DE2020508A1 - Magazinstapler - Google Patents

Magazinstapler

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DE2020508A1
DE2020508A1 DE19702020508 DE2020508A DE2020508A1 DE 2020508 A1 DE2020508 A1 DE 2020508A1 DE 19702020508 DE19702020508 DE 19702020508 DE 2020508 A DE2020508 A DE 2020508A DE 2020508 A1 DE2020508 A1 DE 2020508A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chassis
mast
platform
anchored
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020508
Other languages
English (en)
Inventor
Heruvimov Dipl-Ing Ge Georgiev
Kostov Dipl-Ing Konst Georgiev
Stojtschev Dipl-Ing S Grigorov
Zaner Dipl-Ing Za Konstantinov
Nikolov Dipl-Ing Zv Slavtschev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balkankar DSO
Original Assignee
Balkankar DSO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung MAGAZINSTAPLER (Priorität: 26. April 1969 - Bulgarien - Nr. 11 916) Die Erfindung betrifft einen Magazinstapler mit einem rechteckigen Fahrgestell, einer vertikal bewegbaren Plattform und einer vier Teleskop-Masten umfassenden Hubvorrichtung zum Transportieren und Haben von Lasten in Lagerräumen mit grossen Höhen und engen Korridoren. Auf der Plattform befindet sich eine Schalttafel sowie das über eine teleskopische Lenksäule mit den Laufräden des Fahrgestells verbundene Lenkrad, so dass also der Fahrer mit der Plattform auf die jeweilige Nahe gehoben wird und von dort aus die Lade-und Transport operationen ausführen kann Bekannt ist ein Magazinstapler, bei dem die Plattform konsolartig mittels einer doppelten Teleskop-Hubvorrichtung an einen Hubkarren angelenkt ist und die Last zusammen mit dem Fahrer gehoben wird. Der Hauptnachteil dieses Magazinstaplers besteht darin, dass infolge der konsolartigen Ausführung der die Last und den Fahrer tragenden Plattform das gesamte Biegemoment beträchtlicht gross werden kann. Um die erforderliche Betriebssicherheit einzuhalten, ist daher die Höchstlast beschränkt und somit der Wirkungsrad, d.h. das Verhältnis von Nutzlast zu Eigengewicht des Staplers, klein.
  • Bekannt ist ferner eine auf ein Autochassis aufgebaute Staplerkonstruktion, bei der die Plattform an vier Einmasten eingehängt ist. Diese Ausführungsform erlaubt ein zweistufiges Heben der Plattform, weist jedoch ein kompliziertes hydraulisches System auf, das insbesondere im Hinblick auf Synchronisierung und Dichtung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ausserdem ist die Hubhöhe dieser Konstruktion gering.
  • Weiterhin ist eine an vier vertikalen Säulen eingehängte Hebeplattform bekannt, bei der die Vertikalbewegung durch horizontal angeordnete Arbeitzylinder und Kettengetriebe erfolgt. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die Hubhöhe klein ist, nämlich nur so gross, wie der Hub des Kolbens im Zylinder, und dass die Vertikalbewegung der Plattform mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, mit der sich der Kolben im Zylinder bewegt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und einen Magazinstapler zu schaffen, der trotz verhältnismässig geringer Bauhöhe grosse Hubhöhe und grosse Hubgeschwindigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäss wird dies bei einem Magazinstapler der eingangs bezeichneten Art dadurch erreicht, dass die Teleskopmasten aus mindestens zwei ineinander gleitenden Mastteilen bestehen, von denen das erste auf dem Fahrgestell fest montiert ist, dass jeweils eine erste Kette an ihrem einen Ende am Fahrgestell verankert ist, um eine an der Kolbenstange eines Arbeitszylinders angebrachte Arbeitsrolle und eine im oberen Bereich des ersten Mastteils gelagerte Rolle läuft und mit ihrem anderen Ende im unteren Bereich des weiteren Xastteils verankert ist und dass eine weitere Kette mit ihrem einen Ende an dem vorhergehenden Mastteil verankert ist, tiber eine im oberen Bereich des weiteren Nastteils gelagerte Rolle läuft und mit der Plattform verbunden ist. Vorzugsweise bestehen die Teleskopmasten aus drei ineinander gleitenden Mastteilen, wobei eine mittlere Kette mit ihrem einen Ende am ersten Mastteil verankert ist, Uber eine im oberen Bereich des mittleren Kastteils gelagerte Rolle läuft und mit ihrem anderen Ende im unteren Bereich des dritten Mastteils verankert ist. Diese Ausführungsform ergibt eine Hubgeschwindigkeit fUr die Plattform, die der sechsfachen Hubgeschwindigkeit der Arbeitszylinder entspricht, Entsprechend betragt auch die Hubhöhe der Plattform das Sechsfache des Kolbenhubs in den Arbeitszylindern. Diese starke Übersetzung gestattet eine Verminderung der Zflinderabmessungen sowie der Bauhöhe und damit des Gewichtes des Hubstaplers, Vorteilhafterweise sind jeweils zwei der vier Arbeitsrollen in einem in dem Fahrgestell verschiebbar gelagerten Wagen montiert, und die beiden Wagen sind jeweils mit den Kolbenstangen zweier am Fahrgestell angelenkter, in entgegengesetzten Richtungen wirkender Arbeitszylinder verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Arbeitszylinder in Seitenteilen des Fahrgestells untergebracht und dienen jeweils zur Betätigung der an den beiden Ecken der sugeherigen Seite angeordneten Teleskopmasten, und die Plattform ist als Hubgabel ausgefUhrtO Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemessen Magazinstaplers; Fig. 2 ein kinematisches Schema der Hubvorrichtung bei gehobener Plattform in Seitenansicht, wobei einer der Arbeitszylinder in Längsrichtung geschnitten ist; Fig. 3 einen Schnitt an der Stelle A der Fig. 1 zur Darstellung einer der beiden Schienen, in der die Ausgleichswagen laufen; Fig, 4 eine Seitenansicht eines Ausgleichswagens; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Magazinstaplers mit gabelartiger Plattform und in den Seiten des Fahrgestells untergebrachten Arbeitszylindern; und Fig, 6 ein kinematisches Schema der Hubvorrichtung fnr den Magazinstapler nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Magazinstap-1er gezeigt, der ein rechteckiges Fahrgestell oder Chassis 1 mit einer lenkbaren Vorderachse 2, einer Teleskop-Lenksäule 4 und einer hinteren Antriebsachse 24 sowie eine Hubvorrichtung für die Plattform 5 umfasst. Die Hubvorrichtung weist zwei vordere Teleskopmasten 7,8,9 und zwei hintere Teleskopaaiten 18, 8' und 9' auf, die an den vorderen bzw. hinteren Enden des Chassis montiert sind und jeweils aus drei ineinander gleitenden Teilen bestehen. Dabei sind die ausseren Mastteile 7,7' am Chassis befestigt, während die inneren Mastteile 9, 9' die Plattform 5 tragen. In dem Chassis 1 sind zwei einfach wirkende hydraulische Arbeitszylinder 11, 11' nebeneinander in Längsrichtung angeordnet, die Ueber einen Druckausgleicher 27 zur Synchronisation miteinander verbunden sind. Der in Bewegungsrichtung des Staplers rechte Arbeitazylinder 11 ist an seinem hinteren Ende an das Chassis angelenkt, wobei die Kolbenstange 10 in Fahrtrichtung nach hinten aus dem Zylinder 11 heraustritt; der linke Arbeitszylinder 11' ist in umgebhrter Richtung ebenfalls mit seinem hinteren Ende an das Chassis angelenkt. Die beiden Zylinder wirken also gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen.
  • Die Kolbenstange 10 des rechtan Arbeitszylinders 11 ist mit einer Übertragungswelle 12 gelenkig verbunden, die mit je zwei an ihren Enden angeordneten Laufrädern 26 gemäss Fig. 1, 3 und 4 einen Ausgleichswagen 13 bildet. Die Räder 26 laufen in Schienen 14, die in den Seitenteilen des Chassis 1 gebildet sind Nahe den beiden Enden der Welle 12 ist jeweils eine aus Kunststoff bestehende Arbeitsrolle 18 gelagerte Zwei retten 15, sind mit ihrem einen Ende an den Punkten 28,28' am Chassis befestigt, laufen um die Arbeitsrollen 18, die im Chassis gelagerten festen Rollen 21 und die am oberen Ende der festen Eusseren Mastteile 7 gelagerten Fuhrungarollen 22 und sind mit ihren anderen Enden im unteren Bereich der mittleren Mastteile 8 verankert. Der rechte Arbeitszylinder 11 verschiebt also bei Beaufschlagung die Übertragungswelle 12 und damit die Arbeitsrollen 18 gegen die hintere Seite des Chassis 1 und hebt dadurch die beiden vordeuten mittleren Mastteile 8, wobei die Hubgeschwindigkeit dieser Mastteile 8 doppelt so gross ist wie die Geschwindigkeit, mit der die Rollen 18 verschoben werden.
  • In analoger Weise werden auch die hinteren mittleren Mastteile 8 von dem Arbeitszylinder 11' gehoben. Da die beiden Arbeitazylinder 11, 11' über den Druckausgleicher 27 synchronisiert sind, werden sämtliche mittleren Mastteile 8, 8' mit gleicher Geschwindigkeit und um gleiche Wege gehoben.
  • Zwei weitere Kettenpaare 16, 16' sind jeweils mit ihren einen Enden im oberen Bereich der festen Mastteile 7, 7' verankert, laufen Uber am oberen Ende der mittleren Masts teile 8 gelagerte Rollen 19 und sind mit ihren anderen Enden im unteren Bereich der innern Mastteile 9 verankert. Infolge dieser Kettenführung werden die inneren Mastteile 9,9' mit einer Geschwindigkeit gehoben, die doppelt so gross ist wie die Hubgeschwindigkeit der mittleren Mastteile 8,82 und wiermal so gross wie die Hubgeschwindigkeit der Arbeitszylinder 11,11'.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind zwei weitere Ketten 17,17' jeweils mit ihrem einen Ende an den vorderen mittleren Mastteilen 8 verankert, laufen über im oberen Bereich der vorderen inneren Mastteile 9 gelagerte Rollen 20, ferner über an der Plattform gelagerte Rollenpaare 23, über im oberen Bereich der hinteren inneren Mastteile 9, gelagerte Rollen 20' und sind mit ihrem anderen Ende jeweils an den hinteren mittleren Mastteilen 8' verankert, Durch diese Ket tenführung wird die Plattform 5 mit einer Geschwindigkeit gehoben, die sechsmal so gross ist wie die Hubgeschwindigkeit der Arbeitszylinder 11,11'.
  • Die Plattform 5 wird durch Rollen 25 in entsprechenden Führungsschienen der inneren Mastteils 9,9' geführt.
  • Im Vorderteil der Plattform 5 befindet sich ein Bedienungsteil mit dem Arbeitsplatz 6 für den Fahrer, während der übrige Teil der Plattform fUr die Lasten bestimmt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Arbeitsplatz 6 gegen den Teil fllr die Lasten und nach oben mit einem Schutzgitter abgetrennt.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Chassis im wesentlichen aus zwei seitlichen Armen 29, die an einer Stirnseite durch einen Querbalken miteinander verbunden sind. Die Arbeitssylinder 11 sind dabei mit ihren Übertragungswellen 12 und den Arbeitsrollen 18 in diesen Seitenteilen untergebracht und betätigen im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform jeweils die beiden Teleskopmasten an den Enden der zugehdrigen Seite.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Plattform 5 die Form einer Hubgabel In ihrem übrigen Aufbau, insbesondere in der FUh rung der Ketten 16, 16' und 17,17', entspricht diese Variante der erstgenannten Ausführungsform. Der Vorteil der Variante besteht darin, dass das Fahrgestell nach einer Stirnseite zu offen ist und die Last von der Hubgabel untergriffen werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Magazinstapler mit einem rechteckigen Fahrgestell, einer vertikal bewegbaren Plattform und einer vier Teleskopmasten umfassenden Hubvorrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , dass die Teleskopmasten aus mindestens zwei ineinander gleitenden Mastteilen (7,8,9) bestehen, von denen das erste (7) auf dem Fahrgestell (1) fest montiert ist, dass jeweils eine erste Kette (15) an ihrem iinen Ende am Fahrgestell verankert ist, um eine an der Kolbenstange (10) eines Arbeitszylinders (11) angebrachte Arbeitsrolle (18) und eine im oberen Bereich des ersten Mastteils gelagerte Rolle (22) läuft und mit ihrem anderen Ende im unteren Bereich des weiteren Maatteils (8,9) verankert ist, und dass eine weitere Kette (17) mit ihrem einen Ende an dem vorhergehenden Mastteil verankert ist, Uber eine im oberen Bereich des weiteren Mastteils gelagerte Rolle (20) läuft und mit der Plattform (5) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t 2 dass die Teleskopmasten aus drei ineinandergleitenden Mastteilen (7,8,9) bestehen und dass eine mittlere Kette (16) mit ihrem einen Ende am ersten Mast teil (7) verankert ist, Uber eine im oberen Bereich des mittleren Mastteils (8) gelagerte Rolle (19) läuft und mit ihrem anderen Ende im unteren Bereich des dritten Mastteils (9) verankert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n n z o i c h n e t , dass jeweils zwei der insgesamt vier Arbeitsrollen (18) in einem in dem Fahrgestell (1) verschiebbar gelagerten Wagen (13) montiert sind, und dass die beiden Wagen jeweils mit den Kolbenstangen (10) zweier am Fahrgestell angelenkter, in entgegengesetzten Richtungen wirkender Arbeitszylinder (11) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Arbeitszylinder (11) Uber einen Druckausgleicher (27) synchronisiert sind0
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Arbeitszylinder (11) in Seitenteilen (29) des Fahrgestells (1) untergebracht sind und jeweils zur Betätigung der an den beiden Ecken der zugeh8rigen Seite angeordneten Teleskopmasten (7,8,9) dienen und das die Plattform (5) als Hubgabel ausgeführt iSte Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n S e i c h n e t , dass die Plattform (5) durch Rollen (25) in entsprechenden Schienen der weiteren Mastteile (9) gefiihrt ist, L e e r s e i t e
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RO (1) RO61449A2 (de)
SU (1) SU383264A3 (de)

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Publication number Publication date
RO61449A2 (ro) 1976-09-15
PL71279B1 (de) 1974-04-30
SU383264A3 (de) 1973-05-25
CS157091B2 (de) 1974-08-23

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