CH651258A5 - Transportwagen, insbesondere fuer milchpackungen. - Google Patents

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CH651258A5
CH651258A5 CH168/81A CH16881A CH651258A5 CH 651258 A5 CH651258 A5 CH 651258A5 CH 168/81 A CH168/81 A CH 168/81A CH 16881 A CH16881 A CH 16881A CH 651258 A5 CH651258 A5 CH 651258A5
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CH
Switzerland
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side wall
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transport trolley
support member
wall
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Application number
CH168/81A
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English (en)
Inventor
Lars Wasstroem
Original Assignee
Tetra Pak Int
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere für Milchpackungen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Transport von Milchprodukten, beispielsweise der handelsüblichen Milchpackungen, von den Molkereien zu den loka- «s len Verteilerstellen bzw. Verkaufsgeschäften wird häufig mittels fahrbarer Transportbehälter bewerkstelligt. Der Transportbehälter wird in der Molkerei mit den zu verteilenden Gütern gefüllt und wird dann auf einen Lastwagen geschoben und von diesem an die Verteilerstelle gefahren. Nach der Ankunft wird der Transportbehälter direkt an die Verkaufsstelle im Verkaufsgeschäft gefahren, wo die Kunden den Behälter nach und nach leeren. Um die Entnahme der Ware zu vereinfachen, ist gewöhnlich eine der vier vertikalen Seitenwände des Transportbehälters entweder aufklappbar oder überhaupt offen. Sobald der Behälter leer ist, wird er durch einen neuen, gefüllten Behälter ersetzt und zwecks Neufüllung in die Molkerei zurückgefahren. Die raumsparende Lagerung leerer. Behälter wird dadurch vereinfacht, dass die Behälter im Leerzustand ineinandergeschoben werden können. Um dies zu ermöglichen, sind zwei Seitenwände, die im gefüllten Zustand des Behälters zueinander parallel liegen, verschwenkbar, so dass sie in eine gegenseitige Winkellage gebracht werden können, während gleichzeitig der Boden gegen eine der Behälterwände hochgeklappt werden kann. Anschliessend können dann mehrere gleichartige Behälter ineinandergeschoben werden, so dass sie auf einem sehr beschränkten Lagerraum untergebracht werden können.
Bei der Warenverteilung in kleineren Läden ist es wünschenswert, dass der Transportbehälter mit verschiedenartigen Waren gefüllt werden kann, da eine grosse Zahl gleichartiger Waren in diesen kleinen Läden normalerweise nicht abgesetzt werden kann. In diesem Falle muss der Transportbehälter durch das Ladenpersonal geleert werden und die verschiedenen Waren müssen an den entsprechenden Stellen im Laden aufgestellt werden. Dabei konnte festgestellt werden, dass diese manuelle Entleerung des Transportbehälters, ähnlich wie das Beladen, schwierig durchzuführen ist, da die Waren lediglich von einer offenen Seite des Behälters her zugänglich sind. Das Entladen des Behälters sollte daher vereinfacht werden, indem es möglich sein sollte, eine weitere Behälterseite zu offenen; dies hat sich jedoch bisher als nicht durchführbar erwiesen. Der Hauptgrund für die aufgetretenen Schwierigkeiten liegt in der speziellen Konstruktion des Transportbehälters, dessen Seitenwände zwischen zwei festen Stellungen verschwenkbar sind, so dass die leeren Transportbehälter, wie bereits beschrieben, auf engem Raum gelagert werden können. Die Kombination dieser Konstruktion mit einer verschwenkbaren bzw. herabklappbaren Seitenwand hat sich als schwierig erwiesen, zumal gleichzeitig die Stabilität und der einfache Aufbau des Transportbehälters weitere wichtige Konstruktionskriterien darstellen. Eine weitere Ursache dieser Schwierigkeiten liegt darin, dass der mit einer herabklappbaren Seitenwand versehene Behälter auf dem beschränkten, in kleinen Läden verfügbaren Raum schwer zu manövrieren ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen fahrbaren Transportbehälter in der Form eines Transportwagens vorzuschlagen, der leicht manövrierbar ist, sich mit anderen, gleichartigen Transportwagen raumsparend zusammenschieben lässt und dessen Ladung von zwei aneinandergrenzen-den Seiten her zugänglich ist.
Die zu lösende Aufgabe umfasst ferner die Schaffung eines Transportwagens, dessen eine Seitenwand in der geöffneten Stellung so verschwenkt werden kann, dass sie kein Hindernis beim Manövrieren des Behälters bzw. beim Entladen der Waren darstellt.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Transportwagen, ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines solchen Transportwagens,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf drei leere, ineinandergeschobene Transportwagen und
Fig. 3 zeigt einen solchen Transportwagen mit einer geöffneten Seitenwand.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen weist einen Boden 1, zwei Seitenwände 2 und 3 sowie eine Stirnwand 4 auf. Der Transportwagen ist in seiner Betriebslage dargestellt, d.h. in derjenigen Lage, in welcher er zur Aufnahme der Ladung bereit ist. Die beiden Seitenwände 2 und 3 liegen somit parallel zueinander und rechtwinklig zur Stirnwand 4. Durch vertikale Gelenke bzw. Scharniere 5 sind die Seitenwände so mit der Stirnwand 4 verbunden, dass sie von der Normallage in eine Lagerstellung verschwenkt werden können, in welcher die Seitenände 2 und 3 (Fig. 2) nicht mehr parallel sind, sondern einen Winkel ein-schliessen. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, dass der Boden 1 in der Lagerstellung gegen die Stirnwand 4 hochgeklappt ist, so dass mehrere Transportwagen teilweise ineinandergeschoben und so raumsparend gelagert werden können.
Ausserdem weist der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen einerseits ein L-förmiges Stützglied 6 und andererseits einen Stützrahmen 6' auf, welche beiden Bauteile zur Stabilität des Wagens beitragen und die Bodenplatte 1 aufnehmen, wenn dieselbe ihre heruntergeklappte Lage einnimmt. Am Stützglied 6 ist die Seitenwand 3 angelenkt, der Stützrahmen 6' legt die andere Seitenwand 2 fest. Sowohl das Stützglied 6 als auch der Stützrahmen 6' sind mittels Scharnieren 5 an der Stirnwand 4 verschwenkbar angelenkt. Auf der Unterseite des Transportwagens sind vier Laufrollen 7 angeordnet; zwei dieser Laufrollen befinden sich am unteren Ende der vertikalen Stirnwand 4, während die beiden anderen an dem der Stirnwand 4 abgewandten Ende des Stützgliedes 6 bzw. des Stützrahmens 6' angeordnet sind. Die beiden letztgenannten Laufrollen sind Schwenkrollen.
Wie sich vorzugsweise aus Fig. 1 ergibt, sind die beiden Seitenwände 2 und 3 verschieden ausgebildet. So ist die Seitenwand 2 in den Stützrahmen 6' integriert und lässt sich nicht öffnen, sondern kann nur zusammen mit dem Stützrahmen 6' verschwenkt werden; diese Verschwenkung erfolgt aus der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage (rechtwinklig zur Stirnwand 4) in die Lagerstellung gemäss Fig. 2 (Seitenwand 2 leicht nach aussen geneigt).
Im Gegensatz zur Seitenwand 2 lässt sich die Seitenwand 3 öffnen, so dass sich der Transportwagen leicht beladen und entladen lässt. Die Seitenwand 3 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Hauptteil 8 und einem Zwischenteil 9, das zwischen dem Hauptteil und dem vertikalen Abschnitt des L-förmigen Stützgliedes 6 liegt. Die beiden Teile 8, 9 der Seitenwand 3 und das Stützglied 6 sind miteinander durch vertikale Scharniere verbunden, und zwar ein erstes Scharnier 10, das den vertikalen Abschnitt des Stützgliedes 6 mit dem Zwischenteil 9 verbindet, sowie ein zweites Scharnier 11, welches den Zwischenteil 9 mit dem Hauptteil 8 der Seitenwand 3 verbindet. Die beiden Scharniere 10 und 11 gestatten ein Verschwenken in lediglich einer Richtung und sind so aufeinander abgestimmt, dass der Hauptabschnitt 8 der Seitenwand 3 um 270° von der Betriebsstellung aus ausgeschwenkt werden kann, ohne dass das Stützglied 6 dadurch in seiner Stützfunktion beeinträchtigt würde. Um das unbeabsichtigte Öffnen der Seitenwand 3 zu verhindern, ist der
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Hauptabschnitt 8 mit einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung versehen, welche die Seitenwand 3 an dem darunter liegenden horizontalen Abschnitt des Stützgliedes 6 verankert. Die VerriegelungsVorrichtung kann beispielsweise ein federbela-sterer Haken sein, der oberhalb der schwenkbaren Laufrollen des Stützgliedes 6 angeordnet sein kann.
Die beiden vertikalen Scharniere 10 und 11 gestatten infolgedessen ein Verschwenken des Hauptabschnittes 8 der Seitenwand 3 in eine Lage, in welcher dieser an der Aussenseite der Stirnwand 4 anliegt. Um dies zu ermöglichen, ist der waagerechte Abstand zwischen dem der Stirnwand benachbarten Scharnier 10 und der Aussenseite der Stirnwand 4 gleich dem Abstand zwischen den beiden Scharnieren 10 und 11; bei ganz geöffneter Seitenwand 3 befindet sich das Scharnier 11 somit in einer Lage, in welcher es praktisch mit der Stirnwand 4 fluchtet, so dass der Hauptabschnitt 8 der Seitenwand gegen die Stirnwand 4 geschwenkt werden kann. Diese geöffnete Stellung ist in Fig. 3 dargestellt, in welcher die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 beibehalten wurden. Die Fig. 3 zeigt, wie das erste Scharnier 10 ein Verschwenken der Seitenwand 3 bzw. des Zwischenteils 9, um 180° aus der Betriebslage heraus ermöglicht, während durch das zweite Scharnier 11 ein Verschwenken des Hauptabschnittes 8 der Seitenwand 3 über weitere 90° ermöglicht wird. Der Hauptabschnitt 8 der Seitenwand 3 wird zweckmässigerweise höchstens so breit gewählt, wie die Breite der ortsfesten Stirnwand 4. Der Hauptabschnitt 8 und der Zwischenteil 9 der Seitenwand 3 können geöffnet werden, ohne dass das Stützglied 6 beeinträchtigt wird; die Stabilität des Wagens bleibt somit voll gewahrt. Dank der Gestaltung des Zwischenteiles 9 auf die vorgenannte Breite wird das Scharnier 11 beim Öffnen der Seitenwand 3 in die Ebene der Stirnwand 4 verschoben, so dass die Seitenwand in ihrer geöffneten Stellung kein Hindernis mehr beim Verschieben des Transportwagens bzw. beim Laden und Entladen der Waren darstellt. Der Hauptabschnitt 8 kann ebenfalls mit einer Arretierungsvorrichtung versehen sein, mit welcher er an der Aussenfläche der Stirnwand 4 verankert werden kann.
Transportwagen der beschriebenen Art müssen selbstverständlich nicht der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion entsprechen. So gibt es beispielsweise einen Transportwagen, an welchem die beiden Scharniere 5 durch ein einziges vertikales Scharnier ersetzt sind, das die Stirnwand 4 in zwei Abschnitte unterteilt. Die Stützglieder 6 sind dann an den entsprechenden Teilen der Stirnwand befestigt und verlaufen rechtwinklig zu derselben, so dass der Wagen in seiner Lagerstellung — von oben gesehen — die Form W aufweist. Die Seitenwand, welche sich öffnen lässt, entspricht jedoch auch hier in jeder Beziehung der gegebenen Beschreibung.
Anstelle der beiden, in der Zeichnung dargestellten Scharniere 5 liesse sich beispielsweise ein einziges, durchgehendes Scharnier oder aber mehrere, vertikal untereinander angeordnete Scharniere verwenden. Das Gleiche gilt auch für die Scharniere 10 und 11. Die Art der Scharniere kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise varüert werden, wenn auch für die Praxis die einfachen Einhängscharniere am zweckmässigsten sein dürften.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Transportwagen mit einer vertikalen Stirnwand (4), zwei Seitenwänden (2, 3), einem mit der einen Seitenwand (2) fest verbundenen Stützrahmen (6'), einem mit der anderen Seitenwand (3) schwenkbar verbundenen Stützglied (6) und einer Bo- s denplatte (1), welche am unteren Ende der Stirnwand angeordnet ist, sich auf den Stützrahmen (6') und auf das Stützglied abstützt und gegen eine der Wagenwände (2, 3, 4) hochstellhar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Seitenwand (3) lösbar mit dem Stützglied (6) verbunden und mit mindestens io zwei vertikalen, im Abstand voneinander angeordneten Gelenken (10, 11) versehen ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruchl 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vertikalen Gelenke (10,11) so angeordnet sind, dass die schwenkbare Seitenwand (3) gegen die Aus- 15 senfläche der Stirnwand (4) ausschwenkbar ist.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Gelenke (10, 11) in der Nähe des der Stirnwand (4) benachbarten Endes der schwenkbaren Seitenwand (3) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem der 20 Stirnwand (4) benachbarten Gelenk (10) und der Aussenkante der Stirnwand (4) praktisch dem Abstand der Gelenke (10, 11) voneinander entspricht.
  4. 4. Transportwagen nach einem der Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptabschnitt (8) der 25 schwenkbaren Seitenwand (3), welcher ausserhalb des zweiten Gelenkes (11) liegt, eine gleichgrosse oder geringere Breite aufweist als die Stirnwand (4).
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenke (10,11) so ange- 30 ordnet sind, dass sie ein Ausschwenken der schwenkbaren Seitenwand (3) um 270° von ihrer zur Stirnwand (4) rechtwinkligen Stellung aus gestatten.
  6. 6. Transportwagen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenk (10) ein Verschwenken 35 der schwenkbaren Seitenwand (3) um 180° und das zweite Gelenk (11) ein weiteres Verschwenken des Seitenwand-Haupt-abschnittes (8) um 90° gestattet, so dass der letztere an der Aus-senfläche der Stirnwand (4) anliegt.
  7. 7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- 40 durch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Seitenwand (3) mit Arretierorganen versehen ist, welche es gestatten, die schwenkbare Seitenwand (3) an ihrem Stützglied (6) zu verankern.
  8. 8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (6) L-förmig ist und 45 an seinem vertikalen Schenkel Gelenke (5, 10) aufweist, welche die Stirnwand (4) und die schwenkbare Seitenwand (3) mit dem Stützglied (6) verbinden.
  9. 9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel des Stützgliedes (6) zwischen 50 der Stirnwand (4) und der schwenkbaren Seitenwand (3) angeordnet ist.
  10. 10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am unteren Ende der Stirnwand (4) als auch an den der Stirnwand (4) abgewandten Ab- 55 schnitten der Unterseiten des Stützrahmens (6') und des Stützgliedes (6) Räder (7) angeordnet sind.
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CH168/81A 1980-01-15 1981-01-12 Transportwagen, insbesondere fuer milchpackungen. CH651258A5 (de)

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