DE10017350A1 - Gebläseaggregat sowie Verfahren zum Kühlen oder Aufwärmen - Google Patents

Gebläseaggregat sowie Verfahren zum Kühlen oder Aufwärmen

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Abstract

Ein verbessertes Gebläseaggregat zum Kühlen wie Erwärmen von Lebensmitteln, die in stapelbaren Lebensmittelkisten (17) gelagert sind, zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A Das Gebläseaggregat ist zur Kühlung oder zur Erwärmung von Lebensmitteln, welche in zumindest einer und vorzugsweise in mehreren nebeneinander und/oder hintereinander und/oder übereinander gestapelten Lebensmittelkisten (17) gelagert sind, entsprechend angepasst oder mit einer entsprechenden Adaptereinrichtung versehen, DOLLAR A - die Anpassung des Gebläseaggregates und/oder die Ausgestaltung der vorgesehenen Adaptereinrichtung ist derart vorgesehen, dass über die Gebläseeinrichtung (3) eine zwangsweise Luftumwälzung durch die eine oder mehreren Lebensmittelkisten (17) hindurch erzielbar ist, und zwar über die in den Seitenwänden (27) der einen oder mehreren Lebensmittelkisten (17) vorgesehenen Öffnung (29, 29') und/oder über Zwischenspalten zwischen dem oberen Rand (17'') einer Lebensmittelkiste (17) und dem unteren Stapelrand oder -boden (17') einer darüber befindlichen Lebensmittelkiste (17).

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebläseaggregat, insbesondere für Lebensmittel wie Fleisch, Fleisch- und/oder Wurstwa­ ren, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Ver­ fahren zum Kühlen oder Aufwärmen.
In vielen Bereichen der fleischverarbeitendes Gewerbe ist es notwendig, Fleisch, Fleisch- oder Wurstwaren schnell zu kühlen oder schnell aufzutauen.
Als Transportmittel für Fleisch bzw. Fleischprodukte haben die sog. E-2-Kisten zunehmend größere Bedeutung. Es han­ delt sich dabei um genormte Kisten mit einem Verhältnis Länge x Breite x Höhe von 600 × 400 × 200 mm. In diesen Kisten wird vom Schlachter kommend zerlegtes Fleisch zwi­ schengelagert, um es so zum weiteren Verarbeiter zu trans­ portieren. Darüber hinaus nutzen immer mehr Betriebe die Vorteile dieser Kisten auch im hausinternen Transport oder bei internen Lagerungen.
Der große Nachteil dieser Kisten ist jedoch, dass die Ware in Kisten nur schwer zu kühlen ist, insbesondere dann, wenn - was die Regel ist - mehrere Kisten aufeinander ge­ stapelt werden. Denn die Kisten haben in ihren Außenwänden nur vergleichsweise klein dimensionierte Grifföffnungen und pro Kistenwand nur zwei zusätzliche kleiner dimensio­ nierte und seitlich von den Grifföffnungen angeordnete Öffnungen. Werden derartige mit Fleisch befüllte Kisten in gestapelter Form in einem Kühlraum gelagert, so bedarf es häufig bis zu 24 Stunden, bis die gesamte Ware um z. B. 5°C gekühlt werden.
Entsprechende Probleme treten dann auf, wenn gefrorene Ware auftauen soll.
Zwar sind auch in Kühlhäusern Gebläseaggregate bekannt, um die Kühlluft umzuwälzen. Die Probleme lassen sich aber da­ durch kaum verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein verbessertes Gebläseaggregat zu schaffen, welches es er­ möglicht, entsprechende Lebensmittel wie insbesondere Fleisch möglichst schnell abzukühlen bzw. einzufrieren oder umgekehrt gefrorenes Fleisch möglichst schnell auf­ zutauen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Gebläse­ aggregates entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich des Verfahrens entsprechend den im Anspruch 15 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Gebläseaggregat zeichnet sich dadurch aus, dass es exakt auf eine oder mehrere der verwendeten Lebensmittelkisten abgestimmt ist. Da, wie erwähnt, bevor­ zugt sog. E-2-Kisten zur Lagerung und zum Transport von Fleischprodukten an Bedeutung gewonnen haben, ist das er­ findungsgemäße Gebläseaggregat auf derartige Kisten bezüg­ lich der verwendeten Dimensionen abstimm- bzw. anpassbar.
Obgleich das Gebläseaggregat einen nachfolgend noch im Einzelnen diskutierten Aufbau aufweisen kann, der z. B. auf eine einzelne E-2-Kiste oder eine eine andere Normung oder Größe aufweisende Einzel-Kisten abgestimmt ist, wird be­ vorzugt eine Ausführungsform verwendet, in welcher das erfindungsgemäße Gebläseaggregat auf zwei oder beispiels­ weise vier entsprechende Lebensmittel-Kisten in der Grund­ fläche abgestimmt ist. Bevorzugt ist dabei ferner vor­ gesehen, dass das erfindungsgemäße Gebläseaggregat auf eine Anordnung abgestimmt ist, in welcher mehrere Kisten aufeinander gestapelt sind, beispielsweise in acht Lagen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird gewährleistet, dass das Gebläseaggregat so ausgebildet bzw. mit einer Adaptereinrichtung so versehen ist, dass durch eine ein­ zelne oder gegebenenfalls mehrere Gebläseeinheiten ein Luftstrom erzeugt wird, der zwangsweise durch die in den stapelbaren Kisten vorgesehenen Löcher hindurch geführt wird. Mit anderen Worten ist das erfindungsgemäße Gebläse­ aggregat so ausgebildet, dass es die eine oder mehreren stapelbaren Kisten so aufnimmt bzw. gegenüber diesen so angeordnet ist, dass der über die eine oder mehrere Geblä­ seeinheiten erzeugte Luftstrom zwangsweise durch die Wand­ öffnungen in die Kisten geführt wird und dadurch zu einem optimalen Kühl- oder Aufwärmvorgang beitragen kann.
Obgleich die zunehmend häufiger verwendeten E-2-Kisten an sich den Nachteil aufweisen, dass diese nur wenige und zudem nur klein dimensionierte Öffnungen in den seitlichen Kistenwänden aufweisen, wodurch eine Kühlung an sich er­ schwert wird, ist das erfindungsgemäße Gebläseaggregat so aufgebaut, dass dieser an sich bestehende Nachteil in einen Vorteil gewendet wird. Denn durch die klein dimen­ sionierten Öffnungen und das entsprechend angepasste Ge­ bläseaggregat kann gewährleistet werden, dass zwischen der Gebläseeinheit und den ersten angrenzenden stapelbaren Lebensmittel-Boxen ein gewisser Überdruck erzeugt wird. Durch die dadurch bedingte Staufläche wird der Luftstrom auf alle Kisten gleichmäßig verteilt, so dass der Luft­ strom durch die Öffnung durch die Kisten hindurch strömen muss.
Ebenso kann die Erfindung aber auch dann angewendet wer­ den, wenn Kisten verwendet werden, die keine Öffnung oder Luftdurchlässe in den Seitenwänden aufweisen. Denn es gibt auch mit geschlossenen Seitenwänden versehene Kisten, die allerdings Stapelböden aufweisen, dergestalt, dass beim Übereinanderstapeln zweier Kisten zwischen dem Stapel- oder Bodenrand der oberen Kiste und dem Umlaufrand der unteren Kiste Luftschlitze bilden, durch die dann hindurch die Kühlluft geblasen oder gesaugt werden kann.
Bevorzugt ist das Gebläseaggregat so aufgebaut, dass es verfahrbar ist. Dabei ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass es neben der eigentlichen Gehäuseeinheit zur Aufnahme des einen oder der mehreren Gebläseeinheiten nur mit seit­ lichen, einen Luftkanal bildenden Wänden versehen ist, die - wenn das Gerät nicht weiter benötigt wird - bevorzugt auch zumindest in einer Teillänge seitlich bevorzugt auf­ einander zu geschwenkt werden können. Bei geöffneten Sei­ tenflächen kann das Gerät auf mehrere stapelbare Kisten so zugefahren werden, dass die seitlichen Wände die aufein­ ander gestapelten Kisten umgreifen und einen seitlichen Luftweg verschließen, so dass die umströmte Luft nur durch die Luftöffnungen in den Kisten hindurch abströmen kann. Bei Bedarf kann auf die obersten Kiste noch eine Abdeck­ platte aufgelegt werden, so dass Kühl- oder Aufwärmluft vor allem nicht durch die obersten stapelbaren Kisten vergleichsweise wirkungslos abströmen kann.
Bevorzugt ist ferner noch eine Zeit- und Temperaturrege­ lung vorgesehen, um eine kontrollierte Kühlung bzw. Erwär­ mung zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäßen Gebläseaggregate können von Hause aus mit einer oder mehreren Batterien oder Akkumulatoren ausgestattet sein. Sie können aber genauso auch mit einem Netzanschluss versehen sein. Eine Ausbildung auch als stationäre Kühlraumaggregate ist möglich.
Ferner ist es sogar möglich, das Gebläseaggregat mit einer kühlschrankähnlichen Kombination als Einheit auszugestal­ ten, so dass über das Gebläseaggregat auch Kühlluft er­ zeugt wird, die durch die Lebensmittelkisten hindurch ge­ blasen wird. Somit kann das Gerät auch außerhalb von Kühl­ räumen aufgestellt und verwendet werden.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die erfin­ dungsgemäßen Gebläseaggregate zu einer deutlichen Ver­ besserung bei der Lebensmittelverarbeitung beitragen, da hierdurch eine bestmögliche und schnellste Kühlung von Fleisch und bei Bedarf auch eine vergleichsweise schnelle Erwärmung oder ein Auftauen von gefrorenem Fleisch möglich ist. So kann beispielsweise problemlos Fleisch - wie es heute üblich ist - bei ca. 4°C zerlegt werden, wobei sich das Fleisch während des Zerlegevorganges etwa auf 6°C erwärmt, um es dann in die erwähnten Container oder Kisten zu geben, in denen es dann zusammen mit dem erfindungs­ gemäßen Gebläseaggregat schnellstens auf beispielsweise -1,2°C kurz vor dem Kristallisationspunkt oder mehr abge­ kühlt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch so betrie­ ben werden, dass die Gebläseeinrichtung in umgekehrter Richtung betrieben wird, also Luft nach außen hin abströ­ men lässt. Dadurch wird an der Innenseite benachbart zu den angrenzenden zu kühlenden Kisten durch die klein di­ mensionierten Öffnungen in den Wänden der Kisten eine Unterdruckfläche erzeugt, so dass der Luftstrom in umge­ kehrter Richtung am freien Ende der Kisten durch die dort befindlichen Löcher angesaugt, durch die Kisten hindurch gesaugt und auf der Gebläseseite nach außen hin wieder abgegeben wird.
Die erfindungsgemäßen Vorteile können also kurz wie folgt zusammengefasst werden:
  • - Mit dem Gebläseaggregat kann schnell gekühlt oder er­ wärmt, aufgetaut oder gefroren werden, wobei das Ag­ gregat nicht selbst kühlen muss, sondern bei Bedarf in einem Kühlraum abgestellt werden kann. Genauso kann es aber mit einer kühlschrankähnlichen Kühlvorrichtung erweitert und ausgestattet sein.
  • - Das Kühlaggregat kann so abgestimmt sein, dass auf einer Europalette beispielsweise vier Kisten in einer Ebene und acht Ebenen übereinander gestapelt werden, die alle gleichzeitig gekühlt werden können.
  • - Durch die eng anliegenden Seitenwände entsteht ein gleichmäßiger Luftstrom, der durch alle Kisten strömt und die gesamte Palette mit maximaler Geschwindigkeit kühlt. Durch die Gebläseeinrichtung baut sich dabei ein Druck oder Unterdruck auf, der die gewünschte Zwangsbelüftung zum Aufkühl- oder Aufwärmvorgang in den Kisten sehr stark beschleunigt.
  • - Durch eine einstellbare Gebläselaufzeit und/oder regu­ lierbare Pausenzeiten, sowie durch vorgesehene digita­ le Thermometer im Fleischkern und an Randbereichen kann eine sichere Kühlung ohne Gefrierschäden erreicht werden. Ebenso kann beispielsweise auf -3°C aufgetaut werden, ohne dass eine Oberflächentemperatur von über -1,2°C erreicht wird (da bei dieser Temperatur das Fleisch noch gefroren ist, aber schon bearbeitet wer­ den kann).
  • - Bei Bedarf können Lüfterlaufzeit und Stillstandzeit unabhängig voneinander eingestellt werden; und
  • - Der gesamte Platzbedarf kann extrem niedrig gehalten werden, wobei Grundabmessungen von 150 cm auf 90 cm im Betriebszustand und im zusammengeklappten Zustand von 80 cm auf 90 cm möglich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä­ her erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht des erfin­ dungsgemäßen Gebläseaggregates;
Fig. 2: eine rückwärtige Ansicht gemäß der Pfeil­ darstellung A in Fig. 1;
Fig. 3: eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gebläseaggregat;
Fig. 4: eine schematische Seitenansicht einer im Zusammenhang mit dem Gebläseaggregat ver­ wendeten Lebensmittelkiste;
Fig. 5: eine zu Fig. 1 entsprechende Darstellung, wenn das erfindungsgemäße Gebläseaggregat zur Kühlung mehrerer auf einer Palette gestapelten und mit Lebensmittel befüllten Kisten eingesetzt ist;
Fig. 6: eine Draufsicht auf das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 6 mit im Inneren sicht­ baren, aufeinander gestapelten Lebensmit­ telkisten mit befülltem Fleisch.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Gebläse­ aggregat gezeigt, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als verfahrbare Einheit ausgebildet ist.
Das Gebläseaggregat weist dabei eine in einem Gehäuse­ abschnitt 1 untergebrachte Gebläseeinrichtung 3 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei übereinander sitzen­ de Gebläse oder Ventilatoren 3' aufweist, die von der rückwärtigen Seite hin Luft ansaugen und durch das Gerät hindurch blasen.
Der Gehäuseabschnitt 1 weist einen unteren Bodenabschnitt 5 auf, unterhalb dessen zwei seitliche nicht lenkbare Räder 7 und auf der rückwärtigen Gebläseseite zwei nach­ laufende, ebenfalls am äußeren Rand sitzende Lenkräder 9 umfasst.
Zu der rückwärtigen Gebläseseite 11 gegenüberliegend weist der Gehäuseabschnitt 1 einen Aufnahmeraum 15 auf, in wel­ chem die mit Lebensmitteln und insbesondere Fleisch gege­ benenfalls in einer Teilhöhe befüllten und nachfolgend noch erörterten, bevorzugt stapelbaren Lebensmittelkisten zur Kühlung oder zum Aufwärmen angeordnet werden.
Dieser Aufnahmeraum 15 ist bodenflächenfrei gestaltet und weist zwei seitliche Seitenwände 19 auf, die in einen feststehenden Seitenwandabschnitt 19a (der sich unmittel­ bar an den die Gebläseeinrichtung aufnehmenden Gehäuse­ abschnitt 1 anschließt) und einen nachfolgenden ver­ schwenkbaren Seitenwandabschnitt 19b gegliedert ist. Zur Erhöhung der Stabilität ist beim Übergang vom feststehen­ den Seitenwandabschnitt zum verschwenkbaren Seitenwand­ abschnitt 19b nach Art einer Brücke obenauf liegend ein Querträger 23 mit den feststehenden Seitenwänden 19a, 19b fest verbunden.
Wie strichliert gemäß der Linie 25 angedeutet ist, können bei nicht benötigtem Gebläseaggregat die verschwenkbaren Seitenwände 19b in überlappender Weise aufeinander zu verschwenkt werden, so dass das gesamte Gebläseaggregat möglichst wenig Raum beansprucht.
Anhand von Fig. 4 ist die Längsseite einer stapelbaren Lebensmittelkiste 17 zeigt, wie sie u. a. auch als sog. E- 2-Kisten insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Fleischportionen eingesetzt wird. Wie daraus ersichtlich ist, sind diese Lebensmittelkisten 17, d. h. die Seitenwän­ de 27 (in der Regel die längs wie auch quer angeordneten Seitenwände 27) zumindest mit als Griffmulden dienenden Öffnungen 29 und gegebenenfalls noch mit zusätzlichen, in der Regel aber noch kleiner dimensionierten weiteren seitlichen Öffnungen 29' versehen. Ansonsten sind die Seiten­ wände und insbesondere der Boden geschlossen, um vor allem auch Lebensmittelsäfte, wie insbesondere Fleischsaft, nicht austreten zu lassen.
Durch eine entsprechende Anpassung des Bodens 17' der Le­ bensmittelkisten und durch eine entsprechende Gestaltung des oberen Randes 17" kann bekannterweise gewährleistet werden, dass die so gebildeten Lebensmittelkisten 17 un­ verrutschbar aufeinander gestapelt werden können.
Nachfolgend wird die Funktionsweise näher erläutert.
Bevorzugt werden mehrere Lebensmittelkisten 17 entspre­ chend dem weit verbreiteten Standard unter Verwendung von sog. E-2-Kisten auf einer sag. Europalette 31 gestapelt, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das Gebläseaggregat so ausgestaltet und angepasst ist, das auf einer Europa­ lette 31 in einer Ebene jeweils in zwei Reihen vier Kisten nebeneinander gestapelt werden können, so dass die Seiten­ wände 27 benachbarter Kisten aneinander liegen. Beispiels­ weise können in acht Ebenen acht Kisten aufeinander ge­ stapelt werden.
Anschließend kann bei aufgeklappten Seitenwänden 19b das Gebläseaggregat so auf die so gestapelten Kisten zugefah­ ren werden, dass die Seitenwände 19 die aufeinander ge­ stapelten Kisten eng anliegend seitlich umgreifen, wie dies gemäß den Fig. 5 und 6 in Seiten- und Draufsicht wiedergegeben ist. Dabei sind in Fig. 5 noch die Querträger 33 der Europalette 31 sichtbar. Die Länge der Sei­ tenwände ist dabei auch so dimensioniert, dass von den Seitenwänden die dazwischen gestapelten Kisten 17 prak­ tisch in einer gesamten Länge seitlich übergriffen werden.
Nach Zuschaltung des Gebläses wird nun gewährleistet, dass von der freien rückwärtigen Ansaugseite her Luft angesaugt wird, wobei sich innen vor den unmittelbar angrenzenden Seitenwänden 27a ein gewisser Luftüber- oder Staudruck aufbaut, wodurch gewährleistet wird, dass nunmehr die Luft durch alle Öffnungen 29, 29' in den Seitenwänden 27 zwangsweise in die Lebensmittelkisten hinein, durch die Kisten hindurch und durch die rückwärtigen Öffnungen wie­ der ausströmt und über die dazu deckungsgleichen Öffnungen in einer dahinter befindlichen Kiste in den nächsten Kis­ teninnenraum einströmt und durch die rückwärtigen zuletzt liegenden Austrittsöffnungen 29 der zuhinterst gestapelten Kisten nach außen hinaustreten kann. Dadurch wird also ein zwangsweises Durchlüften der bevorzugt mit Fleisch befüll­ ten Kisten gewährleistet.
Soweit ferner noch eine Zeitregelung für das Gebläse vor­ gesehen ist, gegebenenfalls auch noch eine ergänzende Temperaturregelung, beispielsweise als Frost- oder Tau­ wächter, so kann eine optimale Kühlung bzw. bei Bedarf Erwärmung gewährleistet werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb der obersten Lage der gestapelten Kisten keine Abdeckung in den Zeich­ nungen dargestellt. Im Einsatz wird in der Regel jedoch ein gegebenenfalls loses, jederzeit auf die oberste Kis­ tenebene auflegbare Abdeckung verwendet, die die oberste Lage der stapelbaren Kisten insgesamt abdeckt, so dass auch durch die oberste Lage der gestapelten Kisten nur durch die erwähnten Öffnungen 29 und 29' die Luft hindurch strömen kann.
Wird die Gebläseeinrichtung nicht in einem Kühlraum, son­ dern außerhalb des Kühlraumes verwendet, so wird entspre­ chend der durch die Kisten durchgeblasenen Umgebungstempe­ ratur bei Bedarf eine gewisse Aufwärmung erzielt.
Die Anordnung kann aber auch als stationäre Anordnung ausgebildet sein. Schließlich kann das Gebläseaggregat auch von Hause aus mit einem integrierten Erwärmungs- oder Kühlaggregat ausgestattet sein, so dass auch bei außerhalb eines Kühlraumes verwendetem Gebläseaggregat und zuge­ schalteter Kühleinrichtung das Fleisch entsprechend schnell und optimal gekühlt werden kann.
Schließlich wird der Vollständigkeit halber noch ange­ merkt, dass grundsätzlich eine entsprechende Kühlung oder eine entsprechende Erwärmung auch dann möglich wäre, wenn die Gebläseeinheit mit unterschiedlicher Gebläserichtung antreibbar ist, so dass beispielsweise über die Gebläse­ einrichtung 3 ein Unterdruck an der angrezenden Seite der stapelbaren Kisten erzeugt wird, so dass von außen her durch die erwähnten Öffnungen 29 und 29' Luft durch die mehreren gestapelten Kisten angesaugt und durch die Geblä­ seeinheit nach außen hin abgegeben wird.
Sollten Kisten verwendet werden, die überhaupt keine Durchlassöffnungen zum Durchströmen der Luft aufweisen, müssten die stapelbaren Kisten unter Zwischenlegung gerin­ ger Abstandshalter aufeinander aufgesetzt werden, so dass darüber eine Durchströmöffnung von Kiste zu Kiste gewähr­ leistet wird.
Im übrigen kann die Kühl- oder Aufwärmeinrichtung, d. h. das Gebläseaggregat von seiner Anpassung her an die Anzahl der zu kühlenden Kisten beliebig angepasst und unter­ schiedlich ausgestaltet sein. Es ist von daher auch denk­ bar, dass grundsätzlich ein klein dimensioniertes Gebläse­ aggregat verwendet wird, das von seiner Anpassseite her nur an eine einzelne Kiste angepasst ist, um zu gewähr­ leisten, dass über Durchtrittsöffnungen nur eine einzelne Kiste gekühlt wird. Weitere beliebige Abwandlungen sind möglich.

Claims (15)

1. Gebläseaggregat, insbesondere für in mit Wandöffnungen (29, 29') versehenen Lebensmittelkisten (17) gelagerte Lebensmittel, wie Fleisch, Fleisch- und/oder Wurstwaren und/oder unter Verwendung von Lebensmittelkisten (17), die im gestapelten Zustand zwischen dem Bodenbereich einer oberen Kiste und dem oberen Randbereich einer unteren Kiste zumindest eine in das Innere der Lebensmittelkiste (17) führende Stapelöffnung bilden und mit einer Gebläsee­ inrichtung (3) und mit einer Gehäuseanordnung, gekenn­ zeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
das Gebläseaggregat ist zur Kühlung oder zur Erwärmung von Lebensmitteln, welche in zumindest einer und vor­ zugsweise in mehreren nebeneinander und/oder hinter­ einander und/oder übereinander gestapelten Lebensmit­ telkisten (17) gelagert sind, entsprechend angepasst oder mit einer entsprechenden Adaptereinrichtung ver­ sehen,
die Anpassung des Gebläseaggregates und/oder die Aus­ gestaltung der vorgesehenen Adaptereinrichtung ist derart vorgesehen, dass über die Gebläseeinrichtung (3) eine zwangsweise Luftumwälzung durch die eine oder mehreren Lebensmittelkisten (17) hindurch erzielbar ist, und zwar über die in den Seitenwänden (27) der eine oder mehreren Lebensmittelkisten (17) vorgesehe­ nen Öffnung (29, 29') und/oder über Zwischenspalten zwischen dem oberen Rand (17") einer Lebensmittelkiste (17) und dem unteren Stapelrand oder -boden (17') ei­ ner darüber befindlichen Lebensmittelkiste (17).
2. Gebläseaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gebläseaggregat mit zwei Seitenwänden (19) versehen ist, welche die einen oder bevorzugt mehreren stapelbaren Lebensmittelkisten (17) seitlich anliegend um­ greifen, um eine zwangsweise Luftumwälzung durch den In­ nenraum der Lebensmittelkiste bzw. die Innenräume der Lebensmittelkisten (17) hindurch zu erzielen.
3. Gebläseaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die oberste Lebensmittelkiste (17) oder die oberste Lage mit mehreren Lebensmittelkisten (17) mittels einer Abdeckung zumindest weitgehend luftdicht abdeckbar ist bzw. sind.
4. Gebläseaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die obere Abdeckung als lose, jederzeit wieder entfernbare Abdeckung gestaltet ist.
5. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (19) zumindest in einer Teillänge als um vertikale Schwenkachsen ver­ schwenkbare Seitenwände (19b) gestaltet sind, die in Außerbetriebsstellung zur Verringerung des benötigten Stauraumes des Gebläseaggregates vorzugsweise aufeinander­ zu verschwenkbar sind.
6. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass das Gebläseaggregat einen Be­ reich aufweist, in welchem es ohne Ausbildung eines Bodens gestaltet ist, wobei in diesem Bereich durch die beiden seitlichen Seitenwände (19) ein Aufnahmeraum (15) gebildet wird, in welchen die zu kühlende bzw. die kühlenden Le­ bensmittelkisten (17) bringbar sind.
7. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Sei­ tenwände (19) zur Anpassung oder Veränderung des lichten Abstandes zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten­ wänden (19) lageveränderlich ist.
8. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (3) in Saugrichtung so betreibbar ist, dass Umgebungsluft durch die zur Gebläseeinrichtung (3) entfernt liegenden Öffnung (29, 29') der einen oder mehreren Lebensmittelkisten (17) ansaugbar und durch die Lebensmittelkisten (17) hindurch saugbar und nach außen hin abgebbar ist.
9. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (3) so betreibbar ist, dass diese in Saugrichtung betrieben wird, wodurch durch die Öffnungen (29, 29') der einen oder meh­ reren Lebensmittelkisten (17) Umgebungsluft hindurch an­ gesaugt und nach außen hin abgegeben wird.
10. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Gebläseaggregat ferner eine Zeitregelung umfasst, wodurch die Betriebsdauer der Geblä­ seeinrichtung einstellbar ist.
11. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Temperaturrege­ lung als Frostwächter oder Tauwächter vorgesehen ist.
12. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläseaggregat mit einer Kühleinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die in der einen oder mehreren Lebensmittelkisten (17) befindli­ chen Lebensmittel unter 0°C abzukühlen.
13. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als fahrbare Einheit mit Rädern (7, 9) ausgestattet ist.
14. Gebläseaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese als ortsfeste Einheit ausgebildet ist.
15. Verfahren zur Abkühlung oder Erwärmung von in zumin­ dest einer und vorzugsweise in mehreren nebeneinander angeordneten und/oder übereinander gestapelten Lebens­ mittelkisten (17) befindlichen Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Gebläseeinrichtung (3) ein zwangsweises Durchlüften der eine oder mehreren Le­ bensmittelkisten (17) erfolgt, dadurch, dass der Luftstrom zwangsweise durch Öffnungen (29, 29') in den Seitenwänden (27) der einen oder mehreren Lebensmittelkisten (17) hin­ durch geblasen wird.
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