DE1431794A1 - Flurfoerderzeug,insbesondere Stapelgeraet fuer Palettenladungen - Google Patents

Flurfoerderzeug,insbesondere Stapelgeraet fuer Palettenladungen

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DE1431794A1 DE19511431794 DE1431794A DE1431794A1 DE 1431794 A1 DE1431794 A1 DE 1431794A1 DE 19511431794 DE19511431794 DE 19511431794 DE 1431794 A DE1431794 A DE 1431794A DE 1431794 A1 DE1431794 A1 DE 1431794A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Plurförderzeug, insbesondere Stapelgerät für Palettenladungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein insbesondere als Stapelgerät für Palettenladungen geeignetes Plurförderzeugo Als Stapelgeräte für Palettenladungen werden in der Regel zwei Typen von Geräten verwendet, nämlich 1) der Gabelhochhubwagen und 2) der Spreizenstapler. Der Gabelhochhubwagen umfaßt ein von mindestens einem Rad unterstütztes, lenkbares Fahrwerk, eine mit mindestens zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordneten Tragarmen ausgestattete Hubgabel, von den Tragarmen der Hubgabel überdeckte Längsträger, einen die Hubgabel tragenden "Ifubschlitten, welcher längs eines an dem Fahrwerk angeordneten Hubmastes höhenverstellbar ist, sowie einen Antrieb für das Fahrwerk und den Hubmechanist mus des Hubmastes Mit dem Gabelhochhubwagen ist es möglich, Palettenladungen in Reihen nebeneinander und übereinander so zu setzen, daß zwischen je zwei aneinandergrenzenden Paletten ein Minimum an Zwischenraum freibleibt. Ein solchzs dicht-andicht Aneinanderstapeln mit Hilfe des Gabelhochhubwagens ist deshalb möglich, weil die Tragarme derart angeordnet sind, daß sie beim Untergreifen einer Palette auf keiner Seite über diese vorstehen und deshalb beim Absetzen einer Palette an einem bereits vorhandenen Palettenstapel oder beim Entfernen einer Palette von einem Palettenstapel mit angrenzenden Paletten nicht in störende Berührung kommen können. Der Gabelhochhubwagen hat jedoch eine sehr geringe Spurweite und in der Regel außerordentlich kleine Taufrollen' so daß sein wesentlichster Nachteil in einer gefährlich geringen Standsicherheit liegt. Diesen schwerwiegenden Nachteil weist der Spreizenstapler nicht auf. Er ist gebildet von einem lenkbaren Fahrwerk= von einer mit mindestens zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordneten Tragarmen ausgestatteten Hubgabel, von einem die Hubgabel tragenden Hubschlitten9 welcher längs eines an dem Fahrwerk angeordneten Hubmastes höhenverstellbar ist, von einem Antrieb für das Fahrwerk und den Hubmechanismus des Hubmastes, sowie von mit dem Fahrwerk starr vereinigten, die Tragarme der Hubgabel zwischen sich aufnehmenden, eine auf den Hubgabelarmen ruhende Last umgreifenden, mit Kaufrädern ausgestatteten Tragarmen oder Spreizen. Der Spreizenstapler hat infolge des relativ großen Abstandes seiner Spreizen voneinander eine größe Spurweite und deshalb gegenüber dem Gabelhochhubwagen eine erhöhte Standsicherheit. Aufgrund seiner großen Spurweite können seine zwischen den Spreizen angeordneten Hubgabelarme jedoch nicht dich-an-dicht gestapelte Paletten untergreifen; die Paletten müssen vielmehr, um von den Hubgabelarmen eines Spreizenstaplers unterfahren werden zu können, in Abständen gelagert sein, die mindestens der Breite der Spreizen und der darant,#elagerten R-ider entsprechen, oder aber sie müssen in Regalen gelagert sein, welche einen eigenen Unterfahrraum für die Spreizen und die arangelagerten Räder aufweisen. Die Laufräder der Spreizen sind im Durchmesser größer als die Laufrollen des GabelhochhLabwagens, wodurch z.B. Fahrwiderstand und Stromverbrauch bei gleichzeitiger Schonung der Böden verringert werden. Wegen des oben angeführten, durch die ausladenden Spreizen verursachten Nachteiles ist der Spreizenstapler trotz seiner Vorteile gegenüber dem Gabelhochhubwagen oft nicht verwendbar. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Stapelgerät für Palettenladungen zu schaffen, welches die Vorteile des Gabelhochhubwagens sowie des Spreizenstaplers in sich vereinigt, deren Nachteile jedoch vermeidet* Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt ein von mindestens einem Rad unterstütztes lenkbares Fahrwerk, eine mit mindestens zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander argeordneten Tragarmen ausgestattete Hubgabel mit eventuell verstellbaren Gabeln, von den Tragarmen der Hubgabel überdeckte oder nicht überdeckte und mit Laufrollen ausgestattete Längsträger, einen die Hubgabel tragenden Hubschlitten, welcher längs eines an dem Fahrwerk angeordneten Hubmastes höhenverstellbar ist, sowie einen Antrieb für das Fahrwerk und. den Hubmechanismus des Hubmastesb Die Lösung der oben angegebenen Aufgabe besteht nunmehr darin, daß an dem Fahrwerk mindestens zwei die Hubgabel zwischen sich aufnehmende, parallel zueinander und zu den Hubgabelarmen verlaufende, zwischen einer Betriebe-. und einer Außerbetriebsstellung verschwenkbare, mit Laufrädern versehene Stützträger aasgelenkt sind, welche in ihrer Betriebsstellung die auf den Hubgabelarmen ruhende last seitlich umgreifen und dem Stapler beim Verfahren der last in der Horizontalen eine erhöhte Standsicherheit verleihen und welche vor der Lastaufnahme, wenn die die lasten tragenden Paletten von den Hubgabelarmen unterfahren werden in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie die last-_ aufnahme nicht behindern. Hach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zum Zveoke einer verbesserten Beweglichkeit des Stapelgeräts die an dem Fahrwerk aasgelenkten Stützträger kürzer als die $ubgabelarme und die Kaufräder an den freien Enden der Stützträger gelagert. Zur Erhöhung der Standsicherheit des Stapelgerätes während des Hebease einer last durch die Hubgabel ist es zweckmäßig an.den Längsträgern Laufrollen vorzusehen, welche im Durchmesser kleiner sein können als die Laufräder der Stützträgere Um das Stapelgerät auch quer zu seiner normalen Fahrtrichtung verfahren zu können, ist es denkbar, daß die Achsen der Stützträgerlaufräder um vertikale Achsen frei drehbar sind.
    Nach einer bevorzugten AusfüxLhungsform der Erfin-
    dung sind die Stützträger mit einer Federung versehen, welche ein weiches und geräuscharmes Verfahren einer last ermöglicht.
  • Die Federung kann erreicht werden durch elastisches Vorspannen der Stützträger in ihre Betriebeetellungg ebenso wie durch eine federnde lagerurig der lauf-. räder an den Stützträgern.
  • Zur Sicherung der last vor dem Herunterfallen von den Hubgabelarmen während des Verfahrens in der Horizontalen ist es zweckmäßig, daß das Fahrwerk und mit ihm der Hubmast und die Hubgabeln bei in Betriebs.» Stellung befindlichen Stützträgern gegenüber der Unterlage geneigt sind; der Neigungswinkel, den die Hubgabelarme mit der Unterlage einschließen" kann etwa 5 o betragen. Das Fahrwerk ist zweckmäßig auf seiner den Hubgabeln gegenüberliegenden Seite von mindestens einem Rad unterstützt, welches sich um eine zu seiner Drehachse senkrechte Lenkachse verschwenken läßt. Die Lenkachse verläuft zweckmäßig senkrecht zur Unterlage, wenn die Stützträger in Betriebsstellung geschwenkt sind, d.h. wenn die an den Stützträgern gelagerten Laufräder in Berührung und die Laufrollen der von den Hubgebelarmen. überdeckten Längsträger außer Berührung mit der Unterlage sind, Zweckmäßig sind die Stützträger ar.hren den Laufrädern gegenüberliegenden Enden mit Stabilioierungselamenten versehen, welche in der Außerbetriebostellung der Stützträger den Boden berühren ',und dem Stapler während des Bebens einer Last eine erhöhte .Standfestigkeit verleihen. Als Stabilisierungselemente können Stabilisierungsrollen verwendet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Bind die Stützträger zwischen ihren beiden EndBtellungen mittels hydraulischer Kraftgeräte verscherenkbar; sie können jedoch auch auf pneumatischem oder mechanischem Weg verschwenkt werden. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen darf Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stapelgerätes, dessen Stützträger in Außerbetriebsstellung sind; Figur 2 eine Draufsicht auf das Gerät der Figur mit in Betriebsstellung befindlichen Stützträgern; Figur 3 eine Seitenansicht des Gesätes der Figuren 1-und 2, wobei sich die Stützträger in Betriebsstellung befinden und die Hubgabel angehoben ist.
  • In der Figur 1 erkennt man ein erfindungsgemäßes Sta-
    elgerät 2 mit eine n e nem
    p ##ad @. unterstützten Fahrwerk,
    welches gebildet ist von einem um eine Lenkachse drehbaren Fahrschemel 6, von einem mit dem Fahrschemel 6 vereinigten, durch eine Haube 8 nach Außen abgeschlossenen Batterieträger sowie von Längsträgern 10, welche von den Tragarmen 12 einer Hubgabel 14 überdeckt sind Die Längsträger 10 verlaufen unter den Tragarmen 12 und weisen nahe ihren freien Enden Laufrollen 16 auf. Auf der dem Fahr- oder Lenkschemel 6 gegenüberliegenden Seite der Haube 8 ruht auf den Längsträgern 10 ein eventuell teleskopisch verlängerbarer Hubmast 18, bestehend in diesem Fall aus zwei ineinander angeordneten U-Profilen 20 und 22 (siehe Fig. 2). An dem Hubmast 18 ist ein die Hubgabeln tragender Hubschlitten 24 gleitend angeordnet, mit dem die Hubgabel 14 höhenverstellbar ist. Wie innbesondere aus der Figur 2 hervorgeht, sind zu beiden Seiten der Haube 8 am unteren Ende des Fahrwerks Stützträger 26 bei 28 aasgelenkt, welche zwischen einer Betriebs- und einer Außerbetriebsstellung verschwenkbar sind. In der Figur 1 befinden sich die Stützträger 26 in Außerbetriebsstellung. An ihren freien Enden tragen die Stützträger 26 Laufräder 30, welche im Durchmesser größer sind als die Laufrollen 16 der Längsträger 10, An den Stützträgern 26 greift jeweils ein hydraulisches Kraftgerät 32 an, dessen eine Seite bei 19 mit dem Fahrwerk und dessen andere Seite bei 21 mit dem jeweiligen Stützträger 26 gelenkig verbunden ist. An ihren den Laufrädern gegenüberliegenden Enden tragen die Stützträger 26 Stabilisierungsrollen 25, mittels weldhen sie sich in der Außerbetriebsstellung gegen die Unterlage abstützen und so das Gerät während der Lastaußiahne stabilisieren. Die Anordnung der Stabilisierungsrollen 25 an den Stützträgern 26 gestattet es, am Lenkschemel 6 nur ein einziges Lenkrad 4 vorzusehen. Der Fahr- und Lenkschemel 6 ist an einer Ausladung 34 des Fahrwerks drehbar gelagert. Eine am Fahrschemel 6 angeordnete Deichsel 36 dient der Lenkung des Gerätes. Der Antrieb des erfindungsgemäßen Stapelgeräts erfolgt durch einen Elektromotor, welcher-von untex der Haube 8 untergebrachten Batterien gespeist wird. Ein Benzin" oder Dieselmotor kann den Elektromotor ohne weiteres ersetzen.
  • Anstelle der Handlenkung kann das Stapelgerät selbstverständlich auch mit einem Fahrerstand oder Fahrersitz ausgerüstet sein.
  • Die Laufräder 30 der Stützträger 26 sind wenigstens teilweise von Schutzblechen 38 umschlossen, wodurch sie vor Anstreifen und Berührung geschützt sind. Die Stützträger 26 sind kürzer als die Hubgabelarme 12. Auf den Hubgabelarmen 12 ruht gemäß Figur OL eine Palette 40, welche seitlich von den Stützträgern 26 umgriffen ist. Die Laufräder 30 der Stützträger 26 können um $u ihren Drehachsen senkrechte Achsen frei drehbar gelagert sein. In der Figur 3 erkennt man das Stapelgerät der Figur 2 in Seitenansicht. Die Stützträger 26 befinden sich in Betriebsstellung, in der ihre Laufräder 30 die Unterlage berühren. In dieser Stellung der Stützträger 26 sind die Laufrollen 16 der Längsträger 10 von der Unterlage - d.h. vom Boden - abgehoben und zwar. derart, daß die Längsträger 10 sowie die Hubgabelarme 12 mit der Unterlage einen Winkel bis zu etwa 5 0 einschließen..Dieser Neigungswinkel gewährleistet, daß eine auf den Hubgabelarmen 12 ruhende Last während des Transportes in der Horizontalen nicht nach vorne, d.h. zu den freien Enden der Hubgabelarme 12 hin kippen oder rutschen kann. Die Hubgabel 14 befindet sich in der Figur 3 in angehobener Stellung. Der Hubmast 18 sowie die übrigen mit dem Fahrwerk vereinigten Teile sind in der Betriebsstellung der Stützträger 26 um etwa. 5 0 von ihrer vertikalen Normalstellung weg nach hinten, d.h. zum Lenkschemel 6 hin geneigt. Damit sich das Stapelgerät auch in belastetem Zustand ohne allzugroßen Kraftaufwand lenken läßt, ist der Fahr- und-Lenkschemel 69 bzwo die Ausladung 34, an der der Lenkschemel drehbar gelagert ist' so an dem Fahrwerk angesetzt, daß die Lenkachse des Lenkschemels 6 bei Betriebsstellung der Stützträger 26 senkrecht zu der Unterlage verläuft. In der Außerbetriebsstellung der Stützträger 26 verläuft die Lenkachse dann schräg zur Unterlage; dies ist jedoch bei unbelastetem Gerät nicht kritisch.

Claims (1)

  1. P a t e n t a a s p r ü o h e 1e llurforderseug, insbesondere Stapelgerät für Paletteala- dungeni umfassend ein von mindestens einen Rad unter- stützte» lenkbaren Pabrwerk, mit mindestens zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordneten Längs- trägern, welebe von den Tragarmen einer Hubgabel überdeoät sind, einen die Subgabel tragenden Hubschlitten,, welcher längs eines an dem Paärwerk angeordneten höhen- verstellbar ist, sowie einen Antrieb für das Pahrwerk und den Nnbuohanisame des ßubsastes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pahrwerh (d, 8, 10) mindestens zwei die Hubgabel (14) zwischen siob aufnehmende, parallel zueinander und au den Bubgabelarrea (12) verlaufende, zwischen einer Betriebs- und einer Außerbetriebsstelluag rerschwenkbare mit Rädern (30) , ver»hene Stützträger (28) angelenht sind, welche in ihrer Detriebsatellung die auf den Hubgabelarsen ruhende last eeitliob wgreifya und welche vor der lastaufnahte in eine Stellung versohwenkbar sind, in der sie das Unter- fahren der die lasten tragenden, dicht aneinander stehenden galettea durch die Bubgabelarae (12) nicht behindern.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem pahrwerk (6, 89 10) angelenkten Stützträger (26) . kürzer sind als die bgabeiax» (12) und daß die Räder (30) an den freien Enden der Stützträger gelagert Bind
    wobei der Abe tand ebenfalls kürzer sein kann als bei den
    Rollen 16. _ Torrichtung nach einen der An®prüche 1 und 2, dadurch ge-# . kennzeichnet, daß die Letsäger mit Laufrollen (16) aus- $!rüstet eindo Vorrichtung nach enex der Ansprüche 1 bi® 3, dadurch ge- kennzeichnet, daü die an, den Stützträgern (26) gelagerten Rüder (30) in Durchmesser größer sind als die Laufrollen (16) der Längsträger (10). _ Torrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Achsen der StUtstrügerräder (3Q) um zu ihren Drehachsen senkrecht=e Achsen frei drehbar sind. Vorrichtung nach einen dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch So- kennzeichnet, daß die Stützträger (26) in i>tr. Betriebe.. etellung elastisch rnrgesganut sind.
    7. Vorrichtung nach einen der AnsprUohe 1 bis 6, dadurch So. kennzeichnet, da die Issuträder (30) an den freien Enden der StUtsträger (26) federnd geleert sind. d. Vorrichtung nach ein« der Ansprüche 1 bin ?, dadurch ge- kenn:eiohnet, dsß bei in Betriebsstellung befindlichen StUt:- trUera (26) die Bsbgabeisme (12) gegenüber der Unterlege geneigt sind. 9. Torrichtung nach eine= der Ansprüche 1 bims 8, dadurch ge- kennseiahnet, daß das Pahrwerk (6, 8, 10) auf seiner d« 8ubgaAbelaraen (12) gegenüberliegenden Seite tote mindestens reinem hO (4) unterstützt ist, welches um eine zu seiner Drehanhse senkrechte Lenkachse versohwenkbar ist. 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Lenkachse senkrecht zur Unterlage wenn die Stützträger (26) in Betriebsstellung geschwenkt oind, d.h., wenn die an den StUtsträgern gelagerten Leufräder (30) in Berührung und die lamtrollen (15) der IJIngstrager (10) außer Berührung mit der Unterlage sind. 11, Vorrichtung nseh einet der Anprüohe 1 lein 10, dadurch ge- kennseiah»t, datß dien an nett Stützträgern (26) gelagerten Laufräder (30) als Triebräder ausgebildet sind.
    12s Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge- xennseiohnet$ daß die Stützträger (26) an ihren.den baufrn- dein (34) gegenüberliegenden Enden Stabili®ierung®elesente (25) welche in der Außerbetriebe®tellung der Stützträger (26) den Boden berühren und dem S tspl eer eine für diesen ?all zuentsliohee Standfeentigieeit verleihens 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dea8 die Stabilisierungselemente (25) als Stabilisierungsrollen ausgebildet sind. 14. VorriahtuM nach einen der Anaprüohö 1 bis 13, dadurch ge- Icennzeiahnot, d.aß an den Stützträgern (26) mit deal pahrwerk (6, 8, 10) Vereinigte Kraftgeräte (32) angreifen, die nie zwischen ihren beiden Endstellungen hin- und herbswepens 13s Vorrichtung nach Anspruch 149 dadurch daü die Kraftgesäte (32) hydtaeilisahee Kraftgeräte sind..
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