DE3404882A1 - Stapelfahrzeug mit lastdrehgeraet - Google Patents

Stapelfahrzeug mit lastdrehgeraet

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DE3404882A1
DE3404882A1 DE19843404882 DE3404882A DE3404882A1 DE 3404882 A1 DE3404882 A1 DE 3404882A1 DE 19843404882 DE19843404882 DE 19843404882 DE 3404882 A DE3404882 A DE 3404882A DE 3404882 A1 DE3404882 A1 DE 3404882A1
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stacking vehicle
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Jens 2000 Norderstedt Mehrens
Horst Meinke
Jürgen Ing.(grad.) 2070 Ahrensburg Steinbuck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements

Description

  • Stapelfahrzeug mit Lastdrehgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Stapelfahrzeug mit Lastdrehgerät, einem Hubmast, einem Lastträgerschlitten und Hubantriebs-Einrichtungen im Hubmast.
  • Ein solches Stapelfahrzeug ist aus der DE OS 32 24 817 bekannt. Dabei handelt es sich um einen auf dem Boden verfahrbaren Frontstapler mit beidseitig sich vor dem Hubmast nach vorn erstreckenden Chassis-Armen, die zugleich das Fahrgestell bilden. Zwischen diese ist eine Lasttraggabel absenkbar. Diese befindet sich an einem Lastträgerschlitten, der am Hubmast geführt ist, welcher auf einem Wagen angeordnet ist, der in Führungen in den beiden Chassis-Armen nach vorn und zurück beweglich ist, um damit gegenüber dem Fahrgestell dieses Stapelfahrzeuges eine Einstapelungsbewegung durchführen zu können.
  • An sich ist schon ein solches Gerät schwerfällig und benötigt zur Manövrierung erheblichen Platz, zumal es in Regalgängen zum Ein- oder Ausstapeln aus der Faiirtrichtung wenden muß, um in die Funktionsstellung zum Stapeln zu kommen.
  • Gemäß der genannten DE OS wurde bereits erkannt, daß insbesondere im Zusammenhang mit Paletten als Last das Kommissionieren aufwendig ist. Bei der Handhabung insbesondere verhältnismäßig schwerer Waren erreicht der Bediener die von ihm abgekehrte Seite der Palette kaum oder nur unter körperlicher Anstrengung. Dabei entsteht auch bei einem zu weiten Hinauslehnen die Gefahr eines Unfalls. Aus diesem Grunde sieht die bekannte Ausführung für die Palette als Last ein Lastdrehgerät vor, das aber unten am Fahrgestell zwischen den Chassis-Armen und der Führungsbahn für den den Mast tragenden Wagen als Drehscheibe angeordnet ist, auf welche die Last durch Absenken der Lasttraggabel absetzbar ist. Dabei muß zum Drehen der Last, um also in der bekannten Ausführung die dem Bediener zunächst abgelegene Seite der Palette vor ihn zu bringen, der Lastträgerschlitten nach unten abgesenkt werden, um die Palette auf die Drehscheibe zu setzen. Nach einer Drehung muß dann der Lastträgerschlitten wieder in die Arbeitshöhe nach oben gefahren werden.
  • Dieses ist aufwendig, weil erhebliche Zeit beansprucht wird, und zwar insbesondere auch dann, wenn zur Vorbereitung der Drehung der Hubmast zunächst in seine rückwärtige Stellung gefahren wird.
  • Bei der bekannten Ausführung, in welcher die Drehscheibe auf einen verhältnismäßig engen Bereich konzentriert ist, sind auf dem Fahrgestell,insbesondere den Chassis-Armen, radial zur vertikalen Drehachse gerichtete Rollen gelagert, die auch die Last unter ihren Seiten, d.h. vom Mittelpunkt entfernt, bei der Drehung abstützen.
  • Das Fahrgestell mit den Chassis-Armen baut verhältnismäßig hoch, zumal auch der den Hubmast tragende Wagen in den Chassis-Armen geführt sein muss.
  • Das Stapelfahrzeug der Erfindung bezieht ein solches Kommissionier-Fahrzeug, bei welchem auf dem Lastträgerschlitten ein Stand für den Bediener angeordnet ist, ein.
  • Ferner sind im Bereich von auf dem Boden geführten Fahrzeugen von Hand geführte, zwangsgeführte, leitdrahtgefwhrte oder auch drahtlos fahrerfrei geführte Stapelfahrzeuge einbezogen. Der Ausdruck Stapel fahrzeuge bezieht aber auch Regalförderzeuge, deren Fahrgestell an einem über dem oberen Bereich von Regalen vorgesehenen Schienensystem geführt ist, ein. Der Hubmast ist dann hängend an einem solchen Fahrgestell angeordnet.
  • Unabhängig von dem Problem an einem sogenannten Vertikal-Koms.issionier-Falr.rzellg besteht auf Grund besonderer Stapel- oder Umstapelbedingungen mitunter der Wunsch, die Last, insbesondere eine Palette, um 90 oder 1800in Bezug zu dem Lastträger zu drehen, wenn beispielsweise einmal bei in Draufsicht langgestreckt viereckigen Lasten eine Ablage in Längsrichtung der Last oder im anderen Falle in Querrichtung der Last gewünscht ist.
  • Der Ausdruck Last betrifft vorteilhaft Paletten, bezieht aber auch jegliche andere Last ein, die auf dem am Lastträgerschlitten befindlichen lastträger gehandhabt wird.
  • Als Lastträger ist dabei vorzugsweise eine Lasttraggabel mit Lasttragarmen vorgesehen, die gegebenenfalls zur Anpassung an bestimmte, zu hubende Lasten in an nich bekannter Weise in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sein können.
  • Dieses ist bei der bekannten Ausführung nach oben genannter DE OS nicht ohne weiteres möglich, weil die Gabei arme zwecks Verdrehung einer Last immer zunächst in Ausnehmungen zwischen den Chassis-Armen und neben der Drehscheibe abgesenkt werden müssen.
  • Bei der bekannten Ausführung ergeben sich die Nachteile eines erheblichen Zeitaufwandes durch die erforderliche Absenkung zur Drehung der Last, und durch die notwendige Nanövrierung des Fahrzeuges und des Xubmastes. Nachteilig ist aber der durch die Bewegungen unter Last entstehende Energieverlust, insbesondere dann, wenn das Stapelfahrzeug ein batteriegetriebenes Fahrzeug ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stapelfahrzeug der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß der Aufwand für den Vorgang des Lastdrehens zeitlich und in Energieverbrauch vermindert wird, und im übrigen selbst bei Fahrzeugen mit einem Schiebemast eine Drehung, unabhängig von der Naststellung, am Fahrgestell des Fahrzeugs schnell durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei in bezug zum Hubmast höhenbeweglich geführte sastträger vorgesehen sind, von denen einer als astträgerschlitten fiir die Laststapelung und der andere als höhenbeweglicher f.astdrehgerät-Schlitten mit Lastgreif-Einrichtungen und einem Drehantrieb für die Lastgreif-Einrichtungen versehen ist.
  • Tiamit kann das hohenbewegliche Lastdrehgerät jeweils in bezug zur Arbeitsstellung des Lastträgerschlittens mitgefahren werden, so dsß.'insbesondere bei Kommissionier-Fahrzeugen ,etne Drehung der Palette in Arbeitshöhe erfolgen kann. Dieses gilt auch bei Regal-Stapelfahrzeugen für den Fall eines Umstapelns mit erforderlicher Lastdrehung. Nicht ausgeschlossen wird dabei1 daß das höhenbewegliche Lastdrehgerät im wesentlichen in einer Ebene mit dem Lastträgerschlitten oder etwas darunter am Hubmast geführt ist, wobei dann die Lastgreif-Einrichtungen nach oben herausfahrbar sind und die Last zwischen den .Jasttrager-Armen abstützen können.
  • Einbezogen wird dabei in einer besonderen Ausführung auch eine Verbindung zwischen den beiden in bezug zum Hubmast höhenbeweglich geführten Lastträgern, wobei die Relativ-Höhenbewegung einerseits auf den Lastträger an sich und andererseits für das Lastdrehgerät auf die Eingriffsfläche des Drehgerätes an der Last bezogen ist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer Lasthandhabung in Arbeitshöhe mit beliebiger Dreheinstellung, weil das Lastdrehgerät sich immer in Arbeitshöhe befindet.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform weist das rjastdrehgerät einen am Hubmast über dem Lastträger verfahrbaren träger mit einem um eine vertikale Achse verdrehbaren und mit einem Antriebsmotor versehenen Drehlager und nach unten ragenden auseinander- und zusammenbewegbaren l,astgreif-Einr chtungen auf, und die Xastgreif-Einrichtungen sind in bezug zum Lastträger des Lastträgerschlittens höhenbeweglich ausgeführt, und für die Höhenbewegung ist ein Hubantrieb vorgesehen.
  • Hierdurch wird eine einfache Ausführung erreicht, wobei besonders das Drehlager mit den Lastgreif-Einrichtungen immer eine definierte Handhabung der Last, insbesondere einer Palette, gewährleistet.
  • Wenn der Träger an sich auch in Verbindung mit dem Lastträgerschlitten stehen kann, dann sieht aber die bevorzugte Ausführungsform vor, daß der Träger an einem Drehgerätschlitten angeordnet ist, der in bezug zum Lastträgerschlitten höhenbeweglich ist.
  • Hierdurch kann der Drehgerätschlitten am Hubmast besonders verfahrbar sein. Dieses gibt die Möglichkeit einer Abstandseinstellung in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe der zu handhabenden Last.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Stapelfahrzeuges besitzt einen Tandemschlitten, an dessen einem Teil der Lastträger und an dessen anderem Teil der Träger des Drehgerätes angeordnet ist, und zwischen denen ein die Relativbewegung zueinander herbeiführender Hubantrieb, insbesondere in Form einer Hubzylinder-Anordnung, vorgesehen ist.
  • Diese Zwei-Schlittenausführung macht die Hub- und Dreheinrichtung flexibel anpassungsfähig. Dabei liegt eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß der andere Teil des Tandemschlittens, d.h. ein Drehgerätschlitten, an einer vertikalen Führung des Lastträgerschlittens geführt ist.
  • In diesem Falle entsteht jedoch ein gewisser Vorbau am Hubmast.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der andere Tril des Tandemschlittens, d.h. auch der Drehgerätschlitten in der Schlittenführung des Hubmastes gefiihrt.
  • Dieses bedeutet, daß beide Schlitten in der gleichen Schlittenführung übereinander geführt, aber durch den Hubantrieb zwischen den Schlitten miteinander verbunden sind.
  • In diesem Falle hat der Hubmast bzw. das Hubgerüst lediglich einen Hubantrieb für die Schlittenanordnung.
  • Eine andere zweckmRißige Ausführung hat getrennte htubantriebe für den Lastträgerschlitten und Drehgerätschlitten im Hubmast. Dadurch können Lastträgerschlitten und nrehgerätsehlitten in ihrer Höhe getrennt verfahren werden.
  • Die ist auch vorteilhaft für die oben erwähnte Ausführung, in welcher das Lastdrehgerät unter dem Lastträgerschlitten geführt sein kann, Der Ausdruck Hubmast bezieht einen festen Mast, aber auch einen Nehrfachmast ein, wobei jeweils übliche Antriebsmittel für das Ausfahren des Nehrfachinastes und die Höhenbewegung der Schlitten vorhanden sind.
  • Lie Vorteile der soweit beschriebenen Erfindung werden dadurch verbessert, daß der fastträgerschlitten mit einem an sich bekannten Seiten-Schubgerät für beidseitige Ein-und Ausstaplung ausgeführt ist.
  • Gerade bei einer Handhabung von Lasten in Regalgängen lassen sich dabei nach beiden Seiten Umstapelungen bz.
  • Ablagen oder Aufnahmen herbeiführen, zwischen denen eine Drehung der Last erfolgt. Hierbei ist auch der Hubmast fest am Fahrgestell angeordnet. Nicht ausgeschlossen wird für den Lastträgerschlitten eine bekannte Ausführung, in welcher eine Lasttraggabel für Seiten- und Fronthandhabung geführt ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weisen die Lastgreif-Einrichtungen als am Drehlager in horizontaler Ebene auseinanderschiebbare und zusammenziehbare, im wesentlichen parallel zum Hubmast nach unten gerichtete Stangen auf, die an ihren unteren Enden nach innen, d.h. aufeinanderzugerichtete hakenartige Ansätze besitzen.
  • Solche Ansätze sind insbesondere zum Eingriff an Paletten vorgesehen. Die Ausführung mit den Stangen führt zu einer definierten Führung oder halterung der Last auch während der Drehung. Dabei versteht sich, daß die Stangen zwar an sich im Funktionssinne beweglich, aber sonst in ihrer jeweiligen Lage starr geführt sind.
  • Es wird nicht ausgeschlossen, daß zwei einander gegenüberliegende Stangen mit jeweils verbreiterten hakenartigen Ansätzen vorgesehen sind oder aber auch drei einander zugeordnete Stangen, insbesondere wenn runde Lasten gehandhabt werden müssen. Drei solcher Stangen sind auch bei Paletten möglich, wenn an einer Seite zwei Stangen mit hakenartigen Ansätzen und an der anderen Seite im wesentlichen mittig dazu eine Stange vorgesehen ist, die gegebenenfalls einen verbreiterten hakenartigen Ansatz hat. Eine solche Ausführung kann bei Kommissionier-Geräten vorteilhaft sein, bevorzugt wird aber, daß vier Stangen angeordnet sind.
  • Vorteilhaft sind als Antrieb zur Seitenbewegung der Lastgreif-Einrichtung aufeinander zu und voneinander fort Zylinderkolben-Einrichtungen angeordnet, die am Drehlager des Lastdrehgerätes angeordnet sind. In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung sind als Antrieb zur Seitenbewegung der Lastgreif-Einrichtungen aufeinander zu und voneinander fort Zahnstangen-Antriebe vorgesehen, die Zahnstangen an horizontalen Führungsarmen der Stangen haben, in welche Ritzel eingreifen, die von am Drehlager angeordneten Motoren antreibbar sind. Auch hierdurch läßt sich eine definierte Führung erreichen.
  • Diese beiden Antriebe zur Seitenbewegung verlagern die Stangen jeweils translatorisch, d.h. parallel zu ihrer rstreckung. Nicht ausgeschlossen werden in besonderen Ausgestaltungen auch Schwenkantriebe für diese Stangen, die dann an Schwenkzapfen am Drehlager gelagert und mit Antrieben versehen sind, durch welche die Eingriffsenden aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden können.
  • In der vorteilhaften Ausführung sind dabei die Stangen als starre Bauteile ausgebildet. Einbezogen wird jedoch auch in einer besonderen Ausgestaltung, daß die Stangen der Lastgreif-Einrichtungen als Teleskopstangen ausgeführt und am Drehlager Höhenantriebe für die Stangen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, immer einen bestimmten Abstand zwischen dem Lastträgerschlitten und dem Drehgerätschlitten beizubehalten.
  • In einer solchen Ausführung weisen beispielsweise die Teleskopstangen Federn, mit denen sie in ihre durch Anschläge ausgefahrene Länge bewegbar sind, und Zugantriebe auf, welche Kettenzüge besitzen, die am unteren Stangenkopf mit den Lastgreif-Einrichtungen angreifen und im Bereich des Drehlagers auf eine Trommel bzw. mehrere Trommeln aufwickelbar sind.
  • Weil die Last, insbesondere eine Palette, praktisch unmittelbar in Höhe des Lastträgerschlittens gedreht wird, hat in einer bevorzugten Ausführungsform, in der die Palette aufnchmender Lastträger zweckmäßig mit Teleskopgabeln ausgeführt ist, der Gabelträger am Lastträgerschlitten wenigstens an einer Seite einen nach außen konkav verlaufenden bogenförmigen Rand und der Gabelträger ist seitlich verschiebbar am Lastträgerschlitten geführt. Dadurch wird ein Freiraum, insbesondere beim Drehen einer in der Grundfläche eckigen Last, die einer Palette, geschaffen, ohne daß die Gefahr eines die Bewegung hindernden Anschlags entsteht.
  • Es versteht sich, daß an Stelle der beschriebenen Lastgreif-Einrichtungen mit den Stangen auch andere Lastgreif-Einrichtungen anwendbar sind. Einbezogen wird bei metallischen Lasten, daß die Lastgreif-Einrichtungen einen Magnet-Hebekopf aufweisen.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung haben die Lastgreif-Einrichtungen sich bei Zugwirkungen schließende Scherenklemmen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: F'ig. 1 eine Seitenansicht eines Stapelfahrzeugs; Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Das Stapelfahrzeug hat ein Fahrgestell 1 mit einem Fahrrersitz 2 an einem Ende. Diesem Fahrersitz sind Lenk- und Bediengeräte zugeordnet. Am anderen Ende ist ein Hubmast 3 in der Ausführung als Einfachmast angeordnet. An dem mastseitigen Ende besitzt das Fahrgestell 1 zwei Räder 4, 5, am Ende mit dem Fahrersitz ein lenkbares Antriebsrad 6.
  • An dem Hubmast sind in an sich bekannten Rollenführungen, die durch U-profilartige Ständer 7, 8 gebildet sind, seitliche Führungsrollen 9, lo geführt, welche an Schlitten angeordnet sind.
  • In der Fig. 2 sind lediglich zwei Führungsrollen 9, lo dargestellt. Hierbei handelt es sich um die in Draufsicht erkennbaren Führungsrollen.
  • In der Schlittenfühnrng sind zwei Schlitten ll, 12 übereinander geführt. 11 ist ein Lastträgerschlitten, 12 ein Drehgeräteschlitten. Von letzterem sind in Fig. 2 die oberen Führungsrollen 9, 10 erkennbar. In Fig. 1 ist eine darunter angeordnete Führungsrolle 13 erkennbar. Entsprechend ist der Lastträgerschlitten 3 durch zwei in Fig. 1 angedeutete Paare von Führungsrollen 14, 15 jeweils in verschiedener Höhe geführt.
  • Beide Schlitten 12, 13 sind Teile eines Tandemschlittens.
  • Zwischen diesen Schlittenteilen befindet sich ein Hubantrieb in Form einer lTubzylinder-Anordnung 16, die den weehselseitigen Abstand zwischen den beiden SchlittenteileIl, dEl. dcrn tasU-trägerschlitten 11 und dem Hubgerätschlitten 12 einstellbar machen.
  • Die Hubzylinder-Anordnung 16 kann, wie gezeigt, zwischen den lagerbaugruppen für die Führungsrollen 9, 10 bzw. 14,15 der beiden Schlitten 12, 11 oder aber, wie durch den Doppelpfeil 16' gezeigt ist, unmittelbar zwischen den Teilen der Schlitten angeordnet sein, an denen sich ihre Funktionsteile befinden.
  • Am bastträgerschlitten 1< ist an seiner an sich bekannten Seitenführung 47 vermittels eines Seitenantriebes 18 quer verschiebbar ein Gabeiträger 19 gefürt. In dem Cabelträger 19 eines Seitenschubgerstes sind als i'unktionsteile die Lasttrag-Gabelarme 20, 21, in einer nicht dargestellten Ausführung auch als an sich bekannten Teleskopgabel-Einrichtung, angeordnet, deren Gabelarme nach beiden Seiten ausfahrbar sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Lasttrag-Gabelarme 20, 21 nur nach einer Seite ausladend fest am Gabelträger 19 vorgesehen, so daß durch seine Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 22 in der F'ührung die Seitenstapelung zu einer Seite hin erfolgen kann, und zwar bezüglich Fig. 2 nach oben. E'ig. 1 läßt erkennen, daß die rastträger-Gabelarme 20, 21 unten am Gabelträger 49 vorgesehen sind, so daß die Last unmittelbar am Boden gehandhabt werden kann.
  • An dem Drehgerätschlitten 12 ist als Funktionsteil ein sich parallel zur Richtung des Gabelträgers 19 erstreckender Träger 23 angeordnet. An dessen vem Ifubmast 3 entfernten Ende ist unten ein Drehlager 24 angeordnet, welches mit einem Drehantriebsmotor 25 versehen ist. Hierbei kann es sich um eine drehscheibenartige Anordnung handeln, die einen äußeren Zahnkranz besitzt, in welchen ein Ritzel des Drehantriebsmotor 25 eingreift, wie bei 26 gezeigt ist. An dem verdrehbaren Teil des Drehlagers 24 sind unten Führungen 27, 28 für Führungsarme 29, 30, 31, 32 angeordnet, an deren äußeren Enden rechtwinklig nach unten abgewinkelteStangen 33, 34 angeordnet sind, wie für die Führungsarme 31, 32 in Fig. 1 gezeigt ist. An diesen Führungsarmen sind jeweils nach innen, d.h. aufeinanderzu gerichtete hakenartige Ansätze 35, 36 angeordnet, wie auch aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Entsprechende hakenartige Ansätze an den anderen Stangen an den Führungsarmen 29, 30 sind in Fig. 2 bei 37, 38 erkennbar. Diese Ansätze untergreifen die Ränder einer Last, d.h. in diesem Beispiel einer Palette.
  • ie Fig. 2 läßt erkennen, daß die an sich einzeln möglichen hakenartigen Ansätze 35-38 als Halteansätze für Auflagerschienen 39, 40 ausgeführt sind, die sich über die Seitenlänge einer Last, insbesondere einer Palette 41 erstrecken und sie untergreifen, wenn die Stangen zusammengefahren sind.
  • Die Führungen 27, 28 für die Führungsarme sind dabei zugleich als Antriebsmittel, beispielsweise in Form von Zylinderkolben-Einrichtungen ausgeführt, die bei jeweils gleichmäßiger Beaufschlagung zweiseitig belastbarer Kolben an den Führungsarmen 29-32 für eine gleiche Ein- und Auswärtsbewegung sorgen. Bei der Verwendung hydraulischer Druckmittel ist dabei gewährleistet, daß jeweils eine stabile Einstellung in einer Endlage innen oder außen in bezug zur Drehachse 42 des Drehlagers 24 eingehalten wird.
  • Auch der Drehgerätschlitten 12 ist an sich mit einer bekannten Seitenschieber-Einrichtung 43, beispielsweise mit den Schienen 44, 45 in einem Seitenschieber-Antriebsmotor 46 versehen, wobei diese Seitenschieber-Einrichtung kürzer ist als die Seitenführung 14 für den Lastträgerschlitten.
  • Diese Ausführung hat den Zweck, daß der Träger 29 auch dann, wenn der Gabelträger 19 des Lastträgerschlittens 11 in einer seiner Endstellungen ist, das Drehlager 24 mittig über der Last angeordnet werden kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht. In dieser sind der Gabelträger 19 und der Träger 29 jeweils zu verschiedenen Seiten bezüglich der Fahrzeugmitte bewegt.
  • tUm auf engstem Raum eine Drehung einer in Draufsicht vier eckigen Last, wie der Palette 41, durchführen zu können, hat der Gabelträger 19 an der Seite, zu welcher die beiden Gabelarme 20, 21 vorragen, einen nach außen konkav verlaufenden Rand 47, so daß bei einer Drehung der Last sowohl die Ecken der Last, beispielsweise der Palette 41, als auch der von den Auflagerschienen 39, 40 gebildeten Aufnahme des Drehgerätes ohne Berührung mit dem Gabelträger und noch in dessen Höhe gedreht werden können.
  • Das ist besonders zweckmäßig.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt auch eine oberste Stellung des Drehgerätschlittens 12 gezeigt. Bei der Ausführung der beiden Schlitten 11, 12 als Teile eines Tandemschlittens würde der Lastträgerschlitten 11 entsprechend nach Maßgabe des Höhenantriebs durch die Hubzylinder-Anordnung 16 in einer nachfolgenden Stellung angeordnet sein. Zwar sind in Fig. 1 gestrichelt die Stangen 33' und 34' in ihrer engen, d.h. aufeinanderzu bewegten Stellung und in verschiedenen Höhenstufen gezeigt, es ist aber verständlich, daß eine nach außen gefahrene Stellung einbezogen wird, solange die Last auf den Gabelarmen 20, 21 ohne Notwendigkeit einer Drehung gehandhabt wird.
  • Die Hubzylinder-Anordnung 16 kann einseitig im Hubmast 3 vorgesehen oder auch als Zwillingszylinder-Anordnung beidseitig vorgesehen sein, wenn zentrisch im Hubgerüst unter dem in Fig. 2 erkennbaren oberen Eingriffslager 48 für eine Kolbenstange einer Hubantriebs-Einrichtung in Form einer Zylinderkolben-Anordnung vorgesehen ist. Eine solche Hubzylinder-Anordnung als Schlittenantrieb ist bekannt, desgleichen auch bei Anordnung eines Teleskopmastes mit einer besonderen Kettenführung für gleichzeitige Bewegung eines Schlittens und ausgefahrener Mastteile - Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Stapelfahrzeug mit Lastdrehgerät, einem Hubmast, einem Lasttrcgerschlitten und EIubantriebs-Einrichtungen im Hubmast, dadurch gekennzeichnet, da3 zwei in bezug zum Hubmast (3) höhenbeweglich geführte Lastträger vorgesehen sind, von denen einer als Lastträgerschlitten (11) für die Laststapelung und der andere als höhenbeweglicher Lastdrehgerät Schlitten (12) mit Lastgreif-Einrichtungen (29-34; 35-38) und einem Drehantrieb für die Lastgreif-Einrichtungen versehen ist.
  2. 2. Stapelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastdrehgerät einen am hubmast (3) über dem Lastträger verfahrbaren Träger (23) mit einem um eine vertikale Drehachse (42) verdrehbaren und mit einem Antriebsmotor (25) versehenen Drehlager (24) und nach unten ragenden auseinander- und zusammenbewegbaren Lastgreif-Einrichtungen (29-34; 35-38) aufweist und daß die Lastgreif-Einrichtungen in bezug zum Lastträger des Lastträgerschlittens (11) höhenbeweglich ausgeführt und für die Höhenbewegung ein Hubantrieb (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Stapelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) an einem Drehgerätschlitten (12) angeordnet ist, der in bezug zum Lastträgerschlitten (11) höhenbeweglich ist.
  4. 4. Stapelfahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Tandemschlitten, an dessen einem Teil (11) der Lastträger und an dessen anderem Teil (12) der Träger (23) des Drehgerätes angeordnet ist, und zwischen denen ein die Relativbewegung zueinander herbeiführender Hubantrieb, insbesondere in Form einer Hubzylinder-Anordnung (16" vorzesehen ist.
  5. 5. Stapelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil es Tandemschlittens, d.h.
    ein Drehgerätschlitten (12) an einer vertikalen Führung des Lastträgerschlittens (11) geführt ist.
  6. 6. Stapelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Tandemschlittens, d.h.
    auch der Drehgerätschlitten (12) in der Schlittenführung des Hubmastes (3) geführt ist.
  7. 7. Stapelfahrzeug naeh Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch getrennte Hubantriele für den Bastträgergerschlitten (11) und Drehgratschlitt,en (1») im Hubmast.
  8. 8. Stapelf«hrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträgerschlitten (11) mit einem an sich bekannten Seiten-Schubgerät (17, 18) für beidseitige Ein- und Ausstapelung ausgeführt ist.
  9. 9. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekEnnzeichnet, daß die Lastgreif-Einrichtungen als am Drehlager (24) in horizontaler Ebene auseinanderschiebbare und zusammenziehbare, im wesentlichen parallel zum Hubmast nach unten gerichtete Stangen (33, 34) aufweisen, die an ihren unteren Enden nach innen, d.h.
    aufeinanderzugerichtete hakenartige Ansätze (35-38) besitzen.
  10. 10. Stapelfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stangen (33, 34) angeordnet sind.
  11. 11. Stapelfahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Ansätze (35-38) als Halteansätze für Auflagerschienen (39, 40) ausgeführt sind.
  12. 12. Stapelfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zur Seitenbewegung der Lastgreif-Einrichtungen (29-34; 35-38) aufeinanderzu und voneinander fort Zylinderkolben-Einrichtungen angeordnet sind.
  13. 13. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zur Seitenbewegung der Lastgreif-Einrichtung aufeinander zu und voneinander fort Zahnstangen-Antriebe vorgesehen sind, die Zahnstangen an horizontalen Führungsarmen der Stangen haben, in welche Ritzel eingreifen, die von am Drehlager angeordneten Motoren antreibbar sind.
  14. 14. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (33, 34) der Lastgreif-Einrichtungen als Teleskopstangen ausgeführt und am Drehlager Höhenantriebe für die Stangen vorgesehen sind.
  15. 15. Stapelfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangen Federn, mit denen sie in ihre durch Anschläge ausgefahrene Länge bewegbar sind, und Zugantriebe aufweisen, welche Kettenzüge besitzen, die am unteren Stangenkopf mit den Lastgreif-Einrichtungen angreifen und im Bereich des Drehlagers auf eine Trommel bzw. mehrere Trommeln aufwickelbar sind.
  16. 16. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Palette (41) aufnehmende Lastträger mit Teleskopgabeln ausgeführt ist und der Gabelträger (19) am Lastträgerschlitten (11) wenigstens an einer Seite einen nach außen konkav verlaufenden bogenförmigen Rand (47) hat und daß der Gabelträger seitlich verschiebbar am Lastträgerschlitten (11) geführt ist.
  17. 17. Stapelfahrzeug nach einen dor Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Last,greif-Einrichtungen einen Magnet-Hebekopf aufweisen.
  18. 18. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastgreif-Einrichtungen sich bei Zugwirkungen schließende Scherenklemmen aufweisen.
DE19843404882 1984-02-11 1984-02-11 Stapelfahrzeug mit lastdrehgeraet Granted DE3404882A1 (de)

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