DE2332381A1 - Vorrichtung mit stopper bzw. anhalter zur warenaufnahme entsprechend einer bestellung mit ablademoeglichkeit in beiden richtungen - Google Patents
Vorrichtung mit stopper bzw. anhalter zur warenaufnahme entsprechend einer bestellung mit ablademoeglichkeit in beiden richtungenInfo
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Description
CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan (Michigan)
V.St.A.
Vorrichtung mit Stopper bzw. Anhalter zur Warenaufnahme entsprechend einer Bestellung mit Ablademöglichkeit
in beiden Richtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufstapler für ein automatisches Speichergerät und
insbesondere auf eine sich vertikal erstreckende Stopp- bzw.Anhaltevorrichtung, um Material auf der
Ladefläche des Aufstaplers anzuordnen und die Möglichkeit
zu geben, daß das Material in einer horizontalen Ebene mit einem Mindestmaß von Störung bzw. Abweichung
bewegt wird. Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Speichersystem derjenigen Art, welches in
der USA-Patentschrift 3 503 530 gezeigt ist, und auf
Stapler für ein automatisches Speichersystem dieser Art, wie es in der schwebenden USA-Patentanmeldung
Ser.No. 197 424 (deutsche Patentanmeldung P 22 51 671.8
vom 21. Oktober 1972) gezeigt ist.
Die Materialanhalte- oder -platzgebevorrichtung
nach der Erfindung umfaßt eine sich vertikal erstreckende Platte, welche als ein anhaltender Anschlag
bzw. Stopp wirkt, der normalerweise den auf die Platte
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ORIGINAL INSPECTED
ausgeübten Kräften widersteht, jedoch leicht durch horizontale Kräfte parallel zur Platte in Parallelverschiebung
bewegt wird.
Vorbekannte Anschläge haben, wenn sie auch zur Begrenzung der Bewegung in einer normalen Richtung
zum Anschlag sehr wirksam sind, nicht die Fähigkeit, selbsttätig den Reibungskontakt mit dem Anschlag zu
mindern, wenn das Material in einer Richtung parallel zum Anschlag bewegt wird. Wenn solche anhaltenden Anschläge
bei Aufstaplern oder anderen Vorrichtungen mit einer Plattform, welche Material in einer zum
Anschlag parallelen Richtung trägt, verwandt werden, kann der Anschlag durch den reibenden Angriff am Material
eine Bewegung des Materials und so eine Verlagerung verursachen, wenn die Plattform sich in einer Richtung
parallel zum Anschlag bewegt. Durch die Erfindung wird diese mit den bekannten Anschlägen festgestellte
Schwierigkeit durch eine wirtschaftliche Doppelscharniervorrichtung behoben, welche es zuläßt, den Anschlag
in Parallelverschiebung zu bewegen, wenn das Material in einer zum Anschlag parallelen Richtung bewegt wird.
Die Doppelscharniervorrichtung nach der Erfindung ist in der voll ausgestreckten Lage federnd hinterlagert,
so daß eine starre Anhaltkraft gegen eine Bewegung in normaler Richtung gegen das Anschlagglied ausgeübt wird,
jedoch das Glied sich parallel verschieben kann, wenn horizontale Kräfte in beiden Richtungen ausgeübt werden.
Es ist demzufolge ein Gegenstand der Erfindung, eine anhaltende Anschlagvorrichtung für ein
Staplerfahrzeug zu schaffen, welches eine sich horizontal bewegende Materialhantierungsvorrichtung aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß eine in Parallelverschiebung bewegliche
anhaltende Anschlagvorrichtung vorgesehen ist,
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welche automatisch durch die Ausübung von Kräften parallel zur Oberfläche des Anhalteelements zurückgezogen
wird.
Ferner ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine in Parallelverschiebung bewegliche Anhaltevorrichtung
zu schaffen, welche in eine Stellung im Scheitel der Bewegung federnd vorgespannt ist.
Andere Gegenstände der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und sind insbesondere in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Pig. 1 gibt schematisch die allgemeine Anordnung des Materialspeichersystems von der Bauart
wieder, bei welcher die Erfindung angewandt ist.
Pig. 2 gibt eine vertikale Ansicht der Bedienungsplatt form wieder, welche den Materialwagen
und die Anschlagvorrichtung umfaßt, die den Gegenstand der Erfindung bildet.
Fig. 3 ist eine horizontale Ansicht, welche
das Anschlagelement und seine Doppelscharnierbefestigung verdeutlicht, welche eine Bewegung in Parallelverschiebung
zuläßt.
Pig. 1 und 2 verdeutlichen die Behälteranordnung bzw. Fächeranordnung zum Speichern von
Material an Paletten angebracht, welche bei einer Ausführungsform der Erfindung verwandt werden.
4 ist der Durchgang zwischen dem Regalaufbau 2 und einem benachbarten Aufbau, während 6
einen Aufstapler andeutet, der in dem Durchgang 4
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verfahrbar ist. Der Stapler 6 wird in die Durchgänge mit Hilfe eines Transportwagens 8 gebracht, der auf
Schienen Io verfahrbar ist, welche quer zu den Durchgängen gerichtet sind. Die im allgemeinen mit 2 bezeichnete
Kastenanordnung weist eine Reihe von Regaloder Fächeraufbauten auf, welche geeigneten Abstand
aufweisen, um das darin befindliche Material aufzunehmen.
Der Stapler 6 ist mit Rädern l8,2o,22 und 24 ausgerüstet, welche auf den Schienen 26 und 28 in
dem Durchgang 4 verfahrbar sind. Das Aufstaplerfahrzeug 6 ist in dieser Figur nur schematisch wiedergegeben
und mit einem Fahrerhausaufbau für die Bedienung ausgerüstet,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Kabinenaufbau ist im allgemeinen gleich dem Aufbau, der in
der schwebenden USA-Patentanmeldung Ser.Nr. 197 424
vom 11. November 1971 (deutsche Patentanmeldung P 22 51 671.8 vom 21. Oktober 1972) gezeigt ist.
Genäß Fig 2 ist die senkrecht bewegbare Bedienungplattform am Stapler 6 in größerem Maßstab
gezeigt. 3o ist eine Lasttragepalette oder kann faktisch
die die Last tragende Plattform selbst sein, welche verwandt wird, um das in Fig. 1 nicht gezeigte Material
16 abzusetzen und wiederaufzunehmen auf und von dem Fach des Regalsystems. J>1 ist der Anschlag, gegen welchen
das Material angelagert wird, um zu gewährleisten bzw. sicherzustellen, daß das Material sich in der richtigen
Lage für das Absetzen in den ausgewählten Regalspeicher befindet. Der Anschlag Jl kann eine ebene bzw. flache
Oberfläche haben, welche sich horizontal und vertikal zu der Begrenzungsabmessung der Materiallast erstreckt.
22 ist der Bedienungsstand, welcher bei der Hand-
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steuerung des Staplers für besondere Aufträge zur Aufnahme von gelagertem Material verwandt wird.
Das Gehäuse 34 enthält die elektrische Ausrüstung, welche durch die Handsteuerung 36 betätigt wird, wenn
der Stapler von der Bedienung in dem Fahrerhaus gesteuert wird.
In Fig. 3 ist die Stoppvorrichtung in einer horizontalen Ansicht in größerem Maßstab gezeigt.
In dieser Figur ist gezeigt, wie das Material gegen den Anschlag 31 stößt. Das Anschlagglied 31 ist an
dem Rahmen der senkrecht bewegbaren Staplerkabinenanordnung 42 mit Hilfe schwenkbarer Gestänge 38 und
4o angebracht. Das Gestängeglied 38 ist an dem Rahmen bei 44 schwenkbar angebracht und an dem Anschlagglied
31 über den Drehzapfen 46. In der gleichen Weise ist
das Gestängeglied bzw. das Laschenglied 4o an dem Rahmen über den Drehzapfen 48 und an dem Anschlagglied
31 über den Drehzapfen 5o schwenkbar angebracht. Die
Laschen 38 und 4o haben die gleiche Länge. Ebenso ist der Abstand zwischen den Drehzapfen 44 und 48 dem
Abstand zwischen den Drehzapfen 46 und 50 gleich. Hierdurch ist erkennbar, daß beim Ziehen einer Linie
von dem Drehzapfen 44 nach dem Drehzapfen 48, dann nach dem Drehzapfen 5o sowie hierauf nach dem Drehzapfen
46 und dann zurück zu dem Drehzapfen 44 diese Linien stets ein Parallelogramm bilden und daß dieses Parallelogramm
rechtwinklig wird, wenn der Anschlag 31 sich .in der gezeigten Lage befindet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Setz- bzw. Anordnungs- oder Stoppvorrichtung
für in Parallelverschiebung bewegliches Material, von welcher eine Senkrechtansicht in Fig. 2 und eine
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Waagrechtansicht in Fig. 3 gezeigt ist. Bei der in
diesen beiden Figuren insbesondere gezeigten Anordnung ist 31 das Anschlag- bzw. Stoppelement, welches bei
der gezeigten besonderen Verkörperung eine vertikal versetzte flache Metallplatte ist, welche sich vertikal
und horizontal zu der Größtabmessung der Last erstreckt, die von der flachen Palette 3o getragen werden
soll. Die Anschlagplatte >;L befindet sich an dem starren
Kabinenglied 42 mit Hilfe von vier Scharnierlaschen
38 und 4o, welche horizontal zueinander versetzt sind, sowie 52 und eine vierte nicht wiedergegeben^ Scharnierlasche,
welche horizontal zueinander versetzt sind. Alle vier dieser Laschen sind hinsichtlich der Abmessung und
der Anbringungsmittel identisch. Deshalb ist nur die Anbringung des Gelenkes 38 Insbesondere beschrieben.
Die Lasche 38 ist bei dem Punkt 44 an dem starren Kabinenglied 42 mittels einer Platte 54
angelenkt. 38 ist an der Stelle bzw. an dem Punkt 46
an dem Anschlagelement 31 über das Glied 56 angelenkt
Die Drehzapfen 44 und 46 haben verlagernde bzw. vorspannende Federmittel von der üblichen Bauart, welche
das Anschlagglied 31 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung nachgiebig halten. Da die Laschen 38,4o,52
sowie das nicht gezeigte Glied alle die gleiche Länge haben, bewegt sich das Stoppglied in Parallelverschie-'
bung, wenn eine waagerechte Kraft an dem Element 3I angreift, welches ständig parallel zu dem Glied 42
bleibt.
Da, wie vorerwähnt, jeder der Gelenkzapfen 44,46,48,5o ein verspannendes, in ihm angeordnetes
Glied aufweist, kehrt das Anschlagelement 31 in die"
in den Zeichnungen wiedergegebene Lage zurück.
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wenn die auf es ausgeübte Horizontalkraft aufgehoben wird. Wie auch inaner, die Kraft muß so sein, daß
das Anschlagglied 51 über die vorbestimmte Grenze bewegt
wird,so mußz.B.das Material in Angriff mit dem
Ende des Gliedes kommen, wenn die Palette J5o horizontal bewegt wird. Die Platte Jl wird höher bewegt und
greift am Schaltarm 58 an und betätigt so den Schalter 6o, um den Motor abzuerregen, welcher den Wagen antreibt.
Der Schalthebel 58 weist eine federnde Verspannung auf.
Daher wird der Verschiebemotor automatisch wieder erregt, sobald das Glied J>1 in eine Stellung bewegt wird, in
welche es nicht langer am Schalthebel 58 angreift.
Diese Stoppvorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, arbeitet in Parallelverschiebung,
da sie an Drehzapfen angebracht ist, welche ein Parallelogramm bilden. Das Parallelogramm ist in
einer rechteckigen Gestalt durch nachgiebige Mittel vorgespannt, die an den Drehzapfen angeordnet sind.
Bei der normalen Wirkungsweise der Erfindung ist das zu lagernde bzw. zu speichernde Material
Ö2 auf einer Palette 30 angeordnet, wobei die Palette oder das Material am Anschlag 51 in der in den Zeichnungen
wiedergegebenen Lage angreifen. In dieser Stellung bilden die Punkte 44,46,5o und 48 ein Rechteck. Zur
Änderung dieser Gestalt muß eine waagerechte Kraft auf das Anschlagelement 31 ausgeübt werden. Wenn die Palette
30 mit dem Material 62 gegen das Element 31 .mit einer
normalen Kraft zur Anlage auf die Oberfläche des Elements gebracht wird, so bildet dieses Element einen festen
Anschlag für das Material.
Soll die Palette oder ein vorstehender Teil der Last 62 hinreichend stark gegen das Element
31 anliegen oder anruhen, um die Pedervorspannung bzw.
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Federhinterlagerung zu überwinden, welche zur Aufrechterhaltung
der ausgestreckten Lage des Elements 31 ausgeübt wird, so bewegt sich das Element J51 in
der Richtung, in welcher die Kraft ausgeübt wird, weg von der Palette "^o und der von dieser getragenen
Last 62. Sollte die Kraft fortdauern, so bewegt sich das Glied J51 , bis es am Schaltglied 58 angreift,
welches den Schalter 60 betätigt, um den Antrieb für die Bewegung abzuerregen.
Sowie die Korrektur gemacht ist, um das Glied J>1 außer Anlage vom Glied 58 zu bewegen, wird
der Motor für die Hin- und Herbewegung wieder erregt und die normale Betätigung kann vor sich gehen.
Es ergibt sich, daß durch die Erfindung Materiallasten einwandfrei auf Aufstaplerwagen angeordnet
werden können. Soll die Last rutschen oder sollen Teile der Last vorstehen mit der Folge.einer
entsprechenden Wirkung gegen das Anschlag- bzw. Staplerelement, dann verhütet die Erfindung Beschädigungen
des Materials oder der Ausrüstung.
Es ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt und beschrieben* Es versteht sLch jedoch, daß verschiedene Änderungen bei dem Aufstapler,
der Anschlagvorrichtung oder deren Gestalt, den Einzelteilen, Anordnungen oder den Maßverhält- ,
nissen der Teile vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (6)
1. Nachgiebig hinterlagerte bzw. vorgespannte,
in Parallelverschiebung bewegliche Anhaltebzw. Stoppvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Anhalteelement
bzw. Stoppelementj ein starres Tragglied; eine erste starre Lasche, welche schwenkbar an einer Schwenkstelle
bzw. einem Schwenkpunkt nahe dem einen Ende an dem Stoppelement angebracht ist und über eine Schwenkstelle
nahe dem anderen Ende an dem starren Tragglied schwenkbar angebracht ist; eine zweite starre Lasche,
welche an einer Schwenkstelle nahe dem einen Ende an dem Stoppelement schwenkbar angebracht ist und an
einer Schwenkstelle nahe dem anderen Ende an dem starren Tragglied schwenkbar angebracht ist; eine Anordnung
der Schwenkstellen derart, daß die die vier Schwenkstellen bzw. -punkte in Aufeinanderfolge verbindenden
Linien ein Parallelogramm bilden, wobei Federn das Parallelogramm in ein Rechteck vorspannen und wobei
das Stoppelement den größten Abstand von dem starren Glied einnimmt, der durch die Traglaschen möglich ist.
2. Anhalte- bzw. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
aller vier Gelenkstellen bzw. -punkte zueinander parallel sind.
J. Anhalte- bzw. Stoppvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte .federnde Verspannmittel an jedem der Gelenkstellen
bzw. Gelenkpunkte angeordnet sind.
4. Materialhantierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen horizontal ausladenden Materialtransport träger; eine nachgiebig vorgespannte, parallel
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- Io -
verschiebbar bewegliche Anhaltevorrichtung neben dem Materialtransportträger, welcher sich in einer Ausladungsrichtung
parallel zur Bewegungsrichtung des Materials auf dem Träger befindet und ein sich über den Materialtransportträger
erstreckendes Anhalte- bzw. Stoppelement, ein starres Tragglied an der einen Seite des Anhalteelements
gegenüber dem Materialtransportträger, eine erste starre Lasche, welche an einer Gelenkstelle bzw.
-punkt nahe dem einen Laschenende an dem Anhalteelement
schwenkbar angebracht ist und an einer Gelenkstelle bzw. -punkt nahe dem anderen Ende der Lasche an dem starren
Tragglied angebracht ist, eine zweite starre Lasche, welche schwenkbar an einer Gelenkestelle nahe an dem
einen Ende der Lasche an dem Anhalteelement schwenkbar angebracht ist und an einer Gelenkstelle nahe dam
anderen Ende der Lasche an dem starren Tragglied angebracht Ist, Gelenkstellen bzw. -punkte in solcher
Anordnung, daß in Aufeinanderfolge verbindende Linien ein Parallelogramm bilden, federnde Verspannmittel,
welche das Parallelogramm in ein Rechteck verspannen,umfaßt
wobei das Anhalteelement den größten Abstand von dem starren Tragglied einnimmt, wslchen die starren Laschen
zulassen·
5. Materialhantierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialtransport träger das Material in zwei Bewegungsrichtungen
transportieren kann.
6. Materialhantierungsvorri chtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen bzw. -punkte zwischen den starren Laschen,
dem Anhalteelement und dem.'-starren Tragglied alle
einander parallele Achsen aufweisen.
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