DE2929782C2 - Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines Gärfutterblockes - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines GärfutterblockesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines Gärfutterblockes,
bestehend aus einem an einem Ackerschlepper befestigbaren Gestell mit einem Querbalken und einer Anzahl
von daran befestigten parallelen Zähnen, an welchen Querbalken ein nach oben weisendes Gestellteil sich
anschließt, welches an seinem oberen Ende einen etwa waagerechten Rahmen mit im wesentlichen rechteckiger
Form trägt, der eine ungefähr U-förmige Führung für cm Antriebsgehäuse bildet, in welchem eine Säge
auf- und niederbewegbar geführt ist, woLei das Antriebsgehäuse derart längs der U-förmigen Führung
ίο bewegbar ist, daß die Säge an den beiden vom
Gestellteil entfernten Ecken der U-förmigen Führung eine Eckumlenkung von etwa 90° erfährt.
Um Gärfutterblöcke von im wesentlichen rechteckiger Form zu erhalten, welche besonders einfach zu
transportieren sind, durchläuft bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art (DE-AS 23 07 689)
eine Säge in den beiden vom nach oben weisenden Gestell entfernt liegenden Ecken der U-förmigen
Führung in einem Bogenstück von ungefähr 90°. Hierbei muß die Sägekante der während des Sägevorganges
durch das Gärtfutter hindurchgedriickten Säge radial auf dem Radius dieses Bogens stehen. Da die Säge
jedoch eine bestimmte Breite aufweist, ist es nicht möglich, daß auch die Hinterkante der Säge während
des Durchganges durch diesen Bogen radial auf dem Radius dieses Bogens steht. Infolgedessen beschreibt
diese Hinterkante der Säge einen größeren Bogen und drückt das Gärfutter fort, wodurch in der Säge starke
Tosionskräfte entstehen. Diese Torsionskräfte nehmen bei einer breiteren Säge zu, da hierdurch mehr Gärfutter
weggedrückt werden muß. Außerdem kann bei dieser bekannten Vorrichtung das äußerste Ende der Säge
beim Passieren des Bogens verlaufen. Die Folge beider Erscheinungen ist, daß beim Durchlauf der Bögen die
Gefahr besteht, daß die Säge bricht. Infolgedessen ist man gezwungen, die Länge wie die Breite der zu
verwendenden Säge zu beschränken. Zur Reduzierung der Torsionskräfte sind die Sägeblätter daher nach Art
einer Räumnadel oder eines Fingerfräsers mit einem zylindrischen Querschnitt versehen. Das führt zu
verhältnismäßig breiten Schnitten, so daß bei vorgegebener Antriebsleistung für die Säge nur mit sehr
geringer Vortriebsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine Eckumlenkung mit Bogenführung und die daraus sich ergebenden Nachteile vermieden"
werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
so die Säge bei der Eckumlenkung um eine Achse drehbar ist, die etwa mit ihrer Längsachse zusammenfällt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Durchlauf durch die vom nach oben weisenden Gestellteil entfernt
liegenden Ecken der U-förmigen Führung auf das Säge- oder Schneideorgan einwirkende Torsionskräfte beträchtlich
vermindert werden. Hierdurch wird es möglich, das Säge- oder Schneideorgan !anger und
breiter zu wählen als dies bei der bekannten Vorrichtung möglich ist, ohne daß die Gefahr auftritt,
daß das Säge- oder Schneideorgan brechen kann.
Ferner läßt sich ein schmaler Schnittspalt mit entsprechend hoher Vortriebsgeschwindigkeit der Säge
herstellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels im
I Λ/· ,
einzelnen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Ebene IF-II in Teilansicht und in größerem Maßsta.j,
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.2 längs der Ebene
IH-III. wobei die Zylinder-Kolbenaggregale fortgelassen wurden,
Fig.4 einen Teil der Fig.2 in vergrößertem iu
Maßstab,
Fig.5 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Ebene
V-V,
Fig.6 eine Draufsicht im Teilschnitt auf den Antriebszylinder der Klinkenmechanismen zum inter- r>
mutierenden Verschieben des Antriebsgehäuses längs der U-förmigen Führung,
Fig. 7 und 8 Draufsichten im Teilschnitt eines Teiles
der Klinkenmechanismen aus Fig.6 in verschiedenen Lagen und
: Fig.9 eine schematische Darstellung einer Ausführung
des hydraulischen Leitungssystems für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren
eines Gärfutterblockes besitzt ein Gestell 1, welches mit Befestigungsorganen 2 versehen ist, mit denen die
Vorrichtung an der Dreipunkt-Aufhängung eines Ackerschleppers befestigt werden kann.
Das Gestell 1 besitzt einen waagerechten Querbalken 3, an welchem eine Anzahl von parallelen, ungefähr
waagerechten Zähnen 4 befestigt sind. Vom Querbalken geht ein nach oben weisendes Gestellteil 5 ab, welches
am oberen Ende einen waagerechten Rahmen 6 mit im wesentlichen rechteckiger Form trägt. Dieser Rahmen 6
bildet eine U-förmige Führung 7, längs welcher ein Antriebsgehäuse 8 hin- und zurückbewegbar ist. In
diesem Antriebsgehäuse 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Säge 9 auf- und niederverschiebbar
geführt, welche ein Heft 10 besitzt, das ein nach unten weisendes Sägeblatt 11 trägt.
Alternativ ist es auch möglich, anstelle des Sägeblattes 11 ein Schneideorgan wie einen Stichspaten o. dgl. zu
verwenden.
Das Antnebsgehäuse 8 ist auf einem Wagen 12 befestigt, welcher längs einer Anzahl von die U-förmige
Führung 7 bildenden U-Profilen geführt ist. Dieser Wagen 12 wird derart längs der U-förmigen Führung 7
hin- und herbewegt, wobei die Säge 9 in den beiden vom nach oben weisenden Gestellteil 5 entfernten Ecken der
U-förmigen Führung 7 eine Eckumlenkung 13 um 90° um eine den Querschnitt des Sägeblattes 11 recktwinklig
schneidende und während der Drehbewegung stillstehende Drehachse erfährt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
fällt diese Drehachse mit der Mittellinie oder Längsachse des Sägeblattes 11 zusammen, doch ist es
auch möglich, diese Drehachse in einigem Abstand von dieser Längsachse des Sägeblattes 11 verlaufen zu
lassen.
Dieser Abstand darf allerdings nicht zu groß sein und sollte auch kleiner sein als die Breite, vorzugsweise
kleiner als die halbe Breite des Sägeblattes 11.
Das Antriebsgehäuse 8 ist mit einer auf noch näher zu beschreibende Weise intermittierend angetriebenen
Antriebskette 14 fest verbunden, welche, wie F i g. 1 zeigt, im Rahmen 6 entlangläuft und den Wagen 12
sowohl verschiebt wie auch verdreht.
Der Wagen 12 trag, einen feststehenden Zahn 15,
welcher mit der Antriebskette \A> verbunden ist und
daher ständig mit ihr in Eingriff steht. Über diese Antriebskette 14 wird die Druckkraft ausgeübt, durch
welche das Sägeblatt 11 durch das Gärfutter hindurchgedrücki
wird.
Der Wagen 12 besitzt zwei um die vertikale Achse verdrehbare außenliegende Rollen 16 sowk ine um
eine vertikale Achse verdrehbare innenliegei. .· Rolle
17, durch welche er längs der senkrechten Stenge der die Führung bildenden U-Profile geführt wird. In den
beiden vom nach oben weisenden Gestellten 5 entfernt
liegenden Ecken der U-förmigen Führung 7 ist eine sich über 90° erstreckende, um eine vertikale Achse
gebogene Anschlagplatte 18 am Rahmen 6 als Teil der Eckumlenkung 13 befestigt.
Diese Anschlagplatten 18 wirken mit einer zylindrischen Hülse 19 im Wagen 12 zusarnm en.
Der Wagen 12 ist normalerweise durch die Rollen 16 und 17, welche mit den die FOfurung 7 bildenden
;U-Profilen zusammenwirken, gegen eine Verdrehung gesichert. An den Eckumlenkungen 13 der U-förmigen
Führung 7 kommen diese Rollen 16 und 17 jedoch gleichzeitig, wenn die Hülse 19 des Wagens 12 gegen die
betreffende Anschlagplatte 18 stößt, vom Steg des betreffenden U-Profils der Führung 7 frei (F i g. 5).
Die Rollen 16 und 17 sind im Wagen 12 derart gelagert, daß diese die Eckumlenkungen 13 der
U-förmigen Führung 7 passieren können, während die Hülse 19 an der betreffenden AnschLagplatte 18 anliegt
und eine Verdrehung um 90° um ihre Längsachse ausführt. Nach dieser Verdrehung, welche außerdem
auch das Antriebsgehäuse 8 und die in demselben auf- und niederbewegbare Säge 9 mitmachen, liegen die
Rollen 16 und 17 wieder am Steg des nachfolgenden U-Profils der Führung 7 an.
Wie F i g. 4 zeigt, ist die Antriebskette 14 über die Außenseite der gebogenen Anschlagplatten 18 geführt,
welche beim Passieren des Wagens 12 zwischen der Hülse 19 und der Antriebskette 14 im Wagen
hochragen.
Die Längsachse des Sägeblattes 11 fällt mit der Längsachse der Hülse 19 zusammen.
Die Säge 9 ist im Antriebsgehäuse S durch wenigstens
einen Hydraulikzylinder auf- und niederbewegbar. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei hydraulisch einzeln vvirkende Zylinder-Kolbenaggregate 20 und 21 vorgesehen, von denen das
Zylinder-Kolbenaggregat 20 die Aufwärtsbewegung und das Zylinder-Kolbenaggregat 21 die Abwärtsbewegung
der Säge 9 hervorruft.
Ein Schaltschieber 22, welcher die abwechselnde Zufuhr bzw. Abfuhr des DruckmitteOs zu bzw. von den
beiden Zylinder-Kolbenaggregaten 20 und 21 regelt, wird durch einen im Antriebsgehäuse 8 verschwenkbar
gelagerten Kipphebel 23 betätigt. Der eine Arm dieses Kipphebels 23 trägt eine Rolle 24, weiche abwechselnd
an einem von zwei nachgiebigen Anschlägen 25 bzw. 26 anliegt, welche mit dem Heft 10 der Säge 9 verbunden
sind und daher der auf- und niedergehenden Bewegung des Sägeblattes 11 folgen. Der andere Arm des
Kipphebels 23 trägt eine Rolle 27, welche mit Spiel zwischen zwei an der Schieberstang* 28 ausgebildeten
Mitnehmern 29 und 30 liegt.
Eine am Antriebsgehäuse 8 und an einem seitlich abstehenden Arm 31 des Kipphebeis 23 angreifende
Kipphebelfeder 32 wird beim Anschlag der Rolle 24 gegen einen der beiden Anschläge 25 oder 26 durch ihre
Totlage hindurchgedrückt und verschwenkt dadurch den Kipphebel 23 weiter. Hierbei kommt die Rolle 27
zur Anlage an einen der beiden Mitnehmer 29 bzw. 30 und schiebt diesen weiter, wodurch die Schieberstange
28 verschoben wird und die Zufuhr von Druckmittel zum einen Zylinder-Kolbenaggregat 20 bzw. 21
unterbrochen wird und zum anderen Zylinder-Kolbenaggregat 21 bzw. 20 geöffnet wird. Gleichzeitig wird
das erstgenannte Zylinder-Kolbenaggregat 20 bzw. 21 über den Schaltschieber 22 an die Druckmittelabführleitung
angeschlossen,
Das Heft 10 der Säge 9, an welchem die Zylinder-Kolbenaggregate 20 und 21 angreifen, ist
zwischen übereinander im Antriebsgehäuse 8 angeordneten Rollenpaaren 33 auf- und niederverschiebbar
geführt. Die Rollen dieser Roilenpaare 33 können einstellbar sein, um sich bestimmten Maßabweichungen
des Heftes 10 anpassen zu können.
Das Sägeblatt 11 muß auch während der vorbeschriebenen
Drehbewegung in den Ecken 13 der U-förmigen Führung 7 ihre auf- und niedergehende Bewegung
ausführen.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß das Sägeblatt 11 sich während dieser Drehbev/egung in
einer angehobenen Ruhelage befindet, in welcher sie mit dem Gärfutter nicht in Berührung steht. Nach der
Drehung um 90° wird in diesem Fall das Sägeblatt 11 dann wieder in Betriebslage nach unten geschoben.
Ein in Längsrichtung teleskopisch ausschiebbarer Abstützarm 34 ist einmal um eine vertikale Drehachse
35 verschwenkbar am nach oben weisenden Gestellteil 5 und andererseits am Wagen 12 verdrehbar angelenkt.
Zu diesem Zweck sind mit dem betreffenden freien Ende des Abstützarmes 34 zwei Tragflanschen 36 fest
verbunden, welche um die Hülse i9 verdrehbar sind. Auf dieser Hülse 19 sind zwei Abstandsringe 37 befestigt,
welche mit den Tragflanschen 36 in der Weise zusammenwirken, daß eine Axialverschiebung zwischen
Abstützarm 34 und Antriebsgehäuse 8 verhindert wird.
Um den Wagen 12 in zwei entgegengesetzte Richtungen längs der U-förmigen Führung 7 vorwärts
bewegen 7M können, ist die Antriebskette i4 über ein
Antriebskettenrad 38 geführt, weiches durch die Achse 39, deren Längsachse mit der senkrechten Drehachse 35
zusammenfällt, nut einem Klinkenrad 40 verbunden ist,
welches auf dem Teil 34' des Abstützarmes 34 gelagert ist und im entgegengesetzten Drehsinn durch zv/ei
Klinkenmechanismen 41 und 42 verdrehbar ist, welche durch einen hydraulischen Antriebszylinder 43 zusammen
hin- und zurückbewegbar sind.
Jeder Klinkenmechanismus 41, 42 besitzt zwei Klinken 41', 41" bzw. 42', 42", welche wechselweise
gegenüber dem Klinkenrad 40 durch eine unter diesem Klinkenrad 40 gelagerte und zwischen zwei Endlagen
verschiebbare Schaltplatte 44 ausgeschaltet werden können. Hierbei ist zwischen dem Antriebszylinder 43
und der Klinkenmechanismen 41 und 42 ein Pufferorgan 45 angeordnet
Dieses Pufferorgan 45 besteht aus einer Buchse 46, welche innenseitig zwei Federringe 47 trägt, an welchen
Federteller 48 bzw. 49 anliegen, zwischen denen eine Pufferfeder 50 angeordnet ist
Die beiden Klinkenmechanismen 41 und 42 sind jeweils mit der Buchse 46 über eine an dieser Buchse
befestigte Stange 51 verbunden, welche etwas elastisch verformbar ist und ein Gewindeende besitzt, auf
welchem eine Gabel 52 mittels Muttern verstellbar befestigt ist. Durch die Gabelenden einer jeden Gabel
52 ist eine Querachse 53 hindurchgesteckt, auf welcher eine Buchse 54 angebracht ist, weiche durch die
Gabelenden hindurchläuft und auf welcher die beiden Klinken 41', 41" bzw. 42', 42" gelagert sind. Auf dieser
Querachse 53 sind außerdem vier Tragarme 55 gelagert, welche sich paarweise außerhalb einer jeden Gabel 52
befinden und jeweils auf einem Ring 56 befestigt sind, welcher um eine auf der Achse 39 befestigten
Innenbuchse 57 verdrehbar ist.
Der Antriebszylinder 43 besitzt eine Kolbenstange 58, deren Gewindeende mit Muttern an einem Träger 59
befestigt ist, der am Teil 34' des Abstützarmes 34 angebracht ist. Alternativ kann anstelle einer Kolbenstange
58 auch eine Plungerstange verwendet werden,
IS doch ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Antriebszylinder 43 doppeltwirkend ausgebildet und besitzt daher eine Kolbenstange 58 mit Kolben.
Der Antriebszylinder 43 trägt eine Antriebsstange 60, welche durch die Federteller 48 und 49 hindurchläuft
und mit einem Gewindeende in Muttern 61 eingeschraubt ist, von denen die eine auf dem Antriebszylinder
43 befestigt ist, während die andere Mutter am Federteller 48 angreift
Das freie Ende der Antriebsstange 60 ist in einer Führungsbuchse 62 geführt, welche auf dem Teil 34' des Abstützarmes 34 angebracht ist.
Das freie Ende der Antriebsstange 60 ist in einer Führungsbuchse 62 geführt, welche auf dem Teil 34' des Abstützarmes 34 angebracht ist.
Die Schaltplatte 44 kann über ein an ihr befestigtes Verstellorgan, welches aus einem an ihr befestigten
Zughebe! 63 besteht an v/elchem ein Zugseil 64 befestigt
ist, vom Ackerschlepper aus stets durch dessen Fahrer aus ihrer einen Endlage in ihre andere Endlage und
umgekehrt verschwenkt werden.
Die Schallplatte 44 weist an ihrem Umfang zwei Aussparungen 65 auf, in welche in jeder der beiden
Endlagen ein von einer Feder 66 belasteter Sperrzapfen
67 eingreift Dieser Sperrzapfen 67 sitzt verschiebbar in einer Führungsbuchse 68, welche auf dem Teil 34' des
Abstützarmes 34 befestigt ist Hierbei können die ,Führungsbuchsen 62 und 68, welche in verschiedenen
Höhen gegenüber dem Teil 34' des Abstützarmes 34 verlaufen, miteinander verbunden sein oder auch aus
einem einzigen Teil bestehen.
Die Klinkenmechanismen 41 und 42 besitzen, wie bereits erwähnt, jeweils zwei Klinken 4Γ, 41" bzw. 42',
42", weiche paarweise um ihre Achse 53 verschwenkbar
sind und durch eine Feder 69 zueinander hingezogen werden. Hierbei werden stets je nach der Lage der
Schaitplatte 44 die innenliegende Klinke 41' bzw. 42' des
einen Klinkenmechanismus 41 bzw. 42 und die
so außenliegende Klinke 42" bzw. 41 des anderen Klinkenmechanismus 42 bzw. 41 an der Schaitplatte 44
anliegen und stehen daher nicht mehr im Eingriff mit dem Klinkenrad 40, während die beiden anderen
Klinken 42' bzw. 41' und 41" bzw. 42" mit dem Klinkenrad 40 im Eingriff stehen. Dabei sorgt bei einem
hin- und hergehenden Schlag der beiden Klinkenmechanismen 41 und 42 stets die in Bewegungsrichtung dieser
Mechanismen vorne liegende Klinke 41', 41", 42*, 42" für eine Verdrehung des Klinkenrades 40. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Lage der Schaitplatte 44 sind die Klinken 41" und 42' wirksam.
Wie F i g. 1 zeigt, wird die Antriebskette 14 über das
Antriebskettenrad 38, zwei am Rahmen gelagerte innenliegende Führungsrollen 70, zwei in den an der
Seite des nach oben weisenden Gesteliteüs 5 Hegenden Ecken des Rahmens 6 in diesem Rahmen gelagerte
außenliegende Führungsrollen 71 und die beiden sich in den vom nach oben weisenden Gestellteil 5 entfernt
liegenden Ecken der U-förmigen Führung 7 erstreckenden
Anschlagplatten 18 geführt.
Das Leitungsschema zur hydraulischen Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 9
schematisch dargestellt.
Vom Ackerschlepper bzw. zu ihm hin läuft eine Zufuhrleitung 72 bzw. eine Rücklaufleitung 73 für das
Druckmittel, insbesondere Drucköl.
Der Schalter 74, welcher in Fig.9 in der Lage
dargestellt ist, in welcher die Druckmittelzufuhr unterbrochen ist, läßt sich mittels des angedeuteten
Schalthebels in Öffnungslage verstellen. Die Zulauf- und Ablaufleitungen 72 und 73 sind an den Schaltschieber 22
^angeschlossen, welcher die Zufuhr und den Ablauf des
Druckmittels zu bzw. von den beiden Zylinder-Kolbenaggregaten 20 und 21 besorgt. In Fig.9 ist dieser
jSchaltschieber 22 in der Lage dargestellt, daß das ■Druckmittel über die Leitung 75 dem Zylinder-Kolbenjaggregat
21 zufließt, während das Zylinder-Kolbenaggregat 20 über die Leitung 76 an die Rücklaufleitung 73
angeschlossen ist. In dieser Lage wird die Säge 9 daher nach unten geschoben, während es durch Umschalten
des Schaltschiebers 22 am Ende des Abwärtshubes wieder vom Zylinder-Kolbenaggregat 20 nach oben
gezogen wird.
Der doppelt wirkende hydraulische Antriebszylinder 43 ist über die Leitungen 77 und 78 und über die
Leitungen 75 und 76 an den Schaltschieber 22 angeschlossen.
Durch Verstellen des Schaltschiebers 22 wird der Antriebszylinder 43 gegenüber seiner festliegenden
Kolbenstange 58 verschoben, wodurch er über das Pufferorgan 45 die beiden Klinkenmechanismen 41 und
\42 bedient, wobei je nach der Lage der Schallplatte 44
der Wagen 12 in der einen oder anderen Richtung längs der U-förmigen Führung 7 verschoben wird.
Wie F i g. 9 zeigt, ist zwischen dem Ein- und Auslaß 79, 80 eines jeden Zylinders der beiden Zylinder- kolbenaggregates
20, 21 und dem Schaltschieber 22, also in den Leitungen 76 und 75, ein Rückschlagventil 83 4"
zusammen mit einer Drosselbohrung 84 angeordnet, welche falls gewünscht auch zu einem einzigen
Aggregat zusammengefaßt werden können.
Der An iriebszylinder 43 hat jedoch nicht nur die
Klinkenmechanismen 41 und 42 anzutreiben, sondern jdient auch dazu, Stöße während des Umschaltens der
Bewegungsrichtung des Sägeorganes 9 aufzufangen. Wenn der Schaltschieber 22 benötigt wird, werden die
Plunger oder Kolben der Zylinder-Kolbenaggregate 20, 21 und gleichzeitig der Antriebszylinder 43 verschoben.
Sobald dieser Antriebszylinder 43 das Ende seines Hubes erreicht hat, werden die Kolben mit erhöhter
beispielsweise doppelter Geschwindigkeit weitergeschoben. Durch Vergrößern oder Verkleinern des
Inhaltes des Antriebszylinders 43 können die auftretenden Stöße mehr oder weniger stark aufgefangen
werden. Falls das Sägeblatt 11 bei seiner auf- und niedergehenden Bewegung ständig auf einen Widerstand
trifft, können die Rückschlagventile 83 und die Drosselbohrungen 84 unnötig sein, da in diesem Fall
stets ein Druckunterschied in den beiden zum Antriebszylinder 43 laufenden Leitungen 77 und 78
herrscht. Falls das Sägeblatt 11 jedoch auf keinen Widerstand trifft, wie dies zu Beginn der Sägearbeit
oftmals der Fall ist, dann entsteht ohne das Vorhandensein der Rückschlagventile 83 und der Drosselbohrungen
84 kein Druckunterschied in den zum Antriebszylinder
43 führenden Leitungen 77 und 78, so daß dieser Antriebszylinder in der Ruhelage verbleibt und die
Klinkenmechanismen 41 und 42 daher nicht mehr bedient werden können. Infolgedessen bliebe der
Waagen 12 in der U-förmigen Führung 7 stehen.
Durch diese Rückschlagventile 83 und die Drosselbohrungen 84 wird erreicht, daß bei geschlossenem
Rückschlagventil 83 das Druckmittel stets durch die zugeordnete Drosselbohrung 84 strömen muß, wodurch
ein derartiger Widerstand auftritt, daß ein ausreichender Druckunterschied in den zum Antriebszylinder 43
führenden Leitungen 77 und 78 entsteht, um den Antriebszylinder 43 zu verstellen.
Als Drosselbohrung 84 kann eventuell eine enge Bohrung im Ventilkörper des zugeordneten Rückschlagventils
83 verwendet werden.
Beide Rückschlagventile 83 müssen in gleicher Richtung eingebaut sein, so daß sie, wie dies in der
Zeichnung dargestellt ist, beim Ausfluß des Druckmittels aus dem zugeordneten Zylinder-Kolbenaggregat 20
bzw. 21 oder alternativ beim Zustrom zu dem zugeordneten Zylinder-Kolbenaggregat verschlossen
sind.
Durch den durch die wirksame Drosselbohrung 84 erzeugten Druckunterschied können, auch falls das
Sägeblatt 11 keinen Widerstand findet, die Klinkenmechanismen
41 und 42 bedient werden, so daß eine Verschiebung des Wagens 12 und damit der Säge 9
längs der U-förmigen Führung 7 gewährleistet ist und das Sägeblatt 11 infolgedessen sofort am Gärfutterblock
angreifen kann.
Wichtig ist insbesondere, daß der Antriebszylinder 43 so dicht wie möglich an den Zylinderkolbenaggregaten
20, 21 angeordnet ist, wodurch kurze Leitungen ermöglicht werden, um den Antriebszylinder 43.
welcher einen geringen Inhalt aufweist, mit Druckmittel zu versorgen.
Das Pufferorgan 45 kann, falls das Sägeblatt 11 während des Durchsägens eines Gärfutterblockes auf
einen erhöhten Widerstand trifft, weiter nachgeben, wodurch die Anzahl der Zähne des Klinkenrades 40,
welches durch die Klinkenmechanismen 41,42 während des hin- und hergehenden Hubes des Antriebszylinders
43 verstellt wird, verringert wird, während es selbst möglich ist, daß das Pufferorgan 45 so weit nachgibt, daß
das Klinkenrad 40 insgesamt nicht verstellt wird. Hierdurch wird auf zweckmäßige Weise eine Beschädigung
des Sägeblattes 11 verhindert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 230 217/540
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines Gärfutterbiockes, begehend aus einem
an einem Ackerschlepper befesiigoaren Gestell mit einem Querbalken und einer Anzahl von daran
befestigten parallelen Zähnen, an welchen Querbalken ein nach oben weisendes Gestellteil sich
anschließt, welches an seinem oberen Ende einen etwa waagerechten Rahmen mit im wesentlichen
rechteckiger Form trägt, der eine U-förmige Führung für ein Antriebsgehäuse bildet, in welchem
eine Säge auf- und niederbewegbar geführt ist, wobei das Antriebsgehäuse derart längs der
U-förmigen Führung bewegbar ist, daß die Säge an den beiden vom Gestellteil entfernten Ecken der
U-förmigen Führung eine Eckumlenkung von etwa 90° erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säge (9) bei der Eckumienkung (13) um eine
Achse drehbar ist, die etwa mit ihrer Längsachse zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Antriebsgehäuse (8) tragender
Wagen (12) durch zwei um wenigstens ungefähr vertikale Achsen verdrehbare außenliegende Rollen
(16) und durch eine um eine wenigstens ungefähr vertikale Achse verdrehbare innenliegende Rolle
(17) längs der die U-förmige Führung (7) bildenden Profile geführt ist und daß in den beiden vom nach
oben weisenden Gestellteil (5) entfernt liegenden Eckumlenkungen (13) der U-förmigen Führung (7)
jeweils eine sich über einen Winkel von wenigstens ungefähr 90° erstreckende, um eine wenigstens
ungefähr vertikale Achse gebogene Anschlagplatte ;(18) am Rahmen (6) befestigt ist, weiche derart mit
einer zylindrischen Hülse (19) im Wagen (12) zusammenwirkt, daß der Wagen (12) normalerweise
durch die mit den die U-förmige Führung (7) bildenden Profilen zusammenwirkenden Rollen (16,
17) gegen Verdrehung blockier* ist, daß diese Rollen (16, 17) jedoch in den beiden Eckumlenkungen (13)
der Führung (7), wenn die Hülse (19) des Wagens (12) gegen die betreffende Anschlagplatte (18) stößt, von
den Profilen freikommen, so daß der Wagen (12) um ungefähr 90° verdrehbar ist, woraufhin diese Rollen
(16, 17) wieder mit dem nachfolgenden Profil der U-förmigen Führung (7) in Eingriff kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Säge (9) wenigstens
ungefähr mit der Längsachse der Hülse (19) zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16, 17) mit dem
aufrechtstehenden Steg der U-Profile, welche die Führung (7) bilden, zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß eine Antriebskette (14) für die
Verstellung des Wagens (i2) über die Außenseite der gebogenen Anschlagplatten (18) geführt ist, weiche
beim Passieren des Wagens (12) zwischen der Hülse (19) und der Antriebskette (14) hochragen.
Applications Claiming Priority (2)
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1979
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