DE1189922B - Hublader mit teleskopischem Zentralmast - Google Patents

Hublader mit teleskopischem Zentralmast

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DE1189922B
DE1189922B DEG28508A DEG0028508A DE1189922B DE 1189922 B DE1189922 B DE 1189922B DE G28508 A DEG28508 A DE G28508A DE G0028508 A DEG0028508 A DE G0028508A DE 1189922 B DE1189922 B DE 1189922B
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piston
mast part
extendable
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lifting carriage
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DEG28508A
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Hans Mehlmann
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Description

  • Hublader mit teleskopischem Zentralmast Die Erfindung geht aus von einem Hublader mit teleskopischem Zentralmast, bestehend aus einem feststehenden Mastteil und einem ausfahrbaren Mastteil, auf dem ein an Zugketten aufgehängter Hubschlitten bei eingefahrenem ausfahrbarem Mastteil bis zu seiner höchstmöglichen Lage verfahrbar ist und in dieser Lage durch eine Verriegelungseinrichtung mit dem ausfahrbaren Mastteil verbindbar ist, wobei als Hubvorrichtung ein mit zwei nach unten ausfahrbaren Kolben versehener Teleskopzylinder dient, dessen Zylinderteil oben am ausfahrbaren Mastteil befestigt ist und in diesen hineinragt und dessen kleiner Kolben sich mit seiner Kolbenstange am feststehenden Mastteil abstützt und bei dem die Kolbenstange des großen Kolbens als Zylinder für den kleinen Kolben ausgebildet ist und unten Umlenkrollen für die Zugketten trägt, die am Hubschlitten angreifen und über am ausfahrbaren Mastteil gelagerte obere Umlenkrollen und die unteren Umlenkrollen der Kolbenstange des großen Kolbens zu einem Festpunkt oben am ausfahrbaren Mastteil geführt sind.
  • Ein bekannter Hublader mit einem derartigen teleskopischen Zentralmast stellt allerdings insofern einen Sonderfall dar, als im Gegensatz zu sonst üblichen Zentralmasten, bei denen der Innenmast feststehend und der Außenmast ausfahrbar und der Hubschlitten durchgehend auf dem ausfahrbaren Außenmast geführt ist, dort der Außenmast feststehend und der Innenmast ausfahrbar ist. Um das gerade für einen Zentralmast nachteilige Aufschlitzen der Mastteile zur Führung des Hubschlittens im Inneren des Ausfahrmastes zu vermeiden und die Außenführung des Hubschlittens beizubehalten, ist daher dort der Hubschlitten nur auf dem Oberteil des in diesem Bereich dem Profil des feststehenden äußeren Mastteiles angeglichenen ausfahrbaren inneren Mastteils geführt, der zudem zwecks Vermeidung zusätzlicher Bauhöhen noch in sich teleskopisch unterteilt ist, so daß beide Teile in ausgefahrener Lage durch den Hubschlitten zusammengehalten werden, der Teleskopzylinder aber nur an dem Oberteil des ausfahrbaren Mastteiles befestigt ist.
  • Es ist aber auch ein allerdings ohne Verriegelungseinrichtung und nicht als Zentralmast ausgeführter Teleskopmast bekannt, bei dem der Teleskopzylinder oben am einteilig ausgebildeten ausfahrbaren Innenmast befestigt ist und die Führung des Hubschlittens beliebig am Außen- oder Innenmast erfolgen kann.
  • Bei dem eingangs genannten Zentralmast ist der Teleskopzylinder derart ausgebildet, daß alle Zylinderräume dauernd innen offen miteinander verbunden sind und so einen gemeinsamen Druckraum bilden. Die Kolbenstange des kleinen Kolbens ist ständig unten am feststehenden Mastteil befestigt und ist als langer Tauchkolben entsprechend der Länge der Kolbenstange des großen Kolbens zuzüglich seines Ausfahrweges ausgebildet. Bei abgesenktem Hubschlitten befindet sich der große Kolben in seiner höchsten Lage, und aus der mit ihm verbundenen Kolbenstange ist die Kolbenstange des kleinen Kolbens voll ausgefahren. Wird nunmehr Druckflüssigkeit in den genannten Druckraum gepreßt, so wird dadurch der große Kolben aus dem großen Zylinder nach unten ausgefahren, womit gleichzeitig die Kolbenstange des kleinen Kolbens in die Kolbenstange des großen Kolbens eingefahren wird. über die Zugkette wird dabei der Hubschlitten angehoben. Hat der Hubschlitten seine höchste Stellung gegenüber dem ausfahrbaren Mastteil erreicht, so kann der große Kolben nicht mehr weiter ausfahren. Um nunmehr den Hubschlitten samt dem ausfahrbaren Mastteil weiter anheben zu können, muß zunächst im gemeinsamen Druckraum der Druck weiter wachsen, bis er ausreicht, um den kleinen Kolben und seine Kolbenstange, die bei der vorhergehenden Hubbewegung in die Kolbenstange des großen Kolbens eingefahren wurde, aus dieser wieder zu verdrängen. Bei einer vollen Hubbewegung wird also die Kolbenstange des kleinen Kolbens zunächst eingefahren und dann wieder ausgefahren, was in nur einem Arbeitsspiel eine zweimalige Verschleißbeanspruchung der zugehörigen Dichtungen bedeutet. Dabei ergibt sich die Reihenfolge der Vorgänge dadurch, daß die vom gleichen Druck beaufschlagten Kolben verschiedene Durchmesser haben und jeweils der größte Kolben zuerst bewegt wird. Weil beim zweiten Teil des Hubvorganges zusätzlich zu dem Gewicht des Hubschlittens das Gewicht des verschiebbaren Mastteiles anzuheben ist, muß dabei ein hinreichend großes Verhältnis zwischen den Kolbenflächen gewählt werden. Dabei besteht die zusätzliche Bedingung, daß die Fläche des zuerst auszufahrenden, sich über die Kolbenstange des kleinen Kolbens schiebenden großen Kolbens über das durch die zusätzliche Belastung erforderliche Maß hinaus noch zusätzlich größer sein muß, um sicherzustellen, daß der zuerst auszufahrende große Kolben vor dem mit dem verschiebbaren Mastteil fest verbundenen Zylinder ausgefahren wird. In der Wahl der Durchmesser für die beiden Kolben ist man also durch diese Bedingungen stark beengt, so daß nicht einfach die mit Rücksicht auf den zur Verfügung stehenden Druck kleinsten und leichtesten Ausgestaltungsformen für den Teleskopzylinder gewählt werden können. Dies aber führt wieder zu einer sonst unnötigen Vergrößerung der Querschnitte der Mastteile.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung sind die Innenräume der Kolbenstange des großen Kolbens einerseits und des großen Zylinders andererseits durch eine im großen Kolben eingebaute Trennwand voneinander getrennt und mittels eines darin eingebauten, in an sich bekannter Weise die Reihenfolge des Ausfahrens der Kolben bestimmenden Aufschlagventils miteinander verbindbar, wenn der große Kolben seine tiefste Lage in seinem Zylinder erreicht hat, wobei nur in dieser Lage des Kolbens die Kolbenstange des kleinen Kolbens mit ihrem unteren Ende gegen die Bodenplatte des feststehenden Mastteiles anliegt und wobei die Verriegelungseinrichtung, die den Hubschlitten in seiner oberen Lage mit dem ausfahrbaren Mastteil verbindet, eine Klemmvorrichtung aufweist. Durch diese Ausgestaltung der Innenräume der Zylinder mit dem sie gegebenenfalls miteinander verbindenden Ventil ergibt sich der Vorteil, daß die Kolbendichtungen für den kleinen Kolben weniger häufig beansprucht werden. Dabei wird die Reihenfolge des Ausfahrens der beiden Kolben und damit zunächst des Hochfahrens des Hubschlittens und dann des ausfahrbaren Mastteiles durch eine in Abhängigkeit vom Weg des großen Kolbens gesteuerte Beaufschlagung des kleinen Kolbens erzielt. Gemäß der Erfindung wird hierfür ein an sich bekanntes Aufschlagventil verwendet, das im großen Kolben angeordnet ist und einen Anschlagstift aufweist, der es beim Aufsetzen auf eine Anschlagfläche des unteren ringförmigen Zylinderbodens des großen Zylinders gegen die Wirkung einer Schließfeder öffnet.
  • Solche gegen die Wirkung einer Schließfeder zu öffnenden Aufschlagventile sind bei Teleskopzylindern bekannt, zwischen deren einzelne Zylinderräume sie eingebaut sind, um die Reihenfolge des Ausfahrens der einzelnen Kolben zu bestimmen. Doch handelt es sich dort um eine Verbindung innerer und äußerer Zylinderräume, so daß besondere Hilfsmittel, wie Stangen mit Tellern, benötigt werden, um geeignete Anschlagflächen für die Aufschlagventile zu schaffen. Die Verwendung eines Zylinderbodens als Anschlagfläche für ein im Kolben eingebautes Aufschlagventil ist bekannt bei einem der Entlüftung dienenden Aufschlagventil, außerdem bei Hubladergreifern mit zwei gegenläufig arbeitenden einfachen Betätigungszylindern zum Ausgleich der Druckflüssigkeit beim Voreilen eines der Kolben. Ferner ist es bekannt, die Innenräume von Teleskopzylindern und ihrer als Zylinder ausgebildeten Kolben durch Trennwände voneinander zu trennen und mittels in die Trennwände, d. h. in die Kolben eingesetzter druckgesteuerter, die Reihenfolge des Ausfahrens der Kolben bestimmender Ventile miteinander zu verbinden. Weiterhin ist es bei Hubladern bekannt, die Innenräume teleskopischer Hubzylinder und ihrer als Zylinder ausgebildeten Kolben durch Trennwände voneinander zu trennen und mittels in die Trennwände, d. h. in die Kolben eingesetzter wegabhängiger, das Ende des Ausfahrweges der Kolben bestimmender Ventile miteinander zu verbinden.
  • Bei einem Zentralmast nach der Erfindung muß erreicht werden, daß in dem Augenblick, in dem das Ventil in dem großen Kolben öffnet, der Hubschlitten in der Lage, die er jeweils gerade erreicht hat, so weit mit dem ausfahrbaren Mastteil verbunden wird, daß durch ein gegebenenfalls auftretendes Absinken des Druckes in dem großen Zylinder nicht dessen Kolben unter der Last des Hubschlittens hochfährt, d. h., es muß eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen sein, die einen gewissen Teil der Last des Hubschlittens aufzunehmen vermag, und zwar spielfrei genau in der Lage, die der Hubschlitten erreicht hat, wenn das genannte Ventil öffnet. Diese Bedingungen, nämlich einerseits die der Spielfreiheit und andererseits der, daß für die Lage des Hubschlittens gegenüber dem verschiebbaren Mastteil beim Herstellen der Verbindung ein gewisses Toleranzfeld vorhanden ist, werden durch keine der bisher bekannten Einrichtungen erfüllt. Zum Beispiel weist die Verriegelungseinrichtung des eingangs erwähnten bekannten Zentralmastes nur eine einfache Klaue auf, die in höchster Lage des Hubschlittens am ausfahrbaren Mastteil eine an diesem angebrachte Lasche umgreift, wobei zwangläufig zwischen Klaue und Lasche hinreichendes Spiel vorhanden sein muß. Dagegen können die genannten Bedingungen durch eine Verriegelungseinrichtung erfüllt werden, die eine Klemmvorrichtung aufweist. Diese besteht erfindungsgemäß aus einer am äußeren Mastteil drehbar gelagerten Exzenterrolle mit einem Mitnehmerschlitz für einen am Hubschlitten befestigten Zapfen und einem zwischen Exzenterrolle und ausfahrbarem Mastteil einklemmbaren Klemmkeil, wobei der Klemmkeil mit einer ihn in Klemmlage ziehenden Feder und einer Lösevorrichtung versehen ist. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung besteht die Lösevorrichtung aus einem am ausfahrbaren Mastteil gelagerten Keilziehhebel, einem mit diesem zusammenwirkenden, mittels eines Langloches auf einem am ausfahrbaren Mastteil angebrachten Bolzen gelagerten und mittels einer Druckfeder und einer Drehfeder gegen den inneren Mastteil abstützbaren Winkelrasthebel sowie einer auf einem Bolzen am Hubschlitten gelagerten Klinke, deren Wälzzapfen mit einer Schrägbahn des Winkelrasthebels zusammenwirkt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Schnitt den Mast mit abgesenktem Hubschlitten, F i g. 2 schematisch in kleinerem Maßstab den gleichen Mast, wobei der Hubschlitten seine höchste Lage am äußeren Mastteil erreicht hat, welcher seinerseits jedoch nicht hochgefahren ist, und F i g. 3 in gleichem Maßstab wie F i g. 2 ebenfalls halbschematisch den Mast voll ausgefahren, F i g. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Mast, F i g. 5 bis 8 die Klemmvorrichtung am äußeren Mastteil in verschiedenen Lagen.
  • Der Hubmast besteht aus dem feststehenden inneren Mastteil 1 und dem darauf geführten ausfahrbaren äußeren Mastteil 4. Der innere Mastteil 1 ist mit Laschen 2 und 3 versehen, die zur Befestigung an einem nicht dargestellten Hublader dienen. Auf dem mit einer oberen Querhauptplatte 6 versehenen ausfahrbaren äußeren Mastteil 4 ist der Hubschlitten 5 verschiebbar.
  • An der Querhauptplatte 6 ist oben der teleskopische Hubzylinder mit dem großen Zylinder 7 hängend befestigt, der in das Innere des ausfahrbaren äußeren Mastteiles 4 und, wenn dieser abgesenkt ist, auch in das Innere des feststehenden inneren Mastteiles 1 hineinragt. In dem großen Zylinder 7 ist der große Kolben 15 verschiebbar, der fest mit der Kolbenstange 14 verbunden ist, die ihrerseits wieder als Zylinder ausgebildet ist, in dem der an der Kolbenstange 23 befestigte kleine Kolben 20 verschiebbar ist. Die untere Stirnfläche 21 der Kolbenstange 23 ist unten gewölbt und kann in einer ; Ausnehmung in der Bodenplatte 22 des feststehenden Mastteiles 1 aufsitzen. Das untere Ende der Kolbenstange 14 trägt auf zwei Lagerbolzen jeweils eine Umlenkrolle 11.. Zwei beiderseits des Zylinders 7 angeordnete parallele Ketten 9 sind von den oberen Befestigungspunkten 8 an der Querhauptplatte 6 über die Umlenkrollen 11, weiterhin über oben an der Querhauptplatte 6 gelagerte Umlenkrollen 12 zu den einstellbaren Befestigungspunkten 13 am Hubschlitten 5 geführt. Durch Ausfahren des Kolbens 15 mit der Kolbenstange 14 wird der Abstand der Umlenkrolle 11 von der oberen Umlenkrolle 12 und dem Befestigungspunkt 8 vergrößert und dadurch der Hubschlitten 5 am ausfahrbaren Mastteil 4 angehoben. In der abgesenkten Lage des Hubschlittens 5 ist der Kolben 15 in den Zylinder 7 und gleichzeitig der Kolben 20 in die als Zylinder ausgebildete Kolbenstange 14 eingefahren, so daß die Stirnfläche 21 die Bodenplatte 22 nicht berührt. Erst wenn die Kolbenstange 14 ganz aus- ; gefahren ist, kommt die Stirnfläche 21 der Kolbenstange 23 mit der Bodenfläche 22 in Berührung, wobei gleichzeitig der Hubschlitten 5 seine höchste Lage gegenüber dem ausfahrbaren Mastteil 4 erreicht. In dieser Lage, in der der Kolben 15 am unteren Ende ; des großen Zylinders 7 angelangt ist, läuft der Stößel des Ventils 18 gegen den als Anschlag dienenden Boden 19 des Zylinders 7 an und öffnet das Ventil 18. Dieses öffnet den überstömkanal17, so daß dieser den Innenraum des Zylinders 7 mit dem Innenraum der als Zylinder ausgestalteten Kolbenstange 14 verbindet. In den großen Zylinder 7 wird das Drucköl durch eine Zuführungsleitung 16 von einer nicht mehr dargestellten Pumpe über ein ebenfalls nicht dargestelltes Steuerorgan eingeführt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Ausgangslage, bei abgesenktem Hubschlitten 5, ist der ausfahrbare Mastteil 4 über dem feststehenden Mastteil 1 abgesenkt, und der Kolben 15 befindet sich oben im großen Zylinder 7 in seiner höchsten Lage, und ebenso befindet sich der kleine Kolben 20 in seiner höchsten Lage. Wird nunmehr über die Zuführungsleitung 16 Drucköl in den großen Zylinder 7 gedrückt, so wird dadurch der große Kolben 15 nach unten bewegt und mit diesem die Kolbenstange 14, an der die unteren Umlenkrollen 11 gelagert sind. Dadurch wird der Hubschlitten 5 mittels der Ketten 9 hochgezogen. Der Hubschlitten 5 hat seine oberste Lage am ausfahrbaren Mastteil 4 erreicht, wenn der große Kolben 15 seine tiefste Lage innerhalb des großen Zylinders 7 erreicht hat. Bei Erreichen dieser Lage öffnet das Ventil 18, so daß Drucköl aus dem großen Zylinder 7 in den bisher drucklosen Raum innerhalb der als Zylinder ausgestalteten Kolbenstange 14 strömen kann. Durch dieses plötzliche Verbinden des Raumes in dem Zylinder 7 mit dem drucklosen Raum in der Kolbenstange 14 kann ein momentanes Absinken des Druckes hervorgerufen werden. Dieses Absinken des Druckes könnte die Folge haben, daß durch den Zug der Ketten 9 die Kolbenstange 14 und damit der große Kolben 15 wieder hochgedrückt würde und somit das Ventil 18 wieder schlösse, bis der Kolben 15 wieder herabgedrückt würde. Damit ergäben sich während eines Übergangszustandes unkontrollierbare Schwingungen und Lageänderungen des Kolbens 15 mit der Kolbenstange 14 und damit des Hubschlittens 5. Um diese zu vermeiden, ist am oberen Ende des ausfahrbaren Mastteiles 4 eine Klemmvorrichtung vorgesehen, durch die der Hubschlitten 5 mit dem ausfahrbaren Mastteil 4 verbunden wird, sobald der Hubschlitten 5 seine höchste Lage am ausfahrbaren Mastteil 4 erreicht hat. Durch diese Klemmvorrichtung wird erreicht, daß bei öffnen des Ventils 18 der Kolben in seiner unteren Lage im oberen Zylinder 7 verbleibt. Die Klemmvorrichtung hat darüber hinaus die weitere Funktion, beim Absenken des Hubschlittens 5 dafür zu sorgen, daß ein relatives Absenken des Hubschlittens 5 gegenüber dem ausfahrbaren Mastteil 4 erst dann erfolgt, wenn dieser seinen Senkhub beendet hat und dadurch zusammen mit der Klemmvorrichtung in eine Lage relativ zu dem feststehenden Mastteil 1 kommt, durch die die Klemmvorrichtung entriegelt wird.
  • Die Klemmvorrichtung ist in den F i g. 5, 6, 7 und 8 dargestellt. Von dem feststehenden inneren Mastteil 1 ist in diesen Figuren lediglich eine Wand im Schnitt zu erkennen.
  • An dem ausfahrbaren Mastteil 4 ist der Lagerzapfen 35 befestigt, auf dem der Rastenhebel 36 gelagert ist. Ferner ist an dem ausfahrbaren Mastteil 4 der Lagerzapfen 33 befestigt, auf dem der Keilziehhebel34 schwenkbar gelagert ist. Auf der mit dem ausfahrbaren Mastteil 4 fest verbundenen Querhauptplatte 6 ist der Lagerbolzen 24 befestigt, auf dem die Exzenterscheibe 25 drehbar gelagert ist. An der Querhauptplatte 6 ist weiterhin der Klemmkeil 32 verschiebbar gelagert, der mit der Klemmfläche 29 der Exzenterscheibe 25 mittels seiner Gegenklemmfläche 30 zusammenwirkt. Durch die zwischen einer an der Querhauptplatte 6 befestigten Widerlagerplatte und dem festen Widerlager des Klemmkeiles 32 eingespannte Druckfeder 31 wird der Klemmkeil 32 stets in die Richtung seiner höchsten Lage gedrückt. Der Klemmkeil 32 trägt die Zug- Stange 47, an der durch zwei Kontermuttern eine Anschlagfläche gebildet ist, die mit dem Keilziehhebe134 zusammenwirkt. Dieser wirkt mit dem Rastenhebe136 zusammen, der seinerseits noch mit der Rastfläche 45 des ausfahrbaren Mastteiles 4 und mit der Rastfläche 46 des feststehenden Mastteiles 1 zusammenwirkt. Der Rastenhebe136 ist mit dem Langloch 37 versehen, das zur Lagerung auf dem Lagerzapfen 35 dient. Die Druckfeder 38 ist zwischen Lagerzapfen 35 und Rastenhebel 36 eingespannt. Die auf dem Lagerzapfen 35 gelagerte, als gewundene Biegefeder 39 ausgebildete Drehfeder ist zwischen dem ausfahrbaren Mastteil 4 und dem Rastenhebel36 eingespannt und verdreht das auf den Rastflächen 45 bzw. 46 lagernde Ende des Rastenhebels 36 in Richtung auf diese Rastflächen zu. Der Rastenhebe136 ist am Ende abgeknickt, so daß ein aus der Zeichenebene heraus dem Betrachter zugewandter Ansatz entsteht, an dem die Schrägbahn 44 angeordnet ist, die mit dem Wälzzapfen 43 der Klinke 42 zusammenwirkt. Diese ist auf dem an einem Teil des Hubschlittens 5 befestigten Lagerzapfen 41 drehbar gelagert und wird durch eine Biegefeder in Richtung der in den Figuren 6 und 8 dargestellten Lage gedrückt. Der am Hubschlitten 5 befestigte Zapfen 27 wirkt mit einer Ausnehmung 26 in der Exzenterscheibe 25 zusammen.
  • In F i g. 5 ist die Lage dargestellt, in der bei vollkommen abgesenktem ausfahrbarem Mastteil 4 der Hubschlitten 5 sich aufwärts bewegt und kurz vor Erreichen seiner höchsten Lage ist. Der am Hubschlitten 5 angelenkte Wälzzapfen 43 faßt dabei hinter die Schrägbahn 44 und zieht dadurch den Rastenhebel36 zu sich heran. Dadurch gleitet der Rastenhebel 36 von der Rastfläche 46 des feststehenden Mastteiles 1 ab und wird durch die Biegefeder 39 nach unten verschwenkt. Ihm folgt der Keilziehhebel34 unter der einseitigen Wirkung seines Eigengewichtes in die in F i g. 6 dargestellte Schräglage und gibt dadurch den Klemmkeil 32 frei, so daß dieser durch die Druckfeder 31 nach oben gedrückt wird, wie in F i g. 6 dargestellt. Dabei ist der Hubschlitten 5 um so viel weiter aufwärts gefahren, daß der Zapfen 27 beginnt, in die Ausnehmung 26 der Exzenterscheibe 25 einzugreifen. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Hubschlitten 5 verdreht der Zapfen 27 die Exzenterscheibe 25 um den Lagerbolzen 24 im Sinne des Pfeiles 28, wobei die Klemmfläche 29 an der Gegenklemmfläche 30 entlanggleitet. Durch die Wirkung der Druckfeder 32 werden diese beiden Klemmflächen miteinander in Berührung gehalten, ohne jedoch zu klemmen.
  • Sollte der Druck in dem großen Zylinder 7 durch Öffnen des Ventils 18 kurzzeitig absinken und dadurch der Hubschlitten 5 ebenfalls abzusinken beginnen, so würde er über den Zapfen 27 die Exzenterscheibe 25 entgegen dem Sinn des Pfeiles 28 drehen. Dabei würde sich aber sofort die Klemmfläche 39 mit der Gegenklemmfläche 30 an dem Klemmkeil 32 verklemmen und eine feste Verriegelung zwischen ausfahrbarem Mastteil 4 und Hubschlitten 5 herbeiführen.
  • Wird zum Zwecke des weiteren Anhebens der Last der ausfahrbare Mastteil 4 zusammen mit dem Hubschlitten 5 gegenüber dem feststehenden Mastteil 1 angehoben, so ergibt sich die in F i g. 7 dargestellte Lage. Der Rastenhebel 36 wird dabei durch die Druckfeder 38 über die Rastfläche 45 hinweg in Richtung der Rastfläche 46 gedrückt und gelangt so in die Lage oberhalb der Rastfläche 46 am feststehenden Mastteil 1.
  • Beim Absenken wird zunächst der äußere Mastteil 4 mit dem Hubschlitten 5 wieder gegenüber dem inneren Mastteil 1 abgesenkt.
  • Dabei kommt der Rastenhebel36 zum Anliegen auf der Rastfläche 46 des feststehenden Mastteiles 1, wird dadurch um den Lagerzapfen 35 aufwärts geschwenkt und drückt mit seinem oberen Fortsatz gegen den Keilziehhebe134. Dieser wird dadurch so geschwenkt, daß er mit seinem anderen Arm auf die Anschlagfläche der Zugstange 47 des Klemmkeiles 32 drückt und somit über die Zugstange 47 den Klemmkeil 32 gegen die Kraft der Druckfeder 31 nach unten zieht. Diese Lage ist in F i g. 8 dargestellt. Dadurch, daß der Klemmkeil 32 nach unten gezogen ist, ist die Exzenterscheibe 25 freigegeben, die den Zapfen 27 des Hubschlittens 5 nun nicht mehr zu halten vermag. Der Hubschlitten 5 sinkt daher ab, wobei der Zapfen 27 die Exzenterscheibe 25 wieder in die Lage schwenkt, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Da die Klinke 42 um den Lagerzapfen 41 schwenkbar ist, klappt sie ohne weiteres zurück, wenn der Wälzzapfen 43 gegen die obere Fläche des Ansatzes an dem Rastenhebel36 anläuft, an dessen Unterseite sich die Schrägbahn 44 befindet, so daß bei weiterem Absinken des Hubschlittens 5 wieder die in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit teleskopischem Zentralmast, bestehend aus einem feststehenden Mastteil und einem ausfahrbaren Mastteil, auf dem ein an Zugketten aufgehängter Hubschlitten bei eingefahrenem ausfahrbarem Mastteil bis zu seiner höchstmöglichen Lage gegenüber diesem verfahrbar ist und in dieser Lage durch eine Verriegelungseinrichtung mit dem ausfahrbaren Mastteil verbindbar ist, wobei als Hubvorrichtung ein mit zwei nach unten ausfahrbaren Kolben versehener Teleskopzylinder dient, dessen Zylinderteil oben am ausfahrbaren Mastteil befestigt ist und in diesen hineinragt und dessen kleiner Kolben sich mit seiner Kolbenstange am feststehenden Mastteil abstützt und bei dem die Kolbenstange des großen Kolbens als Zylinder für den kleinen Kolben ausgebildet ist und unten Umlenkrollen für die Zugketten trägt, die am Hubschlitten angreifen und über am ausfahrbaren Mastteil gelagerte obere Umlenkrollen und die unteren Umlenkrollen der Kolbenstange des großen Kolbens zu einem Festpunkt oben am ausfahrbaren Mastteil geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Kolbenstange (14) des großen Kolbens (15) einerseits und des großen Zylinders (7) andererseits durch eine im großen Kolben (15) eingebaute Trennwand voneinander getrennt und mittels eines darin eingebauten, in an sich bekannter Weise die Reihenfolge des Ausfahrens der Kolben (15, 20) bestimmenden Aufschlagventils(18) miteinander verbindbar sind, wenn der große Kolben (15) seine tiefste Lage in seinem Zylinder (7) erreicht hat, wobei nur in dieser Lage des Kolbens (15) die Kolbenstange (23) des kleinen Kolbens (20) mit ihrem unteren Ende (21) gegen die Bodenplatte (22) des feststehenden Mastteiles (1) anliegt, und daß die Verriegelungseinrichtung eine Klemmvorrichtung (25 bis 32) aufweist.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagventil (18) im großen Kolben (15) angeordnet ist und einen Anschlagstift aufweist, der es beim Aufsetzen auf eine Anschlagfläche des unteren ringförmigen Zylinderbodens (19) des großen Zylinders (7) gegen die Wirkung einer Schließfeder öffnet.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmvorrichtung aufweisende Verriegelungseinrichtung aus einer am ausfahrbaren Mastteil (4) drehbar gelagerten Exzenterrolle (25) mit einem Mitnehmerschlitz (26) für einen am Hubschlitten (5) befestigten Zapfen (27) und einem zwischen Exzenterrolle (25) und ausfahrbarem Mastteil (4) einklemmbaren Klemmkeil (32) besteht, wobei der Klemmkeil (32) mit einer ihn in Klemmlage ziehenden Feder (31) und einer Lösevorrichtung versehen ist, die aus einem am ausfahrbaren Mastteil (4) gelagerten Keilziehhebel (34), einem mit diesem zusammenwirkenden, mittels eines Langloches (37) auf einem am ausfahrbaren Mastteil (4) angebrachten Bolzen (35) gelagerten und mittels einer Druckfeder (38) und einer Drehfeder (39) gegen den feststehenden Mastteil (1) abstützbaren Winkelrasthebel (36) sowie einer auf einem Bolzen (41) am Hubschlitten (5) gelagerten Klinke (42), deren Wälzzapfen (43) mit einer Schrägbahn (44) des Winkelrasthebels (35) zusammenwirkt, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 242, 900 800, 908 472, 925 080,- 947 778, 963 750, 1016194; , deutsche Auslegeschriften Nr. 1001945 1039 935; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761584; britische Patentschrift Nr. 795 695; französische Zusatzpatentschrift Nr. 62 888 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1033 795); französische Patentschrift Nr. 1173 046; schweizerische Patentschrift Nr. 325 334; USA.-Patentschriften Nr. 2 915 144, 2 915 210.
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