DE2430515A1

DE2430515A1 - Drehbare schneidvorrichtung fuer wellpappe

Info

Publication number: DE2430515A1
Application number: DE2430515A
Authority: DE
Inventors: Donald R Taylor
Original assignee: Harris Intertype Corp
Current assignee: Harris Corp
Priority date: 1973-06-26
Filing date: 1974-06-25
Publication date: 1975-01-09
Also published as: US3880033A; GB1437302A; JPS5037081A

Description

Drehbare Schneidvorrichtung für Wellpappe.

Die Erfindung betrifft eine drehbare Schneidvorrichtung für Wellpappe.

Wellpapp- bzw. Riffelmaschinen zur Herstellung von Wellpappe weisen im allgemeinen eine einzelne Klinge auf, welche manuell betätigbar ist, um die Wellpappe dann in Querrichtung zu durchtrennen. Nach dem Durchtrennen werden die bewegungsaufwärts und bewegungsabwärts befindlichen Teile der Wellpapp- oder Riffelvorrichtung mit unter-

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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

8 MÖNCHEN 2, THERESlENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst- Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97

Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT

schiedlicher Geschwindigkeit gefahren, um innerhalb der Bahn einen Spalt entstehen zu lassen. Wenn der Spalt die Schlitz- und Kerbvorrichtung der Anlage und/oder die Abtrennvorrichtung erreicht, dann werden geeignete Veränderungen oder Einstellungen für einen neuen Produktionslauf vorgenommen.

Gemäß der Erfindung lann eine drehbare Schneid— oder Trennvorrichtung zwischen eine Zweideckenwellpappmschine und eine Schlitz- und Kerbeinrichtung eingebracht werden, um wiederholt bzw. in Serie die Bahn von Wellpappe in einzelne Bogen quergerichtet zu durchtrennen_o Die drehbare Schneidvorrichtung umfasst ein drehbares Messer als auch einen stationären angrenzenden Tisch. Der Tisch bzw_o die Platte weist eine flache Tragfläche für eine Bahn bzw. ein Band von Wellpappe auf, das die drehbare Schneidvorrichtung durchläuft, ohne durch das drehbare Messer durchtrennt zu werden und bevor die Bahn durch eine Schlitz- und Kerbeinrichtung berührt wird. Das drehbare Messer ist mit einer wahlweise drehbaren Messerrolle versehen, an welcher ein Klingen- oder Messerkörper befestigt ist. Dieser dient dazu, eine Bahn oder ein Band von Wellpappe wiederholt in Querrichtung in einzelne Bogen zu durchtrenneno Die Messerrolle weist eine Welle auf, die oberhalb des Niveaus der Plattentragfläche um eine horizontale Achse drehbar ist. Eine Kupplung ist mit der Welle verbunden, um wahlweise an diese Antrieb zu vermitteln. Eine Bremse ist an die Welle angekuppelt, um die Messerrolle mit in vorbestimmter Position befindlichem Messerkörper anzuhalten.

Die Welle für die Messerrolle wird synchron mit der Bandbzw. Bahngeschwindigkeit angetrieben. Ein bewegbarer Leit-

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körper ist zwischen der Plattentragfläche und dem drehbaren Messer angeordnet. Eine Öffnung zwischen dem Leitkörper und dem drehbaren Messer dient dazu, um abgetrennte Einzelbogen der Bahn abzuleiten. Der Leitkörper ist in eine Ruhelage yerbringbar, in welcher er sich über das Niveau der Tragfläche erstreckt, um die Einzelbogen durch die Öffnung gelangen zu lassen. Eine Vorrichtung unterhalb des Niveaus der Öffnung dient dazu, die abgetrennten Bogen aufzunehmen.

Während die drehbare Schneidvorrichtung die Bahn in Querrichtung in einzelne Bogen durchtrennt, werden die erforderlichen Änderungen an der Schlitz- und Kerbeinrichtung und/oder einer Abschneidvorrichtung oder dergleichen vorgenommen. Der erforderliche Zeitaufwand kann zwischen 3 Sekunden und 6O Sekunden betragene Nachfolgend wird die drehbare Schneidvorrichtung abgeschaltet, so daß die Bahn in üblicher Weise weitertransportiert wird.

Die drehbare Schneidvorrichtung kann benutzt werden, um die Wellpappebahn für andere Zwecke als zur Vornahme erforderlicher Veränderungen bei einem neuen Produktionslauf in Querrichtung in einzelne Bogen zu durchtrennen. Diese anderen Zwecke zur Verwendung der drehbaren Schneid— oder Trennvorrichtung sind: Abnahme oder Abführen der bestehenden Verbindung zwischen Bahnen, Herstellung und Abführung von Mustern der Bahn für Untersuchungszwecke etc_β Die durch die drehbare Schneidvorrichtung durch Durchtrennen der Bahn erhaltenen Bogen oder Platten können innerhalb eines weiten Feldes benutzt werden, so als obere

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und untere Abdeckungen einer Palette geschnittener Einzelbogen,,

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Auführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.

Fig. 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ;

Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig«, I;

und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig₀

In Fig. 1 der Zeichnung ist eine drehbare Scher- bzw«, Schneidvorrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst ein drehbares Messergerät 12 und einen Tisch 14, die sich zwischen einer herkömmlichen Zweideckenwellpappmaschine 16 und einem herkömmlichen Schlitz— und Kerbgerät 18 befinden.

Das drehbare Messergerät 12 umfasst senkrechte Seitenrahmen 20 und 22, welche der Breite der Riffeleinrichtung entsprechen. Die Seitenrahmen 20 und 22 dienen zur drehbaren Lagerung einer Messerrolle 24, die auf einer Welle 25 gelagert ist. Die Messerrolle 24 ist mit einem Schneidblatt bzw. einem Schneidmesser 26 ausgestattet. Entgegengesetzt zur Messerrolle 24 ist eine Gegenlagerrolle 28 auf einer Welle 29 vorgesehen. Die Rolle 28 kann vollständig aus einem Pojyner-Kunststoff bestehen oder kann aus einer Metallrolle gefertigt sein, die mit einem Belag

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eines Polymer-Kunststoffmaterials auf dem Umfang beschichtet ist. Die Gegenlagerrolle 28 dreht sich kontinuierlich mit der Geschwindigkeit der Wellpappebahn. Die Rolle 24 arbeitet intermittierend oder nach Bedarf bzw«, nach Steuerungο

An der der Zweideckenwellpappmaschine zugewandten Seite der Messerrolle 12 tragen die Seitenrahmen eine Platte 30, die sich in Richtung des Auslassendes der. Zweideckenwellpappmaschine l6 erstreckt. Die Platte bzw. der Tisch 14 umfasst einen Rahmen 32, welcher aus Profilkörpern gefertigt werden sein kann, wobei die Profilkörper auf senkrechten Ständern 3^, 36 an entgegengesetzten Seiten der Platte 14 angebracht sind_o Das beweg ungsabwärts liegende Ende der Platte 14 umfasst eine Tragfläche 38 mit einer Vorderkante 39. Ein Spalt 40 ist zwischen der Vorderkante 39 und der Auslasseite der drehbaren Schneidvorrichtung 12 vorgesehen. Der Spalt 40 erstreckt sich über die gesamte Breite der Platte 14_o Unterhalb der Ebene der Tragfläche 38 und des Spalts befindet sich eine Wand 42, welche in Richtung der Bandbewegung nach unten angeschrägt ist. Dabei ist die Bandbewegung gemäß Fig. 1 von links nach rechts zu verstehen. Die Wand 42 wird durch den Rahmen 32 und durch die senkrechten Ständer J>h getragen.

Ein Leitkörper 44 wird durch den Rahmen 32 unmittelbar vor der Vorderkante 39 gehalten. Der Leitkörper 44 umfasst einen vorderen Teil 46 und einen hinteren Teil 48, die zu einem Scheitel 50 nach oben konvergieren. Die Teile 46 und 48 sind um eine horizontale Querachse drehbar.

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Fig. 2 lässt erkennen, daß ein Lager 52 an den Teilen 46 und 48 nahe des Scheitels 50 an der Unterseite desselben ausgebildet ist. Ein Zapfen 54 eistreckt sich durch das Lager 52 und durch ein an einer Strebe 58 befindliches Lager 56_O Die Strebe 58 ist ihrerseits am Rahmen 32 befestigt. Zwischen den Lagern 52 und 56 ist ein Ansatz 60 ausgebildet. Der Ansatz 6o ist am vorderen Teil 46 fixiert.

Eine flache Platte 63 ist verschwenkbar mit dem Ansatz 60 verbunden. Die Platte 63 ist fernerhin starr mit einem Ende einer Kolbenstange 62 verbunden. Das andere Ende der Kolbenstange 62 erstreckt sich in einen Zylinder und ist mit einem darin befindlichen Kolben verbunden. Antriebsmittel bzw. Druckmittel wird wahlweise in den Zylinder 64 eingeleitet, um den Kolben zu betätigen. Der Zylinder 64 ist verschwenkbar mit einer an dem senkrechten Ständer 34 angebrachten Strebe 66 verbunden. Durch Betätigung des Kolbens im Zylinder 64 wird der Leitkörper 44 entweder nach oben oder nach unten um die Achse des Zapfens 54 verschwenkt, so daß er sich aus der in Fig.l durch ausgezogene Linien dargestellten Position in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellte Position verschwenken lässt» Die Teile 46 und 48 erstrecken sich über die gesamte Breite der Platte 14.

unterhalb des Tisches bzw. der Platte 14 ist ein Förderer 68 vorgesehen, der vor der Querwand 74 innerhalb eines aufnehmenden Abschnittes arbeitet. Der Förderer 68 weist eine Rolle 72 auf, um die sich ein Endlosband 70 erstreckt. Der Förderer kann angesammelte Einzelplatten

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oder-Bogen der Wellpappe senkrecht zur Bewegungsrichtung der Wellpappebahn ableiten oder abführen.

Der Seitenrahmen 22 der drehbaren Schneidvorrichtung trägt in drehbarer W_eise ein Zahnrad 76, das durch ein Zahnrad 75 der zweiseitigen Wellpappmaschine 16 angetrieben ist. Ein Zahnrad 78 ist auf einer gemeinsamen Welle mit dem Zahnrad 46 angebracht. Das Zahnrad 78 greift in das Zahnrad 80 ein.

Das Zahnrad 80 ist auf der Welle 29 koaxial mit der Widerlageriblle 28 angebracht und treibt diese an. Das Zahnrad 80 greift in das auf der Welle 25 befestigte Zahnrad 82 an, wobei drehbare Lager dazwischen vorgesehen sind. Es besteht keine direkte Verbindung zwischen dem Zahnrad 82 und der Welle 25, die die MesserrdLe trägt. Das Zahnrad bzw. Ritzel 82 ist mit der Welle mit Hilfe einer elektrischen Kupplung 84 verbunden«, Eine Bremse 86 ist am bezüglich der Kupplung 84 entgegengesetzten Ende an der WeDLe 25 angebracht bzw. angekuppelt.

Die Kupplung 84 und die Bremse 86 werden alternierend bzw. abwechselnd betätigt. Wenn die Kupplung 84 betätigt wird und das Zahnrad 82 demnach mit der Welle gekuppelt ist, dann ist die Bremse 86 unwirksam, und umgekehrt. Die Bremse 86 bewirkt, daß die Messerrolle 24 in eine Halteposition gelangt, in welcher sich das Messer bzw. die Klinge 26 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet. Die Zahnräder 75, 76, 78, 80 und 82 werden so gewählt, daß sich die Rolle 28 kontinuierlich mit der· Geschwindigkeit der Wellpappebahn bewegte Die Rolle

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beginnt aus einer stationären Position gemäß Darstellung in Fig. 1 und nimmt jedesmal Bandgeschwindigkeit ein, wenn ein Bogen oder wenn ein Plattenkörper mit Hilfe des Messers 26 von der Wellpappebahn abgetrennt wird.

Wenn immer es erwünscht ist, Bogen oder Einzelplatten von der Bahn abzuführen, dann kann dies mit der drehbaren Schneidvorrichtung 10 gemäß der Erfindung durchgeführt werden, ohne-die Geschwindigkeit des strömungsaufwarts oder des strömungsabwärts liegenden Teils der Wellpapp- oder Riffelvorrichtung zu verändern. Es ist nur erforderlich, die Kupplung 84 einzuschalten, die Bremse 86 freizugeben und den Kolben im Zylinder 64 zu betätigen. Die Bahn wird in sich wiederholender Weise in einzelne Bogen oder Platten durchtrennt. Die Bogen fallen durch die Öffnung bzw. den Spalt 40 und werden durch die Wand 42 nach unten auf den Förderer 68 gpLeitet. Nach Wunsch kann das sich wiederholende Schneiden oder Durchtrennen der Bahn ausreichend lange beibehalten werden, so daß die Schlitz- und Kerbeinrichtung 18 für den nächsten Lauf eingestellt werden kann.

Wenn es erwünscht ist, die Bearbeitung oder Weiterleitung der Wellpappebahn wieder aufzunehmen, dann wird die Kupplung 84 ausgeschaltet, während die Bremse 86 angelegt wird, um die Rolle 24 in der in Fig. 1 dargestellten Position anzuhalten,, Der Zylinder 64 wird in Ruhelage gebracht. Wenn der Zylinder 64 in Ruhelage gebracht wird, dann bewegt sich der Leitkörper 44 von der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten Position in die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellte Position.

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Die anlaufende Bahn von Wellpappe gleitet über den Scheitel 50 des Leitkörpers 44 auf die Tragfläche 38 und wird nachfolgend in herkömmlicher Weise weiterbearbeitet und oder
weitergefördert. Wenn sich der vordere Teil 46 des Leit- ^s körpers 44 in der in Fig. 1 durch ausgezogenen Linien
dargestellten Position befindet, dann lenkt er den Vorderteil bzw. die Vorderkante der Bahn nach oben.

Die auf dem Förderer 68 angesammelten Einzelbogen
können zu beliebigem Zeitpunkt quergerichtet abgeleitet
werden.

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Claims

PATENTAMS PRÜGHE

Drehbare Schneidvorrichtung für Wellpappe, welche ischen einer Zweideckenwellpappmaschine und einer Schlitz- und Kerbeinrichtung einer ¥ellpapp- und Riffelvorrichtung verwendbar ist, mit einer drehbaren, ein Trennmesser tragenden Messerrolle, um eine ¥ellpappebahn in Querrichtung sowohl wahlweise als auch wiederholt in einzelne Bogen zu durchtrennen, mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der durch die drehbare Messerrolle abgetrennten Bogen, und mit einem Leitkörper, welcher aus einer unwirksamen, den normalen Durchlauf einer Bahn nicht beeinträchtigenden Position in eine Arbeitsposition bewegbar ist, in welcher er verhindert, daß sich Einzelbogen entlang einer Bahn bewegen, die normalerweise durch eine Wellpappebahn eingenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte bewegungsabwärts der Messerrolle (12) angeordnet ist und eine horizontale Tragfläche (38) aufweist, welche gegenüber dem Messer durch einen Spalt (40) getrennt ist, wobei sich der Leitkörper (44) innerhalb des Spalts (40) befindet, daß eine Kupplung (84) an die Welle (25) der Messerrolle angekuppelt ist, um wahlweise die Welle so anzutreiben, daß sie sich mit Bandgeschwindigkeit der Wellpappe dreht, und daß eine Bremse (86) an die Welle (25) angekuppelt ist, um die Messerrolle (24) in einer Position anzuhalten, in welcher deren Messer (26) eine vorbestimmte Position eingenommen hat.

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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine glatte Widerlagerrolle (.28) zum Zwecke kontinuierlicher drehender Berührung mit der Bahn von Wellpappe unterhalb und in Wirk-Zuordnung zur Messerrolle (24) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelbogen aufnehmende Vorrichtung einen Förderer (68) umfasst, welcher Bogen parallel zur Achse der Messerrolle (24) gerichtet transportiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (84t) zwischen der WeDLe (25) und den mit der Zweideekenwellpappmaschine (l6) in Verbindung stehenden Zahnrädern (75, 78, 80, 82) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Wand (42) schräg vom strömungsabwärts befindlichen Ende der Messerrolle (24) nach unten unter das Niveau des Spalts (40) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (44) vordere und rückwärtige, in einem Scheitel (50) konvergierende Teile (46, 48) aufweist, und daß eine Einrichtung (64) mit dem Leitkörper in Verbindung steht, um diesen im Bereich des Scheitels um eine horizontale Querachse (84) zu verschwenkenο

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