren Einlaß 92 der Doppel-Schneidmaschine 9 durch Betätigung der Luftzylinder 73 bewegt werden können.
Eine andere erfindungsgemäße Schlitz- und Falzeinrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben.
Die Schlitz- und Falzeinrichtung enthält ebenfalls eine Schneidvorrichtung 1, eine vordere Führungsplatte 2, eine obere Führungsplatte 30,
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eine untere Führungsplatte 40, eine obere Schlitz- und Falzeinrichtung 8, eine untere Schlitz- und Falzeinrichtung 80 und eine rückwärtige Führungsplatte 2 und die rückwärtige Führungsplatte 7 entspricht derjenigen der Schneidvorrichtung 1, der vorderen Führungsplatte 2 und der rückwärtigen Führungsplatte 7 der oben beschriebenen Ausführung. Die obere Führungsplatte 30 und die untere Führungsplatte 40 sind ebenfalls im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie die obere Führungsplatte 3 und die untere Führungsplatte 4 der oben beschriebenen Ausführung, wobei jedoch die Größe der Öffnungen 301 und 401 der Führungsplatten 30 und 40 von derjenigen der Öffnungen 3342 der Führungsplatten 3 und 4 abweichen.
Die obere Schlitz- und Falzeinrichtung 8 enthält ein Paar nach aufwärts stehende Arme 81, um die Öffnung 301 der oberen Führungsplatte 30 zwischen sich abzustützen. Die Dreharme 81 sind an einer Welle 82 befestigt, die sich quer oberhalb der oberen Führungsplatte 30 erstreckt und drehbar in einem Rahmenpaar 83 gelagert ist, die außerhalb der drehbaren Tragrahmen 81 angeordnet sind. An den Drehrahmen 81 sind radial drei Schlitz- und Falz-Einheiten 84 befestigt. Jede dieser drei Einheiten besitzt eine Walze 841 mit Schlitzschneiden 8411 und Rillscheiben 8412, wobei eine Gegen-Walze 842 Schlitzschneiden 8421 und Rillscheiben 8422 aufweist, die mit den Schlitzschneiden 8411 und den Rillscheiben 8412 zusammenwirken. Die Wellen 841a und 842 a der Walzen 841 und 842 jeder Einheit 84 ragen aus den Drehrahmen 81 heraus. An der Welle 841a ist ein Zahnrad 843 und an der Welle 842a ein Zahnrad 844 befestigt, die beide miteinander kämmen und den gleichen Teilkreis haben. Auf der Welle 82 der Dreh-Rahmen 81 ist ein Schneckenrad 851 befestigt. Wenn dieses Schneckenrad durch einen E-Motor 852 über eine Schnecke 853 angetrieben wird, ver-
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drehen sich die Drehrahmen 81, und die Schlitz- und Falzeinheit 84 dringt in die Öffnung 301 der oberen Führungsplatte 30 ein, um das Band W zu schlitzen und zu falzen oder sie gelangt aus der Öffnung 301 hinaus. Wenn die Einheit 84 in die Öffnung 301 der oberen Führungsplatte 30 eindringt, kann ein E-Motor 861 ein Zahnrad 843 auf der Welle 841a der Rolle 841 über ein auf der Welle des E-Motors 861 aufgezogenes Zahnrad 862 antreiben. Durch die Rotation des Zahnrades 843 verdreht sich die Walze 841 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 und die Walze 842 im Gegenuhrzeigersinn. Die die Dreh-Rahmen 81 drehbar trgende Welle 82 ist axial verschiebbar in dem Rahmen 83 gelagert. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ragt ein Endteil der Welle 82 aus dem Rahmen 83 heraus und ist durch eine Kupplung 871 mit einer Schraube 872 verbunden. Auf diese Schraube 872 ist eine Mutter aufgeschraubt, die drehbar in einen stationären Rahmen 873 eingreift. Durch Verdrehung der Mutter 873 mittels eines E-Motors 875 über ein geeignetes Übersetzungsgetriebe 874, z.B. einen Kettentrieb, kann die Schraube 872, die Drehrahmen 81 und die Einheit 84 quer zur Durchlauf richtung der Bahn W bewegt werden, so daß die Einheit 84 der Zickzackbewegung der Bahn W folgen kann.
An den Drehrahmen 81 sind zusätzliche Führungsplatten 88 vor und hinter jeder Einheit 84 befestigt, die auf einem der oberen Führungsplatten 30 entsprechenden Niveau gehalten werden, wenn die Einheit in die Öffnung 301 der oberen Führungsplatte 30 eindringt. Die untere Schlitz- und Falzeinrichtung 80 ist im wesentlichen von gleichem Aufbau wie die Vorrichtung 8. Jedes Einzelteil der unteren Vorrichtung 80, das mit der Vorrichtung 8 identisch ist, trägt die gleichen Bezugszeichen. Die Drehrahmen 81 der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung 80 halten die Öffnung 401 der unteren Führungsplatte 40
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zwischen sich, und die die Drehrahmen 81 tragende Welle 82 erstreckt sich quer und unterhalb zur unteren Führungsplatte 40. Wenn die Drehrahmen 81 durch einen E-Motor 852 in Drehbewegung versetzt werden, dringt die Schlitz- und Falz-Einheit 84 in die Öffnung 401 der unteren Führungsplatte 40 ein, um das Band W zu schlitzen und zu falzen, oder es gelangt aus der Öffnung 401 heraus. Wenn die Einheit 84 in die Öffnung 401 eindringt, treibt ein E-Motor 861 die Einheit 84 an. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist auch bei der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung 80 eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Einheit 84 der Zickzackbewegung der Bahn W.folgen kann, wobei ihre Einzelteile denjenigen der oberen Schlitz- und Falzeinrichtung 8 entsprechen.
Die Schlitz- und Falzeinheiten 52 und 58 der obigen Ausführungsbeispiele können durch einen - nicht dargestellten - bekannten Antriebszug angetrieben werden, wie er zum Antrieb von Wellpappe-Maschinen gebräuchlich ist, und nicht durch die E-Motoren 527 und 852. Die Schlitz- und Falzeinheiten 52 oder 84 enthalten jeweils zwei Walzen, von denen jede mit Schlitzschneiden und Rillscheiben versehen ist, es kann jedoch auch eine an sich bekannte Einheit mit vier Walzen vorgesehen werden, von denen jeweils zwei Walzen mit Schlitzschneiden und zwei Walzen mit Rillscheiben versehen sind. Darüber hinaus ist es vorteilhaft - in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt -, daß die Schlitz- und Falzeinheiten 52 und 84 an sich bekannte Mittel zum Trennen der beiden mit Schneiden bzw. Scheiben besetzten Walzen aufweisen, um die Schlitzschneiden oder Rillscheiben leicht bewegen zu können, wenn die Einheiten vorher eingestellt worden sind.
Zur Erzielung einer guten Zusammenwirkung der rotierenden Schneidvorrichtung 1 und der vorderen Führungsplatte 2 sind elek-
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trische Schaltkreise vorgesehen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an der Welle 121 der oberen Rolle 12 des Drehschneiders 1 ein Eisenstift F und an dem die obere Rolle 12 tragenden Arm 13 zwei Sensoren APSl und APS2 eines Näherungsschalters befestigt, der durch Rotation der oberen Rolle 12 näher oder weiter an den Eisenstift herangeführt wird. Ein Sensor APSl dient zur Steuerung eines - nicht dargestellten - Elektromagnet-Ventils, das auf die Luftzylinder 19 zur Bewegung der die obere Rolle 12 tragenden Arme 13 einwirkt. Wenn der Sensor APSl den Eisenstift S erfaßt, dann werden die Kolbenstangen 191 der Luftzylinder 19 ausgefahren und dadurch die Arme 13 nach abwärts bewegt, wodurch das Schneidblatt 122 der oberen Rolle 12 die Bahn W abschneidet. Der andere Sensor APS2 steuert das mit den Luftzylindern 19 verbundene Elektro-Magnet-Ventil und ein nicht dargestelltes, mit einem Luftzylinder 25 zur Bewegung der vorderen Führungsplatte 2 verbundenes Elektro-Ventil. Sobald der Sensor APS2 den Eisenstift S erfaßt, werden die Kolbenstangen 191 der Luftzylinder 19 eingefahren, und während sich die obere Rolle 12 nach aufwärts bewegt, wird die Kolbenstange 251 des Luftzylinders 25 ausgefahren, wodurch sich das rückwärtige Ende 22 der vorderen Führungsplatte 2 nach aufwärts in die Position Q bewegt. Der Sensor APS2 ist jedoch am Arm 13 befestigt, um den Eisenstift F unmittelbar nach dem Abschneiden der Bahn W zu erfassen, so daß die Bahn nur einmal geschnitten wird. Das einmal in die Position Q bewegte Ende 22 der vorderen Führungsplatte 2 wird nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne durch einen - nicht dargestellten - Zeitgeberkreis in .die Position P abgesenkt. Es sei darauf hingewiesen, daß ein - nicht dargestellter - Schaltkreis zur Steuerung der vorderen Führungsplatte 2 vorgesehen ist, damit diese nicht bewegt wird, selbst wenn der Sen- sor APS2 den Eisenstift F erfaßt und Sie Bahn P durch die obere Füh-
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rungsplatte 3 oder 30 läuft, bevor die Bahn W durch den Drehschneider 1 abgeschnitten ist, d.h. für den Fall, daß die Bahn V die obere Schlitz- und Falzeinrichtung 5 oder 8 passiert hat.
Im folgenden wird die Wirkungsweise zur Änderung der zu schlitzenden Breite und der Lagen der Bahn unter Verwendung der Schlitz- und Falzeinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben:
Bei normalen Verhältnissen sind die oberen und unteren Rollen 12 und 14 des Drehschneiders 1 stationär, wobei die obere Rolle 12 angehoben und das rückwärtige Ende 22 der vorderen Führungsplatte in der ersten Position P gehalten ist. Das vom Doppel-Abzugs ständer 10 ablaufende Band läuft durch die in die obere Führungsplatte 3 oder 30 eingreifende obere Schlitz- und Falzeinrichtung 5 oder 8 oder durch die untere Schlitz- und Falzeinrichtung 50 oder 80, die in die untere Führungsplatte 4 oder 40 eingreift, nachdem es zwischen den oberen und unteren Rollen 12 und 14 der Schneidvorrichtung 1 hindurchgelaufen ist-Nach dem Schlitzen und Rillen erreicht es die Doppel-Schneidmaschine 9 über die rückwärtige Führungsplatte 7.
Eine Änderung der Schlitzbreite und der Rillenlage der Bahn W wird bei Verwendung der oberen Schlitz- und Falzeinrichtung 5 oder 8 wie folgt durchgeführt: Die Schlitz- und Falzeinheit 52 oder 84 der unteren Schlitz- und Falzeinrichtungen 50 oder 80 werden so voreingestellt, daß die Bahn in einer gewünschten Breite geschlitzt und die Falze an den vorbestimmten Stellen eingearbeitet werden, indem die Einheit 52 oder 84 in die Öffnung 43 oder 401 der unteren Führungsplatte 4 oder 40 eindringt, wobei die Einheit 52 oder 84 ebenso wie die obere und untere Walze 12 und 14 des Drehschneiders 1 angetrieben werden.
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Wenn danach die Sensoren APSl und APS2 des Näherungsschalters 4 im Drehschneider 1 ansprechbar gemacht werden, wird die obere Rolle 12 nach abwärts bewegt und schneidet die Bahn in einzigem Hub ab, sobald der Sensor APSl beim Start den Eisenstift S erfaßt. Unmittelbar nach dem Schneiden wird die obere Rolle 12 nach aufwärts bewegt, wenn der Sensor APS2 den Eisenstift S erfassen kann. Die vordere Führungsplatte 2 wird - wie oben ausgeführt - festgehalten. Nach dem Absdneiden der Bahn W durch den Drehschneider wird der zulaufende Teil der Bahn W automatisch von der vorderen Führungsplatte 2 auf die untere Führungsplatte 4 oder 40 übertragen und zur unteren Schlitz- und Falzeinheit 50 oder 80 geführt und danach in einer vorbestimmten Breite geschlitzt und in der jeweils vorbestimmten Lage gefalzt, während der ablaufende Teil der Bahn so wie er ist in den oberen Schlitz-Falzer 5 oder 8 gelangt.
Die Änderung der Schlitzbreite und der Rill-Position der Bahn bei Verwendung des unteren Schlitz-Rillers 50 oder 80 wird wie folgt durchgeführt :
Die Schlitz- und Falzeinheit 52 oder 84 des oberen Schlitz-Falzers 5 oder 8, der auf eine erforderliche Schlitzbreite und eine ent sprechende Falz-Position der Bahn W voreingestellt ist, dringt in die Öffnung 33 oder 301 der oberen Führungsplatte 3 oder 30 ein, während dabei die Einheit 52 oder 84 ebenso wie die untere und obere Rolle 11 und 14 des Drehschneiders 1 angetrieben werden. Werden danach die Sensoren APSl und APS2 des Näherungsschalters an dem Drehschneider 1 eingeschaltet, dann erfaßt der Sensor APSl beim Start den Eisenstift S, so daß die obere Rolle nach abwärts bewegt wird und die Bahn in einem einzigen Hub abschneidet. Unmittelbar nach dem Schneiden kann der
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Sensor APS2 den Eisenstift F erfassen, so daß bei der Aufwärtsbewegung der oberen Rolle das rückwärtige Ende 22 der vorderen Führungsplatte 2 aus der Position P in die Position Q bewegt wird. Nach dem Abschneiden der Bahn W durch den Drehschneider 1 wird der ablaufende Teil der Bahn W wie er ist in den unteren Schlitz-Falzer 50 oder 80 geführt, läuft dabei zwischen der vorderen Führungsplatte 2 und der oberen Führungsplatte 30 hindurch, wobei der zulaufende Teil der Bahn von der vorderen Führungsplatte 2 auf die obere Führungsplatte 3 oder 30 übertragen und zum oberen Schlitz-Falzer 5 oder 8 geführt und in eine andere vorbestimmte Breite geschlitzt, sowie in einer anderen jeweiligen Stelle gefalzt wird. Vor der Änderung der Schlitzbreite und der Rillstelle des Bahnmaterials W wird die aus dem Schlitz-Falzer ablaufende Bahn W von der oberen Führungsplatte 3 oder 30 oder der unteren Führungsplatte 4 oder 40 auf die rückwärtige Führungsplatte 7 übertragen und zur Abschneidmaschine 9 geführt. Um Stücke von unterschiedlichen Längen von jeder Bahn W zu erhalten, werden die ansteigenden Streifen 71 der hinteren Führungsplatte 7 dicht an den oberen Einlaß 91 der Schneidmaschine 9 herangeführt und die rückwärtigen Enden 712 der anderen Führungsstreifen dicht am unteren Einlaß 92 der Maschine gehalten. Nach Änderung der Schlitzbreite und der Rillstellen des Bahnmaterials 7 werden die aus den Schlitz-Falzen ausgetragenen Bahnstücke V vor ihrem Erreichen der Schneidmaschine entweder zum oberen Einlaß 91 oder zum unteren Einlaß 92 der Schneidmaschine durch Bewegen der rückwärtigen Enden 712 der Führungsstreifen 71 der Platte 7 vom oberen Einlaß 91 der Schneidmaschine zu ihrem unteren Einlaß 92 oder umgekehrt bewegt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1./Schlitz- und Falzmaschine zum Schlitzen und Falzen einer kontinuierlich geführten Materialbahn, gekennzeichnet durch einen Drehschneider (l) zum Quer-Abschneiden der Bahn W in einem Hub; eine vordere Führungsplatte (2) zur Aufnahme der Bahn am Auslaß des Drehschneiders (l) und zur Führung der Bahn nach rückwärts, deren vorderes Ende dicht am Auslaß des Drehschneiders liegt und deren rückwärtiges Ende (22) zwischen einer oberen (Q) und einer unteren Position (P) heb- und senkbar ist; durch eine obere Führungsplatte (3) zur Aufnahme der Bahn von der vorderen Führungsplatte (2), wenn ihr rückwärtiges Ende (22) in der oberen Position (Q) steht, wobei das vordere Ende der oberen Führungsplatte (3) sich zur oberen Schwenkposition. (Q) erstreckt oder zwischen der oberen Position und der unteren Position (P) befindet und der obere Plattenteil zwischen seinen beiden Enden eine Öffnung aufweist; durch eine untere Führungsplatte (4) zur Aufnahme der Bahn von der vorderen Führungsplatte (2), wenn deren rückwärtiges Ende in der unteren abgesenkten Lage (P) steht, wobei die untere Führungsplatte (4) unterhalb der oberen Führungsplatte (3) angeordnet ist und ihr vorderes Ende sich zur ersten Stellung (P) und in eine etwas untere Position erstreckt und auch die untere Führungsplatte eine Öffnung aufweist; eine obere Schlitz-Falzeinrichtung (5) mit mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten (51), die jeweils in die Öffnung der oberen Führungsplatte zum Schlitzen und Falzen der von der oberen Führungsplatte (3) zugeführten Bahn absenkbar sind; eine untere Schlitz-Falzeinrichtung (52) mit mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten, die jede in die öffnung der unteren Führungsplatte (4) zum Schlitzen und Falzen des auf dieser Platte (4)
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zugeführten Bahnmaterials absenkbar sind; und durch eine rückwärtige Führungsplatte zur Aufnahme der geschlitzten und gerillten Bahnstücke (W) von der oberen oder der unteren Führungsplatte, deren vorderes Ende bis dicht an das rückwärtige Ende der Führungsplatten oder unmittelbar darunter reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlitz- und Falzeinheit der oberen Schlitz- und Falzeinrichtung (5l) auf- und abbewegbar an einem außerhalb der Öffnung der oberen Führungsplatte angeordneten Rahmenpaar befestigt ist und bei einer Aufwärtsbewegung aus der Öffnung in der oberen Führungsplatte (4) bewegt wird und bei einer Abwärtsbewegung in die Öffnung der oberen Führungsplatte zum Schlitzen und Falzen des Bahnmaterials eindringt, während jede Schlitz- und Falzeinheit der unteren Schlitz- und Falzeinrichtung auf- und abbeweglich an einem Rahmenpaar an der Außenseite der Öffnung der unteren Führungsplatte befestigt ist und in die Öffnung der unteren Führungsplatte zum Schlitzen und Falzen des Bahnmaterials bei einer Aufwärtsbewegung eindringt sowie aus der Öffnung der unteren Platte (3) bei einer Abwärtsbewegung gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten der oberen Schlitz- und Falzeinrichtung radial an einem Paar Dreharmen befestigt sind, die drehbar an den Außenseiten der Öffnung der oberen Führungsplatte stehen, wobei jede Schlitz- und Falzeinheit in die Öffnung der oberen Führungsplatte zum Schneiden und Falzen des Bahnmaterials durch eine Verdrehung der Dreharme einsenkbar oder aus ihr herausdrehbar ist, und daß mehr als zwei Schlitz- und Falzeinheiten der unteren Schlitz- und Falz-
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einrichtung radial an einem Paar Dreharmen befestigt sind, die drehbar an den Außenseiten der Öffnungen der unteren Führungsplatte gehalten sind, wobei jede Schlitz- und Falzeinheit durch eine Verdrehung der Dreharme in die öffnung der unteren Platte zum Schlitzen und Rillen des Bahnmaterials oder aus ihr heraus bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine obere mit Schneidblättern an ihrer Umfangsfläche versehene Walze (12), die quer zur Durchlaufrichtung des Bahnmaterials angeordnet ist, durch eine untere, mit einer Aufnahme der Schneidmesser der oberen Walze an ihrer Umfangsfläche versehene Walze, die parallel und unterhalb der oberen Walze unter Ausbildung eines Spaltes für das Bahnmaterial angeordnet ist, durch Mittel zum Drehantrieb der oberen und der unteren Walze in entgegengesetztem Drehsinn zum Abschneiden des Bahnmaterials quer zu seiner Durchlaufrichtung mit einem einzigen Hub, wobei die Schneidblätter der oberen Walze in die Aufnahme-Beschichtung der unteren Walze bei gleichzeitigem Erhalten des Bahnmaterials eindringen; und durch Einrichtungen zum Auf- oder-Abwärtsbewegen zumindest einer der oberen oder der unteren Rollen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Führungsplatte (7) aus mehr als zwei Führungsstreifen (7l) besteht, die parallel zur Durchlaufrichtung des Materials verlaufen, und daß eine Einrichtung zum Ab- oder-Aufwärtsbewegen der rückwärtigen Enden jedes Führungsstreifens vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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Einrichtungen zum Bewegen der Schlitz- und Rilleinheiten des oberen Schlitz-Rillers und des unteren Schlitz-Rillers quer zur Durchlaufrichtung des Bahnmaterials vorgesehen sind.
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