DE2743116C2 - Seitenschubmaststapler - Google Patents
SeitenschubmaststaplerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
- B66F9/10—Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
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Description
ge Gewichtsverteilung, auf die insbesondere bei schmalgebauten Seitenschubmaststaplern zu achten ist, dadurch
erreichen, daß die Bedien- und Antriebsaggregate des Staplers in den an das Rahmenlängsteil angrenzenden
Eckbereichen der Rahmenquerteile angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Seitenschubmaststapler von vorn,
Fig.2 eine seitliche Teilansicht des Staplers nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Aufsicht des Staplers nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Seitenschubmaststaplers mit Deichselsteuerung
und
F i g. 5 einen Querschnitt eines Rahmenquerteils der Stapler nach den F i g. 1 —4, diesen gegenüber vergrößert
Ein Seitenschubmaststapier weist zwei Rahmenquerteile 1 und 2 auf. Diese sind an ihrem einen Ende durch
ein Rahmenlängsteil 3 verbunden, so daß insgesamt ein U-förmiger Rahmen gebildet ist. An dem Rahmenquerteil
1 sind zwei Rollen 4 und 5 gelagert. Diese sind üblicherweise nicht lenkbar. Im Bedarfsfalle können sie
hydraulisch gesteuert um 90° verschwenkbar gelagert sein. Dies verbessert die Rangierfähigkeit des Staplers.
Am Rahmenquerteil 2 ist ein lenkbares Antriebsrad 6 und eine Lenkrolle 7 angebracht. Der Fahrmotor zum
Antrieb des Rades 6 ist in einem Gehäuse 8 untergebracht. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 3
liegt ein Fahrerplatz 9 in dem an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 liegt im an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils
2 über dem Gehäuse 8 eine Steuerdeichsel 10.
Im an das Rahmenlängsteil 3 angrenzenden Eckbereich des Rahmenquerteils 1 ist ein weiteres Gehäuse 11
vorgesehen (vgl. F i g. 3), in dem eine Antriebsbatterie untergebracht ist. Insgesamt ist dadurch erreicht, daß
schwere Bauteile auf der der offenen Seite des Fahrwerksrahmen gegenüberliegenden Seite liegen.
In den Rahmenquerteilen 1 und 2 sind parallel verlaufende Führungsschienen 12 und 13 angebracht. In diesen
ist ein Schlitten 14 verschiebbar gelagert, der mit Rollen 15 und 16 in die Führungsschienen 12 und 13 greift.
An dem Schlitten 14 ist ein Schubmast mit Hubgerüst 17 befestigt. An diesem sind Traggabeln 18 angeordnet.
Der Schlitten 14 weist an jedem seiner Enden einen Mitnehmer 19 auf. Beide Mitnehmer 19 greifen an je
einer Kette 20 an. Die Kette 20 läuft über Kettenräder 21 und 22. In F i g. 5 sind die im Rahmenquerteil 1 angeordnete
Kette 20 und Kettenräder 21 und 22 gezeigt,. Die im Rahmenquerteil 2 gelagerten Kette 20 und Kettenräder
21 und 22 liegen hierzu symmetrisch.
Das Kettenrad 21 sitzt auf einer Antriebswelle 23. Diese ist von einem nicht im einzelnen dargestellten
Hydraulikmotor 24 antreibbar. Die Antriebswelle 23 erstreckt sich durch das Rahmenlängsteil 3. Sie treibt auch
das im Rahmenquerteil 2 gelagerte Kettenrad 21 an.
Das Kettenrad 22 ist nahe bei dem an die offene Seite des Fahrwerkrahmens angrenzenden Ende des Rahmenquerteils
1 bzw. 2 drehbar gelagert. Ersichtlich erstrecken sich die Ketten 20 parallel zu den Führungsschienen
12 und 13 im wesentlichen über deren gesamte Länge.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Soll ausgehend von der in F i g. 5 dargestellten Stellung
der Schlitten 14 und damit der Schubmast mit Hubgerüst 17 und Traggabeln 18 in die in der F i g. 1 strichliert
dargestellten Stellung verfahren werden, dann wird der Hydraulikmotor 24 so eingeschaltet, daß sich die
Kettenräder 21 und 22 im Uhrzeigersinn drehen. Dabei werden über die Ketten 20 die Mitnehmer 19 gemäß
den Fig. 1 und 5 nach rechts bewegt. Der Schlitten 14
rollt dabei mit seinen Rollen 15 und 16 in den Führungsschienen 12 und 13. Der Abstand der beiden Rollen 15
bzw. 16 ist so bemessen, daß das Abrollen leichtgängig erfolgt In ihrer ausgefahrenen Endstellung überragen
die Traggabeln 18 die Rahmenteile 1, 2 und 3 soweit, daß auch bei einem kleinen Sicherheitsabstand zwischen
Rahmen und Regal eine Palette bündig in ein Regal eingesetzt bzw. über deren gesamte Länge erfaßt
aus einem Regal ausgehoben werden kann.
Sollen die Traggabeln 18 zwischen die Rahmenquerteile 1 und 2 zurückgefahren werden, dann wird die
Drehrichtung des Hydraulikmotors 24 umgekehrt Der Schlitten 14 wird zurückgezogen, bis er die in F i g. 3
dargestellte Stellung erreicht. In dieser Stellung liegt der Schlitten 14 praktisch an dem Rahmenlängsteil 3 an.
Die Spitzen der Traggabeln 18 überragen die Rahmenquerteile 1 und 2 nicht mehr. Der Abstand zwischen den
Rahmenquerteilen 1 und 2 und die Länge der Traggabeln 18 können, abgesehen von Sondermaßen, so bemessen
sein, daß eine übliche Palette entweder quer oder längs direkt vom Boden aufgenommen und vollständig
in den Gabelstapler eingefahren werden kann. Die Traggabeln 18 stützen dabei die Paletten auf ihrer
gesamten Breite bzw. Länge. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eignet sich darüber hinaus zum Transport
von Langgut
In denn F i g. 3 und 4 ist die Fahrtrichtung, in der der
Gabelstapier in schmalen Gängen verfahren wird, durch den Pfeil F angedeutet. In den Fig. 1, 3 und 5 ist die
Verschiebebewegung des Schubmastes durch den Pfeil V symbolisiert. Die Hubbewegung der Traggabeln
18 erfolgt in an sich bekannter Weise.
Es hat sich bei einem praktischen Ausführungsbeispiel gezeigt, daß bei einer Gabellänge von 1,2 m, die
eine Palette der Länge von ebenfalls 1,2 m aufnimmt, ein
Mastvorschub von 1,3 m zu erreichen ist, wobei die Gesamtbreite nur 1,6 m beträgt Ein Stapler dieser Breite
benötigt unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes nur eine Arbeitsgangbreite von 1,8 m. Für die
Querstapelung der üblichen Paletten beträgt die Gabellänge ebenso wie die Palettenbreite 0,8 m. Der Schubmast-Vorschub
beträgt 0,9 m. Die Breite des Staplers ist 1,2 m, wofür eine Arbeitsgangbreite von 1,4 m genügt.
Als günstig für die Bedienbarkeit hat sich weiterhin erwiesen, daß trotz der Verlagerung des Antriebs des Seitenschubmasts in die Rahmenquerteile 1 und 2 diese niedriger als bei bekannten Staplern gehalten werden können. Die Höhe der Oberkante der Rahmeiiquerteile 1 und 2 im an die offene Seite angrenzenden Bereich liegt in der Größenordnung von 0,3 m.
Als günstig für die Bedienbarkeit hat sich weiterhin erwiesen, daß trotz der Verlagerung des Antriebs des Seitenschubmasts in die Rahmenquerteile 1 und 2 diese niedriger als bei bekannten Staplern gehalten werden können. Die Höhe der Oberkante der Rahmeiiquerteile 1 und 2 im an die offene Seite angrenzenden Bereich liegt in der Größenordnung von 0,3 m.
Weiterhin ist es auch möglich, anstelle des Kettentriebes eine bzw. zwei parallel zu der bzw. den Führungsschienen
verlaufende und sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckende, vom Hydraulikmotor
24 angetriebene Gewindespindeln vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Seitenschubmaststapler, bei dem ein Schubmast Breite des Rahmenlängsteils ist nicht von Bedeutung,
mit einem Hubgerüst an einem Schlitten befestigt ist, 5 Die Antriebsanordnung des Schlittens des Hubmastes der in Führungsschienen zwischen zwei Fahrwerks- bei der GB-PS 880 604 arbeitet mittels einer Zylinder-Rahmenquerteilen senkrecht zu einem Fahrwerks- Kolbenanordnung über Umlenkrollen. Dieser Antrieb Rahmenlängsteil verschiebbar gelagert ist, wobei ist raumgreifend.
mit einem Hubgerüst an einem Schlitten befestigt ist, 5 Die Antriebsanordnung des Schlittens des Hubmastes der in Führungsschienen zwischen zwei Fahrwerks- bei der GB-PS 880 604 arbeitet mittels einer Zylinder-Rahmenquerteilen senkrecht zu einem Fahrwerks- Kolbenanordnung über Umlenkrollen. Dieser Antrieb Rahmenlängsteil verschiebbar gelagert ist, wobei ist raumgreifend.
der Schlitten beidseitig Mitnehmer aufweist und in Schubmaststapler sind marktbekannt. Sie werden
beiden Rahmenquerteilen parallel zur Führungs- io vorzugsweise dann eingesetzt, wenn nur schmale Gangschiene
im wesentlichen über deren gesamte Länge breiten zwischen zu beschickenden Regalreihen zur
verlaufende Antriebe angeordnet sind, die von einer Verfügung stehen. Mit Seitenschubmaststaplern entfalgemeinsamen,
im Rahmenlängsteil verlaufenden An- len umständliche und platzraubende Rangiervorgänge,
triebsweüe angetrieben sind, dadurchgekenn- Die bekannten Seitenschubmaststapler nützen die
zeichnet, daß die Antriebswelle (23) von einem 15 Gangbreiten nicht optimal aus. Dies hat zur Folge, daß
Hydraulikmotor (24) angetrieben ist, daß der lichte die Gangbreiten wesentlich breiter ausgelegt sein müs-Abstand
der Rahmenquerteile (1, 2) und deren über sen, als dies an sich für in Regalreihen zu stapelnde
das. Rahmenlängsteil (3) ragende Breite so bemessen Paletten nötig ist Ein wesentlicher Grund hierfür liegt
sind, daß sich zwischen die Rahmenquerteile (1, 2) darin, daß der für die Seitenverschiebung des Schubmaeine
Palette mittels des Schlittens (14) ganz einfah- 20 stes notwendige Antrieb bei den bekannten Seitenren
läßt, und daß der Hydraulikmotor (24) nicht im schubmaststaplern deren Breite wesentlich vergrößert,
Rahmenlängsteil (5), sondernn in einem an das Rah- ohne daß sich dabei gleichzeitig die Schubweite des Mamenlängsteil
(3) angrenzenden Eckbereich eines der stes verlängert.
Rahmenquerteile (1,2) angeordnet ist Bei einem bekannten Stapler ist der Schubmast mit-
Rahmenquerteile (1,2) angeordnet ist Bei einem bekannten Stapler ist der Schubmast mit-
2. Seitenschubmaststapler nach Anspruch 1, da- 25 tels eines Hydraulikzylinders seitenverschiebbar. Dieser
durch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb von einer erstreckt sich zwischen dem Rahmenlängs»eil und dem
über Kettenräder (21, 22) umlaufenden Kette (20) Schubmast. Da der Hydraulikzylinder den gesamten
gebildet ist und daß ein Kettenrad (21) des in einem Seitenschub bewirken muß, beansprucht er zwangsläu-Rahraenquerteil
(1) liegenden Antriebs und ein Ket- fig auch bei eingefahrenem Schubmast eine erhebliche
tenrad (22) des im anderen Rahmenquerteil (2) lie- 30 Spannbreite.
genden Antriebs auf der Antriebswelle (23) angeord- Bei anderen Seitenschubmaststaplern sind ein Fah-
net sind. rersitz und die Bedien- und Antriebsaggregate im bzw.
„,,
3. Seitenschubmaststapler nach Anspruch 1, da- auf dem Rahmenlängsteil angeordnet. Bei derartigen
f durch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb von einer Staplern kommt es offensichtlich nicht auf ein beson-
Schraubspindel gebildet ist und der Mitnehmer mit 35 ders günstiges Verhältnis zwischen Breite des Staplers
einem Schraubgewinde versehen ist. und Vorschubweite des Schubmastes an.
4. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenschubmastgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stapler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
der Schlitten (14) an jeder Seite mittels je zwei beab- insbesondere durch eine verbesserte Gestaltung des
standeten Rollen (15 bzw. 16) in der Führungsschie- 40 Antriebs des Schubmastes und der Anordnung der Ranne
(12 bzw. 13) gelagert ist. menteile ein günstiges Verhältnis zwischen Staplerbrei-
5. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- te und Vokschublänge zu erreichen ist, die im wesentligehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß chen einer Palettenseitenlänge gleich ist, so daß der
die Bedien- und Antriebsaggregate in den an das Stapler auch in Gängen eingesetzt werden kann, deren
Rahmenlängsteil (3) angrenzenden Eckbereichen 45 Breite wenig größer als die Palettenseitenlänge ist.
der Rahmenquerteile (1,2) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Seiten-
6. Seitenschubmaststapler nach einem der vorher- schubmaststapler der eingangs genannten Art dadurch
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gelöst, daß die Antriebswelle von einem Hydraulikmoauf
dem einen Rahmenquerteil (2) ein Fahrerplatz tor angetrieben ist, daß der lichte Abstand der Rahmen-(9)
angeordnet und in Richtung der Verschiebebe- 50 querteile und deren über das Rahmenlängsteil ragende
wegung (tydes Schlittens (14) ausgerichet ist. Breite so bemessen sind, daß sich zwischen die Rahmen-
querteile eine Palette mittels des Schlittens ganz einfahren läßt, und daß der Hydraulikmotor nicht im Rahmen-
Die Erfindung betrifft einen Seitenschubmaststapler, längsteil, sondern in einem an das Rahmenlängsteil anbei
dem ein Schubmast mit einem Hubgerät an einem 55 grenzenden Eckbereich eines der Rahmenquerteile anSchlitten
befestigt ist, der in Führungsschienen zwischen geordnet ist.
zwei Fahrwerks-Rahmenquerteilen senkrecht zu einem Hierdurch ist erreicht, daß die die Gesamtbreite des
Fahrwerks-Rahmenlängsteil verschiebbar gelagert ist, Staplers mitbestimmende Breite des Rahmenlängsteils
wobei der Schlitten beidseitig Mitnehmer aufweist und nicht aufgrund der Konstruktion des für die Verschiein
beiden Rahmenquerteilen parallel zur Führungsschie- 60 bung des Schubmastes notwendigen Antriebes verbreine
im wesentlichen über deren gesamte Länge verlau- tert werden muß. Damit kann trotz großer, der Tiefe
fende Antriebe angeordnet sind, die von einer gemein- einer Palette entsprechenden Schubbreite die Staplersamen,
im Rahmenlängsteil verlaufenden Antriebswelle breite kleingehalten werden. Dies hat zur Folge, daß der
angetrieben sind. Stapler eine Verringerung der Gangbreite zwischen Rein der GB-PS 880 604 ist ein Seitenlader beschrieben, 65 galreihen erlaubt. Dies wirkt sich insbesondere bei gröder
zum Transport von Langgut dient. Er ist nicht für ßeren Lagerhallen vorteilhaft aus, da sich dann deren
den Transport für Paletten ausgelegt. Seitlich des Hub- Lagerkapazität erhöht,
mastes vorgesehene Lastdecks dienen der Aufnahme In Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine günsti-
mastes vorgesehene Lastdecks dienen der Aufnahme In Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine günsti-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743116 DE2743116C2 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Seitenschubmaststapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743116 DE2743116C2 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Seitenschubmaststapler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743116A1 DE2743116A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2743116C2 true DE2743116C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6019839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772743116 Expired DE2743116C2 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Seitenschubmaststapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2743116C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937404A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Jungheinrich Kg | Stapelfahrzeug mit einem beweglich an ihm angeordneten hubgeruest |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB880604A (en) * | 1958-11-06 | 1961-10-25 | George Neville Bowman Shaw | Side loaders |
-
1977
- 1977-09-24 DE DE19772743116 patent/DE2743116C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937404A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Jungheinrich Kg | Stapelfahrzeug mit einem beweglich an ihm angeordneten hubgeruest |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2743116A1 (de) | 1978-10-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66F 9/10 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREGER, GERHARD, 8501 SCHWARZENBRUCK, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |