CH325334A - Hubmast an Gabelstapler - Google Patents

Hubmast an Gabelstapler

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CH325334A
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CH
Switzerland
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mast
lifting
forklift
parts
lifting mast
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Application number
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English (en)
Inventor
Steinert Kurt
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


  Hubmast an Gabelstapler    Die Hubmasten der bekannten Gabelstap  ler bestehen aus zwei im     Abstande    zueinander       angeordneten,    im Querschnitt U-förmigen  festen Schienen und zwei in diesen sich     füh-          renden,    ebenfalls im Querschnitt U-förmigen,  lieb- und senkbaren Schienen. Die beiden letzt  genannten Schienen sind durch ein Querhaupt       iriiteinander    verbunden, an dein der Kolben  des     Hydraalikhubwerkes    angreift. und das  ausserdem die Kettenräder für die     Hubschlit-          tenketten    trägt.

   Es liegt in der Natur der       wehe,    dass für die ausfahrbaren Hubmast  schienen ausser dem genannten Querhaupt  keine weiteren Querverbindungen an ihren  obern Enden möglich sind, da der     1Iydrauilik-          kolben    in der Mitte zwischen ihnen angeord  net ist. Der innere, ausfahrbare     Hubmastteil     ist also wenig stabil und neigt zu Verwindun  gen.  



  Da ferner die Mastteile sich mit gleitender  Reibung aneinander führen, müssen ihre  Gleitflächen eine     Oberflächenbehandlung    er  halten, was erheblichen Zeit- und Kostenauf  wand erfordert.  



  Auch behindert die bekannte Hubmast  bauart die freie Sicht des Fahrers auf den  Hubschlitten und die zu ladende Last. Ferner       ergeben    sich für die     Hubsehlittenfunktion          erhältnismässig    lange     1Iebelarme    und infolge  dessen ungünstige Beanspruchungen.  



  Alle diese Übelstände können durch den  den     Gegenstand    der Erfindung bildenden    Hubmast dadurch beseitigt sein, dass der Hub  mast aus zwei     teleskopartig    ineinander ver  schiebbaren rohrartigen Teilen gebildet ist,  deren innerer Teil das Antriebsmittel des       Staplerhubwerkes    in dessen unmittelbarer  Nachbarschaft umgreift.  



  Im folgenden sind -auf der Zeichnung dar  gestellte Ausführungsbeispiele der     Erfindung     an Hand der schematischen Figuren ausführ  lich beschrieben. Es zeigen;       Fig.    1 den Hubmast eines Gabelstaplers  bei eingezogenem Hubwerk und in Ladestel  lung abgesenktem Hubschlitten,       Fig.    2 den Hubmast nach     Fig.    1 mit auf  Bodenfreiheit angehobenem Hubschlitten,       Fig.    3 den auf maximale Hubhöhe ausge  fahrenen Hubmast in einer andern Ausfüh  rung,       Fig.    4 einen Querschnitt durch den Hub  mast nach     Fig.    1 und 2,       Fig.    5 einen Querschnitt durch den Hub  mast nach der     Fig.    3.

    



  Nach     Fig.    1 und 2 bildet ein zentrales,  zweckmässig im Querschnitt rechteckiges  (Fug. 4) Rohr 1 den mit dem Fahrgestell des       Staplers    über einen     Anlenkarm   <B>17</B> verbunde  nen Teil des Hubmastes, an dem drei Paar  Führungsrollen 2, 3 und 4 gelagert sind, und  zwar das eine Paar 2 am untern, die beiden       andern    Paare 3 und 4 am obern Mastteilende.

    Auf diesen Rollen 2; 3 und 4 führt sich ein  über den     Zentralmastteil    1 geschobenes Rohr           ä        von    gleichfalls rechteckigem Querschnitt  (wie     Fig.    4 zeigt), an dessen oberem Ende das  Kettenrad 6 gelagert ist für die einerseits am  Hubschlitten 7 und anderseits am Fusse des       Zentralmastteils    1 befestigte Hubkette B.  



  Im Hohlraum des     Zentralmastteils    ist der  Zylinder 9 des     Hydraulikhubwerkes    angeord  net, dessen Kolben am obern Ende des ver  schiebbar en Aussenrohres 5 angreift. An  diesem Rohr 5 führt sich der beispielsweise       Gabelzinken    10 tragende Hubschlitten 7 mit  den Rollenpaaren 11 und 12, von denen das  Rollenpaar 11 auf der Mastvorderseite unten  am Schlitten 7, das Rollenpaar 12 auf der       Mastrückseite    oben am Schlitten angeordnet  ist.

   Ausserdem können, wie     Fig.    4 andeutet,  seitlich Führungsrollen 13, 14 vorgesehen  sein.     Ebenso    können auch ausser den grösseren  Führungsrollen 2, 3 und 4 noch einige     klei-          riere    seitliche Führungsrollen 15, 16 zwischen       Zentralmastteil    1 und     Aussenmastteil    5 ange  ordnet sein.  



  Damit bei eingezogenem Kolben des       Hydraulikhubwerkes    und auf den Erdboden  abgesenktem Schlitten 7     (Fig.    1) das äussere  Mastrohr 5 über dem     Zentralmastteil    1 ent  sprechend tief nach unten verschoben werden  kann, ohne durch den     Anlenkarm    17, der den       Hubmastteil    1 mit dem Fahrzeuggestell ver  bindet, behindert zu werden, ist sein unteres  Ende 18 abgeschrägt.  



  Bei dieser Ausführungsform bildet somit  das innere Rohr 1 den nicht     hebbaren,    das  äussere Rohr 5 den verschiebbaren Mastteil.  



  Bei der in     Fig.    3 wiedergegebenen Anord  nung ist der äussere rohrartige Mastteil 5 mit  dem Fahrgestell des     Staplers    verbunden, wäh  rend der innere rohrartige Mastteil 1 ausfahr  bar ist. Dadurch ist es möglich, die Führungs  teile für den Hubschlitten 7 innerhalb des  Hubmastes anzuordnen.  



  Die Mastteile 1, 5 sind entweder einseitig  geschlitzte Rohre oder sie bestehen aus je  zwei     U-förmigen    Trägern, die durch vorzugs  weise eingeschweisste     Placheisenstege    21, 25  miteinander     verbinden    sind. Äusserer 5 und  innerer Mastteil 1 sind durch mehrere Grup  pen 22 23, 24, z. B. von je sechs Rollen,    aneinander geführt. Im Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    5 sind diese Rollen am äussern Mast  teil 5 gelagert und rollen am innern Mastteil 1  ab. Es kann jedoch auch die     umgekehrte    An  ordnung gewählt werden, das heisst die Rol  len 22, 23, 24 können auch am innern Mast  teil 1 gelagert sein.  



  Äusserer 5 und innerer Mastteil 1 umgrei  fen wie auch beim ersten Beispiel das An  triebsmittel des Hubwerkes, das heisst den       Ilydraulikzylinder    9 und     -kolben    in deren un  mittelbarer Nachbarschaft.  



  Durch die mindestens an der dem Hub  schlitten 7 zugewandten Seite der Mastteile 1,  5 vorhandenen     Durchbrechungen    der Teile  sind die Verbindungsteile 33 des Hubschlit  tens 7 mit dessen Führungsmittel hindurchge  führt. Diese Führungsmittel bestehen aus  Gruppen von beispielsweise je vier Rollen 31,  32, die an den Verbindungsteilen 33 gelagert  sind und an den     Innenflächen    des     innern     Mastteils 1 abrollen.  



  Der Hubschlitten kann ausserdem durch  besondere Führungsmittel an dem äussern  Mastteil 5 geführt sein, die sich beim Aus  fahren des innern Mastteils 1 vom äussern  Mastteil 5 lösen.  



  Der Hubschlitten selbst kann je nach Ver  wendungszweck ausgestattet sein.  



  Die sehr kleine     Crundfläche    des Hub  mastes macht es möglich, den Hubmast auch  ausserhalb der Längsmittellinie des Fahrge  stelles anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hubmast an Gabelstapler, dadurch gekenn zeichnet, dass er aus zwei teleskopartig inein ander verschiebbaren rohrartigen Mastteilen (1, 5) gebildet ist, deren innerer Teil das An triebsmittel (9) des Stapler-Hubwerkes in dessen unmittelbarer Nachbarschaft umgreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubmast nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Mastteil (1) den nicht hebbaren, der äussere (5) den ver schiebbaren Mastteil bildet. 2. Hubmast nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Mastteil (5) den nicht hebbaren, der innere (1) den v er- sehiebbaren Mastteil bildet. 3.
    Hubmast, nach Patentanspruch und Un- t.eransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die rohrartigen Mastteile (1, 5) aus e zwei U-förmigen Trägern bestehen, die durch eingeschweisste Stege (21, 25) mitein ander verbunden sind. 4. Hubmast nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des äussern Hubmastteils (5) schräg geschnitten ist, um eine Verbindung (17) des innern Mastteils (1) mit dem Fahr gestell des Staplers zu ermöglichen. 5. Hubmast nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartigen Hubmast teile (1, 5) mittels Rollen aneinandergeführt sind. .
CH325334D 1953-10-02 1954-08-31 Hubmast an Gabelstapler CH325334A (de)

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DE325334X 1953-10-02

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CH325334A true CH325334A (de) 1957-10-31

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ID=6182803

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189922B (de) * 1959-12-04 1965-03-25 Linde Eismasch Ag Hublader mit teleskopischem Zentralmast
DE1191744B (de) * 1959-12-04 1965-04-22 Linde Eismasch Ag Hublader mit Teleskopmast
DE1192588B (de) * 1959-12-04 1965-05-06 Linde Eismasch Ag Hublader mit Teleskopmast
DE1212876B (de) * 1959-12-04 1966-03-17 Linde Ag Hublader mit Teleskopmast
FR2521120A1 (fr) * 1982-02-09 1983-08-12 Vandeville Gustave Mat telescopique

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