DE1166699B - Seitenlader mit mittigem Hubmast - Google Patents

Seitenlader mit mittigem Hubmast

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DE1166699B
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DE
Germany
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load
side loader
stacking
load bearing
load carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1166699D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Joef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
Publication date
Publication of DE1166699B publication Critical patent/DE1166699B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenlader mit mittigem. Hubmast Es sind Seitenlader bekannt, bei denen der Fahrzeugrahmen zwischen einer vorderen und einer hinteren Lastauflagefläche einen Einschnitt aufweist, in dem quer zur Fahrzeuglängsrichtung der Lastträger vorschiebbar ist, und zwar entweder zusammen mit dem Hubmast oder gegenüber dem feststehenden Hubmast. Die dabei aufgenommenen Lasten werden zugleich beiderseits auf die Lastauflageflächen aufgelegt, so daß eine wirtschaftliche Ausnutzung des Seitenladers nur mit langen und schweren Lasten möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Seitenlader in wirtschaftlicher Weise auch zur Aufnahme üblicher Stapelplatten verwendbar zu machen.
  • Die Lösung besteht darin, daß eine außermittige Anordnung des Hubmastes auf einem Drehsatz mit vertikaler Achse in Verbindung mit dem Vorschieben des Lastträgers dem übergreifen der Lastauflageflächen in Fahrzeuglängsrichtung und dem Bilden von Stapeln darauf dient.
  • Lastträger, die gegenüber dem Hubmast oder mit diesem vorschiebbar und außerdem um eine senkrechte Achse drehbar sind, zu der der Hubmast außermittig steht, sind als Mittel zur mehrseitigen Lastaufnahme bekannt, haben jedoch bei Seitenladern der genannten Art noch keine Verwendung gefunden.
  • Zum Absetzen der Last auf Lastauflageflächen eingerichtete Hublader verwenden zwar vorschiebbare Lastträger und drehbare Hubmasten, doch wird deren außermittige Anordnung auf dem Drehsatz dabei nicht benötigt.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Recht ist für einen Seitenlader bereits vorgeschlagen worden, den Hubmast drehbar zu lagern. Doch soll damit lediglich eine Lastaufnahme zu beiden Seiten des Fahrzeugs ermöglicht werden.
  • Erst die vorliegende Bauart ermöglicht also bei einem Seitenlader nun auch die Ausnutzung seiner großen Ladefläche und Tragkraft zum gleichzeitigen Transport mehrerer Stapelplatten, woraus sich gegenüber der Verwendung von Hubladern, die nur eine solche Stapelplatte aufzunehmen vermögen, erhebliche Einsparungen an Hin- und Rückfahrten er-Creben. Beim Umstapeln bedeutet das Vorhandensein mehrerer getrennt zu bedienender Lastauflageflächen auf dem Seitenlader eine wesentliche Erleichterung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Seitenladers, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 und 4 den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellungen bei anderer Lage des Hubschlittens, F i g. 5 und 6 eine andere Ausführungsform des Seitenladers in Seitenansicht und Draufsicht.
  • In F i g. 1 bis 6 sind als Seitenlader ausgebildete Hubfahrzeuge dargestellt, die aus einem Fahrgestell 1, den Hinterrädern 3, den Vorderrädern 4 und den oberen und unteren Lastauflageflächen 19, 21 bzw. 20, 22 bestehen. Das Hubfahrzeug kann mit Hilfe der Deichsel 16 durch eine mitgehende Person gelenkt werden. Auf dem gekröpften Rahmen 1 ruht der Drehsatz 6, auf dem außermittig der Hubmast 10 befestigt ist. -An diesem ist der in üblicher Weise mittels eines Hubzylinders 13 heb- und senkbare Lastträger 8 geführt, der außerdem mittels einer Schere 9 vorschiebbar ist. Die Schere 9 wird mittels des Hydraulikzylinders 11 betätigt. Die Scherenaline sind einerseits mit Laufrollen 15, 18 im Hubmast geführt, andererseits am Tragrahmen 12 des Lastträgers 8 angelenkt bzw. mit Laufrollen 14 darin geführt.
  • Der vorschiebbare.Lastträger 8 kann seitlich über die Kontur des Fahrzeuges hervortreten und Last aufnehmen. Die Verdrehbarkeit des Hubmastes mit Lastträger gestattet es aber auch, nach dem Aufneh7 men und Zurückfahren der Last und anschließendem Drehen des Hubmastes 10 um 90' die Last auf eine der Lastauflageflächen 19, 21, 20, 22 abzusetzen. Eine über die ganze Fahrzeugbreite reichende Lastauflagefläche 19 läßt sich z. B. dann schaffen, wenn eine Deichsel 16 zum Führen durch eine mitgehende Person vorhanden ist; denn dadurch ist der Platz, den sonst der Fahrersitz einnimmt, frei.
  • Sofern auf eine beidseitige Lastaufnahme oder eine Lastaufnahme in geringer Höhe verzichtet wird, kann zur Verbindung der die Ladeflächen 19, 21 bzw. 20, 22 bildenden Gerüste eine Querstrebe 23 (nach F i g. 5) vorhanden sein, an deren Stelle auch eine volle geschlossene Rückwand treten kann.
  • Gemäß den F i g. 5 und 6 ist der im Bereich der Kröpfung des Rahmens 1 angeordnete Drehsatz 6 durchbrochen, d. h. als Drehkranz 24 ausgebildet. Im Innern dieses Drehkranzes ist der Hubmast 10 befestigt, der sich durch den Drehkranz hindurch erstreckt, um den Lastträger 8 bis auf den Boden absenken zu können.
  • Beim Drehen bilden die äußeren Konturen des Hubmastes 10 und der Enden des Lastträgers 8 einen Drehkreis, der die Breite des Fahrzeugs und des Rahmeneinschnittes bestimmt.
  • Im allgemeinen vollzieht sich das Beladen eines Lastfahrzeuges wie folgt: Der Seitenlader fährt längsseits des zu beladenden Lastfahrzeuges. Die Lastauflageflächen 19 bis 22 des Seitenladers sind mit Stapelplatten oder -Behältern 17, 25, 26, 27 besetzt, die auf das Lastfahrzeug gefaden werden sollen. Der Lastträger 8 ergreift die Stapelplatte 25 (F i g. 3, 4), zieht sie mit der Last zurück, bis sie am Hubmast 10 anliegt, und wird um 900 geschwenkt in die Stellung der F i g. 2. Dann fährt der Lastträger wieder aus, und zwar in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage. Der Lastträger wird etwas abgesenkt und setzt die Last auf dem Lastfahrzeug nieder. Falls dort eine doppelte Stapelung stattfinden soll, bleibt der Seitenlader neben dem Lastfahrzeug stehen, zieht den Lastträger 8 zurück, schwenkt ihn um 90' zur anderen Seite hin und ergreift die Stapelplatte 17 (F i g. 1), um sie in ähnlicher Weise auf die Stapelplatte 25 zu setzen. Soll keine doppelte Stapelung stattfinden, so fährt der Gabelstapler um eine Stapelplattenbreite weiter vor und belädt das Fahrzeug auch mit den Stapelplatten 26 und 27. Wenn der Seitenlader leer ist, fährt er in das Lager zurück und belädt seine Lastauflageflächen von neuem.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich der vorliegende Seitenlader auch zum Beladen oder Entladen von Lastfahrzeugen im Zusammenwirken mit Elektroschleppern und -anhängern verwenden. Dabei fährt der Seitenlader längsseits des Lastfahrzeuges, und der Schlepper mit Anhänger stellt sich wiederum daneben, so daß sich der Seitenlader zwischen den beiden Fahrzeugen befindet. Der Seitenlader kann dann durch einfaches Schwenken des Lastträgers um 1801 die StapelpIatten von den Elektrokarrenanhängern abnehmen und auf das Lastfahrzeug absetzen.
  • In einem Lager ist oft die Aufgabe gestellt, aus dem Stapelgut die oben eingelagerten vollen Stapelplatten nach unten zu befördern und die unteren leeren wegzunehmen. Die oberen Stapelplatten sollen durch neue, volle ersetzt werden. In diesem Falle fährt der Seitenlader, nur mit den Stapelplatten 26 und 27 beladen, vor die Stapelreihe, in welche die Stapelplatten 26 und 27 eingelagert werden sollen. Es werden hierbei zwei Hauptfälle unterschiedena) Jede Stapelplatte steht in einem Regal auf einem eigenen Boden.
  • Der Lastträger ergreift die Stapelplatte im untersten Regalfach und setzt sie, wie bereits beschrieben, als Stapelplatte 17 auf die Lastauflagefläche 20 ab. Die Stapelplatte aus dem zweiten Regalfach setzt er als Stapelplatte 25 auf die Lastauflagefläche 22. Sodann bewegt sich der Lastträger nach oben, ergreift die oberste Stapelplatte und stellt diese in das unterste Regalfach. Die zweitoberste Stapelplatte stellt er darüber. Dann wird der Lastträger zurückgezogen und geschwenkt, um die Stapelplatten 26 und 27 zu ergreifen. Diese werden in das oberste und zweitoberste Regalfach eingestellt. Anschließend können die leeren Stapelplatten 17 und 25 stehen bleiben oder auch auf die Lastauflageflächen 19 und 21 abgestellt werden. Der Seitenlader kann auch ein Stück weiterfahren und noch die eine oder andere Palette mitnehmen. Bei den vorhergehenden Operationen hat der Gabelstapler seinen Standort nicht verändert, sondern diese lediglich durch Aus- und Einfahren, Schwenken, sowie Heben und Senken des Lastträgers ausgeführt.
  • b) Die Stapelplatten mit den Lasten sind unmittelbar aufeinander gestapelt. In diesem Falle bringt der Seitenlader zweckmäßig nur eine volle Stapelplatte 25 mit. Von dem neben ihm stehenden Stapel von vier Stapelplatten nimmt er die obersten beiden, noch vollen Stapelplatten ab und setzt sie als Stapelplatten 26, 27 auf die leeren Lastauflageflächen 19 und 21 ab. Darauf faßt der Gabelstapler die beiden leeren Stapelplatten auf einmal und setzt sie auf die Auflagefläche 20. Danach nimmt der Seitenlader die vollen Stapelplatten 26 und 27 von ihren Auflageflächen 19, 21 wieder ab und setzt sie an die nunmehr frei gewordene unterste Stelle des Stapels. Zuletzt wird die Stapelplatte 25 obenauf gesetzt.
  • Der Stapler kann auch in der Weise arbeiten, daß er zwei beladene Stapelplatten 25 und 17 mitbringt. Vorübergehend muß dann die Stapelplatte 17 auf die Stapelplatte 25 gestapelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Seitenlader auch frei gestapelte Stapelplatten oder -Behälter in einer bisher unbekannten, rationellen Arbeitsweise behandelt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Seitenlader mit im Rahmeneinschnitt zwischen der vorderen und hinteren Lastauflagefläche angeordneten Hubmast und einem diesem gegenüber vorschiebbaren Lastträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine außermittige Anordnung des Hubmastes (10) auf einem Drehsatz (6, 24) mit vertikaler Achse (7) in Verbindung mit dem Vorschieben des Lastträgers (8) dem übergreifen der Lastauflageflächen (20, 22) in Fahrzeuglängsrichtung und dem Bilden von Stapeln dient.
  2. 2. Seitenlader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erweiterte Stapelbildung mittels übereinander angeordneter Lastauflageflächen (19, 20; 21, 22). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1014 032, 1020 454, 1026 688, 1053 409, 1063 968; französische Patentschrift Nr. 1046 255; USA.-Patentschriften Nr. 2 709 017, 2 829 785. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1086 627.
DENDAT1166699D Seitenlader mit mittigem Hubmast Pending DE1166699B (de)

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