DE3017456A1 - Hochregalstapler - Google Patents

Hochregalstapler

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DE3017456A1
DE3017456A1 DE19803017456 DE3017456A DE3017456A1 DE 3017456 A1 DE3017456 A1 DE 3017456A1 DE 19803017456 DE19803017456 DE 19803017456 DE 3017456 A DE3017456 A DE 3017456A DE 3017456 A1 DE3017456 A1 DE 3017456A1
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast

Description

  • Hochregalstapler
  • Die Frfindung betrifft einen frei verfahrbaren Hochregalstapler mit frontseitig angeordnetem Hubgerüst, Lastschlitten und schwenkbarem Lastaufnahmemittel zur frontseitigen und/oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme.
  • Dabei ist es aus der DE PS 1 295 482 bekannt, am Lastschlitten einen Kragarm anzuordnen, an welchem drehbar eine Horizontalführung für das Lastaufnahmemittel aufgehängt ist. In dieser Horizontalführung ist starr zu ihr ausgerichtet eine Vertikalführung für das Lastaufnahmemittel angeordnet, das sich parallel zur Horizontalführung erstreckt und in einem sogenannten zweiten Lastschlitten angeordnet ist, der in dieser Vertikalführung bewegbar ist. Dieses hat bei der bekannten Ausführung den Zweck einer Feinpositionierung in senkrechter Richtung. Hierbei ist die Horizontalführung an einer Drehscheibe gelagert. Das bekannte Regalbedienungsgerät ist aber ein Flurförderzeug, welches lediglich aus an oberen Schienen aufgehängten Trägern besteht, die an einem Lastschlitten das Lasthandhabungsgerät führen, um eine beliebige seitliche Ein- und Ausstapelung zu ermöglichen.
  • Bei einer bekannten Ausführung nach der DEOS 1 781 051 ist an dem am Hubgerüst vertikal beweglichen Lastschlitten eine Querführung für einen Kragarm angeordnet,an welchem um eine vertikale Achse verdrehbar das iastaufnahmemittel gelagert ist.
  • Dieses hat einen als Lastgabel ausgeführten Träger0 Ferner ist aus der DEOS 1 781 051 bekannt, am Lastschlitten eine Querführung für den Kragarm anzuordnen, an dem um eine vertikale Achse verdrehbar das Lastaufnahmemittel gelagert ist.
  • Eine bereits vorgeschlagene bekannte Ausführung mit dem Zweck, eine Positionierung, insbesondere auch im Hinblick auf das Fahrzeug, zu erleichtern sieht vor, daß das Lastaufnahmemittel am Lastschlitten quer zur Rubgerüsthochachse in allen Eoordinatenrichtungen verschiebbar gelagert ist. Dadurch soll eine Bewegung des Fahrzeugs insgesamt vermieden werden, wenn die Feinpositionierung vorgenommen wird, bei der durch die vorgeschlagen Ausführung nur geringere Nassen bei stillstehendem Fahrzeug bewegt werden müssen. Bei dieser bekannten Ausführung ist auch eine senkrecht zur Seitenverschiebung verlaufende Querführung für eine schlittenartige Aufhängung des Lastaufnahmemittels vorgesehen, um auch eine Bewegung desselben in Längsrichtung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Wenn von Führungen oder bewegbaren Mitteln die Rede ist versteht sich, daß dazu immer Antriebsmittel vorgesehen sind, welche insbesondere auch als hydraulische druckmittelbeaufs chlagte Zylinder-Kolbenvorrichtungen ausgeführt sind0 Bei dem Einsatz von Hochregalstaplern der angegebenen Art ergibt sich gerade bei dem Transport von Lasten, daß der Umschlag in langen Regalzeilen bei großen Hubhöhen zeitaufwendig und somit kostspielig ist. Zu berücksichtigen ist dabei, daß üblicherweise die Fahrzeuggeschwindigkeit in Horizontalrichtung bei in größeren Höhen aufgenommenen Lasten durch Sicherheitseinrichtungen herabgesetzt wird.
  • Es besteht daher das Problem, schon um einen jeweiligen Durchgang durch eine Regalzeile zur Handhabung einer Last zu vermeiden, auf dem Fahrzeug mehrere Lasten, insbesondere Güter oder Paletten, unterzubringen. Das ist bekannt.
  • Fin eingangs angegebenes Regalstapelfahrzeug, das zur frontsei tigen und/oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme geeignet ist, ist aus dem DEGM 7 708 142 bekannt. Das Problem, zugleich mehrere Lasten transportieren zu können, wird bei dieser bekannten Ausführung unter Zuhilfenahme zweier Hubgerüste gelöst, von welchen jedes mit einem Lastschlitten und Lastaufnahmemittel ausgerüstet ist und jeweils eines front- und heckseitig angeordnet ist. Damit sind zwei vollständige Hubgerüste mit Lastschlitten und Lastaufnahmemittel erforderlich, wodurch sich ein großer Bauaufwand und letztenendes aber auch eine beschränkte Finsatzfähigkeit ergibt, weil die beiden verschiedenen Lastaufnahmemittel jeweils getrennt zur Lastablage angesteuert werden müssen. Außerdem ergibt sich eine beträchtliche Baulänge, die die Manövrierfähigkeit beeinträchtigt.
  • Bekannt sind dabei zwei hintereinander angeordnete Hubgerüste mit je einem Lastaufnahme-mittel, die aber nur unabhängig voneinander arbeiten können.
  • Im Zusammenhang mit zwei Hubgerüsten ist es aus dem DFGM 7 708 142 auch bekannt, beide Hubgerüste in Fahrtrichtung vor dem Fahrerstand anzuordnen. Damit ist das frontseitig angeordnete Hubgerüst zwar zur frontseitigen und/oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaurnahme in der Lage, de am dahinter angeordneten Hubgerüst angeordnete Lastschlitten kann jedoch nur mit einem Lastträger arbeiten, der seitlich ausfahrbar ist. Beide Hubgerüstsysteme arbeiten dabei unabhängig voneinander.
  • Nach der DF AS 1 166 699 ist in einem Seitenlader, der alsofrontseitig keine Lasten aufnehmen kann und bei dem das Hubgerüst mittig am Fahrzeug angeordnet ist, ein Fahrzeug bekannt, das vor und hinter dem Hubgerüst am Fahrgestell Lasten in vorbereiteten Platten, die regalartig ausgeführt sein können, absetzen kann. Zu diesem Zweck ist das mittig hinsichtlich der Fahrzeuglänge angeordnete Hubgerüst auf einem Drehkranz abgestützt und insgesamt verdrehbar, damit das an ihm in Aufnahmerichtung ausfahrbare und zurückziehbare Lastaufnahmemittel bezüglich des Fahrzeugs nach vorn und hinten eingestellt werden kann, um aufgenommene Lasten abzusetzen. Dieses Fahrzeug ist als Querstapler in der Anwendung beschränkt. Durch die verdrehbare Anordnung des Hubgerüstes erfordert es hohen technischen Aufwand und ist insbesondere für Hochregalstapler nicht geeignest, weil ein hoch ausfahrbares Hubgerüst nicht mit ausreichender Stabilität angeordnet werden kann.
  • Auch eine andere, zur Aufnahme mehrerer Lasten geeignete, Querstaplerausführung besitzt mittig bezüglich der Fahrzeuglänge nach der DE OS 2 535 208 regalartige .Gerüste. In diesen können Lasten in verschiedenen Höhen beiderseits des seitlich ausgerichteten Hubgerustss abgesetzt werden. Mit einem solchen Bahrzeug können Regalfächer rechts und links eines Regalganges nicht bedient werden. Ferner entfällt die Möglichkeit einer frontseitigen Lastaufnahme oder -abgabeO Dieses Fahrzeug müßte beim Einsatz in einem Regalgang bei Wechsel der Bedienungsseite herausgefahren werden, um 1800 gewendet und wieder eingefahren werden0 Eine wirtschaftliche Arbeitsweise ist daher nicht möglich.
  • Gleiches gilt für ein Fahrzeug nach US-PS 3 727 778, dessen Bahrgestell an einem Ende ein Regal und am anderen Ende ein Hubgerüst trägt. Dieses Hubgerüst ist zum Regal hin ausgerichtet, aber seitlich verschwenkbar angeordnet und mit einem ausfahrbaren Lastaufnahmemittel versehen. Die durch ein doppeltes Scherengestänge bewirkte Ausfahrbarkeit ermöglicht eine seitliche Arbeit zu Regalfächern und eine Beschickung des Regals in der jeweiligen Höhe des Lastschlittens. Es ist aber nicht möglich, Lasten frontseitig zu handhaben. Außerdem ist es erforderlich, zwischen dem Regal und dem Hubgerüst einen Abstand zu belassen, in welchem der Lastschlltten mit dem liastau£nahmemittel bewegbar ist und in dem auch das Lastaufnahmemittel in der zurückgezogenen Stellung seitlich verschwenkt werden kanne die Raumausnutzung an einem solchen Fahrzeug ist gering, der Bauaufwand dagegen groß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frei verfahrbaren Hochregalstapler der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei der Möglichkeit einer Aufnahme von wenigstens zwei Lasten die Vergrößerung des Fahrgestells im wesentlichen in den durch die Lastabmessungen gegebenen Grenzen gehalten wird, wobei eine Last immer frontseitig und zu den Seiten hin gehandhabt werden kann und ferner eine solche Ausführung einbezogen wird, daß die Umschlagsgeschwindigkeit erhdht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubgerüst als gegebenenfalls ausfahrbarer Portalmast ausgeführt und das Lastaufnahmemittel vor dem Hubgerüst in eine Richtung zum Bahrzeugheck verdrehbar angeordnet und durch das Hubgerüst zu einem auf dem Fahrgestell vorgesehenen Ablage- bzw. Abstellplatz hinter dem Hubgerüst verfahrbar ist. Gegenüber den bekannten Ausführungen, die nur eine seitliche Bedienung von Regalen zulassen, ergibt sich die überraschende Lösung, daß Lasten auch durch das Hubgerüst nach hinten auf einen Ablage-bzw. Abstellplatz transportierbar sind. Hierzu bietet das- portalartige Hubgerüst, das an sich bekannt ist, eine günstige Möglichkeit.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das an dem Lastschlitten quer zur-Hubgerüsthochachse verschiebbare Lastaufnahmemittel in einer Querführung aufgehängt, die am Lastschlitten in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse einstellbar ist und an der das Lastaufnahrnemittel verfahrbar angeordnet ist. Dadurch ist auch in Verbindung mit einem Ausfahrantrieb des Lastaufnahmemittels ein Transport der Last durch das Hubgerüst möglich.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß eine horizontale Führung des Lastschlittens und/oder des Lastaufnahmemittels in ihrer Fbene um wenigstens ?70 verdrehbar angeordnet ist. Es wirdeine Verdrehbarkeit um )60 bevorzugt, weil dann von beiden Seiten her bei einem Front- und Seitenstapler jeweils auf kürzestem Weg in die Richtung zum Fahrzeug eher verdreht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist am Mastschlitten ein Kragarm angeordnet, der zwischen mit Abstand voneinander an den Streben des portalartigen Hubgerüstes geführten vertikalen Lastschlittenträgern angeordnet ist und an dem eine Teleskopträgeranordnung in beiden Richtungen verschiebbar geführt ist, an der das Lastaufnahmemittel verdrehbar gelagert ist und vor und hinter das Hubgerüst verfahrbar ist. Auch hierdurch läßt sich in besonders flachbauender Weise das Lastaufnahmemittel vor und hinter das Hubgerüst bewegen.
  • Vorteilhaft ist in dieser Ausführungsform der Kragarm in beiden Richtungen senkrecht zu der durch das portalartige Hubgerüst bestimmten Fbene ausfahrbar, wobei für den Kragarm im Lastschlitten Führungen angeordnet sind, in denen in üblicher Weise mit Rollen bewegliche Teleskopträger angeordnet sind, in denen dann ein verschiebbarer Schlitten das Lastaufnahmemittel verdrehbar trägt.
  • Es wird weiterhin zweckmäßig mit einem in üblicher Weise am tastschlitten befestigten Kragarm einbezogen, daß an diesem verdrehbar eine horizontal angeordnete Querführung vorgesehen ist, an welcher das Lastaufnahmemittel mittels eines Schlittens insbesondere mit Abstand unterhalb der Querführung verfahrbar ist, und daß die Querführung in eine Stellung parallel zur Fahrzeuglängsachse einstellbar ist. Dabei werden die eben zur Verdrehung angegebenen Bedingungen einbezogen.
  • Bevorzugt wird ferner bei Verwendung einer QuerfUhrungw daß diese in bezug zum Drehlager in ihrer Längsrichtung verfahrbar aufgehängt ist.
  • Durch die beschriebenen Ausführungen ist es möglich, eine Last, die frontseitig des Hochregalstaplers von vorn oder von einer Seite aufgenommen wird, so einzustellen, daß die Lastaufnahmemittel zum Fahrzeugheck gerichtet sind und dann die Last mit diesen Lastaufnahmemitteln durch das Hubgerüst hindurch zu einem Abstellplatz zu verfahren.
  • Weil die Lastaufnahmemittel am Lastschlitten angeordnet sind, können sie in eine vom Hubgerüst bestimmte Höhe gebracht werden Eine zweckmäßige Ausgestaltung liegt daher darin, daß hinter dem Rubgerüst ein Regal angeordnet ist, in dessen Fächer die Last ansetzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abstellplatz auf dem Fahrgestell mit einem seitlich ausfahrbaren zweiten Lastaufnahmemittel, insbesondere einer beidseitig ausfahrbaren Teleskopgabel versehen. Das erleichtert die Handhabung, weil eine seitliche Lastabsetzung oder Aufnahme unabhängig vom frontseitigen Lastaufnahmemittel möglich ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, eine Last von einer Teleskopgabel auf eine andere zu übergeben.
  • Unter Einbeziehung eines zweiten Hubgerüstes sieht die Erfindung vor, daß das zweite Lastaufnahmemittel in Zuordnung zum ersten Hubgerüst an letzterem höhenbeweglich angeordnet ist.
  • Bei der Ablage einer frontseitig oder seitlich vomfrontseitigen Lastaufnahmemittel aufgenommenen Last besteht die Möglichkeit, diese auch in beträchtlicher Höhe durch das erste Hubgerüst zum Bahrzeugheck hin durchzugeben und auf ein entsprechend in der Höhe eingeatelltes Lastaufnahmemittel abzugeben.
  • Einbezogen wird dabei auch, daß über dem zweiten Lastaufnahmemittel wenigstens eine im Abstand auf zunehmender Lasten angeordnete Lastabstellplattform angeordnet ist. Hierdurch wird die Aufnahmefähigkeit vervielfacht, da in den Lastabstellplattformen in entsprechender Höhe zum ersten Lastaufnahmemittel am ersten Hubgerüst eingestellt werden kann. Bei Anordnung eines zweiten Last schlittens am zweiten Hubgerüst in einer Ebene und mit wenigstens einem seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel ergibt sich die Möglichkeit einer vielfältigen Handhabung.
  • Portalartige Hubgerüste sind im allgemeinen mit Querstreben ausgerüstet. Vorteilhaft sind die Querstreben in einem Abstand angeordnet, der den Durchgang der höchsten aufzunehmenden Last ermöglicht.
  • In der bevorzugten AusfUhrungsfori7tGer Last schlitten mit einem Querträger ausgeführt, von dessen Enden nach unten oder oben gerichtete Seitenträger ausgehen, mittels derer der Lastschlitten am Hubgerüst verfahrbar ist.
  • Hierdurch wird eine besonders günstige Lösung dafür geschaffen, daß eine Last durch das Hubgerüst nach hinten auf eine-n Ablageplatz transportierbar ist, d.h. praktisch auch durch den Bereich der Seitenträger des Lastschlittens.
  • Einbezogen wird dabei in einer bevorzugten Ausführung, daß der Querträger im wesentlichen eine Höhe wie der Kragarm hat.
  • Insbesondere bei nach unten gerichteten Seitenträgern ist an einer zweckmäßigen Ausbildung am Schlitten ein vertikales Hubgerüst angeordnet, an welchem ein Last aufnahmeschlitten geführt ist.
  • Wenn in einer anderen vorteilhaften Ausbildung an dem Kragarm,an dem unten im Lastschlitten angeordneten Querträger eine Teleskopgabel angeordnet ist, ist der Querträger vorteilhaft an nach oben gerichteten Seitenträgern angeordnet und die Teleskopgabel ist um ein Drehlager mit vertikaler Achse verdrehbar.
  • Einbezogen wird auch, daß die Teleskopgabel mit Schwenkeinstelimitteln versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind0 In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochrgalstaplers in schematischer Darstellung; Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform eines schematisch dargestellten Hochregalstaplers; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausgestaltung, insbesondore der Ausführung nach Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung Qiaaes Hochregalstaplers.
  • Der Hochregalstapler nach Fig. 1 hat ein Fahrgestell 1 mit zwei frontseitigen Lasträdern 2, 3 und einem nicht erkennbaren, nur gestrichelt angedeuteten, Lenk- und Antriebsrad 4, das von einem heckseitigen Fahrersitz 5 aus steuer- und lenkbar ist0 Vor dem Aufbau mit dem Fahrersitz 5 ist eine Baugruppe 6 mit der Energiequelle, Steuereinrichtungen, Pumpenmitteln und dergleichen angeordnet, wobei als Energiequelle eine nicht gezeigte Batterie vorgesehen sein kann.
  • Im Bereich der Fronträder ist ein portalartiges Hubgerüst 7 mit zwei insbesondere teleskopisch ausfahrbaren Seitenstroben 8, 9 angeordnet, wobei das Hubgerüst im wesentlich schematisch dargestellt ist.
  • Das Fahrgestell 1 hat eine Länge, daß zwischen dem Hubgerüst 7 und der Baugruppe 6 ein Abstand 10 vorhanden ist, der der größten Länge oder Breite einer zu handhabenden Last entspricht.
  • Eine solche ist mit 11 bezeichnet und auf einer Palette 12 in diesem bereich abgestellt.
  • In dem gegebenenfalls teleskopisch ausfahrbaren Hubgerüst ist ein lastschlitten 13 in der Höhe verfahrbar. Dieser Lastschlitten hat an seiner oberen Grenze einen Querträger 14, von dem nach unten gerichtete Seitenträger 15, 16 ausgehen, die inbekannter Weise mittels Führungsrollen 17, 18 in Profilen der Seitenstreben 8, 9 geführt sind, die beispielsweise als nach innen offene U-ProSile ausgeführt sind.
  • Im Bereich der Seitenstreben sind nur teilweise angegebene Zylinder-Kolbenanordnungen 19, 20 für die Höhenbewegung des Lastschlittens 13 angeordnet, wobei in bekannter Weise an ausfahrbaren Kolbenstangen 21, 22 Umlenkrollen 23, 24 für ein Zugmittel 25, 26 angeordnet sind, das einerseits am Lastschlitten 13 und andererseits an einem festen Verankerungspunkt angreift.
  • Auch wenn als Hubgerüst ein teleskopisch ausfahrbares Hubgerüst verwendet wird, sind die Antriebsmittel für die Mastschüsse in oder an den Seitenstreben vorgesehen. Dazu wird beispielsweise auf DE OS 27 17 168 verwiesen.
  • An dem Querträger 14 des Lastschlittens 13 ist ein Kragarm 27 angeordnet, der nach vorn vor die Vorderseite des Fahrgestells 1 bzw0 des Hubgerüstes 7 gerichtet ist. Dieser Kragarm ist beispielsweise teleskopisch ausfahrbar, wobei in einem fest am Querträger 14 angeordneten Grundteil 28 ein Zwischen element 29 und in diesem ein inneres Element 30 geführt ißt.
  • An diesem ist um eine senkrechte Welle 31 mittels eines Vorgelegeantriebs 32 eine Querführung 33 verdrehbar gelagert. Die Quarführung ist in Fig. 1 in der Querstellung gezeigt, so daß das Lastaufnahmemittel 34 seitlich zum Fahrgestell 1 beweglich ist. Dabei wird einbezogen, daß an der senkrechten Welle 31 mit einer Lagerplattform 35 ein in Fig0 1 nicht gezeigter Schlitten angeordnet ist, an dem die Querführung 33 noch in ihrer Längsrichtung bewegbar ist0 Hierdurch wäre eine besondere Führung außer der aus den U-förmigen Trägern 36, 37 bestehenden Führung für einen Schlitten 38 erforderlich0 Auch dieser zusätzlichen Führung, die parallel und aufgesattelt zur Querführung 33 angeordnet sein kann, ware einem insbesondere als Zylinder-Kolbeneinrichtung ausgeführter Antrieb zugeordnet. Ein solcher, insbesonder auch teleskopischer, Zylinder-Kolbenantrieb für den Schlitten 38 ist mit 39 bezeichnet. Er stützt sich mit dem Zylinder einerseits an einem Widerlager 40 der Querführung 53 und andererseits mit seiner Kolbenstange 41 an einem Widerlager 42 im Schlitten 38 abO Ein entsprechender Zylinder-Kolbenantrisb 43 für den teleSkopisch ausfahrbaren Kragarm 27 ist am Lastschlitten 13 angeord netO An dem Schlitten 38 ist ein vertikales drittes Hubgerüst 44 angeordnet, in welchem ein Lastaufnahmeschlitten 45 mittels Führungsrollen 46 und eines Zylinder-Kolbenantriebs 47 durch ein Zugband 48 geführt ist.
  • Damit ist erkennbar, daß das Lastaufnahmemittel 34 auf den Boden abgesenkt oder in beliebiger Höhe seitlich oder vorn ausgefahren werden kann, um Lasten aufzunehmen. Die hubgerüstartige Querfübrung 33 kann dann derart , daß die Gabelspitzen des Lastaufnahmemittels 34 zum Fahrzeugheck gerichtet sind, eingestellt werden, so daß dann die Querführung 33 auch noch durch das Hubgerüst 7 verfahrbar (Fig. 3) ist und auf dem Abstellplatz49 abgestellt werden kann, wobei vorbehalten bleibt, weitere Lasten abzustellen.
  • Das Hubgerüst 7 ist mit Querstreben 50, 51 versehen. Diese haben einen solchen Abstand, daß jeweils eine Last in der höchsten zu handhabenden Höhe unter ihnen auf dem Abstellplatz 49 oder eine darauf abgestellte Last durch die Hubgerüste geführt werden kann, wobei vorbehalten bleibt, auch die unterste Last entsprechend höhenbeweglich anzuordnen. Dies hat den Zweck, Jeweils eine sichere Abgabe über eine Querstrebe 51 nach hinten zu ermöglichen, auch wenn niedrigere als die größtmöglichen Lasten abgesetzt werden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführung, wobei die teleskopische Verlängerbarkeit des Eragarmes eine weitere vorteilhafte AuBgestaltung ist.
  • In Fig. 2 sind entsprechende Teile, wie in Fig. 1, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 2 ist jedoch der Lastschlitten in anderer Weise ausgeführt. Sein Querträger 53 ist am unteren Ende von an den Seitenstreben 8, 9 mittels Rollen und Antriebszylinder-Kolbenvorrichtungen 19, 20 geführten winkelförmigen Seitenträgern 15, 16 angeordnet. Dabei ist ein Kragarm 54 beispielsweise unverlängerbar am unten am Lastschlitten 13 angeordneten Querträger 5D vorgesehen. An diesem Kragarm 54 ist gegebenenfalls um eine Achse 55 verschwenkbar eine im ganzen mit 56 bezeichnete Teleskopgabel angeordnet. Diese hat an einem Grundgestell 57 zwei Führungen 58, 59, auf denen Zwlschenelemente 60, 61 und Lasttragelemente 62, 65 geführt snd.
  • Insbesondere wird dazu auch auf die technische Beschreibung 64175-07801324 der Firma Jungheinrich-Maschinenfabrik verwiesen.
  • Ein Antriebsmotor 64 gestattet das Ausfahren der Teleskopgabel nach beiden Richtungen. Ferner ist das Grundgestell 57 der Teleskopgabel am Kragarm 54 um ein Drehlager 65 mit vertikaler Achse verdrehbar gelagert Ein Antriebsmotor 66 für eine solche Verdrehung und Verschwenkung ist im Kragarm 54 gelagert.
  • Zwischen dem Drehlager 65 und dem Antriebsmotor 66 ist eine geeignete Getriebeübersetzung vorgesehen. Zwischen den Antriebsmotoren 64 und 66 ist eine Verriegelung derart angeordnet, daß eine Verschwenkung der Teleskopgabel, insbesondere ihres Grundgestells 57 am Kragarm 56, nur möglich ist, wenn alle Lasttragelemente in ihre nach innen eingezogene Stellung gebracht sind. Der Ausdruck nach innen eingezogene Stellung bedeutet die Nittelstellung. In dieser kann eine auf der Teleskopgabel angeordnete Last so verschwenkt werden, daß sie bei einem nachträglichen Ausfahren der Teleskopgabel zum Fahrzeugheck durch da's Hubgerüst 7 auf den Abstellplatz gebracht werden kann.
  • Dieser kann ein erhöhtes Ablagergestell besitzen, in welchem dann die Teleskopgabel mit dem Lastschlitten 13 nach unten bewegt und zurückgezogen werden kann.
  • In Fig. 2 wird eine zusätzliche Ausgestaltung gezeigt, bei der auf dem Abstellplatz 49 eine weitere Teleskopgabel 67 mit Ausfahrantriebsmotor 68 und gegebenenfalls Schwenkeinstellmitteln 78, 79 angeordnet ist, auf der eine von der Teleskopgabel 56 zum Abstellplatz geförderte Last abstellbar ist. Diese Last kann dann mittels der Teleskopgabel 67 seitlich ausgegeben werden, wobei diese Teleskopgabel auch zur seitlichen Lastaufnahme geeignet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der die Teleskopgabel 67 auf einem' zweiten Lastschlitten 69 angeordnet ist, der an einem zweiten Hubgerüst 70 höhenbeweglich ist. Dabei kann an diesem Hubgerüst bzw. dem zweiten Lastschlitten 69 in einer Höhe etwas größer als die größte Höhe der zu handhabenden Last ein zusätslicher Abstellplatz 71 angeordnet sein, so daß dadurch eine wahlweise Ablage in einer bestimmten Höhe möglich ist. Dies gilt insbesondere -für die Ablage der Last, die einmal von dem ersten Lastaufnahmemittel 34 aufgenommen worden ist, wobei in Fig. 3 schematisch die Anordnung nach Fig. 1 gezeigt ist mit einer anderen Ausgestaltung des Antriebs-32 der Welle 31.
  • +) Höhen- oder - Ferner versteht sich nach Fig. 4, daß zwischen dem Hubgerüst 7 und den Fahrzeugaufbaueinrichtungen 5, 6 ein Regal 72 mit mehreren Ablageflächen 73, 74, 75, 76 als Abstellplatz angeordnet sein kann, die mittig durch das Hubgerüst 7 zu beschicken sind0

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Frei verfahrbarer Hochregalstapler mit frontseitig angeordnetem Hubgerüst, Lastschlitten und schwenkbarem Lastaufnahmemittel zur frontseitigen und/oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (7) als gegebenenfalls ausfahrbarer Portalmast ausgeführt und das Lastaufnahmemittel vor dem Hubgerüst ('t) in eine Richtung zum Fahrzeugheck verdrehbar angeordnet und durch das Hubgerüst (7) zu einem auf dem Fahrgestell (1) vorgesehenen Abstellplatz (49) hinter dem Hubgerüst (7) verfahrbar ist.
  2. 2. Hochregalstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Lastschlitten (13) quer zur Hubgerüsthochachse verschiebbare Lastaufnahmemittel (34) in einer Querführung (35) aufgehängt ist, die am Lastschlitten (13) in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse einstellbar ist und an der ver das Lastaufnahmemittel fahrbar angeordnet ist 5.
  3. Hochregalstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Füh-rung (33) des Lastaufnahmemittels (34) in ihrer Ebene um wenigstens 2700 verdrehbar angeordnet ist.
  4. 4. Hochregalstapler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verdrehbarkeit um 3600.
  5. 5. Hochregalstapler nach Ansprüchen 1 bis 4,- dadurch gekennzeichnet, daß am Mastschlitten ein Kragarm (27) angeordnet ist, der zwischen mit Abstand voneinander an den Streben des portalartigen Hubgerstes (7) geführten vertikalen Lastschlittenträgern (15, 16) angeordnet ist und an dem eine Teleskopträgeranordnung (28, So) in beiden Richtungen verschiebbar geführt ist, an der das Lastaufnahmemittel (34) verdrehbar gelagert ist und vor und hinter das Hubgerüst (7) verfahrbar ist.
    6, Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Kragarm am Lastschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Lastschlitten (13) befestigten Kragarm (27) verdrehbar eine horizontal angeordnete Querführung (33) vorgesehen ist, an welcher das Lastaufnahmemittel (34) mittels eines Schlittens (38) insbesondere mit Abstand unterhalb der Querführung (3)) verfahrbar ist, und daß die Querführung in'eine Stellungparallel zur Fahrzeuglängsachse einstellbar ist.
    7. Hochregalstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die QuerfUhrung (33) in bezug zum Drehlager (51, 32) verfahrbar aufgehängt ist.in ihrer Längsrichtung.
    8. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hubgerüst (7) ein Regal (72) angeordnet ist, in dessen Fächer (73-76) die Last absetzbar ist.
    9. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellplatz (49) auf dem Fahrgestell mit einem seitlich ausfahrbaren zweiten Lastaufnahmemittel, insbesondere einer beidseitig ausfahrbaren Teleskopgabel (67) versehen ist.
    10. Hochregalstapler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites Hub gerüst (70) für die Höhenbewegung des zweiten Lastaufnahmemittels (67).
    11. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zweiten Lastaufnahmemittel (67, 69) wenigstens eine im Abstand aufzunehmender Lasten angeordnete Lastabstellplatte (71) angeordnet ist.
    12. Hochregalstapler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Hubgerüst (70) ein zweiter Lastschlitten (69) mit wenigstens einem seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel (67) und einer Lastabstellplattform angeordnet ist.
    15. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 - 12 mit Querstreben im Hubgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (50, 51) in einem Abstand angeordnet sind, der den Durchgang der höchsten aufzunehmenden Last ermöglicht.
    14. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschlitten (13) mit einem Querträger (14, 53) ausgeführt ist, von dessen Enden nach unten oder oben gerichtete Seitenträger (15, 16) ausgehen, mittels derer der Lastschlitten (13) am Hub-gerüst verfahrb-ar ist.
    15. Hochregalstapler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (14, 53) im wesentlichen eine Höhe wie der Kragarm (27, 54) hat.
    16. Hochregalstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (38) ein vertikales Hubgerüst (44) angeordnet ist-, an welchem ein Lastaufnahmeschlitten (45) geführt ist.
    17. Hochregalstapler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß- an dem Kragarm (54) an dem unten im Lastschlitten (13) angeordneten Querträger (53) eine Teleskop gabel (56) angeordnet ist und daß diese Teleskopgabel um ein Drehlager (65) mit vertikaler Achse verdrehbar ist.
    18. Hochregalstapler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopgabel (67) mit Schwenkeinstellmitteln (78, 79) versehen ist.
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