DE2402704C2 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE2402704C2
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William Joseph Camarillo Calif. Kelton
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GRETHER TOBIAS HEINRICH A CAMARILLO CALIF US
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GRETHER TOBIAS HEINRICH A CAMARILLO CALIF US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07563Fork-lift trucks adapted to be carried by transport vehicles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelstapler für Lastkraftwagen mit Hülsen an dessen Fahrgestell zur Aufnahme der Gabelzinken, die mittels einer zwangsläufigen Hubvorrichtung am Hubmast derart senkbar sind, daß der Gabelstapler demgegenüber angehoben wird, und mit zwei parallel zu den Gabelzinken und neben diesen angeordneten, vorn Räder tragenden horizontalen Stützarmen am Vorderteil des Gabelstaplerrahmens.
In dem DE-GM 18 96 075 ist ein Gabelstapler beschrieben, bei welchem jede Gabel für sich höhenverstellbar ist und geneigt werden kann. Diese Gabeln sind dabei im Senksinn zwangsläufig antreibbar. Für diesen bekannten Gabelstapler lassen sich aber nur Transportfahrzeuge einsetzen, die zwischen der Hinterradachse und der rückwärtigen Kante der Ladefläche ausreichend Platz aufweisen, weil die Gabeln dieses Gabelstaplers nicht horizontalbewegbar sind.
Der aus der FR-PS 14 49 413 bekannte Gabelstapler läßt sich ebenfalls von einem Lastkraftwagen transportieren, wobei die Gabel ozw. der Hubmast gegenüber dem Fahrgestell verschiebbar angeordnet ist.
Nach der US-PS 33 90 797 ist ein Gabelstapler bekannt, der an dem rückwärtigen Ende eines Lastkraftwagens angeordnet werden kann und mit Einrichtungen zum kraftbetätigten Absenken der Gabel versehen ist. Dort liegen indessen die Vorderräder direkt unterhalb der Gabelzinken und passen genau hinter und zwischen die Hinterräder des Lastkraftwagens. Bei dieser Anordnung müssen die Vorderräder des Gabelstaplers und die Hinterräder des Transportfahrzeuges eine bestimmte Relation zueinander aufweisen. Weiterhin ist in der DE-AS 14 31 794 ein Hublader beschrieben, bei dem in Ruhesteilung der das Vorderrad tragende Stützarm aufwärts verschwenkbar ist. Dieser Hublader ist indessen nicht für den Transport mit Kraftfahrzeugen bestimmt
Mit dem in dem DE-GM 17 54 381 erläuterten Hub- und Stapelfahrzeug soll das Längenverhältnis des ίο Lastmoments zum Gewichtsmoment wahlweise veränderlich sein, damit der Stapler in bezug auf die Tragfähigkeit eine gute Leistung aufweist. Es sind dort ein Paar ausstreckbare Vorderräder vorgesehen, die hinter den Gabeln des Stapelfahrzeuges angeordnet sind. Für den erfindungsgemäßen Zweck ist diese Anordnung indessen nicht geeignet.
Es ist auch ein EleJctroförderkarren aus der DE-PS 4 68 283 bekannt, bei welchem die Hubplattform nach Verschieben des darunter befindlichen Radsatzes auf den Führerstand zu bis auf den Boden gesenkt oder angehoben werden kann, um das gehobene Ladegut auf Wagen und dergleichen zu verladen.
Schließlich ist in der US-PS 28 59 890 ein Gabelstapler beschrieben, bei dem die Vorderräder verschiebbar sind, wogegen Chassis des Staplers und der Hubmast fixiert sind. Auch sind die Gabeln dieses bekannten Staplers aufwärts und abwärts bewegbar, so daß auf Grund dieser Konstruktion die Gabeln unter den Lasten einge'ührt werden können oder die Last stabilisiert wird. An einen Transport dieses Staplers mit einem weiteren Fahrzeug ist indessen nicht gedacht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Gabelstapler der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß er für Lastkraftwagen verwendbar ist, die im Fahrgestellbereich nahe den Hülsen wenig Freiraum aufweisen und ebenso für solche Lastkraftwagen, deren Hinterräder so weit nahe der Rückfront liegen, daß sie im Ladebetrieb den Stützarmen im Wege stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützarme voneinander unabhängig derart an ihrem hinteren Ende hochschwenkbar oder zurückziehbar sind, daß die Räder bis etwa hinter die Frontebene des Hubmastes zurücknehmbar sind und so bei Lastkraftwagen mit beschränktem Freiraum im Bereich des Fahrgestells und/oder der Hinterräder dort keinen Raum beanspruchen.
Zweckmäßig ist an jedem hochschwenkbaren Stützarm an einer rückwärtigen Verlängerung ein Hilfsrad
so derart gelagert, daß es den Boden nur bei hochgeschwenktem Stützarm berührt.
Dabei ist zum Verschieben eines jeden der verschiebbaren Stützarme vorteilhaft ein Verschiebeantrieb angebracht. Dieser Verschiebeantrieb ist zweckmäßig als parallel zur Verschiebeführung des Stützarmes angeordneter doppeltwirkenden Arbeitszylinder ausgebildet.
Der Gabelstapler kann leicht an dem hinteren Ende eines Lastkraftwagens für Transportzwecke befestigt werden, ohne daß hierbei der Gabelstapler geschleppt werden muß. Auch ist der Gabelstapler mit Vorderrädern versehen, die über die Hinterseite der Gabel nach vorne ragen und sich etwa in der Mitte der horizontalen Gabelzinken befinden. Die Räder können zurückgezogen werden, worauf der Gabelstapler von Hüfsrädern getragen wird.
Bei dem Gabelstapler kann eines der Vorderräder zurückgezogen werden, so daß der Gabelstapler an die
Hinterkante der Ladeflache eines Lastwagens zum Entladen einer Palette oder dergleichen herangeführt werden kann. Weiterhin erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung, die zu befördernde Last vom Lastkraftwagen auf den Gabelstapler zu verschieben durch Ausfahren des zurückgeschwenkten Rades, während gleichzeitig die Last von einem Bereich auf der Ladefläche entfernt wird, in dem normalerweise die Lastkraftwagenräder eine Behinderung für die Vorderräder des Gabelstaplers darstellen würden. ι ο
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gabelstaplers, 1 ϊ
F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Pig. 3,
Fig.5 einen Längsschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, 2(i
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt des rechten Teiles der in F i g. 5 dargestellten Struktur und den Sperrstift des Hilfsrahmens in einer zweiten Lage,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gabelstaplers mit in verschiedenen Stellungen dargestellten Vorderrädern, 2ί
Fig.8 eine Seitenansicht, wobei der Gabelstapler in der angehobenen, zum Transport durch einen Lastkraftwagen festgeklemmten Lage gezeigt ist,
F i g. 9 eine Ansicht längs der Linie 9-9 in F i g. 8,
Fig. 10 die Lagerung des Stützarmes für Vorderrad jo und Hilfsrad,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Gabelstaplers,
Fig. 12 eine Ansicht der in Fig. 11 gezeigten Anordnung, wobei die Vorderräder zurückgezogen sind j-, und der Gabelstapler am Lastkraftwagen angeordnet ist.
Der in F i g. 1 —10 gezeigte Gabelstapler 14 umfaßt in Längsrichtung verlaufende seitliche Rahmenteile 16 und einen oder mehrere Querträger 18. Zwei vertikale Hubmasten 20 erstrecken sich vom vorderen Querträger 18 aufwärts. Jeder Hubmast 20 ist an einer Drehachse 22 an jeweils einer Klammer 24 befestigt, die an einem Abschnitt 26 des Querträgers angeschweißt ist. Die Hubmasten 20 sind durch ein Querstück 28, 30 und 32 miteinander verbunden. Das untere Ende 34 eines Hydraulikzylinders 36 ist mit dem unteren Querträger 28 verbunden, und eine Kolbenstange 38 erstreckt sich in diesen Hydraulikzylinder. Das untere Ende des Zylinders 36 ist mit einem Verbindungsstück 40 für die Einleitung einer Druckflüssigkeit unter den Kolben und in den Zylinder 36 versehen, während ein oberes Verbindungsstück 42 zur Einleitung der Flüssigkeit dient, die auf die Oberseite des im Zylinder 36 angebrachten Kolbens wirkt.
Das obere Ende der Kolbenstange 38 ist an einem Querträger 44 befestigt, dessen Enden an den oberen Enden zweier Rohrstangen 46 angebracht sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, laufen Walzen 48, mit denen die Rohrstangen 46 versehen sind, in den vertikalen e>o Hubmasten 20. Kurze, nach vorne ragende Stege 50 verbinden die Rohrstangen 46 mit zwei Querstücken 52 und 54, welche durch Platten 56 miteinander verbunden sind. An jeder Platte ist ein vertikaler Abschnitt 58 eines Gabelteils 60 angeschweißt. Jeder dieser Gabelteile 60 endet in einer entsprechenden waagerechten Gabelzinke 62.
An jedem Vorderteil des Gabelstaplers ist ein Rad 90 angebracht, das an einem ein Zahnrad 94 tragenden Achsstummel 92 befes'igt ist. Dieses Zahnrad 94 wird über eine Kette 96 vom Antriebszahnrad 98 eines Motors 100 angetrieben. Der Achsstummel 92, der Motor 100 und die zugeordneten Zahnräder sind an je einem Stützarm 102 befestigt, die über eine Drehachse 104 am zugehörigen Rahmenteil 16 befestigt sind.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, ist am Stützarm 102 auf der Drehachse 104 ein abgesetztes Verlängerungsteil 106 bei 108 angeschweißt. In dem Verlängerungsteil 106 ist ein Lager 110 mit einem Achsstummel 112 befestigt, der ein Hilfsrad 114 trägt.
Wenn sich der Stützarm 102 in der in F i g. 5 gezeigten unteren Lage befindet, liegt ein vom Stützarm abragender Stift 116 in einer Rille 118 im vorderen Endabschnitt 120 des seitlichen Rahmenteils 16. Das Zusammenspiel des Stifts mit der Rille ergibt eine sichere Halterung der Drehachse 104, so daß der Stützarm in seiner vorderen Stellung vor seitlichen Verschiebungen geschützt ist.
Der vordere Seitenabschnitt des Rahmenteils 16 ist mit einer öffnung 122 versehen, die mit einer öffnung 124 an einer Seite des Verlängerungsteils 106 des Stützarmes 102 und mit einer öffnung 126 in der Außenseite dieses Verlängerungsteiles fluchtet. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, ist eine Muffe 128 am Verlängerungsteil 106 angeschweißt, durch welche ein Sperrstift 130 ragt. In der Muffe 128 ist eine Feder 132 gelagert. Das obere Ende der Feder kann in der Muffe 128 zusammen mit dem Sperrstift 130 über einen weiteren Stift 134 nach außen bewegt werden. Der Stift 134 ragt von der Muffe 128 nach außen und ist mit einem Handgriff 136 versehen.
Wenn der Handgriff 136 gezogen wird, um den Sperrstift 130 aus der Öffnung 122 in der Seite des Hauptrahmens zu ziehen, können der Stützarm 102 und seir Verlängerungsteil 106 nach oben und rückwärts gegen den Hauptrahmen geschwenkt werden. Um den Sperrstift 130 in der zurückgezogenen Lage zu halten, rastet das äußere Ende des Stifts 134 in einen Schlitz 138 ein, so daß beim Zurückziehen des Sperrstifts 130 an dem Punkt, an dem sich der Stift 134 am äußeren Ende des Schlitzes 138 befindet, eine geringe Drehung des Handgriffs 136 entgegen dem Uhrzeigersinn den Stift in das abgewinkelte Endteil des Schlitzes bringt und damit den Sperrstift 130 lösbar in seiner zurückgezogenen Lage hält.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, ist der Stützarm 102 durch Betätigung des Sperrstifts 130 ausgelöst worden und aus seiner mit gestrichelten Linien dargestellten Horizontallage in eine obere mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage geführt worden. Dazu muß das Gabelteil 60 abgesenkt werden, bis der Boden berührt wird. Eine hydraulische Kraft muß über das Verbindungsstück 42 an das obere Ende des Zylinders 36 angelegt werden. Dadurch wird das Gabelteil nach unten gedrückt um einen Betrag, der ausreicht, um den Vorderabschnitt des Gabelstaplers und insbesondere die Vorderräder 90 anzuheben. Die Gabel ist in dieser Lage in F i g. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet. Wenn der Stützarm 102 und das Rad 90 um die Drehachse 104 aufwärts geschwenkt werden, wird das Hilfsrad 114 abwärts bewegt, bis es den Boden berührt. Oder die Gabel kann najh unten gedrückt werden, um das Fahrzeug etwas weiter als in Fig. 7 dargestellt anzuheben, bis der Stützarm 102 in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Lage geschwenkt worden ist und bis dann die Gabel genügend angehoben ist, so daß das Hilfsrad 114 den
Boden berührt. In dieser in F i g. 7 gezeigten Lage ist der Stützarm 102 über den vertikalen Totpunkt verschwenkt, so daß das Gewicht des Gabelstaplers, der auf den Hilfsrädern 114 ruht, den Stützarm in der rückwärtigen Lage hält.
In der zurückgezogenen Lage befinden sich die Räder 90 neben dem hinteren Ende des Gabelteils 60 oder dahinter. Die Hilfsräder befinden sich in einer Vertikalebene ebenfalls neben dem rückwärtigen Abschnitt des Gabelteils 60. Die Gabelzinken 62 bilden damit den am weitesten nach vorne herausragenden Teil des Gabelstaplers. Die Gabel kann damit in die mit ausgezogenen Linien in F i g. 7 gezeigte Lage angehoben werden, wobei die Gabelzinken 62 mit den Hülsen 140 am Lastkraftwagen fluchten. Diese Hülsen sind in ü-förmigen Halterungen 142, i44 angebracht, die von der Unterseite der Ladeplattform 146 des Lastkraftwagens ausgehen. Danach können die Gabelzinken in der in F i g. 8 dargestellten Weise in die Hülsen 140 gleiten. Nach Fig.8 ist jede Hülse 140 mit einem geschlitzten Oberabschnitt 148 versehen, der zur Aufnahme des vertikalen Abschnitts 58 des Gabelteils 60 dient und verhindert, daß die Gabelzinken in den Hülsen 140 verkippt werden.
Nach Einsetzen der Gabelzinken in die Hülsen 140 wird auf die Gabel eine Kraft derart ausgeübt, daß der Gabelstapler als Ganzes angehoben wird.
Damit die Gabelzinken 62 in den Hülsen 140
festgehalten werden, ist eine Winde an der Ladefläche 146 des Lastkraftwagens angebracht. Das auf der Winde aufgewickelte Kabel ist mit seinem freien Ende mit einem Haken am Rahmenteil 16 verbindbar.
In Fig. 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform des Gabelstaplers gezeigt, bei welcher die Vorderräder
ι» 164 von je einem Stützarm 166 mit quadratischem Querschnitt getragen sind, der in einem Führungsrohr 168 hin- und herbewegbar ist, das an der Seite des Rahmenabschnitts 170 befestigt ist. Auf dem Führungsrohr 168 ist ein Arbeitszylinder 172 mit Verbindungs-
!5 stück 174 für eine Druckflüssigkeit montiert, die als Einlaß- und Ausiaßöffnungen dienen, so daß ein im Arbeitszylinder 172 untergebrachter, an eine Kolbenstange 176 angeschlossener Kolben das Rad 164 zurückziehen bzw. in die in F i g. 11 gezeigte Lage
2() bewegen kann. Nach dem Zurückziehen liegt jedes Rad 164 auf der Höhe des hinteren Endes der Gabel 60, so daß die Gabelzinken 62 in die Hülsen 140 eingesetzt und der Gabelstapler in die in Fig. 12 gezeigte Lage gehoben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gabelstapler für Lastkraftwagen mit Hülsen an dessen Fahrgestell zur Aufnahme der Gabelzinken, die mittels einer zwangsläufigen Hubvorrichtung am Hubmast derart senkbar sind, daß der Gabelstapler demgegenüber angehoben wird, und mit zwei parallel zu den Gabelzinken und neben diesen angeordneten, vorn Räder tragenden horizontalen Stützarmen am Vorderteil des Gabelstaplerrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (102; 166) voneinander unabhängig derart an ihrem hinteren Ende hochschwenkbar oder zurückziehbar sind, daß die Räder (90; 164) bis etwa hinter die Frontebene des Hubmastes (20) zurücknehmbar sind und so bei Lastkraftwagen (146) mit beschränktem Freiraum im Bereich des Fahrgestells und/oder der Hinterränder dort keinen Raum beanspruchen.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem hochschwenkbaren Stützarm (102) an einer rückwärtigen Verlängerung ein Hilfsrad (114) derart gelagert ist, daß es den Boden nur bei hochgeschwenktem Stützarm (102) berührt.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben eines jeden der verschiebbaren Stützarme (166) ein Verschiebeantrieb (172,176) angebracht ist.
4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb als parallel zur Verschiebeführung (168) des Stützarmes (166) angeordneter doppeltwirkenden Arbeitszylinder (172,176) ausgebildet ist.
DE2402704A 1973-01-26 1974-01-21 Gabelstapler Expired DE2402704C2 (de)

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