DE2401340C3 - Einwickelvorrichtung in einer Münzverpackungsmaschine - Google Patents

Einwickelvorrichtung in einer Münzverpackungsmaschine

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DE2401340C3
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Masatoshi Himeji Hyogo Ushio (Japan)
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Description

Die Erfindung betrifft eine Einwickelvorrichtung in einer Münzenverpackungsmaschine mit mehreren Wikkelrollen, von denen wenigstens eine angetrieben ist und die parallel zueinander einen Raum zur Aufnahme eines einzuwickelnden Münzenstapels unterhalb eines Stapelzylinders umgeben und dazu senkrecht zu ihrer und zur Achse des Münzenstapels aus einem vom Münzendurchmesser unabhängigen maximalen Abstand bis zur Anlage an den Münzenstapel durch eine Einstellvorrichtung verschiebbar und am Ende des Wickelvorgangs in die maximale Abstandsstellung zurückstellbar sind.
Bei Einwickelvorrichtungen dieser Art in Münzenverpackungsmaschinen besteht die Gefahr, daß Stapel von Münzen mit kleinem Durchmesser, die aus dem Stapeizylinder in den Raum zwischen die auf maximalen Abstand auseinandergefahrenen Wickelrollen sbgesenkt werden, nicht in der Stapelform gehalten werden
ίο können, sondern daß der Stapel zusammenstürzt, weil die Münzen bei einer Verschiebung gegeneinander aus der Stapelachse heraus zunächst keinen seitlichen Halt Finden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einwickel-
vorrichtung so zu verändern, daß das Zusammenstürzen jedes Stapels, ob er nun aus Münzen mit großem
Durchmesser oder aus den kleinsten Münzen einer Währung besteht, wirksam verhindert ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Einstellvorrichtung die Wickelrollen vor Beginn des Wickelvorganges aus ihrer maximalen Abstandsstellung in eine auf den Durchmesser der zu verpackenden Münzen abgestimmte Zwischenstellung rückt, in der sie vom Stapelumfang einen bestimmten Abstand einhalten und darin durch eine zur Einstellvorrichtung gehörende Begrenzungseinrichtung festgelegt sind, von welcher Zwischenstellung sie zum Umwickeln des Münzenstapels mit einem Einwickelpapierstreifen gegen den Münzenstapel bewegt werden.
Abhängig von einer Einstellung der Begrenzungseinrichtung auf den Durchmesser der in der Einwickelvorrichtung gerade zu verarbeitenden Münzen werden somit die Wickelrollen aus ihrer maximalen Abstandsstellung in eine Zwischenstellung gerückt, in der zwar
J5 der Stapel noch unbeeinflußt vertikal abwärts aus dem Stapelzylinder heraus zwischen die Wickelrollen transportiert werden kann, in der aber ein vom Münzendurchmesser im wesentlichen unabhängiger Abstand zwischen der Münzenstapelaußenfläche und den ihnen zunächst liegenden Mantellinien jeder Wickelrolle herrscht. Aus dieser münzkonformen Zwischenstellung rücken dann für den Einwickelvorgang selbst die Wickelrollen um den verbleibenden, für alle Münzen praktisch gleichen Abstandsschritt gegen den Münzen-
<5 stapel vor.
Spezielle, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert und werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Münzverpakkungsanlage, dessen Gehäuse teilweise weggebrochen ist und die inneren Bestandteile zeigt,
Fig.2 eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einige wesentliche Bestandteile der Anlage der Fig. 1 schematisch darstellt,
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 4 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen im Ausführungsbeispiel der Fig.3 enthaltenen Nockenmechanismus,
Fig.7A, 7B und 7C schematische Draufsichten zur
t>5 Erklärung der Arbeitsweise des Nockenmechanismus der F i g. 4 und
F i g. 5 und 6 ebenfalls schematische Draufsichten zur Erklärung der Bewegung der Einwickelwalzen in
Abhängigkeit von der Arbeitsweise des in den F i g. 7 A, 7B und 7C dargestellten Nockenmechanismus.
Da es zum vollen Verständnis der Merkmale und Vorteile dieser Erfindung dienlich ist, wird zuerst der allgemeine Aufbau einer üblichen Münzverpackungsanlage beschrieben, auf welche sich die Erfindung bezieht. Die in F i g. 1 dargestellte MGnzverpackungsanlage 1 besteht allgemein betrachtet aus einem Münzbeschikkungsabschnitt 2 für die Eingabe der zu einem sauberen Stapel zu verpackenden Münzen in die Anlage, einem Münzstapelabschnitt 3 zum Stapeln einer jeden vorbestimmten Anzahl von Münzen, einem Münzeinwickelabschnitt 4 zum Verpacken eines jeden Münzstapels mit Einwickelpapier, einem Münzstapeiübertragungsmechanismus 5 für die Übertragung eines jeden Münzstapels vom Münzstapelabschnitt 3 zum Münzeinwickelabschnitt 4, einem Papierversorgungsabschnitt 6 für die Zuführung des Einwickelpapiers; zum Münzcinwickelabschnitt 4 und einem Steuerabschnitt 7 für die Steuerung der Tätigkeit des Münzeinwickelabschnitts 4.
Der Münzbeschickungsabschnitt 2 unrwäßt einen Einfülltrichter fO, durch welchen die zu verpackenden Münzen auf eine Drehscheibe 12 gebracht werden. Wenn sich diese Scheibe 12 mit einer geeigneten Geschwindigkeit dreht, werden die Münzen aufgrund der Zentrifugalkraft einzeln nach außen geschleudert und gelangen in einen geraden Kanal Il (Fig.2), entlang dem die Münzen der Reihe nach aufgrund der Reibung von einem Endlosband 13 -weiterbefördert werden. Wie ebenfalls in F i g. 2 gezeigt ist, ist der Kanal 11 mit einer Vorrichtung 14 versehen, welche jene Münzen aussortiert, deren Durchmesser kleiner ist eis der Durchmesser der Münzen einer vorgewählten Einheit. Am Ausgangsende des Kanals 11 ist weiter eine Zählvorrichtung mit einem Sternrad IS vorgesehen, welches durch jede hindurchgehende Münze der geeigneten Einheit um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. Jedesmal, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Münzen aus dem Ausgangsende des Kanals Il herausgekommen ist, wird folglich das Sternrad IS zeitweilig festgehalten, um zu verhindern, daß weitere Münzen aus dem Kanal herausgeführt werden.
Eine jede vorbestimmte Anzahl von Münzen, welche auf diese Weise aus dem Kanal 11 herausgelangt sind, wird durch einen Fallschacht 16 in einen Stapelzylinder 17 des zuvorgenannten Münzstapelabschnitts 3 geleitet, welcher weiter eine Vorrichtung 18 enthält, welche dem Stapelzylinder 17 eine Vibrationsbewegung zuführt, um die darin enthaltenen Münzen zu einem sauberen Stapel zu ordnen, und eine Verschlußvorrichtung 19 enthält, welche den Boden des Stapelzylinders 17 öffnen und schließen kann.
Der Münzeinwickelabschnitt 4 enthält eine Mehrzahl (im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es 3) von Einwickelwalzen 20, 21 und 22, die vertikal und ringförmig angeordnet sind, und ein Paar Falthaken 23 und 24. Jeder Münzstapel der von dem Münzstapelabschnitt 3 in einer noch zu beschreibenden Weise abgegeben wird, wird zwischen diesen Einwickelwalzen 20,21 und 22 vertikal angeordnet, wobei alle oder einige Einwickelwalzen horizontal zum Münzstapel hin bewegt werden, um diesen fest zwischen sich zu halten. Der Münzstapel wird dann veranlaßt, sich um seine eigene Achse zu drehen, wenn die Einwickelwalzen beginnen, einen Streifen des Einwickelpapiers 23 um den Umfang des Münzstapels zu wickeln.
Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, ist der zuvor genannte Münzführungsmechanismus 3 unter der Verschlußvorrichtung 19 angeordnet, welche den Boden des Stapelzylinders 17 öffnen und schließen kann. Der Münzführungsmechanismus 5 enthält ein vertikal bewegliches Führungsrohr 28 mit einem Flanschoberteil 27, mit welchem jeder Münzstapel vom Stapelzylinder 17 in den zwischen den Einwickelwalzen 20,21 und 22 gebildeten Raum hinabgeführt wird, wenn der Boden des Stapelzylinders durch die Tätigkeit des Armpaars 26 der Verschlußvorrichtung 19 geöffnet wird. Im Füh rungsrohr 28 ist ein ausziehbarer Tragstab 29 enthalten, welcher den Münzstapel zwischen den Einwickelwalzen 20,21 und 22 trägt. Wie in F i g. 1 zu sehen ist schwenkt der Münzführungsmechanismus 5, jedesmal wenn der verpackte Münzstapel aus der Anlage abgegeben
werden soll, aus jener Stellung, in weicher er mit dem Münzeinwickelabschnitt 4 vertikal auf einer Linie Hegt
Der Abschnitt 6 für die Zuführung des Einwickelpapiers enthält eine Haltevorrichtung 30 für die Halterung einer Rolle des Einwickelstreifens 25, eine Zuführwal zenvorrichtung 33 mit einer Antriebswalze 31 und einer damit zusammenwirkenden Leerlaufwalze 32 zum Herausführen des Einwickeistreifens 25 und eine Schneidvorrichtung 34, welche den Einwickelstreifen 25 in einer Länge abschneidet welche ausreicht, den zwischen den Einwickelwalzen 20,21 und 22 gehaltenen Münzstapel zu verpacken. In den F i g. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 8 ein Fallschacht bezeichnet durch den der verpackte Münzstapel aus der Anlage abgegeben wird.
Anhand der Fig.3 wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, welches besonders für die Verwendung in der Münzverpakkungsanlage mit dem oben beschriebenen allgemeinen Aufbau vorgesehen ist Zu F i g. 3 wird bemerkt, daß die in einigen Teilen ausgebildeten Löcher schraffiert und die in anderen Teilen ausgebildeten Löcher unschraffiert sind. Damit soll gekennzeichnet sein, daß die Teile mit schraffierten Löchern an den von diesen Löchern aufgenommenen Wellen oder Bolzen fest angebracht sind und die Teile mit unschraffierten Löchern an den in diesen Löchern sitzenden Wellen oder Bolzen drehbar oder lose angebracht sind, was die nachfolgende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erleichtert.
Ein Knopf 35, der gemäß der Einheit der zu verpackenden Münzen gedreht werden soll, ist entweder direkt oder über einen Drehschalter, einen Motor, eine Nockenscheibe od. dgl. (in der Zeichnung nicht gezeigt) mit einer Welle 36 verbunden. Ein an der Welle
so 36 fest angebrachtes Zahnrad 37 greift in ein an der Welle 38 lose befestigtes Zahnrad 39 ein, das mit einer auch auf der Welle 38 geführten Nockenscheibe 40 fest verbunden ist, welche für die Festlegung der Entfernungen der zu bewegenden Einwickelwalzen 20, 21 und 22 vorgesehen ist. Wie in Fig.4 genauer dargestellt ist, besitzt die Nockenscheibe 40 an ihrem Umfang eine den Durchmessern der Münzen verschiedener Einheiten entsprechende, abgestufte Form. Auf der Welle 38 sind weiter die Arme 41 und 42 und ein Sektorzahnrad 43
μ fest angebracht und eine Welle 44 verläuft frei in angenähert zentraler Lage durch den Arm 41. Die Welle 44 verläuft ebenfalls drehbar in angenähert zentraler Lage durch einen Hebel 45 und trägt diesen drehbar über dem Arm 41. Der Hebel 45 besitzt an seinem einen
h> Ende eine Walze 46, welche etwa durch eint Feder 47 gegen den abgestuften Umfang der Nockenscheibe 40 gedrückt wird. Wie in den beiden Fig.3 und 4 zu sehen ist, sind
24 Ol 340
Nockenscheiben 49 und 50 an der Welle 48 fest angebracht, welche in jedem Zyklus des Einwickelvorgangs eine vollständige Umdrehung vollführt. Die Nockenscheibe 49 besitzt an ihrem Umfang eine gebogene Kante 51 mit einem kleineren Radius für die Einstellung der Einwickelwalzen 20, 21 und 22 in deren am wenigsten voneinander entfernten Positionen und eine weitere gebogene Kante 52 mit einem größeren Radius für die Einstellung der Einwickelwalzen in deren Zwischenpositionen, was anschließend genauer beschrieben wird. Die andere Nockenscheibe 50 besitzt eine hervorspringende Umfangskante 53 für die Einstellung der Einwickelwalzen 20,21 und 22 in deren maximale Ausschwenkstellungen. Die Nockenscheibe 49 steht mit ihrem Umfang der oben beschriebenen Form mit einer am anderen Ende des Hebels 45 befestigten Walze 54 in Berührung, während die Nockenscheibe 50 nur mit ihrer hervorspringenden Umfangskante 53 mit einer am entsprechenden Ende des Arms 41 befestigten Walze 55 in Berührung kommt. Das zuvor genannte, an der Welle 38 fest angebrachte Sektorzahnrad 43 greift in ein anderes, auf ähnliche Weise an der Welle 56 fest angebrachtes Sektorzahnrad
57 ein. An dieser Welle 56 sind weitere Arme 58,59 und 60 angebracht, welches die Drehung eines Motors (nicht gezeigt) auf die Einwickelwalzen 20 übertragen soll. Die Arme 58 und 59 sind an ihren entsprechenden Zwischenpumkten durch einen dazwischen vertikal verlaufenden Bolzen oder Stab 62 miteinander verbunden, und die Einwickelwalze 20 wird an den Wellen 63 und 64, welche axial aus beiden Enden der Einwickelwalzen herausragen, zwischen den freien Enden der Arme
58 und 59 drehbar getragen. Ein an der Welle 64 befestigtes kleines Zahnrad 65 greift in das Zahnrad 61 ein und übernimmt dadurch die Drehung des oben erwähnten Motors.
Das freie Ende des an der Welle 38 befestigten Arms 42 ist mit einem Ende eines Gelenks 66 und weiter mit einer eine konstante Belastung ausübenden Feder 67 drehbar verbunden, und das andere Ende des Gelenks 66 ist ebenfalls mit einem Ende eines Arms 69 drehbar verbunden, dessen anderes Ende an einer Welle 68 befestigt ist. An dieser Welle 68 ist auch ein zusammenwirkendes Armpaar 70 und 71 fest angebracht, welches an den Wellen 73 und 74, die an beiden Enden der Einwickelwalze 21 axial nach außen ragen, die Einwickelwalze 21 zwischen deren freien Enden drehbar tragen. Ein an der Welle 68 lose angebrachtes Zahnrad 72 greift über ein Zwischenzahnrad 77, welches an einer vertikal durch die Arme 70 und 71 hindurchlaufenden Welle 76 lose befestigt ist, in ein an der Welle 74 der Einwickelwalze 21 angebrachtes kleines Zahnrad 75, so daß die Einwickelwalze 21 vom gleichen Motor gedreht wird wie die Einwickelwalze 20.
Das freie Ende des an der Welle 56 sitzenden Arms 60 ist mit einem Ende eines Lenkers 78 drehbar verbunden, dessen anderes Ende mit einem an der Welle 79 fest angebrachten Arm drehbar verbunden ist An dieser Welle 79 ist weiter ein zusammenwirkendes Paar von Armen 81 und 82 fest angebracht welche im wesentlichen die Form eines Chaben und an den Wellen 83 und 84, welche an beiden Enden der Einwickelwalze 22 axial nach außen ragen, die Einwickelwalze 22 zwischen deren freien Enden drehbar tragen.
Im folgenden wird dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Als erstes wird gemäß der Einheit oder des Durchmessers der zu verpackenden Münzen der Knopf 35 je nach Wahl um einen bestimmten Winkel gedreht, um die Geschwindigkeit des Motors zum Antrieb der Einwickelwalzen 20,21 und 22 und der Einwickelpapier-Zuführwalzen 31 und 32 auf einen für die Bearbeitung solcher Münzen geeigneten Wert im voraus einzustellen. Da sich die Welle 36 bei der Drehung des Knopfes 35 dreht, wird die Nockenscheibe 40 durch die Zahnräder 37 und 39 veranlaßt, sich bis zur gewünschten Winkeleinstellung zu drehen. Es wird angenommen, daß, wie in Fig. 7A
ίο dargestellt ist, die Walze 55 am Arm 41 die hervorspringende Umfangskante 53 an der Nockenscheibe 50 nun berührt und daß gleichzeitig die Walze 54 am Hebel 45 durch die Feder 47 gegen die gebogene Kante 52 der Nockenscheibe 49 gedruckt wird und diese
•5 berührt. Die andere Walze 46 am Hebel 45 wird folglich mit dem abgestuften Umfang der Nockenscheibe 40 außer Kontakt gehalten, so daß die Einwickelwalzen 20 und 21 unabhängig vom Durchmesser der zu verpackenden Münzen in ihren am weitesten voneinander entfernten Stellungen gehalten werden, wie in Fig.5 durch die fest ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Wenn sich die Welle 48, wie in Fig.4 gezeigt ist, im Gegenuhrzeigersinn im gleichen Schritt mit den Nockenscheiben 49 und 50 dreht, wobei die relativen Winkelstellungen dieser Nockenscheiben ungeändert bleiben, bewegt sich die Walze 55 am Arm 41 von der hervorspringenden Umfangskante 53 der Nockenscheibe 50 weg und verliert auf diese Weise den Kontakt mit der Nockenscheibe 50, während die Walze 54 am Hebel 45 mit der gebogenen Kante 52 an der Nockenscheibe 49 in Berührung bleibt, wie in Fig.7B dargestellt. Aus F i g. 3 ergibt sich insbesondere, daß der Hebel 45 nun derart durch die Feder 47 gezogen wird, daß die Rolle 46 mit der Nockenscheibe 40 an deren gewünschten Umfangspunkten in Berührung kommt. Bei dieser Bewegung des Hebels 45 wird der Arm 41 veranlaßt, sich um einen Winkel um die Welle 38 zu drehen, welcher Winkel nur durch die Entfernung bestimmt ist, um die sich der Hebel 45 bewegt, bis dessen Walze 46
•40 mit dem Umfang der Nockenscheibe 40 in Berührung kommt.
Der Arm 42 und das an der Welle 38 fest angebrachte Sektorzahnrad 43 werden auf gleiche Weise durch die eine konstante Belastung ausübende Feder 67 veranlaßt, sich um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Diese Drehung des Arms 42 mit der Welle 38 hat zur Folge, daß sich die Welle 68 über das Gelenk 66 und den Arm 69 um einen entsprechenden Winkel dreht, so daß das an dieser Welle 68 fest angebrachte Armpaar 70 und 71 veranlaßt wird, sich entsprechend zu drehen und dadurch die Einwickelwalze 21 einen Schritt näher an die zentrale Achse der ringförmig angeordneten Einwickelwalzen 20,21 und 22 heranzuführen.
Die Drehung der Welle 38 wird weiter über die Zwischensektorzahnräder 43 und 57 auf die Welle 56 übertragen, was zur Folge hat daß die Einwickelwalze 20 durch das an der Welle 56 befestigte Armpaar 58 und 59 veranlaßt wird, sich um einen Schritt näher auf die zentrale Achse der ringförmig angeordneten Einwickelte walzen 20,21 und 22 zuzubewegen. Darüber hinaus wird die Drehung der Welle 56 über den Arm 60, den Lenker 78 und den Arm 80 auf die WeDe 79 übertragen, und das an dieser Welle 79 befestigte Armpaar 81 und 82 veranlaßt die Einwickelwalze 22, sich ebenfalls um eine
Stufe der zentralen Achse zu nähern.
Es ist zu beachten, daß die Entfernungen, um die sich die Einwickelwalzen 20,21 und 22 auf diese Weise auf die zwischen ihnen liegende Achse zubewegen, durch
die Arbeitsstellung des abgestuften Umfangs der Nockenscheibe 40 festgelegt werden, mit welcher die Walze 46 am Hebel 45 in der zuvor erwähnten Weise in Berührung kommt. In dem Fall, wo der zu verpackende Münzstapel A einen relativ kleinen Durchmesser besitzt, wie in Fig.5 gezeigt ist, bewegt sich deshalb jede Einwickelwalze 20, 21 und 22 um eine Strecke d 1 zu der Zwischenposition, welche durch die aus abwechselnd einem Strich und zwei Punkten bestehenden Linien dargestellt ist. Wenn der Münzstapel A einen relativ großen Durchmesser besitzt, wie in F i g. 6 gezeigt ist, bewegt sich dann andererseits jede Einwickelwalze 20, 21 und 22 um eine kleinere Strecke c/2 zu der Zwischenposition, die ebenfalls durch aus abwechselnd einem Strich und zwei Punkten bestehenden Linien dargestellt ist Diese Differenz der Strecken d 1 und dl ergibt sich aus der entsprechenden Differenz der Arbeitsstellungen des Umfangs der Nockenscheibe relativ zur Walze 46 am Hebel 45.
Wenn sich alle Einwickelwalzen 20,21 und 22 zu den durch den Durchmesser der zu verpackenden Münzen festgelegten Zwischenstellungen in der oben beschriebenen Weise bewegt haben, wird das in Verbindung mit F i g. 1 beschriebene Führungsrohr 28 des Münzführungsmechanismus 5 etwa durch eine an der Welle 48 befestigte Nockenscheibe veranlaßt sich bis zu einer Stellung unmittelbar unter dem Boden des Stapelzylinders 17 nach oben zu bewegen, wobei es sich auf der zentralen Achse der ringförmig angeordneten Einwikkelwalzen 20,21 und 22 entlangbewegt, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist Wenn die Verschlußvorrichtung 19 in der bekannten Weise nachfolgend betätigt wird, um das Bodenende des Stapelzylinders 17 zu öffnen, werden die darin zu einem sauberen Stapel geordneten Münzen aufgrund der Schwerkraft auf dem Führungsrohr 28 gelagert, welches dann veranlaßt wird, sich zu senken und den Münzstapel in die zentrale Stellung zwischen die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 hinabzubefördern.
Da sich die Welle 48, wie zuvor gesagt wurde, mit den Nockenscheiben 49 und 50 in einer gleichförmigen Drehbewegung befindet, gleitet die Walze 54 des Hebels 45 auf der gebogenen Kante 51 der Nockenscheibe 49, wenn der Münzstapel in der beschriebenen Weise in die zentrale Stellung zwischen die Einwickelwalzen 20,21 und 22 hinabbefördert worden ist. Dies ist in F i g. 7C dargestellt Anschließend wird, wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, jede Einwikkelwalze 20,21 und 22 veranlaßt, sich unabhängig vom Durchmesser des Münzstapels A um eine vorbestimmte Strecke 1 auf die dazwischenliegende zentrale Achse zuzubewegen, wie in den Fig.5 und 6 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist so daß die Münzen von den Einwickelwalzen nun festgehalten werden. Da diese Bewegung der Einwickelwalzen zu deren am wenigsten voneinander entfernten Stellungen nur durch die Nockenscheibe 49 veranlaßt wird, ist es ersichtlich, daß sich jede Einwickelwalze unabhängig vom Durchmesser der zu verpackenden Münzen um die vorbestimmte Strecke 1 bewegt
Wenn der Münzstapel A auf diese Weise zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 festgehalten wird, wie in den Fig.5 oder 6 dargestellt ist, wird die Einwickelwalze 20 dann fiber das Zahnrad 61 und das kleine Zahnrad €5 in Rotation versetzt, und die Einwickelwalze 21 wird ebenfalls gleichzeitig fiber die Zahnräder 72, 77 und 75 in Drehung versetzt Die Walzenvorrichtung 33 für die Zuführung des Einwickelpapiers, welche die Antriebswalze 31 und die Leerlaufwalze 32 umfaßt, wird ebenfalls betätigt, sobald die Antriebswalze 31 gedreht wird. Der Einwickelstreifen 25, dessen loses Ende zwischen den Zuführungswalzen 31 und 32 gehalten wird, wird dadurch aufgrund der Reibung vorwärts geführt, und als Folge der so ausgeübten Spannung wird der Streifen des Einwickelpapiers durch die Schneidvorrichtung 34 in einer
ίο geeigneten Länge abgeschnitten. Das Vorderende dieses so vom Rest des kontinuierlichen Streifens getrennten Stückes wird dann zwischen den Einwickelwalzen 20,21 und 22 und den Münzstapel geklemmt und anschließend um den Münzstapel gewickelt, sowie der Münzstapel durch die Einwickelwalzen veranlaßt wird, sich um seine Achse zu drehen.
Nachdem der Einwickelstreifen um den Münzstapel ganz umgewickelt worden ist, nähert sich das Falthakenpaar 23 und 24 aufgrund der Tätigkeit einer Nockenscheibe (nicht gezeigt), welche an der Welle 48 befestigt sein kann, dem oberen bzw. unteren Ende des Münzstapels. Die Falthaken 23 und 24 falten die losen Seitenkanten des Einwickelpapierstückes über beide Enden des Münzstapels nach innen übereinander und werden dann durch die gleiche Nockenscheibe davon wieder wegbewegt. Anschließend wird das Führungsrohr 28 des Münzstapel-Übertragungsmechanismus 5 veranlaßt, in der bekannten Weise zur Seite zu schwenken und die mit der zentralen Achse der Einwickelwalzen auf einer Linie liegende Stellung zu verlassen.
Wenn die Verpackung des Münzstapels auf diese Weise fertiggestellt ist, drehen sich die Nockenscheiben 49 und 50 noch zusammen mit der Welle 48, bis die Walze 54 am Hebel 45 wieder über die gebogene Kante 52 der Nockenscheibe 49 und die Walze 55 am Arm 41 über die hervorspringende Umfangskante 53 der Nockenscheibe 50 gleiten. Als Folge davon werden die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 veranlaßt in der zuvor beschriebenen Weise sich in ihre am weitesten voneinander entfernten Stellungen zurückzubewegen, so daß der verpackte Münzstapel freigegeben wird und aufgrund der Schwerkraft in den Fallschacht 8 fällt um von der Anlage frei abgegeben zu werden. Auf diese Weise wird ein ganzer Zyklus eines Münzverpackungsvorganges beendigt wenn die Walze 55 am Arm 41 vollständig über die vorspringende Nockenbahn 53 der Nockenscheibe 50 geglitten ist Die Drehung des Motors wird bis zum Beginn des nächsten Zyklus des Verpackungsvorganges unterbrochen.
Während in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung alle Einwickelwalzen 20, 21 und 22 auf die dazwischenliegende zentrale Achse hin- und davon wegbewegt werden können, ist es möglich, daß mindestens eine Einwickelwalze fest ist, während die anderen auf die feste Einwickelwalze hin- bzw. wegbewegt werden können. Es ist auch möglich, daß die Strecken, um die sich die entsprechenden Einwickelwalzen von ihren am weitesten voneinander getrennten Stellungen zu ihren Zwischen- oder am wenigsten voneinander getrennten Stellungen bewegen, nicht für jede Einheit oder jeden Durchmesser der zu verpackenden Münzen, sondern für jede von mehreren Gruppen von Münzen unterschiedlicher Klassen geändert wer den, in welche die Münzen gemäß ihren Durchmessern zuvor eingeteilt wurden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
809647/245

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einwickelvorrichtung in einer Münzenverpakkungsmaschine mit mehreren Wickelrollen, von denen wenigstens eine angetrieben ist und die parallel zueinander einen Raum zur Aufnahme eines einzuwickelnden Münzenstapels unterhalb eines Stapelzylinders umgeben und dazu senkrecht zu ihrer und zur Achse des Münzenstapels aus einem vom Münzendurchmesser unabhängigen maximalen Abstand bis zur Anlage an den Münzenstapel durch eine Einstellvorrichtung verschiebbar und am Ende des Wickelvorgangs in die maximale Abstandsstel-Iung zurückstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (50,49,40, 41,45) die Wickelrollen (20, 21,22) vor Beginn des Wickelvorganges aus ihrer maximalen Abstandsstellung in eine auf den Durchmesser der zu verpackenden Münzen abgestimmte Zwischenstellung rückt, in der sie vom Stapelumfang einen bestimmten Abstand (1) einhalten und darin durch eine zur Einstellvorrichtung gehörende Begrenzungseinrichtung (40, 45, 49) festgelegt sind, von welcher Zwischenstellung sie zum Umwickeln des Münzenstapels mit einem Einwickelpapierstreifen gegen den Münzenstapel bewegt werden.
2. Einwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an einem Ende mit einer ortsfesten Welle (38) verbundenen Arm (41) aufweist, an dessen freiem Ende eine umlaufende erste Nockenscheibe (50) angreift, wodurch er um einen vom Stapeldurchmesser unabhängigen Winkel verschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegung des Arms (41) über die Welle (38) und Hebelgestänge auf die verschiebbaren Wickelrollen (20, 21, 22) übertragen wird, so daß diese aus der maximalen Abstandsstellung in durch die Begrenzungseinrichtung gesteuerte Zwischenstellungen rücken, daß die Begrenzungseinrichtung eine weitere Nockenscheibe (40) aufweist, durch die die Schwenkbewegung des Arms (41) eine auf den Durchmesser der zu verpackenden Münzen bezogene Begrenzung erhält, wozu ein Zweiarmhebel (45) an einem Zwischenpunkt (44) des Arms (41) angelenkt ist und mit seinen Enden (46, 54) an einer mit der ersten Nockenscheibe verbundenen zweiten Nockenscheibe (49) und der weiteren Nockenscheibe (40) angreift
3. Einwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (49,50) in koaxialer Anordnung zwei axial versetzte Nockenbahnen (53; 52, 51) aufweisen, auf deren erster Nockenbahn (53) das freie Ende (55) des Arms (41) abstützbar ist, und daß auf der zweiten Nockenbahn (52, 51) der Zweiarmhebel (45) mit seinem einen Ende (54) läuft
DE2401340A 1973-01-12 1974-01-11 Einwickelvorrichtung in einer Münzverpackungsmaschine Expired DE2401340C3 (de)

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DE2401340A1 DE2401340A1 (de) 1974-07-25
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