DE2743116C2 - Seitenschubmaststapler - Google Patents

Seitenschubmaststapler

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DE2743116C2 DE19772743116 DE2743116A DE2743116C2 DE 2743116 C2 DE2743116 C2 DE 2743116C2 DE 19772743116 DE19772743116 DE 19772743116 DE 2743116 A DE2743116 A DE 2743116A DE 2743116 C2 DE2743116 C2 DE 2743116C2
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Gerhard 8501 Schwarzenbruck Greger
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GREGER, GERHARD, 8501 SCHWARZENBRUCK, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

ge Gewichtsverteilung, auf die insbesondere bei schmalgebauten Seitenschubmaststaplern zu achten ist, dadurch erreichen, daß die Bedien- und Antriebsaggregate des Staplers in den an das Rahmenlängsteil angrenzenden Eckbereichen der Rahmenquerteile angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Seitenschubmaststapler von vorn,
Fig.2 eine seitliche Teilansicht des Staplers nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Aufsicht des Staplers nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Seitenschubmaststaplers mit Deichselsteuerung und
F i g. 5 einen Querschnitt eines Rahmenquerteils der Stapler nach den F i g. 1 —4, diesen gegenüber vergrößert
Ein Seitenschubmaststapier weist zwei Rahmenquerteile 1 und 2 auf. Diese sind an ihrem einen Ende durch ein Rahmenlängsteil 3 verbunden, so daß insgesamt ein U-förmiger Rahmen gebildet ist. An dem Rahmenquerteil 1 sind zwei Rollen 4 und 5 gelagert. Diese sind üblicherweise nicht lenkbar. Im Bedarfsfalle können sie hydraulisch gesteuert um 90° verschwenkbar gelagert sein. Dies verbessert die Rangierfähigkeit des Staplers. Am Rahmenquerteil 2 ist ein lenkbares Antriebsrad 6 und eine Lenkrolle 7 angebracht. Der Fahrmotor zum Antrieb des Rades 6 ist in einem Gehäuse 8 untergebracht. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 3 liegt ein Fahrerplatz 9 in dem an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 liegt im an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils 2 über dem Gehäuse 8 eine Steuerdeichsel 10.
Im an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils 1 ist ein weiteres Gehäuse 11 vorgesehen (vgl. F i g. 3), in dem eine Antriebsbatterie untergebracht ist. Insgesamt ist dadurch erreicht, daß schwere Bauteile auf der der offenen Seite des Fahrwerksrahmen gegenüberliegenden Seite liegen.
In den Rahmenquerteilen 1 und 2 sind parallel verlaufende Führungsschienen 12 und 13 angebracht. In diesen ist ein Schlitten 14 verschiebbar gelagert, der mit Rollen 15 und 16 in die Führungsschienen 12 und 13 greift.
An dem Schlitten 14 ist ein Schubmast mit Hubgerüst 17 befestigt. An diesem sind Traggabeln 18 angeordnet.
Der Schlitten 14 weist an jedem seiner Enden einen Mitnehmer 19 auf. Beide Mitnehmer 19 greifen an je einer Kette 20 an. Die Kette 20 läuft über Kettenräder 21 und 22. In F i g. 5 sind die im Rahmenquerteil 1 angeordnete Kette 20 und Kettenräder 21 und 22 gezeigt,. Die im Rahmenquerteil 2 gelagerten Kette 20 und Kettenräder 21 und 22 liegen hierzu symmetrisch.
Das Kettenrad 21 sitzt auf einer Antriebswelle 23. Diese ist von einem nicht im einzelnen dargestellten Hydraulikmotor 24 antreibbar. Die Antriebswelle 23 erstreckt sich durch das Rahmenlängsteil 3. Sie treibt auch das im Rahmenquerteil 2 gelagerte Kettenrad 21 an.
Das Kettenrad 22 ist nahe bei dem an die offene Seite des Fahrwerkrahmens angrenzenden Ende des Rahmenquerteils 1 bzw. 2 drehbar gelagert. Ersichtlich erstrecken sich die Ketten 20 parallel zu den Führungsschienen 12 und 13 im wesentlichen über deren gesamte Länge.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Soll ausgehend von der in F i g. 5 dargestellten Stellung der Schlitten 14 und damit der Schubmast mit Hubgerüst 17 und Traggabeln 18 in die in der F i g. 1 strichliert dargestellten Stellung verfahren werden, dann wird der Hydraulikmotor 24 so eingeschaltet, daß sich die Kettenräder 21 und 22 im Uhrzeigersinn drehen. Dabei werden über die Ketten 20 die Mitnehmer 19 gemäß den Fig. 1 und 5 nach rechts bewegt. Der Schlitten 14 rollt dabei mit seinen Rollen 15 und 16 in den Führungsschienen 12 und 13. Der Abstand der beiden Rollen 15 bzw. 16 ist so bemessen, daß das Abrollen leichtgängig erfolgt In ihrer ausgefahrenen Endstellung überragen die Traggabeln 18 die Rahmenteile 1, 2 und 3 soweit, daß auch bei einem kleinen Sicherheitsabstand zwischen Rahmen und Regal eine Palette bündig in ein Regal eingesetzt bzw. über deren gesamte Länge erfaßt aus einem Regal ausgehoben werden kann.
Sollen die Traggabeln 18 zwischen die Rahmenquerteile 1 und 2 zurückgefahren werden, dann wird die Drehrichtung des Hydraulikmotors 24 umgekehrt Der Schlitten 14 wird zurückgezogen, bis er die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht. In dieser Stellung liegt der Schlitten 14 praktisch an dem Rahmenlängsteil 3 an. Die Spitzen der Traggabeln 18 überragen die Rahmenquerteile 1 und 2 nicht mehr. Der Abstand zwischen den Rahmenquerteilen 1 und 2 und die Länge der Traggabeln 18 können, abgesehen von Sondermaßen, so bemessen sein, daß eine übliche Palette entweder quer oder längs direkt vom Boden aufgenommen und vollständig in den Gabelstapler eingefahren werden kann. Die Traggabeln 18 stützen dabei die Paletten auf ihrer gesamten Breite bzw. Länge. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eignet sich darüber hinaus zum Transport von Langgut
In denn F i g. 3 und 4 ist die Fahrtrichtung, in der der Gabelstapier in schmalen Gängen verfahren wird, durch den Pfeil F angedeutet. In den Fig. 1, 3 und 5 ist die Verschiebebewegung des Schubmastes durch den Pfeil V symbolisiert. Die Hubbewegung der Traggabeln 18 erfolgt in an sich bekannter Weise.
Es hat sich bei einem praktischen Ausführungsbeispiel gezeigt, daß bei einer Gabellänge von 1,2 m, die eine Palette der Länge von ebenfalls 1,2 m aufnimmt, ein Mastvorschub von 1,3 m zu erreichen ist, wobei die Gesamtbreite nur 1,6 m beträgt Ein Stapler dieser Breite benötigt unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes nur eine Arbeitsgangbreite von 1,8 m. Für die Querstapelung der üblichen Paletten beträgt die Gabellänge ebenso wie die Palettenbreite 0,8 m. Der Schubmast-Vorschub beträgt 0,9 m. Die Breite des Staplers ist 1,2 m, wofür eine Arbeitsgangbreite von 1,4 m genügt.
Als günstig für die Bedienbarkeit hat sich weiterhin erwiesen, daß trotz der Verlagerung des Antriebs des Seitenschubmasts in die Rahmenquerteile 1 und 2 diese niedriger als bei bekannten Staplern gehalten werden können. Die Höhe der Oberkante der Rahmeiiquerteile 1 und 2 im an die offene Seite angrenzenden Bereich liegt in der Größenordnung von 0,3 m.
Weiterhin ist es auch möglich, anstelle des Kettentriebes eine bzw. zwei parallel zu der bzw. den Führungsschienen verlaufende und sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckende, vom Hydraulikmotor 24 angetriebene Gewindespindeln vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 des Langguts. Die Breite des Seitenladers entspricht ei- Patentansprüche: ner üblichen Kraftfahrzeugbreite. Die mögliche Breite der Lastdecke ist durch die Fahrerkabine begrenzt Die
1. Seitenschubmaststapler, bei dem ein Schubmast Breite des Rahmenlängsteils ist nicht von Bedeutung,
mit einem Hubgerüst an einem Schlitten befestigt ist, 5 Die Antriebsanordnung des Schlittens des Hubmastes der in Führungsschienen zwischen zwei Fahrwerks- bei der GB-PS 880 604 arbeitet mittels einer Zylinder-Rahmenquerteilen senkrecht zu einem Fahrwerks- Kolbenanordnung über Umlenkrollen. Dieser Antrieb Rahmenlängsteil verschiebbar gelagert ist, wobei ist raumgreifend.
der Schlitten beidseitig Mitnehmer aufweist und in Schubmaststapler sind marktbekannt. Sie werden beiden Rahmenquerteilen parallel zur Führungs- io vorzugsweise dann eingesetzt, wenn nur schmale Gangschiene im wesentlichen über deren gesamte Länge breiten zwischen zu beschickenden Regalreihen zur verlaufende Antriebe angeordnet sind, die von einer Verfügung stehen. Mit Seitenschubmaststaplern entfalgemeinsamen, im Rahmenlängsteil verlaufenden An- len umständliche und platzraubende Rangiervorgänge, triebsweüe angetrieben sind, dadurchgekenn- Die bekannten Seitenschubmaststapler nützen die zeichnet, daß die Antriebswelle (23) von einem 15 Gangbreiten nicht optimal aus. Dies hat zur Folge, daß Hydraulikmotor (24) angetrieben ist, daß der lichte die Gangbreiten wesentlich breiter ausgelegt sein müs-Abstand der Rahmenquerteile (1, 2) und deren über sen, als dies an sich für in Regalreihen zu stapelnde das. Rahmenlängsteil (3) ragende Breite so bemessen Paletten nötig ist Ein wesentlicher Grund hierfür liegt sind, daß sich zwischen die Rahmenquerteile (1, 2) darin, daß der für die Seitenverschiebung des Schubmaeine Palette mittels des Schlittens (14) ganz einfah- 20 stes notwendige Antrieb bei den bekannten Seitenren läßt, und daß der Hydraulikmotor (24) nicht im schubmaststaplern deren Breite wesentlich vergrößert, Rahmenlängsteil (5), sondernn in einem an das Rah- ohne daß sich dabei gleichzeitig die Schubweite des Mamenlängsteil (3) angrenzenden Eckbereich eines der stes verlängert.
Rahmenquerteile (1,2) angeordnet ist Bei einem bekannten Stapler ist der Schubmast mit-
2. Seitenschubmaststapler nach Anspruch 1, da- 25 tels eines Hydraulikzylinders seitenverschiebbar. Dieser durch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb von einer erstreckt sich zwischen dem Rahmenlängs»eil und dem über Kettenräder (21, 22) umlaufenden Kette (20) Schubmast. Da der Hydraulikzylinder den gesamten gebildet ist und daß ein Kettenrad (21) des in einem Seitenschub bewirken muß, beansprucht er zwangsläu-Rahraenquerteil (1) liegenden Antriebs und ein Ket- fig auch bei eingefahrenem Schubmast eine erhebliche tenrad (22) des im anderen Rahmenquerteil (2) lie- 30 Spannbreite.
genden Antriebs auf der Antriebswelle (23) angeord- Bei anderen Seitenschubmaststaplern sind ein Fah-
net sind. rersitz und die Bedien- und Antriebsaggregate im bzw.
„,,
3. Seitenschubmaststapler nach Anspruch 1, da- auf dem Rahmenlängsteil angeordnet. Bei derartigen
f durch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb von einer Staplern kommt es offensichtlich nicht auf ein beson-
Schraubspindel gebildet ist und der Mitnehmer mit 35 ders günstiges Verhältnis zwischen Breite des Staplers
einem Schraubgewinde versehen ist. und Vorschubweite des Schubmastes an.
4. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenschubmastgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stapler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Schlitten (14) an jeder Seite mittels je zwei beab- insbesondere durch eine verbesserte Gestaltung des standeten Rollen (15 bzw. 16) in der Führungsschie- 40 Antriebs des Schubmastes und der Anordnung der Ranne (12 bzw. 13) gelagert ist. menteile ein günstiges Verhältnis zwischen Staplerbrei-
5. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- te und Vokschublänge zu erreichen ist, die im wesentligehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß chen einer Palettenseitenlänge gleich ist, so daß der die Bedien- und Antriebsaggregate in den an das Stapler auch in Gängen eingesetzt werden kann, deren Rahmenlängsteil (3) angrenzenden Eckbereichen 45 Breite wenig größer als die Palettenseitenlänge ist.
der Rahmenquerteile (1,2) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Seiten-
6. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- schubmaststapler der eingangs genannten Art dadurch gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gelöst, daß die Antriebswelle von einem Hydraulikmoauf dem einen Rahmenquerteil (2) ein Fahrerplatz tor angetrieben ist, daß der lichte Abstand der Rahmen-(9) angeordnet und in Richtung der Verschiebebe- 50 querteile und deren über das Rahmenlängsteil ragende wegung (tydes Schlittens (14) ausgerichet ist. Breite so bemessen sind, daß sich zwischen die Rahmen-
querteile eine Palette mittels des Schlittens ganz einfahren läßt, und daß der Hydraulikmotor nicht im Rahmen-
Die Erfindung betrifft einen Seitenschubmaststapler, längsteil, sondern in einem an das Rahmenlängsteil anbei dem ein Schubmast mit einem Hubgerät an einem 55 grenzenden Eckbereich eines der Rahmenquerteile anSchlitten befestigt ist, der in Führungsschienen zwischen geordnet ist.
zwei Fahrwerks-Rahmenquerteilen senkrecht zu einem Hierdurch ist erreicht, daß die die Gesamtbreite des Fahrwerks-Rahmenlängsteil verschiebbar gelagert ist, Staplers mitbestimmende Breite des Rahmenlängsteils wobei der Schlitten beidseitig Mitnehmer aufweist und nicht aufgrund der Konstruktion des für die Verschiein beiden Rahmenquerteilen parallel zur Führungsschie- 60 bung des Schubmastes notwendigen Antriebes verbreine im wesentlichen über deren gesamte Länge verlau- tert werden muß. Damit kann trotz großer, der Tiefe fende Antriebe angeordnet sind, die von einer gemein- einer Palette entsprechenden Schubbreite die Staplersamen, im Rahmenlängsteil verlaufenden Antriebswelle breite kleingehalten werden. Dies hat zur Folge, daß der angetrieben sind. Stapler eine Verringerung der Gangbreite zwischen Rein der GB-PS 880 604 ist ein Seitenlader beschrieben, 65 galreihen erlaubt. Dies wirkt sich insbesondere bei gröder zum Transport von Langgut dient. Er ist nicht für ßeren Lagerhallen vorteilhaft aus, da sich dann deren den Transport für Paletten ausgelegt. Seitlich des Hub- Lagerkapazität erhöht,
mastes vorgesehene Lastdecks dienen der Aufnahme In Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine günsti-
DE19772743116 1977-09-24 1977-09-24 Seitenschubmaststapler Expired DE2743116C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937404A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Jungheinrich Kg Stapelfahrzeug mit einem beweglich an ihm angeordneten hubgeruest

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GB880604A (en) * 1958-11-06 1961-10-25 George Neville Bowman Shaw Side loaders

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