DE2106972C3 - Ladebrücke - Google Patents
LadebrückeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/30—Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebrücke mit einer Brückenplatte und einem daran angelenkten
Auffahrtkeil.
Solche Ladebrücken werden in zunehmendem Maße beim Be- und Entladen von Lastkraftwagen und
Waggons eingesetzt, um die Verladearbeiten zu rationalisieren. Die Ladebrücken überbrücken den
Zwischenraum und nötigenfalls auch den Höhenunterschied zwischen der festen Verladerampe und dem
Fahrzeug, so daß die in fahrbaren Behältern untergebrachten Waren oder mit den Waren beladene
Flurfördergeräte von der Verladerampe auf das Fahrzeug oder umgekehrt fahren können.
Diese Ladebrücken sind verhältnismäßig einfache Geräte. Sie müssen selbstverständlich die für den
jeweiligen Zweck erforderliche Tragfähigkeit aufweisen. Für die Verwendbarkeit ist jedoch ausschlaggebend,
daß solche Ladebrücken schnell und sicher an den Einsatzplatz gebracht und dort installiert und ebenso
schnell und einfach wieder abgeräumt werden können. Dabei ist besonderer Wert auf Unfallsicherheit bei der
Bedienung und Beförderung der Ladebrücke und bei ihrer Benutzung zu legen- Vor allem ist es wichtig, daß
für den Einsatz und das Abräumen einer solchen Ladebrücke so wenig Arbeitskräfte wie möglich
herangezogen werden müssen.
Das bedeutet, daß die für die einzelnen Funktionen
Vorgesehenen Teile der Ladebrücke so aufeinander
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65 abgestimmt werden müssen, daß sie die anderen Funktionen so wenig wie möglich behindern. Bei einer
Prüfung der zum Stand der Technik gehörenden Ladebrücken zeigt sich, daß die bekannten Ladebrücken
in dieser Hinsicht noch verbesserungsfähig sind. Es ist z. B. eine Überladebrücke mit einer Brückenplstte
bekannt, die an einem oder beiden Enden bewegbare Auffahrtkeile aufweist und mittels eines oder mehreren
Räder verfahrbar ist, die mit ihren Achser, etwa senkrecht zur Brückenpiatte, und zwar an den den
Auffahrtkeilen zugekehrten Kanten der Brückenpiatte angeordnet sind. Der Auffahrtkeil wird bei einer solchen
Ladebrücke für die Beförderung der Ladebrücke von einem Lagerplatz zum Finsatzort und zurück auf die
Brückenpiatte geklappt und durch ein Haltemittel in dieser Lage gesichert Da die Haltemittel im Bereich der
Brückenoberfläche liegen, werden sie leicht beschädigt Auch kann versäumt werden, die Haltemittel zu
benutzen und den Auffahrtkeil für die Beförderung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Erfindung geht aus von einer Ladebrücke mit einer Brückenpiatte und einem daran angelenkten
Auffahrtkeil und mit zur Beförderung der Ladebrücke an den Einsatzplatz dienenden Rädern, die mit ihren
Achsen senkrecht zur Brückenplatte angeordnet sind
und in die Fuge zwischen Auffahrtkeil und Brückenpiatte vorspringen, an der eine Führungshandhabe für die
Ladebrücke ausgebildet ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Räder im Bereich der zur Brückenplatte gekehrten
Kante des Auffahrtkeiles unter dessen Oberseite angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Räder am
Auffahrtkeil wird erreicht, daß auf eine besondere Befestigung des Auffahrtkeiles für die Verschiebung der
Ladebrücke vom Lager- zum Einsatzort und zurück verzichtet werden kann. Die Ladebrücke wird mittels
der Handhabe an der eigentlichen Brückenplatte geführt, während sie auf den am Auflahrtkeil angeordneten
Rädern abgestützt ist bzw. auf diesen Rädern läuft. Die Ladebrücke ist damit narrensicher geworden,
da nicht mehr darauf geachtet zu werden braucht, daß der Auffahrtkeil für die Beförderung der Ladebrücke
einwandfrei befestigt wird oder die Befestigungsvorrichtung für den Auffahrtkeil durch den Einsatz der
Ladebrücke unbeschädigt bleibt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ladebrücke, bei welcher der Auffahrtkeil und die Brückenplatte durch
Laschen verbunden sind, die jeweils mit ihren Enden auf zwei parallelen Achsen in den zueinander gekehrten
Kanten von Auffahrtkeil und Brückenplatte gelagert sinJ, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Handhabung dadurch weiter vereinfacht, daß an der Brückenplatte an der zum Auffahrtkeil gekehrten Kante
mit geringem Abstand von der Brückenplatte eine Leiste befestigt ist, deren Stärke etwas geringer als die
Weite der Fuge zwischen Brückenplatte und Auffahrtkeil ist. Diese Leiste ermöglicht, cien Auffahrtkeil auch
durch seitliches Anfassen, nicht nur durch Anfassen an der Endkante, auf die Brückenpiatte zu klappen. Bei der
Klappbewegung stützt sich die Kante des Aüffahrtkeiles etwas unterhalb der Brückenplatte an der Leiste ab Und
kann damit unmittelbar auf die Oberseite der Brücken^ platte geschwenkt werden. Die Leiste sorgt außerdem
dafür, daß beirn Befahren der Ladebrücke auf den Auffahrtkeil in Richtung der Brückenplatte wirkende
Stöße nicht die Lager der Laschen beschädigen. Die
Leiste ermöglicht eine ausreichende Parallelität der
Bewegung beider an den Seitenkanten angeordneten Laschen, ohne daß eine unmittelbare Führungsverbindung
zwischen diesen Laschen besteht.
Nach der Erfindung wird eine Ladebrücke weiter dadurch verbessert, daß an der Unterseite der
Brückenplatte entlang der zum Auffahrtkeil liegenden Kante eine Profilschiene, vorzugsweise ein nach unten
geschlossenes U-Profil, befestigt ist Eine solche
Profilschiene ermöglicht, daß die Ladebrücke vom Auffahrtkeil her Höhenunterschiede nicht nur in
ansteigender Richtung überbrücken kann, sondern auch dann benutzt werden kann, wenn die Ladefläche des
Fahrzeuges etwas tiefer ab die Verladerampe liegt
Diese Profilschiene hat den weiteren Vorzug, daß sie mit Lücken ausgebildet werden kann, in die die Zinken
von Gabelstaplern oder mit Hubgabeln ausgerüsteten Flurförderern eingreifen können. Bei aufgeklapptem
Auffahrtkeii kann daher die Ladebrücke auch durch einen Gabelstapler aufgenommen und versetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielsweise er'äuter;-Es
zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ladebrücke,
F i g. 2 die Ladebrücke nach F i g. 1 mit aufgeklapptem Auffahrtkeil,
F i g. 3 die Ladebrücke nach F i g. 2 in Fahrtstellung, von der Seite gesehen.
Eine Ladebrücke 10 wird in der Darstellung von Fig. 1 als Hilfsmittel zur Beladung eines auf dem Boden
stehenden Großbehälters gezeigt. Die Ladebrücke 10 überbrückt den Höhenunterschied zwischen der allgemeinen
Bodenfläche des geöffneten Großbehälters. Die Ladebrücke 10 weist eine Brückenplatte 12 und einen
mit Laschen 22 daran angelenkten Auffahrtkeil 20 auf. Die Brückenplatte 12 ist an ihrer zum Auffahrtkeil 20
gekehrten Kante an der Unterseite mit einem U-Profil 16 versehen, das nach unten geschlossen ist. Das
U-Profil 16 und ein Winkelprofil 14 am entgegengesetzten Ende der Brückenplatte 12 halten diese mit Abstand
über dem Boden. Die beiden Profile tragen außerdem zur Versteifung der Brückenplatte 12 bei, deren Stärke
dadurch beschränkt bleibt. Die Abfahrtkante 18 der Brückenplatte 12 ist leicht nach unten abgewinkelt, so
daß der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Winkelprofils 14 etwas geringer als 90° ist.
Der Aufrahrtkeil 20 ist mit an den Seiten angeordneten
Handgriffen 24 versehen, die eine Handhabe bieten, um den Auffahrtkeii 20 aus der in Fig. 1 gezeigten
Stellung in die nach Fi g. 2 zu verschwenken. In der zur Brückenplatte 12 liegenden Kante des Auffahrtkeiles 20
sind Räder 28 derart angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht zur Brückenplatte 12 gehalten werden und
der Umfang der Räder 28 bei hochgeklapptem Auffahrtkeil 20 so weit aus der Keilkante hervortritt,
daß, siehe F i g. 3, die Ladebrücke 10 auf den Rädern 28 laufen kann. Ein Handgriff 32 ist in dem nach unten
ragenden Schenkel des Winkelprofils 14 oder als gesonderter Bauteil ausgebildet Fig.3 zeigt, daß bei
Abstützung der Ladebrücke 10 in der Beförderungsstellung auf den Rädern 28 die Ladebrücke 10 an dem
Handgriff 32 geführt und verfahren werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Auffahrtkeil 20 in der
hochgeklappten Stellung zu sichern.
Das Hochklappen des Auffahrtkeifes 20 wird durch
eine Leiste 26 erleichtert, die in der Fuge zwischen dem Auffahrtkeil 20 und der Brückenplatte 12 an deren
Kante befestigt ist, und zwar derart, daß die Oberseite
der Leiste 26 etwas unterhalb der Brückenplatte 12 liegt Die Leiste 26 hat im wesentlichen quaderförmigen
Querschnitt und eine solche Stärke, daß das Spiel nur noch ausreicht, um den Auffahrtkeil 20 nach oben zu
klappen. In der Betriebsstellung sorgt die Leiste 26 dafür, daß die Lager der Laschen 22 auf beiden Seiten
der Ladebrücke 10 gegen Stöße geschützt werden, die beim Auffahren auf die Ladebrücke 10 auftreten
können. Vor allem sorgt die Leiste 26 dafür, daß beim Hochklappen der Auffahrtkeil 20 über die Leiste 26
gedreht wird, wobei die Abstützung an der Leiste 26 bewirkt, daß der Auffahrtkeil 20 auch bei Aufnehmen
nur an einer Seitenkante praktisch als Ganzes gleichmäßig über die Leiste 26 geschwenkt wurden
kann.
Die zur Abstützung und Versteifung der Brückenplatte 12 dienende U-Profilschiene 16 ist bei 30 durchbrochen.
Die öffnungen 30, siehe F i g. 2, können benutzt werden, um die Zinken eines Gabelstaplers unter die
Brückenplatte 12 zu fahren und die Ladebrücke 10 auf diese Weise hochzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ladebrücke mit einer Brückenplatte und einem daran angelenkten Auffahrtkeil und mit zur Beförderung
der Ladebrücke an den Einsatzplatz dienenden Rädern, die mit ihren Achsen senkrecht zur
Brückenplatte angeordnet sind und in die Fuge zwischen Auffahrtkeil und Brückenplatte vorspringen,
an der eine Führungshandhabe für die Ladebrücke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (28) im Bereich der zur Brückenplatte (12) gekehrten Kante des Auffahrtkeiles
(20) unter dessen Oberseite liegen.
2. Ladebrücke, bei welcher der Auffahrtkeil und die Brückenplatte durch Laschen verbunden sind, die
jeweils mit ihren Enden auf zwei parallelen Achsen in den zueinander gekehrten Kanten von Auffahrukeil
und Brückenplatte gelagert sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brückenplatte
(12) an der zum Auffahrtkeil (20) gekehrten Kante mit geringem Abstand von der Brückenpiatte (12)
eine Leiste (26) befestigt ist, deren Stärke etwas geringer als die Weite der Fuge ist
3. Ladebrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Brückenpiatte
(12) entlang der zuir Auffahrtkeil (2fli)
liegenden Kante eine Profilschiene mit nach unten gekehrter Stützfläche (16) befestigt ist
4. Ladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene ein nach unten
geschlossenes \J-ProfiI hat
5. Ladebrücke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene von der Fuge
zwischen Auffahrtkeil (20) und ^riickenplatte (12)
ausgehende, in Brückenlängsrichtung sich erstrekkende Lücken (30) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19712106972 DE2106972C3 (de) | 1971-02-13 | 1971-02-13 | Ladebrücke |
Publications (3)
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DE2106972B2 DE2106972B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2106972C3 true DE2106972C3 (de) | 1979-06-28 |
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ID=5798736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (5)
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-
1971
- 1971-02-13 DE DE19712106972 patent/DE2106972C3/de not_active Expired
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USD783923S1 (en) | 2014-05-30 | 2017-04-11 | Cequent Consumer Products, Inc. | Ramp |
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Also Published As
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