DE2846630A1 - Vorrichtung zum anheben des bodens von kannen - Google Patents
Vorrichtung zum anheben des bodens von kannenInfo
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Description
Ludwigshafen/Eh., den 23.10.1978 P 5380 I /b« 2846630
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Kurfürstenstraße 32
6700 Ludwigshafen/Rheh
Anmelder; TEMTEX S.p.A.
Via Serapione 125
Vergiate (Varese), Italien
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Vorrichtung zum Anheben des Bodens von Kannen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben
des Bodens von Kannen, in deren Inneren, unter Einwirkung eines sich axial ausdehnenden Storchschnabels,
ein Platte senkrecht gleiten kann.
Derartige Kannen, deren Boden vertikal verstellt werden kann, werden bei verschiedenen Maschinen gebraucht, z.B.
bei Spinnmaschinen und ähnlichen.
Die ständigen Verbesserungen von Maschinen, die in dem
Umwandlungskreislauf oder den Verfahren zum Kämmen, Vorbereiten zum Spinnen und ähnlichem dienen, haben bei diesen
Geräten einen hohen Entwicklungsstand geschaffen.
Als eine Folge der beachtlichen Steigerung des Ausstoßes sind die Behälter, die das Spinngut sammeln welches von
den Maschinen kommt, in den Abmessungen größer und größer geworden. Derzeit sind diese Behälter, also die Spinnkannen,
bei einem Durchmesser von einem Meter und mehr und einer Höhe zwischen 1,2 m und 1,5 m angelangt, so daß man
auf diese Art die Zeit, in der die Kannen ausgetauscht werden müssen, beachtlich verlängern konnte.
Um ständige Arbeit seitens des Maschinenarbeiters durch
das Ersetzen der vollen Kannen durch leere zu vermeiden, sind die Maschinen auch mit Einrichtungen versehen, die
die vollen Kannen automatisch gegen eine leere jeweils austauschen.
Wenn der Arbeitsgang des Auswechselns der Kanne von Hand aus erfolgt, ist immer ein Maschinenstillstand notwendig
und es versteht sich von selbst, daß ein automatischer Wechsel
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zu einer beachtlichen Reduzierung der Stillstandzeit der Maschine führt und damit entsprechend zu einem Erhöhen
des Ausstoßes der Maschine.
In den verschiedenen Veiterverarbeitungsprozessen sind
die Maschinen auch nicht alle gleich und es ist mehr als eine davon vorhanden und jede Maschine muß mit Spinngut
gefüttert werden, welches die vorhergehende Maschine erzeugt, so daß dieses Spinngut in den Spinnkannen für eine
gewisse Zeit gesammelt werden muß. Derzeit wird das Austauschen dieser Kannen auf dem Gestell der Maschinen im.
allgemeinen von Hand aus durchgeführt.
Man hat sich daher bemüht, eine Maximalfüllung der Kannen zu erreichen und gleichzeitig die Bedienungszeiten zu
reduzieren, die für den Maschinenarbeiter gegeben sind, wobei natürlich möglichst viele Maschinen von einem Mann
bedient werden sollen. Es ist dabei zu bedenken, daß die Aufnahmefähigkeit der Kannen durch ihre möglichen Abmessungen
begrenzt ist.
Das noch am besten wirksame System, das Spinngut inden Kannen durch Rotation einzubringen, war für diesen Zweck
perfektionniert worden. Bei diesem System wird an der Ausgangsseite
der Maschine ein schwenkbarer Zuführkopf vorgesehen, der rotiert und das Spinngut in der Kanne niederlegt,
die langsam umläuft und deren Durchmesser größer sein muß als der Durchmesser des Kreises des Spinngutes, welches
von dem schwenkbaren Kopf geliefert wird.
Um hier ein regelmäßiges Einlagern und korrektes Füllen
der Kannen zu erreichen, muß man den Abstand zwischen dem Kopf und dem aufsammelnden Boden innerhalb gewisser Grenzen
konstant halten.
Wie bereits dargelegt, erreichen viele Kannen bereits eine Höhe von 1,2 m und mehr und es versteht sich von selbst,
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daß die Anordnung des Spinngutes "bei dem Beginn des
Füllens nicht sehr gut kontrolliert werden kann, weil ein "beachtlicher Abstand zwischen dem Zuführkopf und
der Speicherfläche des Bodens der Kanne gegeben ist.
Während des !Füllens werden die Ringe oder Rollkurven,
die durch die Bewegung des Zuführkopfes in Koordinierung mit der langsamen Drehbewegung der Kanne sind, während
des Herabsinkens des Spinngutes gestört und die Ablage auf dem Boden der Kanne wird wie Kraut und Rüben erfolgen,
in einer unregelmäßigen und schädlichen Art und Weise.
Eine regelmäßige Bildung von Grundlagen erfolgt nur dann, wenn die Kannen vollständig gefüllt wurden und das Durcheinander
des Spinngutes eine gewisse Höhe erreicht hat, so daß dieses eine obere Ablagefläche bildet, die ziemlich
geschlossen ist oder in Kontakt mit dem Zuführkopf steht.
Im Hinblick auf diese Nachteile wurde die Überlegung angestellt, daß man dann, wenn man Maschinen mit einer sehr
hohen Ausstoßgeschwindigkeit hat, man mit Material von kurzer Länge oder mit feinem Spinngut oder mit Spinngut
mit einer geringen Materialkonsistenz erreichen kann, daß es weggezogen wird unter Vermeidung des Schiagens bei
dem Weg von oben zu dem Boden der Kanne.
Die besten Füllbedingungen konnten erreicht werden, wenn
die Oberfläche, die das Material aufnehmen soll, stets sehr nahe oder möglichst in Kontakt mit dem schwenkbaren
Zuführkopf ist; für eine ideale Füllung sollte also das Material leicht gepreßt sein.
Bei der Bearbeitung von Baumwolle werden derzeit Kannen mit geringen Abmessungen verwendet, mit einem Maximal-
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durchmesser von 600 mm und mit einem beweglichen Boden, der durch eine Spiralfeder nach oben gedrückt wird, um
das Abreißen des Spinngutes zu vermeiden, das einen geringen Querschnitt und geringe Festigkeit aufweist,
während beider Wollbearbeitung Kannen mit größerem Durchmesser und einem feststehenden Boden verwendet
werden.
Es sind "Vorrichtungen vorgeahlagen worden, um die Böden
der Kannen anzuheben, um die Tragfläche für das !Material, das aus dem Zuführkopf kommt, möglichst nahe an diesem
Kopf zu jeder Zeit heranzubringen. Derartige Einrichtungen sind in zwei verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die erste dieser Einrichtungen sieht eine Hehrzahl von
Storchschnäbeln vor, die durch ein mechanisches Element, z.B. ein Schraube, betätigt werden. Bei der zweiten
Ausführungsform wird eine Stange verwendet, die mit Hilfe einer geschlossenen Kette betätigbar ist.
Diese beiden Einrichtungen sind aber mit mehreren Nachteilen behaftet, denn die erste Einrichtung wird zu
einer sehr großen Höhe, wenn sie angeschlossen wird und obendrein erlaubt sie nicht eine Senkung im Falle einer
Uberbeanspruchung. Neben den Mangeln dieser ersten Einrichtung ergibt sich bei der zweiten Einrichtung der
Nachteil, daß sie nicht in Umdrehung versetzt werden kann und nicht auf die Plattform gebracht werden kann.
Diese Unzulänglichkeiten führen zu verschiedenen unerwünschten Nachteilen, denn die besonders großen Einrichtungen
dieser Bauweise zwingen die Benutzer, Öffnungen vorzusehen, um sie zu füllen, doch derartige öffnungen
sind nicht immer anbringbar und obendrein zwingen sie dazu, Gegenstände von der Decke herabhängen zu lassen.
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Ein weiterer Nachteil derartiger Vorrichtungen liegt darin, daß in einem Notfall die Vorrichtung nicht rasch
entfernt werden kann, weil diese mechanischen Mittel vorhanden sind.
Schließlich ist ein weiterer Nachteil darin zu sehen, daß dann, um ein homogenes Produkt zu erhalten, sowohl die
Kanne als auch der Boden koordiniert miteinander rotieren sollen, und falls dies nicht möglich ist, eine der
wichtigsten Voraussetzungen für dieses System verloren geht.
Man kann also abschließend feststellen, daß alle diese Schwierigkeiten und Nachteile eine ganz wesentliche Verminderung
des Ausstoßes der Maschinen mit sich bringen, die mit derartigen Vorrichtungen ausgestattet sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu bauen, die es ermöglicht, alle diese Nachteile
weitgehend zu vermeiden und den Ausstoß möglichst anzuheben.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin
gefunden, daß eine Grundplatte zur Übertragung der vertikalen Aufwärtsbewegung des Storchschnabels von dem
Flüssigkeitsantrieb her vorgesehen ist, sowie Träger für den Storchschnabel und ein Flüssigkeitsantrieb, der
an den Trägern des Storchschnabels festgelegt ist, zu seiner Senkrechtbewegung und Drehung dient, ferner vorteilhaft
eine drehbare Verbindung für die Preßmittelzufuhr dient, sowie die in der Kanne gleitende Platte unabhängig
vom Boden der Kanne ist.
Eine weitere Vorrichtung nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß eine feste Grundfläche vorgesehen ist, die
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eine Hebeeinrichtung mit flüssiger Beaufschlagung trägt und drehbar ist, wobei über Zwi sch en glieder ein
Storchschnabel betätigbar ist, der mittels Träger in deren Schlitzen er verankert ist, vertikal geführt und
senkrecht zu seinen Ausdehnungsachsen liegt, während die unteren Träger auf der drehbaren Fläche, die die
Kanne trägt, befestigt sind und die oberen Träger mit der oberen Platte, die vertikal in der Kanne gleitet,
fest verbunden sind.
Man kann erfindungsgemäß aber auch so vorgehen, daß
ein drehbares Gehäuse vorgesehen ist, das wenigstens eine mit Flüssigkeitsbeaufschlagung betätigbare Hebeeinrichtung
trägt und über Zwischenglieder ein Storchschnabel vertikal betätigbar ist, der mittels Träger
in deren Schlitzen er verankert ist, vertikal geführt und senkrecht zu seinen Ausdehnungsachsen liegt, wobei
die unteren Träger auf dem drehbaren Gehäuse befestigt sind, während die oberen Träger mit der oberen Platte,
die vertikal in der Kanne gleitet, fest verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist als flüssigkeitsbeaufschlagbares
Hebemittel eine Luftdruckkammer vorgesehen, die sich vertikal ausdehnen kann und an der Grundfläche oder dem
Gehäuse festgelegt ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß mit Hilfe des Gehäuses und in Wirkverbindung mit den
senkrechten Schlitzen und den Zapfen, die drehbare Oberfläche die Kappe in Drehung versetzt, die von der
Hebeeinrichtung getragen ist; gegebenenfalls kann die Ausbildung auch so sein, daß von dem Gehäuse über die
senkrechten Führungen,die Zapfen, die Kappe und den Storchschnabel, die drehbare Oberfläche die Platte in
Drehung versetzt, die in der Kanne vertikal gleitet.
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Nach, einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann als
Hebe-Einrichtung ein Kolben oder eine pneumatische Kammer vorgesehen sein.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Vorrichtung so
aufgebaut sein, daß wenigstens zwei Storchschnabel an den Seiten der Hebeeinrichtung vorgesehen sind und
miteinander zu koordinierter Bewegung verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß eine kompakte Vorrichtung zur Verfügung steht mit
verhältnismäßig geringen Abmessungen, die daher auch nicht viel Raum einnimmt. Durch die Verwendung von
pneumatischen Antrieben und entsprechend schnell wirksamen Ventilen kann man erreichen, daß ein rasches
Wechseln der Kannen erreicht werden kann, besonders wenn man die Vorrichtung unterhalb des gepflasterten
Bodens vorsieht.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß dann, wenn Fremdmaterialien oder überschüssiges Material eintreten sollte,
die Vorrichtung aus sich imstande ist, diese Abnormalitäten zu beseitigen; dies ist z.B. mit mechanischen Einrichtungen
infolge ihrer Starrheit nicht möglich.
Ein sehr wichtiger Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen ist auch darin zu sehen, daß hier der Antrieb
durch die Ventilsteuerung so arbeitet, daß das Material konstant angesammelt wird, was dadurch ermöglicht wird,
daß die Tragplatte ständig in jener Stellung gehalten wird, die sich aus der Koordination mit der angelieferten Materialmenge ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden keinerlei mechanische Übertragungsorgane gebraucht, denn es verläuft
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alles auf pneumatischem oder hydraulischem Weg, wobei
besonders die Pneumatik bevorzugt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine aufgeschnittene Vorrichtung in schaubildlicher
Darstellung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, Figur 3 ein Beispiel für eine Antriebsschaltung,
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer Variante gemäß Figur 1 und
Figur 5 einen senkrechten Schnitt im Aufriß gemäß Figur 4.
Eine Kanne 10, die aus einem zylindrischen Körper 11 mit Boden 12 besteht, ist am unteren Ende mit Rädern 13 versehen
und in dem Boden 12 ist eine mittige öffnung 14 belassen. Im Inneren der Kanne ist eine der Höhe nach
verschiebbare Platte 15 angebracht und die Kanne ist mit Hilfe der Räder 13 auf einer Fläche 16 bewegbar, also
jener Fläche auf der der Auetausch der Kannen in bekannter Weise erfolgen soll. Der Boden oder die Grundwand 17 der
Maschine weist eine Vertiefung 18 auf, die eine Grundfläche 19 für die Vorrichtung abgeben kann. Gegen die
Unterseite der senkrecht bewegbaren Platte 15 legt sich
eine Platte 21, die mit Gummi oder einem ähnlichen Material belegt sein kann, wobei diese Platte 21 einen solchen
Durchmesser hat, daß sie durch die öffnung 12 hindurchge-
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führt werden kann. Eine mit flüssiger Beaufschlagung
arbeitende Hebevorrichtung 22 ist in der Vertiefung 18 untergebracht und kann diese pneumatisch oder hydraulisch
betätigt werden, wobei sie an der Grundfläche 19 festgelegt werden kann (Figur l) oder aber an dem verschwenkbaren
Gehäuse 36 (Figur 4), wobei sie dort eine Grundplatte
23 trägt. Diese Platte 23 wird mittels Befestigungsösen
mit der Kappe 25 verbunden. Kit mindestens
zwei Zapfen 26, die an der Kappe 25 festgelegt sind,
werden Achsen für eine Kreuzung des Storchschnabels geschaffen. In den Kreuzungen von je zwei Stäben des
Storchschnabels sind Achsen 27 angebracht, die mit einem Zapfen 26 zusammenfallen. Der Storchschnabel ist mit Eisen-Stäben
28 ausgerüstet und an den Enden der einzelnen Stäbe sind Achsen 29 eingesetzt. An den obersten Enden
jedes Storchschnabels ist jeweils ein Zapfen 30 vorgesehen, der in einem entsprechenden waagerechten Schlitz 31·
eines Trägers 35 gelagert ist, der seinerseits an der Platte 21 befestigt wurde. Am Grunde ist ein Träger 135
am Gehäuse 36 festgelegt und ein an der höchsten Kreuzung
des Storchschnabels eingesetzter Zapfen 32 gleitet in
einem senkrechten Schlitz 33 äes Trägers 35» der an der
Platte 21 befestigt wurde.
Das Gehäuse 36 weist eine mittige öffnung 34 auf und ist
mit dem Zahnring 37 fest verbunden, der in bekannter Art und Weise über Zahnräder 38 bewegbar ist, z.B. über einen
Antrieb 39. Das unterste Ende eines der Arme 28 des Storchschnabels ist mit dem entsprechenden Armende des anderen
Storchschnabels mit Hilfe einer "Verbindungsstange 40 vereinigt. Diese Stange 40 dient zum Koordinieren der Storchschnabel-Bewegung
und gleitet in den Schlitzen 131 in den Trägern 135, die 0^ dem Gehäuse 36 festgelegt sind.
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Dort ist auch das Schiebegerät eingebaut, welches das
Ansteigen und Absenken der Storchschnabel verursacht und welches gegebenenfalls automatisch gesteuert werden kann
in Abhängigkeit von dem Druck an der Platte 15. Haη kann
hierzu eine Einrichtung schaffen (siehe Figur 3) mit einem
Regulierventil 41, einem Ventil 42 für das Steuern des
Anstieges, einem Ventil 43 an der Preßluftquelle, wobei
ein Filter 44 und eine Druckreduziereinrichtung 45 eingeschaltet
werden können. Um ein schnelles Absenken zu erreichen, kann man ein Schnellschlußventil 46 vorsehen.
In manchen Fällen wird es sich empfehlen, Schalldämpfer 4-7
einzubauen. Mit Hilfe eines Überdruckventils 48 kann das
Auftreten eines Überdrucks in der Vorrichtung 22 vermieden werden. Für programmiertes Absenken ist schließlich ein
Ventil 49 vorgesehen, wobei man mit Hilfe eines Regulierventils 50 eine Regulierung der Arbeit des Ventils 49 erreichen
kann. Eine drehbare Verbindung 51 ermöglicht dem ankommenden Druckmittel, welches durch ein Rohr 52 zugeführt
wird, in die Hebeeinrichtung 22 einzutreten, um ein senkrechtes Anheben auch dann zu erreichen, wenn die
Hebevorrichtung sich dreht. Mit Hilfe eines Kugellagers 53, welches auf der Grundfläche 23 aufliegt und die Kappe 25
trägt, wird eine leichte Drehung ermöglicht.
Wenn die Kanne 10 in die Arbeitsstellung gebracht wurde, wird das Ventil 42 geöffnet und das Druckmittel tritt in
die Hebeeinrichtung 22 ein, wodurch eine axiale Ausdehnung des Storchschnabels erfolgt. Das Druckmittel tritt durch
die Anschlüsse 51 ein (Figuren 4 und 5)· Dadurch wird die
Grundfläche 23 und mit ihr die Kappe 25 angehoben und die
Zapfen 26, die in den Schlitzen 133 geführt sind, steigen ebenfalls an. Die Kreuzung 27, die durch die Zapfen verbunden
ist,wird ebenfalls angehoben und die durch die Verbindungsstangen 40 vereinten unteren Enden des Storchschnabels
steigen ebenfalls an, so daß sich der ganze
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Schnabel ausdehnt. Bei der Ausdehnung des Storchschnabels
wird die obere Platte 21 angehoben und legt sich dann gegen die Unterseite der Platte 15, um diese bis zum
obersten Punkt hinaufzudrücken.
Die mechanische Konstruktion ist nun so aufgebaut, daß dann, wenn der zylindrische Ivörper 11 der Kanne 10 sich
zu drehen beginnt, verursacht durch die Bewegung des Zahnringes 37» der an der Oberfläche 16 befestigt ist, das
drehbare Gehäuse 36 auch in Bewegung versetzt wird und
damit auch die Träger 135 und die Kappe 25. Bei den in
den Figuren 4 und 5 dargestellten Beispielen dreht sich die Hebeeinrichtung 22 mit.
Bei der Drehung der Kappe 25 und der Träger 135 werden die Storchschnabel und die Platten 21 und 15 ebenfalls
mitgedreht. Da ihre Umlaufgeschwindigkeiten die gleichen sind, entsteht keinerlei Widerstand zwischen der Platte
und den: zylindrischen Körper 11 der Kanne 10. Wenn man
die innere Platte 15 rasch absenken will, genügt es, das Ventil 46 zu öffnen, wodurch das Preßmittel aus der Hebeeinrichtung
22 rasch austritt, was zu einem Absenken der Zapfen 26 führt. Durch.· Absenken der Zapfen 26 wird
die Platte 15 niit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit
abgesenkt.
Wenn man das Absenken mit der Bildung der Materialansammlung in der Kanne koordinieren will, kann man dies
auf zweierlei Art und Weise durchführen. Man kann z.B. eine Reihe von Impulsen koordiniert mit der Materialansammlung
in der Kanne zu dem Ventil 49 senden, welches sich dann für eine bestimmte Zeit jeweils öffnet und den Austritt
des Druckmittels aus der Hebeeinrichtung 22 ermöglicht, wobei man den Ausfluß durch das Ventil 50
kalibrieren kann. Man kann aber auch so vorgehen, daß man
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das Ventil 48 betätigt und zwar derart, daß wenn ein
bestimmter Druck auf der Platte 15 lastet, der durch das
auf der Platte angesammelte Material verursacht wird, das Ventil 48 so wirkt, daß es den Widerstandsdruck
konstant hält.
Mit anderen Worten, solange also Material zugeführt wird, wird ein Druck ausgeübt, der gleich oder geringer
ist als der Druck, der auf der inneren Platte 15 gewünscht
wird, so daß das Ventil 48 nicht in Wirksamkeit tritt und daher also nur dann wirksam wird, wenn auf
irgendeine Art und Weise ein Überdruck entsteht. Wenn jedoch dieser Überdruck einen gewünschten Wert übersteigt,
so tritt das Ventil 48 in Aktion und bringt den Überdruck auf den vorbestimmten Wert.
Es ist hier eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden, doch sind noch verschiedene Varianten möglich.
Dies gilt nicht nur für die Abmessungen und Größen, sondern auch für die Ersetzung und den Austausch verschiedener
Teile. Anstelle der flüssigkeitsbeaufschlagten Hebeeinrichtung 22 kann auch ein Kolben vorgesehen werden, ebenso
kann man die Kontrollschaltung ändern bzw. die Hebemöglichkeit
des Kannenbodens. Ebenso können andere Arten von Storchschnäbeln Verwendung finden und verschiedene
Führungen und Verankerungen von Storchschnäbeln, von denen auch drei oder mehrere eingesetzt werden können.
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Leerseite
Claims (9)
1) Vorrichtung zum Anheben des Bodens von Kannen, in deren Inneren, unter Einwirkung eines sich axial ausdehnenden
Storchschnabels, eine Platte senkrecht gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte zur Übertragung
der vertikalen Aufwärtsbewegung des Storchschnabels
von dem Flüssigkeitsantrieb her vorgesehen ist, sowie Träger für den Storchschnabel und ein
Flüssigkeitsantrieb, der an den Trägern des Storchschnabels festgelegt ist, zu seiner Senkrechte ewe gunn;
und Drehung dient, ferner vorteilhaft eine drehbare Verbindung für die Preßmittelzufuhr dient, sowie die
in der Kanne gleitende Platte unabhängig vom Boden der Kanne ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Grundfläche (19) vorgesehen ist, die
eine Hebeeinrichtung (22) mit flüssiger Beaufschlagung trägt und drehbar ist, wobei über Zwischenglieder (25,26)
ein Storchschnabel betätigbar ist, der mittels Träger (35*135) in deren Schlitzen (31,131) er/rerankert
ist, vertikal geführt und senkrecht zu seinen Ausdehnungsachsen
liegt, während die unteren Träger (135) auf der drehbaren Fläche (16), die die Kanne (10) trägt, befestigt
sind und die oberen Träger (35) niit der oberen Platte (21), die vertikal in der Kanne (10) gleitet,
fest verbunden sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Gehäuse (36) vorgesehen ist, das
wenigstens eine mit Flüssigkeitsbeaufschlagung betätigbare Hebeeinrichtung (22) tragt und über Zwischen-
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ORIGINAL INSPECTED
glieder (25,26) ein Storchschnabel vertikal betätigbar ist, der mittels Träger (35, 135) in deren Schlitzen (31,151)
er verankert ist, vertikal geführt und senkrecht su seinen Ausdehnungsachsen liegt, wobei die unteren
Träger (135) auf dem drehbaren Gehäuse (36) befestigt
sind, während die oberen Träger (35) mit der oberen Platte (21), die vertikal in der Kanne (10) gleitet,
fest verbunden sind.
4·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssigkeitsbeaufschlagbares
Hebemittel (22) eine Luftdruckkammer vorgesehen ist, die sich vertikal ausdehnen
kann und an der Grundfläche (19) oder dem Gehäuse (36) festgelegt ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des
Gehäuses (36) und in Wirkverbindung mit den senkrechten Schlitzen (133) und den Zapfen (26), die drehbare
Oberfläche (16) die Kappe (25) in Drehung versetzt, die von der Hebeeinrichtung (22) getragen ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse (36)
über die senkrechten Führungen (35, 135) die Zapfen (26,32), die Kappe (25) und den Storchschnabel, die drehbare
Oberfläche (16) die Platte (15) in Drehung versetzt, die in der Kanne (10) vertikal gleitet.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebeeinrichtung (22)
Kolben vorgesehen sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß als Hebeeinrichtung (22) eine pneumatische Kammer
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vorgesehen ist, die sich vertikal ausdehnt.
9) Torrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Storchschnabel an den
Seiten der Hebeeinrichtung (22) vorgesehen sind und miteinander zu koordinierter Bewegung verbunden sind.
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