DE1761594C3 - Sammelvorrichtung fur blattförmiges Material - Google Patents
Sammelvorrichtung fur blattförmiges MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stapelbildenden Sammeln von blattförmigem Material, insbesondere zum Zusammentragen von Buchblöcken im
Anschluß an eine Druckmaschine, bestehend aus einem Bandförderer, einem daran anschließenden Sammler
mit einer Anzahl von Fächern, die endlos umlaufend nacheinander und abwärts durch eine Aufnahmestellung am Abgabeende des Bandförderers bewegbar
sind, in der sie je eine vorbestimmte Anzahl von Blättern aufnehmen, und einer von oben her auf die in das
jeweilige Fach eintretenden Blätter einwirkenden und sie nach unten ablenkenden Ablenkvorrichtung.
Aus der BE-PS 688 119 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt, die zwischen Bandförderer und Sammler eine von oben auf die Blätter einwirkende Ablenk- und
Niederhaltevorrichtung aufweist, die auf die Blätter eine gleichmäßig nach unten gerichtete Kraft ausübt.
Dies geschieht zu dem Zweck, das Aufwölben der in das Fach des Sammlers gleitenden Blätter zu verhindern und die Oberseite des sich in dem Fach bildenden
Stapels immer auf konstanter Höhe zu halten. Die Ab lenk- und Niederhaltevorrichtung hat deshalb die Form
von rotierenden Scheiben mit kreisförmigem Umfang oder einer stationären Führungsfläche.
Diese bekannte Vorrichtung kann aber nicht verhindern, daß bei hoher Fördergeschwindigkeit und/oder
überlappten Stapeln deren Vorderkanten an den durch den Förderweg der Blattstapel sich bewegenden
Trennwänden oder Gabelarmen zwischen den Fächern anschlagen und sich stauchen, weil keine Zwangssteuerung zweier aufeinanderfolgender Stapel in zwei aufeinanderfolgende Fächer des Sammlers vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eindeutige
Zwangsführung der kontinuierlich geförderten Blattstapel in je zwei aufeinanderfolgen Fächer des Sammlers beim Vorbeigang der Fächertrennwinde zu schaffen, um dadurch insbesondere störungsfrei eine hohe
Sammlungsgeschwindigkeit der geförderten Blattstapel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablenkvorrichtung mit einer an ihrer Berührungslinie mit den Blättern auftretenden Bewegung
periodisch auf- und abwärts und synchron zur kontinuierlichen Bewegung der Fächer des Sammlers antreibbar ist. wobei die Aufwärtsbewegungen sprunghaft und
gleichzeitig mit dem Durchgang der Trennwände zwischen zwei Fächern durch den Förderweg der Blätter
erfolgen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung sind insbesondere darin zu sehen, daß selbst
bei hoher Fördergeschwindigkeit und/oder starker Überlappung der angeförderten Blattstapel einer der
beiden aufeinanderfolgenden Blattstapel, die in zwei aufeinanderfolgende Fächer abzulegen sind, nicht an
der durch den Förderweg der Blattstapel sich bewegenden Trennwand oder den Gabelarmen zwischen
den Fächern anschlagen und sich stauchen kann. Bei
der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung ist es weiterbin
nicht nötig, den Sammler während des Durchgangs der Trennwände oder Gabelarme zwischen den
Fächern durch den Förderweg schnell zu drehen, sondern die Zwangsführung der Blattstapel gestattet eine
kontinuierliche Drehgeschwindigkeit de.i Sammlers. Pies ist eine wesentliche Voraussetzung einer Sammelvorrichtung
für hohe Arbeitsgeschwindigkeit
ta einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung weist die Ablenkvon ichlung
eine Auslenkrolle auf, die gleichgerichtet mit der Fordenichtui.g der Blätter umläuft und die an ihrer auf
die Blätter von oben einwirkenden Umfangsfläche ein Nockenprofil mit mindestens einer bezüglich der Drehricnßing
rückwärts weisenden radialen Nockenschulter aufweist Zweckmäßigerweise steigt die Umfangsfläche
der Auslenkrolle zu jeder Nockenschulter hin gleichförmig an, deren Höhe vorteilhafterweise kleiner ist als
die wn der Vorderkante eines Fachs des Sammlers während einer Umdrehung der Auslenkro"e zurückgelegten
Wegstrecke
Zweckmäßigerweise wird die Auslenkrolle mit einer Unüauffreqbenz angetrieben, die gleich oder ein ganzzahliges
Vielfaches der Frequenz des Vorbeiganges der Fächer am Bandförderende ist und mit solcher Phase,
daß sich die radiale Nockenschulter jeweils gleichzeitig mit einer Trennwand im Förderweg der Blätter oder
Blattstapel befindet
Bei Verwendung von zwei an sich bekannten Zufiihningswalzen
vor dem Sammler, zwischen denen ein Durchtrittspalt für die Blätter oder Blattstapel vorgesehen
ist wird vorteilhafterweise bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens eine der Walzen als
Zumeßwalze angetrieben, wobei bei einer zweckmäßigen Weiterbildung die Auslenkrolle mit gleicher Drehzahl
wie die angetriebene Zumeßwalze angetrieben und die in Umfangsrichtung von Schulter zu Schulter
gemessene Länge ihrer Umfangsfläche gleich dem Umfang der angetriebenen Zumeßwalze ist. Aus der
US-PS 2 936 167 ist es an sich bekannt, vor dem Sammler Förderwalzen anzuordnen, die die angeförderten
Blätter dem Sammler zuleiten, nicht jedoch das Zusammenwirken der Förderwalzen mit einer Auslenkrolle,
di<· die Steuerung der geförderten Blattstapel in versa edene Fächer bewirkt.
Sind die Trennwände zwischen den Fächern in bekannter
Weise al* Paare von Gabelarmen ausgebildet, so ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, die Auslenkrolle
mindestens zum Teil zwischen die Gabelarme ragend auszubilden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beispeibweise beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sammelvorrichtung,
F i g. 2 die Fortsetzung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit einer erfindungsgemäß vorgesehenen
Sammelvorrichtung und
F i g. 3 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung werden einzelne Bahnen oder
Bänder 10 eines bahnförmigen Materials, z. B. Papier, in übereinandergelegter Anordnung durch angetriebene
Förderwalzen 12 und längs eines im wesentlichen horizontalen Weges zu einem feststehenden Gegenmesser
14 Befördert, welches mit einem sich drehenden, mit mehreren Messern versehenen Querschneiders 16 zusammenarbeitet,
um die Bahnea 10 in Stapel 18 von gewünschter Länge zu zerschneiden. Die Förderwalzen
12 und der rotierende Querschneider 16 werden synchron miteinander durch einen Elektromotor 19 angetrieben,
wobei ein Getriebe 17 in der Antriebsverbindung zwischen dem Motor 19 und den Förderwalzen 12
vorgesehen ist um ein bestimmtes Drehzahlveraältnis zwischen den Förderwalzen 12 und dem rotierenden
Querschneider 16 und damit eine bestimmte Länge der abzuschneidenden Papierblätter einzustellen.
An sich ist die Erfindung bei einer Vielzahl von Vorrichtungen, die festgelegte Mengen von zugeschnittenen
Papierblättern erzeugen, z. B. einfachen Blattschneidern,
anwendbar. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Papierbahnen
10 aus einer Druckmaschine kommen, auf der sie in einem sich wiederholenden Muster bedruckt
worden sind, und daß sie den Förderwalzen 12 in einer für das automatische Herstellen von Büchern geeigneten
Weise, d. h. in Streifen von gleicher Breite und in entsprechend geordneter Anordnung, zugeführt werden,
wobei die Länge der abgeschnittenen Stapel 18 den Seitenhöhen entsprechend dem sich wiederholenden
Druckmuster entsprechen.
Nach dTn Abschneiden eines Stapels 18 wird dieser
von der (durch die Förderwalzen 12 laufenden) Bahnen 10 durch zwei einander gegenüberstehende Hochgeschwindigkeitsförderbänder
20 und 21 getrennt, die durch Walzen 22 und 23 angetrieben werden, die, wie
aus den Zeichnungen ersichtlich, in geeigneter Weise mit dem Motor 19 verbunden sind. Die Antriebsverbindung
ist so gewählt daß die Förderbänder 20. 21 mit einer Oberflächengeschwindigkeit laufen, die etwa um
10% größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalzen 12. Es entsteht hierdurch eine Lücke zwischen
dem hinteren Ende jedes abgeschnittenen Stapels 18 und dem vorderen Ende der nachfolgenden Papierbahnen
10. Durch einen Spalt zwischen den Andruckwalzen 24 werden die Stapel 18 an ihrem vorderen
Ende ergriffen, wobei die Andruckwalzen horizontal entsprechend der Länge der abzuschneidenden Stapel
18 eingestellt werden können.
Von dem Hochgeschwindigkeits-Förderbandabschnitt werden die abgeschnittenen Stapel oder Pakete
18 von Papierblättern einem mit niedrigerer Geschwindigkeit laufenden Förderer zugeführt Dessen Förderband
28 ist parallel zu dem schnellen Förderband 20, jedoch etwas tiefer als dieses angeordnet und läuft auf
Rollen, wobei z. B. die Rolle 29 derart angetrieben ist, daß das Förderband 28 mit etwa 51% der Umfangsgeschwindigkeit
der Förderwalzen 12 läuft, so daß die Stapel 18 sich sanft und gleichmäßig überlappen, bevor
sie in einen Spalt zwischen den beiden Walzen 34 und 36 eintreten. Die Walzenanordnung 32, bestehend aus
den zwei Walzen 34 und 36, ist in Horizontalrichtung innerhalb des langsamen Förderabschnitts verstellbar,
um sicherzustellen, daß das hintere Ende jedes Stapels die Walze 22 am Ende des Hochgeschwindigkeits Förderabschnitts
passiert hat, wenn das vordere Ende des S'apels 18 in den Spalt der Walzenanordnung 32 eintritt.
Durch die Walzenanordnung 32 wird ein Abbremsen der überlappten Stapel bewirkt. Die Walzenanordnung
umfaßt eine Stützwalze 34 zur richtigen Höheneinstellung des langsamen Förderbands 28 relativ zu der mit
ihm zusammenarbeitenden oberen Walze 36. Diese Walze 36 ist mit Nuten versehen, um zwischen dem
oberen, schnellen Förderband 21 und den Stapeln 18 einen Zwischenraum zu schaffen. Diese Stapel 18 laufen dann durch eine weitere, horizontal verstellbare
Walzenanordnung 38 am Ende des langsamen Förderabschnittes. Die oberen Walzen 36 der beiden Walzenähordnungen 32 und 38 sind jeweils in geeigneter Weise mit den Antrieb gekoppelt, so daß sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die etwa
51% der Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalzen 12 beträgt, so daß sie synchron mit dem langsamen
Förderband 28 laufen.
Die Geschwindigkeit der sich überlappenden Stapel 18 von Papierblättern wird weiter herabgesetzt durch
eine aus Walzen bestehende Zumeßeinrichtung 40 im Anschluß an das Ende der langsamen Förderbänder 28.
Die Zumeßeinrichtung 40 besteht aus einer leer mitlaufenden Gummiwalze 42, die zusammen mit einer angetriebenen Zumeßwalze 44 einen Spalt bildet, um auf die
sich überlappenden Stapel 18 eine tangentiale Antriebskraft auszuüben und dadurch deren Vorschub zu
steuern.
Um z. B. die Ausgabe von Büchern einer bestimmten
Stärke sicherzustellen, die einer bestimmten Anzahl von vom Querschneider 17 abzuschneidenden Stapeln
entspricht, ist ein Getriebe 45 vorgesehen, das eine Ausgangswelle 46 des Motors, die z. B. eine Umdrehung pro Schnitt des Querschneiders macht, mit einer
Antriebswelle 47 verbindet, die eine Umdrehung pro Buch macht. Durch geeignete Wechselgetriebe 48 ist
die Zumeßwalze 44 mit der Antriebswelle 47 so verbunden, daß sie mit einer festen Umfangsgeschwindigkeit relativ zu der des Querschneiders 16 rotiert, so daß
die sich überlappenden Stapel 18 durch die Zumeßeinrichtung 40 laufen und entsprechend der bekannten
Stärke des Buches abgemessen werden.
Zum geordneten Sammeln bzw. Bündeln der übereinandergelegten Pakete von gestapelten Blättern, die
aus der Zumeßeinrichtung 40 herauskommen, wobei für die vorliegende Beschreibung angenommen sei. daß jeder Satz ein vollständiges Buch bildet, ist ein Sammler
50 anschließend an die Zumeßeinrichtung 40 voi gesehen. Dieser besitzt an seinem Umfang offene Fächer 52,
die nacheinander im Gleichtakt in den Bereich des kontinuerlichen Stromes der ankommenden Blätter und
aus diesem heraus bewegt werden können. Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Fächer 52
durch in gleichen Winkelabständen angeordnete Trennwände oder Gabelarme 54 gebildet, die an zwei
umlaufenden Scheiben 56 (F i g. 3) so befestigt sind, daß sie sich radial nach außen erstrecken, wobei die an den
beiden Scheiben 56 vorgesehenen Gabelarme 54 jeweils miteinander fluchten, so daß sie gemeinsam zur
Wirkung kommen, jedoch zwischen sich einen Zwischenraum 57 haben. Der Sammler 50 ist an die Antriebswelle 47 angeschlossen, so daß sie mit einer festgelegten, konstanten Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn am eine feste, horizontale Achse umläuft,
derart, daß jeweils nach der Aasgabe eines vollständigen Buches aus der Zumeßeinrichtung 40 das folgende
leere Fach 52 vorgerückt wird, so daß es sich vor den ankommenden Blättern befindet and diese aufnimmt.
Damit die Pakete von Blättern exakt auf Kantenstoß gestapelt werden, sind ebene Anschlagflächen 58 am
Umfang der Scheiben 56 zwischen aofeinaderfolgenden Gabelarmen 54 aasgebildet, die mit der jeweils in Umlaufrichtung vorderen der beiden Gabelarme einen
rechten Winkel einschließen.
eine mit Hochgeschwindigkeit durchgeführte Sammlung zu erhalten, wird die Zuführung der Blätter zum
Sammler 50 in praktisch konstanter Höhe durchgeführt, da sich jedes Fach 52 bezüglich des ankommenden Blätterstromes mit einer Tangentialgeschwindig-
keitskompomente der Gabeln nach unten bewegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung
der ankommenden Blätter ist Während der gesamten Zciit, in der sich eines der Fächer 52 gegenüber den von
ίο der Zumeßeinrichtung 40 ankommenden Stapeln 18 befindet und diese aufnimmt, hat jeder Gabelarm 54, wie
dargestellt eine nach oben zur Zumeßeinrichtung 40 hin geneigte Lage, wobei an jedem Gabeiarm 54 eine
abgeschrägte Endfläche 59 vorgesehen ist, welche zum
sauberen Trennen der ankommenden Stapel 18 für aufeinanderfolge Bücher beiträgt
Eine zuverlässige Trennung der überlappten Stapel 18 in die verschiedenen zu bündelnden Sätze ist erforderlich für einen einwandfreien Betrieb. Deshalb ist
eine als Auslenkrolle 60 ausgebildete Trenn- und Stoppeinrichtung zwischen der Zumeßeinrichtung 40
und dem Sammler 50 vorgesehen, um eine präzise Trennung der einzelnen in die Fächer 52 eintretenden
Blattsätze zu bewirken. Hierdurch kann eine Arbeitsge
schwindigkeit erzielt werden, die etwa dreimal so groß
ist wie die bei üblichen derartigen Maschinen.
Die Auslenkrolle 60 ist im Führungsweg der ankommenden Blätter in dem Zwischenraum 57 (F i g. 3) angeordnet so daß sich ihre wirksamen Rächen mit den
Gabelarmen 54 der Scheiben 56 durchschneiden. Die Auslenkrolle 60 ist um eine horizontale Achse drehbar
angeordnet die parallel zur Achse der Zumeßwalze 44.
jedoch etwas tiefer, angeordnet ist An der Auslenkrolle 60 ist ein profilierter Kurventeil 61 in Fortsetzung
einer radialen Nockenschulter 62 und einer in Umlaufrichtung weisenden Nockenflanke 64 vorgesehen, die
bis zum Punkt mit dem größten radialen Abstand ansteigt Die Auslenkrolle 60 ist mit dem Getriebe 48 derart verbunden, daß sie im Drehzahlverhältnis 1 :1 zur
Zumeßwalze 44 angetrieben wird. Die wirksame Nokkenoberfläche (mit Ausnahme der radialen Nockenschulter 62) ist so ausgebildet daß ihre Bogenlänge
gleich dem Umfang der Zumeßwalze 44 ist
Eine extrem genaue Trennung der Stapel 18 und ihre
Aufteilung auf die verschiedenen Sätze oder Bücher wird durch die voreilende Nockenflanke 64 bewirkt
deren Wirkung darin besteht daß sie das vordere Ende des letzten Stapels 18 eines Buchsatzes niederdrückt
und es in das entsprechende Fach 52 unter einen sich
gerade abwärts bewegenden Gabelarm drückt auf welchen der nächstfolgende Buchsatz abgelegt werden
soll. Auf Grund der Ausbildung und Anordnung der Auslenkrolle 6t und ihres erwähnten gemeinsamen Antriebes mit der Zumeßwalze 44 wird eine bestimmte
SS Anzahl von vollständigen Umdrehungen der Anslenkrolle 60 und der Zumeßwalze 44 einem vollständigen
Buch entsprechen. Während dieses Bnch abgelegt wird,
rotiert der Sammler 50 gleichzeitig so weit, daß ein Fach vorgerückt wird. Die radiale Nockenschalter 62
der Auslenkrolle 60 befindet sich stets m Synchronisierung mit der Vorderkante des ersten, zom jeweils nächsten Buch gehörenden Stapels 18. während sich die
nach vorne weisende Nockenflanke 64 immer in Berührung mit den vorhergehenden Blättern befindet welche
6s die letzten Blätter des vorhergehenden Baches smd.
Es sei angenommen, daß der Stapel 18a die ersten Blätter eines neuen Buches darstellt welches dem
Sammler 50 zugeführt wird. Die AuslefikroHc 60 be
wegt sich durch eine Ausgangswinkelstellung, in welcher die nach vorne weisende Nockenflanke 64 im wesentlichen
tangential zu der unteren, abgeschrägten Fläche 59 des Gabelarmes 54a verläuft. Die radiale
Nockenschulter 62 ist dann mit der Vorderkante 65 des Stapels 18a synchronisiert, wobei sich der Kurventeil
61 höher als die Oberseile des Gabelarmes 54a befindet (s. Fig.2). Man sieht somit, daß in der Ausgangswinkelstellung
der Auslenkrolle 60 die Vorderkante 65 des Stapels 18a sich ungehindert über den Gabelarm 54a
bewegen kann, um den untersten Stapel des neuen Buches zu bilden, während die Vorderkante 65 des vorhergehenden
Paketes durch Berührung mit der nach vorne weisenden Nockenflanke 64 unter die Gabel 54a
abgelenkt wird und noch in das die Arbeitsstellung gerade verlassende Fach 58 eintritt.
Bei einer typischen Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde gefunden, daß die Zahl der
Schnitte des Querschneiders 16, die normalerweise zur Herstellung eines einzelnen Buches erforderlich sind,
im allgemeinen immer im Bereich zwischen 10 und 78 liegt. Durch einfache Auswahl geeigneter Übersetzungsverhältnisse
in den Wechselgetrieben 48 können die Zumeßwalze 44 und die Auslenkrolle 60, die jeweils
einen Umfang von beispeilsweise 40 cm haben, so betrieben werden, daß sie beispielsweise zwei, vier oder
acht vollständige Umdrehungen pro Buch ausführen, während der Sammler !50 um ein Fach vorrückt. Hierdurch
wird sichergestellt, daß nur Längen der überlappten Stapel von 80,160 oder 320 cm entsprechend einem
einzelnen Buch durch die Zumeßeinrichtung 40 in ein Fach 52 des Sammlers 50 eintreten. Wenn ferner angenommen
wird, daß die Länge der von dem Querschneider 16 abgeschnittenen Blattstapel nach Wahl zwischen
15 und 25 cm eingestellt werden kann, so wird an der unteren Grenze des Beitriebsbereiches des Querschneiders
ein aus zehn Stapeln von 15 cm Länge bestehendes Buch in der Zumeßeinrichtung von 150 auf 40 cm
Länge zusammengedrängt, während an der oberen Grenze ein aus 78 Längen von je 25 cm bestehendes
Buch von 2000 auf 300 cm zusammengedrängt wird. Der Überlappungsteil im Fördersystem zwischen den
schnellen und den langsamen Förderbändern reduziert die ursprünglichen Längen der Blattstapel auf die Hälfte,
während die Zumeßeinrichtung 40 diese halbe Länge weiter auf die nächst niedrigere Länge von 80. 160
oder 240 cm reduziert um fertige Sätze von Blattstapeln, entsprechend einzelnen Büchern, zu bilden.
Um auch bei extrem hohen Geschwindigkeiten einen ströungsfreien Betrieb zu gewährleisten, ist die radiale
Nockenschulter 62 der Austenkrofle 60 von ausreichender
Länge, um zn verhindern, daß die vorderen Kanten
der Stapel von den Gabelarmen gespalten oder beschädigt werden. Andererseits muß die Länge der radialen
Nockenschalter 62 kleiner sein als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gabelarmspitzen
während einer Umdrehung der Auslenkrolle 60, um zu verhindern, daß die vordere Kante, z. B. 67. des jeweils
letzten Stapels eines Buches vorschriftswidrig zwischen das Kurventeil 61 und die obere Fläche des Gabelarms
54a eintritt Die Maschinenelemente können so angetrieben sein, daß die Auslenkrolle 60 eine beliebige ganze
Zahl von Umdrehungen pro Buch (oder pro Füll menge eines Fachs) ausfährt vorausgesetzt daß die
Anzahl von Umdrehungen pro Buch nicht größer ist ah das Verhältnis, das man erhält, wenn man den Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gabelarmspitzen durch die Länge der radialen Nockenschulter 62 teilt.
Somit werden die jeweils einem Buch entsprechenden, sich überlappenden Pakete kontinuierlich und
gleichmäßig den verschiedenen Fächern des Sammlers zugeführt, ohne jede Unterbrechung des Blattvorschubes,
und zwar dadurch, daß die Auslenkrolle 60 jeweils am letzten Stapel 18 eines Buches angreift und dessen
Orientierung relativ zur Zündeinrichtung 40 ändert, so daß die richtige Eintrittslage des letzten Stapels und
auch die des ersten Stapels des nächstfolgenden Buches
to bezüglich der entsprechenden Fächer des Sammlers beibehalten wird.
Ferner lassen sich ohne weiteres sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ohne jede Gefahr einer Störung
oder Verklemmung erreichen, ohne jedoch die komplizierten Einrichtungen verwenden zu müssen, die normalerweise
bei Vorrichtungen dieser Art vorgesehen sind, um abrupte Änderungen der Richtung und der
Geschwindigkeit der arbeitenden Teile für das Aufteilen abgezählter Blätter in einzelne Behälter zu bewirke
ken. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben sämtliche Maschinenelemente eine einfache Drehbewegung
und sind über Getriebe angetrieben und daher exakt synchronisiert so daß sich auch bei erheblich gesteigerten
Arbeitsgeschwindigkeiten eine absolut zu-
»5 verlässige Funktion der Vorrichtung ergibt Man erkennt auch, daß die jeweils obere Fläche der gestapelten
Pakete in jedem Fach 52 auf einem im wesentlichen konstanten Höhenniveau gehalten wird auf Grund der
im wesentlichen konstanten Drehbewegung des Sammlers
50, wodurch automatisch die anwachsende Dicke der abgelegten Stapel ausgeglichen wird.
Vollständige Bücher oder Sätze 68 werden dann einer Ausgabestation mittels eines endlosen Bandes 70
zugeführt welches mit dem Sammler 50 so zusammenwirkt daß die vollständigen Bücher 68 der Reihe nach
entfernt werden. Das Band 70 besitzt eine obere waagerechte Lauffläche 72, die in dem Zwischenraum
57 zwischen den den Sammler bildenden Scheiben 56 angeordnet ist und durch Rollen getragen wird (von
der nur eine Rolle 73 gezeigt wird). Diese Rollen sind in geeigneter Weise mit der Antriebswelle 47 verbunden,
um das Band 70 in geeigneter zeitlicher Abstimmung zu dem kontinuierlich umlaufenden Sammler 50 anzutreiben.
Bei der Abwärtsbewegung jedes Gabelarms 54 in Richtung auf das Band 70 stoßen die bisherigen vorderen
Kanten der gestapelten Pakete jedes vollständigen Buches 68 an den Anschlagflächen 58 zwischen aufeinanderfolgenden
Gabelarmen an, so daß die Kanten senkrecht zu der oberen Lauffläche 72 des Bandes 70
verlaufen, sobald sich die Blätter parallel zu diesen· Band befinden. In dieser Stellung werden sie nachein
ander durch eine Anzahl von in Abständen angeordne ten L-förmigen Platten 74 ergriffen, die von dem Barn
70 getragen werden, und werden in sauber gestapeltei
Anordnung der nächsten Ausgabestation zugeführt wt sie z. B. mit Deckein versehen and zu Bachern gebun
den werden. Die äußeren Kanten der Buchsätze wer den vorzugsweise durch ein Paar von Bändern 76. 79
gegen ein Durchhangen abgestützt die zu beiden Sei
ten des Bandes 70 angeordnet sind und nut diesem syn chron laufen.
Die beschriebene Vorrichtung ist von kompakter, ro buster Konstruktion und kann bequem Blätter von ver
scnvedenem Format über einen weiten Bereich von Ar
<5 beitsgeschwindigkeiten handhaben, derart daO Papier
bahnen der Vorrichtung mit Lmeargeschwmdigkette
von etwa 3 bis über 300 m pro Minute zugeführt wei
den können. Auch im oberen GeschwmdigkeJtsbereic
509 «35/»
ihrt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine gleichförlige
und automatische Förderung und Sortierung der lätter durch, wobei Abnutzung, Vibrationen und Beiebsstörungen
praktisch ausgeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum stapelbildenden Sammeln von blattförmigem Material, insbesondere zum Zusammentragen von Buchblöcken im Anschluß an eine
Druckmaschine, bestehend aus einem Bandförderer, einem daran anschließenden Sammler mit einer Anzahl von Fachern, die endlos umlaufend nacheinander und abwärts durch eine Aufnahmestellung am
Abgabeende des Bandförderers bewegbar sind, in der sie je eine vorbestimmte Anzahl von Blättern
aufnehmen, und einer von oben her auf die in das jeweilige Fach eintretenden Blätter einwirkenden
und sie nach unten ablenkenden Ablenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (60-62, 64) mit e'ner an ihrer Berührungslinie mit den Blättern auftretenden Bewegung
periodisch auf- und abwärts und synchron zur kontinuierlichen Bewegung der Fächer (52) des Samm-
lers (50) antreibbar ist, wobei die Aufwärtsbewegungen sprunghaft und gleichzeitig mit dem Durchgang der Trennwände (54) zwischen zwei Fächern
(52) durch den Förderweg der Blätter erfolgen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (60-62,64) eine
horizontalchsige, synchron zum Sammler (50) angetriebene Auslenkrolle (60) aufweist, die gleichgerichtet mit der Förderrichtung der Blätter umläuft
und die an ihrer auf die Blätter von oben einwirkenden Umfangsfläche ein Nockenprofil mit mindestens einer bezüglich der Drehrichtung rückwärts
weisenden radialen Nockenschulter (62) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Auslenkrolle
(60) zu jeder Nockenschulter (62) hin gleichförmig ansteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der Nockenschulter (62) kleiner ist als die von der Vorderkante
eines Faches (52) des Sammlers (50) während einer Umdrehung der Auslenkrolle (60) zurückgelegte
Wegstrecke.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkrolle (60)
mit einer Umlauffrequenz, die gleich der Frequenz des Vorbeiganges der Fächer (52) am Bandförderende oder ein Vielfaches davon ist, und mit solcher
Phase, daß sich die radiale Nockenschulter (62) jeweils gleichzeitig mit einer Trennwand (54) im For-
derweg der Blätter oder Blattstapel befindet, angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkrolle (60) mit gleicher
Drehzahl wie eine ihr vorgeschaltete und mit einer weiteten Walze (42) einen Durchtrittspalt für die
bid.ier bzw. Blaupakete bildende Zumeßwalze (44)
angetrieben ist und daß die in Umfangsrichtung von Schulter zu Schulter gemessene Länge der Umfangsfläche der Auslenkrolle (60) gleich dem Um-
fang der angetriebenen Zumeßwalze (44) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkrolle (60) und die ihr vorgeschaltete Zumeßwalze (44) mit solcher Umfangsgeschwindigkeit relativ zu der Umfangsgeschwin-
digkeit des Bandförderers (28) angetrieben ist, daß sich eine Bremsung und vermehrte Überlappung
der Blätter bzw. Blattpakete vor dem Erreichen der
Auslenkrolle (60) ergibt
8, Vorrichtung nach emem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der die Trennwände zwischen den Fächern als Paare von Gabelarmen ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die AaslenkroUe (60) mindestens zum Teil zwischen die Gabelarme (54) ragend
altsgebildet ist
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