DE2106972C3 - Ladebrücke - Google Patents

Ladebrücke

Info

Publication number
DE2106972C3
DE2106972C3 DE19712106972 DE2106972A DE2106972C3 DE 2106972 C3 DE2106972 C3 DE 2106972C3 DE 19712106972 DE19712106972 DE 19712106972 DE 2106972 A DE2106972 A DE 2106972A DE 2106972 C3 DE2106972 C3 DE 2106972C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
wedge
bridge plate
driveway
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712106972
Other languages
English (en)
Other versions
DE2106972A1 (de
DE2106972B2 (de
Inventor
Juergen H. 2050 Hamburg Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712106972 priority Critical patent/DE2106972C3/de
Publication of DE2106972A1 publication Critical patent/DE2106972A1/de
Publication of DE2106972B2 publication Critical patent/DE2106972B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2106972C3 publication Critical patent/DE2106972C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebrücke mit einer Brückenplatte und einem daran angelenkten Auffahrtkeil.
Solche Ladebrücken werden in zunehmendem Maße beim Be- und Entladen von Lastkraftwagen und Waggons eingesetzt, um die Verladearbeiten zu rationalisieren. Die Ladebrücken überbrücken den Zwischenraum und nötigenfalls auch den Höhenunterschied zwischen der festen Verladerampe und dem Fahrzeug, so daß die in fahrbaren Behältern untergebrachten Waren oder mit den Waren beladene Flurfördergeräte von der Verladerampe auf das Fahrzeug oder umgekehrt fahren können.
Diese Ladebrücken sind verhältnismäßig einfache Geräte. Sie müssen selbstverständlich die für den jeweiligen Zweck erforderliche Tragfähigkeit aufweisen. Für die Verwendbarkeit ist jedoch ausschlaggebend, daß solche Ladebrücken schnell und sicher an den Einsatzplatz gebracht und dort installiert und ebenso schnell und einfach wieder abgeräumt werden können. Dabei ist besonderer Wert auf Unfallsicherheit bei der Bedienung und Beförderung der Ladebrücke und bei ihrer Benutzung zu legen- Vor allem ist es wichtig, daß für den Einsatz und das Abräumen einer solchen Ladebrücke so wenig Arbeitskräfte wie möglich herangezogen werden müssen.
Das bedeutet, daß die für die einzelnen Funktionen Vorgesehenen Teile der Ladebrücke so aufeinander
50
55
60
65 abgestimmt werden müssen, daß sie die anderen Funktionen so wenig wie möglich behindern. Bei einer Prüfung der zum Stand der Technik gehörenden Ladebrücken zeigt sich, daß die bekannten Ladebrücken in dieser Hinsicht noch verbesserungsfähig sind. Es ist z. B. eine Überladebrücke mit einer Brückenplstte bekannt, die an einem oder beiden Enden bewegbare Auffahrtkeile aufweist und mittels eines oder mehreren Räder verfahrbar ist, die mit ihren Achser, etwa senkrecht zur Brückenpiatte, und zwar an den den Auffahrtkeilen zugekehrten Kanten der Brückenpiatte angeordnet sind. Der Auffahrtkeil wird bei einer solchen Ladebrücke für die Beförderung der Ladebrücke von einem Lagerplatz zum Finsatzort und zurück auf die Brückenpiatte geklappt und durch ein Haltemittel in dieser Lage gesichert Da die Haltemittel im Bereich der Brückenoberfläche liegen, werden sie leicht beschädigt Auch kann versäumt werden, die Haltemittel zu benutzen und den Auffahrtkeil für die Beförderung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Erfindung geht aus von einer Ladebrücke mit einer Brückenpiatte und einem daran angelenkten Auffahrtkeil und mit zur Beförderung der Ladebrücke an den Einsatzplatz dienenden Rädern, die mit ihren Achsen senkrecht zur Brückenplatte angeordnet sind und in die Fuge zwischen Auffahrtkeil und Brückenpiatte vorspringen, an der eine Führungshandhabe für die Ladebrücke ausgebildet ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Räder im Bereich der zur Brückenplatte gekehrten Kante des Auffahrtkeiles unter dessen Oberseite angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Räder am Auffahrtkeil wird erreicht, daß auf eine besondere Befestigung des Auffahrtkeiles für die Verschiebung der Ladebrücke vom Lager- zum Einsatzort und zurück verzichtet werden kann. Die Ladebrücke wird mittels der Handhabe an der eigentlichen Brückenplatte geführt, während sie auf den am Auflahrtkeil angeordneten Rädern abgestützt ist bzw. auf diesen Rädern läuft. Die Ladebrücke ist damit narrensicher geworden, da nicht mehr darauf geachtet zu werden braucht, daß der Auffahrtkeil für die Beförderung der Ladebrücke einwandfrei befestigt wird oder die Befestigungsvorrichtung für den Auffahrtkeil durch den Einsatz der Ladebrücke unbeschädigt bleibt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ladebrücke, bei welcher der Auffahrtkeil und die Brückenplatte durch Laschen verbunden sind, die jeweils mit ihren Enden auf zwei parallelen Achsen in den zueinander gekehrten Kanten von Auffahrtkeil und Brückenplatte gelagert sinJ, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Handhabung dadurch weiter vereinfacht, daß an der Brückenplatte an der zum Auffahrtkeil gekehrten Kante mit geringem Abstand von der Brückenplatte eine Leiste befestigt ist, deren Stärke etwas geringer als die Weite der Fuge zwischen Brückenplatte und Auffahrtkeil ist. Diese Leiste ermöglicht, cien Auffahrtkeil auch durch seitliches Anfassen, nicht nur durch Anfassen an der Endkante, auf die Brückenpiatte zu klappen. Bei der Klappbewegung stützt sich die Kante des Aüffahrtkeiles etwas unterhalb der Brückenplatte an der Leiste ab Und kann damit unmittelbar auf die Oberseite der Brücken^ platte geschwenkt werden. Die Leiste sorgt außerdem dafür, daß beirn Befahren der Ladebrücke auf den Auffahrtkeil in Richtung der Brückenplatte wirkende Stöße nicht die Lager der Laschen beschädigen. Die
Leiste ermöglicht eine ausreichende Parallelität der Bewegung beider an den Seitenkanten angeordneten Laschen, ohne daß eine unmittelbare Führungsverbindung zwischen diesen Laschen besteht.
Nach der Erfindung wird eine Ladebrücke weiter dadurch verbessert, daß an der Unterseite der Brückenplatte entlang der zum Auffahrtkeil liegenden Kante eine Profilschiene, vorzugsweise ein nach unten geschlossenes U-Profil, befestigt ist Eine solche Profilschiene ermöglicht, daß die Ladebrücke vom Auffahrtkeil her Höhenunterschiede nicht nur in ansteigender Richtung überbrücken kann, sondern auch dann benutzt werden kann, wenn die Ladefläche des Fahrzeuges etwas tiefer ab die Verladerampe liegt
Diese Profilschiene hat den weiteren Vorzug, daß sie mit Lücken ausgebildet werden kann, in die die Zinken von Gabelstaplern oder mit Hubgabeln ausgerüsteten Flurförderern eingreifen können. Bei aufgeklapptem Auffahrtkeii kann daher die Ladebrücke auch durch einen Gabelstapler aufgenommen und versetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielsweise er'äuter;-Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ladebrücke,
F i g. 2 die Ladebrücke nach F i g. 1 mit aufgeklapptem Auffahrtkeil,
F i g. 3 die Ladebrücke nach F i g. 2 in Fahrtstellung, von der Seite gesehen.
Eine Ladebrücke 10 wird in der Darstellung von Fig. 1 als Hilfsmittel zur Beladung eines auf dem Boden stehenden Großbehälters gezeigt. Die Ladebrücke 10 überbrückt den Höhenunterschied zwischen der allgemeinen Bodenfläche des geöffneten Großbehälters. Die Ladebrücke 10 weist eine Brückenplatte 12 und einen mit Laschen 22 daran angelenkten Auffahrtkeil 20 auf. Die Brückenplatte 12 ist an ihrer zum Auffahrtkeil 20 gekehrten Kante an der Unterseite mit einem U-Profil 16 versehen, das nach unten geschlossen ist. Das U-Profil 16 und ein Winkelprofil 14 am entgegengesetzten Ende der Brückenplatte 12 halten diese mit Abstand über dem Boden. Die beiden Profile tragen außerdem zur Versteifung der Brückenplatte 12 bei, deren Stärke dadurch beschränkt bleibt. Die Abfahrtkante 18 der Brückenplatte 12 ist leicht nach unten abgewinkelt, so daß der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Winkelprofils 14 etwas geringer als 90° ist.
Der Aufrahrtkeil 20 ist mit an den Seiten angeordneten Handgriffen 24 versehen, die eine Handhabe bieten, um den Auffahrtkeii 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die nach Fi g. 2 zu verschwenken. In der zur Brückenplatte 12 liegenden Kante des Auffahrtkeiles 20 sind Räder 28 derart angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht zur Brückenplatte 12 gehalten werden und der Umfang der Räder 28 bei hochgeklapptem Auffahrtkeil 20 so weit aus der Keilkante hervortritt, daß, siehe F i g. 3, die Ladebrücke 10 auf den Rädern 28 laufen kann. Ein Handgriff 32 ist in dem nach unten ragenden Schenkel des Winkelprofils 14 oder als gesonderter Bauteil ausgebildet Fig.3 zeigt, daß bei Abstützung der Ladebrücke 10 in der Beförderungsstellung auf den Rädern 28 die Ladebrücke 10 an dem Handgriff 32 geführt und verfahren werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Auffahrtkeil 20 in der hochgeklappten Stellung zu sichern.
Das Hochklappen des Auffahrtkeifes 20 wird durch eine Leiste 26 erleichtert, die in der Fuge zwischen dem Auffahrtkeil 20 und der Brückenplatte 12 an deren Kante befestigt ist, und zwar derart, daß die Oberseite der Leiste 26 etwas unterhalb der Brückenplatte 12 liegt Die Leiste 26 hat im wesentlichen quaderförmigen Querschnitt und eine solche Stärke, daß das Spiel nur noch ausreicht, um den Auffahrtkeil 20 nach oben zu klappen. In der Betriebsstellung sorgt die Leiste 26 dafür, daß die Lager der Laschen 22 auf beiden Seiten der Ladebrücke 10 gegen Stöße geschützt werden, die beim Auffahren auf die Ladebrücke 10 auftreten können. Vor allem sorgt die Leiste 26 dafür, daß beim Hochklappen der Auffahrtkeil 20 über die Leiste 26 gedreht wird, wobei die Abstützung an der Leiste 26 bewirkt, daß der Auffahrtkeil 20 auch bei Aufnehmen nur an einer Seitenkante praktisch als Ganzes gleichmäßig über die Leiste 26 geschwenkt wurden kann.
Die zur Abstützung und Versteifung der Brückenplatte 12 dienende U-Profilschiene 16 ist bei 30 durchbrochen. Die öffnungen 30, siehe F i g. 2, können benutzt werden, um die Zinken eines Gabelstaplers unter die Brückenplatte 12 zu fahren und die Ladebrücke 10 auf diese Weise hochzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladebrücke mit einer Brückenplatte und einem daran angelenkten Auffahrtkeil und mit zur Beförderung der Ladebrücke an den Einsatzplatz dienenden Rädern, die mit ihren Achsen senkrecht zur Brückenplatte angeordnet sind und in die Fuge zwischen Auffahrtkeil und Brückenplatte vorspringen, an der eine Führungshandhabe für die Ladebrücke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (28) im Bereich der zur Brückenplatte (12) gekehrten Kante des Auffahrtkeiles (20) unter dessen Oberseite liegen.
2. Ladebrücke, bei welcher der Auffahrtkeil und die Brückenplatte durch Laschen verbunden sind, die jeweils mit ihren Enden auf zwei parallelen Achsen in den zueinander gekehrten Kanten von Auffahrukeil und Brückenplatte gelagert sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brückenplatte (12) an der zum Auffahrtkeil (20) gekehrten Kante mit geringem Abstand von der Brückenpiatte (12) eine Leiste (26) befestigt ist, deren Stärke etwas geringer als die Weite der Fuge ist
3. Ladebrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Brückenpiatte (12) entlang der zuir Auffahrtkeil (2fli) liegenden Kante eine Profilschiene mit nach unten gekehrter Stützfläche (16) befestigt ist
4. Ladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene ein nach unten geschlossenes \J-ProfiI hat
5. Ladebrücke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene von der Fuge zwischen Auffahrtkeil (20) und ^riickenplatte (12) ausgehende, in Brückenlängsrichtung sich erstrekkende Lücken (30) aufweist.
DE19712106972 1971-02-13 1971-02-13 Ladebrücke Expired DE2106972C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712106972 DE2106972C3 (de) 1971-02-13 1971-02-13 Ladebrücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712106972 DE2106972C3 (de) 1971-02-13 1971-02-13 Ladebrücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106972A1 DE2106972A1 (de) 1972-08-17
DE2106972B2 DE2106972B2 (de) 1978-11-02
DE2106972C3 true DE2106972C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=5798736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712106972 Expired DE2106972C3 (de) 1971-02-13 1971-02-13 Ladebrücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2106972C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD783923S1 (en) 2014-05-30 2017-04-11 Cequent Consumer Products, Inc. Ramp
USD793024S1 (en) 2014-05-30 2017-07-25 Horizon Global Americas Inc. Ramp

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811579U1 (de) * 1998-06-30 1998-09-24 Alusuisse Technology & Management Ag, Neuhausen Am Rheinfall Auffahrschiene für Lasten, beispielsweise für zum Beladen von Fahrzeugen
US7100231B2 (en) 2003-07-28 2006-09-05 Cequent Trailer Products, Inc. Foldable ramp having rung hinge
DE102005034298B3 (de) * 2005-07-22 2006-10-26 Täubner, Frank, Dr. Transportable Rampe
US10207881B2 (en) 2016-10-31 2019-02-19 Horizon Global Americas Inc. Telescoping ramp
USD838078S1 (en) 2016-12-05 2019-01-08 Horizon Global Americas Inc. Ramp with treads

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD783923S1 (en) 2014-05-30 2017-04-11 Cequent Consumer Products, Inc. Ramp
USD793024S1 (en) 2014-05-30 2017-07-25 Horizon Global Americas Inc. Ramp

Also Published As

Publication number Publication date
DE2106972A1 (de) 1972-08-17
DE2106972B2 (de) 1978-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023226C3 (de) Fahrbarer Silo
DE2106972C3 (de) Ladebrücke
DE2503282A1 (de) Vorrichtung zum transport genormter ladeeinheiten
DE19510858C2 (de) Container zum Transport von Gütern
DE816595C (de) Aufstellbarer Zwischensilo fuer den Umschlag von Schuettgut
DE68905899T2 (de) Gabelhubwagen mit vorschubmechanismus.
EP0508404A1 (de) Sicherungsvorrichtung für Transportgestelle
DE1277038B (de) Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten
DE3143930C2 (de)
EP0711721B1 (de) Überfahrbrücke für Rampen
DE2332381A1 (de) Vorrichtung mit stopper bzw. anhalter zur warenaufnahme entsprechend einer bestellung mit ablademoeglichkeit in beiden richtungen
DE2313458A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrteiligen ladeplattformen verschiedener abmessungen sowie ausbildung einer solchen ladeplattform
DE1956392B2 (de) Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere fur Lastkraftwagen und -anhänger
DE2323568C3 (de) Hebevorrichtung
DE3500930C2 (de) Für den Containertransport umrüstbares Frachtschiff
DE8808399U1 (de) Ladegabel
DE3640625C2 (de)
DE1900993A1 (de) Transportgeraet
DE1940611A1 (de) Transportbehaelter
DE4408068C1 (de) Überladebrücke für Rampen
DE1189458B (de) Kastenfoermige Stapelunterlage zur Aufnahme der untersten Lage eines Stapels aus Ziegeln und aehnlichen Koerpern
DE3049152A1 (de) Stapelbarer, offener sammelbehaelter, insbesondere fuer bauschutt
CH651258A5 (de) Transportwagen, insbesondere fuer milchpackungen.
DD244884A3 (de) Metallflachpalette
DE3625086A1 (de) Vorrichtung zur vergroesserung der hubhoehe des lasttraegers eines regalstapelfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)