DE3938965A1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung

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DE3938965A1
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Johannes Sendef
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SCHMITZ KUEHLER BAIERBRUNN
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für insbeson­ dere in Kühl- oder Lagerräumen gelagerte Waren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Abdeckvorrichtungen werden verwendet, um beispiels­ weise in Kühl- oder Lagerräumen gelagerte, meist in Kartons oder Kisten verpackte Obstwaren wie Bananen einer wirkungs­ vollen Kühlung und/oder Belüftung unterziehen zu können, was für die Reifung und qualitätserhaltende Lagerung der Obstwa­ ren von großer Bedeutung ist. Die nach dem Einbringen der Obstwaren von der Decke des Kühl- oder Lagerraums abgesenkte Abdeckeinheit, auch Abdeckpaneel genannt, bewirkt zusammen mit oberhalb der Abdeckeinheit angeordneten Luftleitelemen­ ten, daß die von deckenseitigen Luftkühlern oder Ventilato­ ren abgekühlte bzw. umgewälzte Luft die darunterliegende Wa­ re durchströmen muß und nicht oberhalb der Ware wirkungslos zirkulieren kann.
Es ist bekannt, die Absenkung und Anhebung der Abdeckeinheit mittels Seilen durchzuführen, welche von der Abdeckeinheit aus nach oben geführt und an deckenseitigen Wickelstangen befestigt sind, so daß durch Drehen der Wickelstangen die Seile verkürzt und damit die Abdeckeinheit angehoben bzw. verlängert und damit die Abdeckeinheit abgesenkt werden kann.
Sei dieser bekannten Absenkvorrichtung ist jedoch insbeson­ dere problematisch, daß das Absenken der Abdeckeinheit nicht an allen Stellen mit der notwendigen Gleichmäßigkeit er­ folgt, so daß häufig zwischen Ware und Abdeckeinheit Luft­ spalte vorhanden sind, die die Effektivität der Kühlung bzw. Belüftung der Ware herabsetzen. Weiterhin hat das einseitige Aufliegen der Abdeckeinheit auf der darunterliegenden Ware eine ungleichmäßige Druckverteilung und eine einseitige Ab­ nutzung eines auf der Unterseite der Abdeckeinheit angebrach­ ten, meist aus Schaumstoff bestehenden Abdichtmaterials zur Folge. Ferner ist neben einem wartungsunfreundlichen Aufbau dieser bekannten Absenkvorrichtung auch die Verschleißanfäl­ ligkeit aufgrund des hohen Gewichtes der Abdeckeinheit, wel­ ches zusammen mit den Nebenaggregaten bis zu einer Tonne be­ tragen kann, relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Heben und Absenken der Abdeckeinheit auf eine einfache, leichtgängige, verschleißarme, wartungsfreundliche und abso­ lut gleichmäßige Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Verwendung einer oder mehrerer längsverschieb­ licher Zugstangen nach der Erfindung wird erreicht, daß an einer gemeinsamen Zugstange eine Vielzahl von flexiblen Aufhängeelementen, beispielsweise Aufhängeseile, befestigt werden können, welche bei der Verschiebung der Zugstangen absolut gleichzeitig und gleichmäßig in Hebe- oder Absenk­ richtung beaufschlagt werden. Dies bewirkt ein entsprechend gleichmäßiges, horizontales Heben und Absenken der Abdeck­ einheit. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß die Zugstan­ gen selbst auch nach langer Gebrauchsdauer keinerlei Längen­ dehnung aufweisen und die Aufhängeseile von der gleichen und von einer minimalen Länge sein können. Die Dehnung dieser Aufhängeseile wird deshalb auch nach langer Gebrauchsdauer relativ gering sein und ist völlig unschädlich, da, eine gleiche Belastung der Aufhängeseile vorausgesetzt, die Dehn­ beträge gleich hoch sind. Die Verwendung der erfindungsge­ mäßen Zugstange ermöglicht ferner ein sehr reibungsarmes und leichtgängiges Heben und Senken der Abdeckeinheit, so daß der hierfür benötigte Kraftaufwand verringert wird. Von wei­ terem Vorteil ist, daß der Verschleiß der an der Abdeckein­ heit befestigten Seile wesentlich reduziert werden kann, da diese Seile nicht mehr auf Stangen aufgewickelt und einer dauerhaften Biegebeanspruchung und einer zusätzlichen Rei­ bung unterworfen werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zugstange in einer horizontalen Ebene verschiebbar gehaltert ist und Umlenkeinrichtungen für die an der Abdeckeinheit befestigten flexiblen Aufhängeele­ mente vorgesehen sind. Durch die horizontale Anordnung der Zugstange ist eine sehr platzsparende Bauweise und eine gün­ stige Kraftverteilung längs der Zugstange möglich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Zugstange mittels Rollenlagern geführt, die jeweils aus ei­ nem Paar von auf gegenüberliegenden Seiten der Zugstange an­ geordneten und die Zugstange zwischen sich halternden Füh­ rungsrollen bestehen. Derartige Rollenlager ermöglichen eine sehr reibungsarme und leichtgängige Verschiebung der Zugstan­ ge. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, die Zug­ stange mittels Gleitlagern, beispielsweise in oder auf Gleit­ schienen, verschiebbar zu führen.
Eine exakte Führung der Zugstange in allen Richtungen, also auch quer zur Absenkrichtung der Abdeckeinheit, ist gegeben, wenn die Führungsrollen radial vorstehende Seitenwangen zur Führung der Zugstange quer zur Verschieberichtung aufweisen.
Vorteilhafterweise sind Halte- und Führungseinrichtungen für die Zugstange und die Seilumlenkrollen vorgesehen, welche ebene oder gekröpfte, vorzugsweise identische Halteplatten aufweisen, zwischen denen sowohl ein Paar Führungsrollen für die Zugstange als auch eine Seilumlenkrolle für die Aufhänge­ seile gehaltert sind. Die Seilumlenkrolle ist dabei vorteil­ hafterweise in geringem axialen Abstand zu einer Führungs­ rolle angeordnet und der radiale Abstand zwischen den Seiten­ wangen dieser Führungsrolle und der Seilumlenkrolle ist ge­ ringer als der Durchmesser des auf der Seilumlenkrolle ge­ führten Aufhängeseils. Auf diese Weise ist sowohl eine ein­ fache, platzsparende und montagefreundliche Halterung der Zugstange und der Seilumlenkrolle als auch eine gesicherte Führung der Zugseile auf den Seilumlenkrollen in Seitenrich­ tung gegeben.
Vorteilhafterweise sind oberhalb eines randnahen Bereichs einer rechteckigen Abdeckeinheit zwei zueinander und zu den Längs- oder Querseiten der Abdeckeinheit parallele Zugstan­ gen vorgesehen. Dies ermöglicht auf einfache Weise ein ver­ kippungsfreies und gleichmäßiges Anheben und Absenken der Ab­ deckeinheit. Zusätzlich ist hierbei von besonderem Vorteil, daß die Zugstangen und die dazugehörigen Halteelemente und Seilumlenkrollen in einem frei zugänglichen Deckenbereich angeordnet werden können, so daß Montage und Wartung erheb­ lich vereinfacht werden. Insbesondere ist es bei dieser Aus­ führungsform nicht erforderlich, irgendwelche Aufhängeelemen­ te für die Abdeckeinheit durch deckenseitige Luftkühler, Ver­ dampfer oder Luftführungselemente hindurchzuführen, wie dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist und was neben einer verschlechterten Zugänglichkeit für Wartungs- und Inspek­ tionsarbeiten auch ein erhöhtes Sicherheits- bzw. Beschädi­ gungsrisiko für darunterliegende Luftkühler im Falle des Los­ reißens von Halteelementen zur Folge hat.
Eine gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen Aufhänge­ seile und ein gleichmäßiges horizontales Anheben der Abdeck­ einheit wird dadurch erreicht, daß an jeder Zugstange minde­ stens zwei, vorzugsweise vier bis acht voneinander entspre­ chend einer zumindest annähernd gleichen Zugbelastung beab­ standete flexible Aufhängeelemente zur Aufhängung der Abdeck­ einheit befestigt sind.
Vorteilhafterweise ist die Zugstange mittels einer Seilzug­ vorrichtung in Verschieberichtung bewegbar. Dies ermöglicht auf einfache Weise, daß die Antriebseinheit der Hebe- und Absenkvorrichtung, beispielsweise ein mit einer Aufwindevor­ richtung versehener Motor oder eine manuell betätigte Kur­ belvorrichtung, an einer von den Zugstangen entfernten, gut zugänglichen Stelle des Kühl- oder Lagerraums angebracht wer­ den können. Weiterhin können die Zugseile dieser Seilzugvor­ richtung auf einfache Weise mittels geeignet angeordneter Seilumlenkrollen an nicht störenden Stellen des Kühl- oder Lagerraums auch über relativ lange Strecken verlegt werden.
Dehnungen der Zugseile dieser Seilzugvorrichtung sind hin­ sichtlich einer gleichmäßigen Anhebung oder Absenkung der Abdeckeinheit unschädlich, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Seilzugvorrichtung, Zug­ stangen und flexiblen Aufhängeelemente bezüglich der vertika­ len Mittenebene der Abdeckeinheit symmetrisch angeordnet sind. In diesem Fall sind die Dehnbeträge der zwischen der Antriebseinheit und den Zugstangen geführten Zugseile gleich hoch, so daß die Zugstangen wieder absolut gleichzeitig und gleichmäßig bewegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Kühl- oder Lagerraums mit einer auf einem Warenstapel abge­ senkten Abdeckeinheit und einer erfindungsgemäßen Hebe- und Ab­ senkvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Kühl- oder La­ gerraum mit einer Seitenansicht der Hebe- und Absenkvorrichtung und der Abdeckeinheit,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kühl- oder Lagerraum mit einer Vorderansicht der Hebe- und Ab­ senkvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Halte- und Führungseinrichtung für eine Zugstange und für ein Aufhänge­ seil und
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Halte- und Füh­ rungseinrichtung.
Aus Fig. 1 sind die Wände 2 eines Kühl- oder Lagerraums er­ sichtlich, in dem in Längsrichtung zwei parallele und beab­ standete Stapelreihen 4, 6 von Bananenkisten oder Kartons 8 auf Paletten 10, 12 eingelagert sind.
Auf den beiden Stapelreihen 8, 6 liegt eine Abdeckeinheit 14 gleichmäßig auf, welche auf ihrer Unterseite eine Schaum­ stoffabdichtung 16 aufweist. Die Abdeckeinheit 14 ist mit­ tels von einer Hebe- und Absenkvorrichtung bewegbarer, flexibler Aufhängeelemente in Form von Aufhängeseilen 40, 42 an der Decke 18 des Kühl- oder Lagerraums höhenverstellbar aufgehängt und an der Oberseite mit einem am Rand der Abdeck­ einheit 14 umlaufenden Faltenbalg 20 verbunden. An der Ober­ seite ist der Faltenbalg 20 mit einer deckenseitig angebrach­ ten Luftkühleinheit oder einem Verdampfer 22 verbunden, so daß bei abgesenkter Abdeckeinheit 14 die vom Verdampfer 22 abgekühlte und umgewälzte Luft nach außen, anschließend in einen Zwischenraum zwischen den Seitenwänden des Kühl- oder Lagerraums und den Stapelreihen 4, 6 nach unten, durch die Stapelreihen 8, 6 hindurch zum mittigen Zwischenraum 24 und von dort durch entsprechende Öffnungen in der Abdeckeinheit 14 in Richtung des Pfeils 28 wieder zum Verdampfer 22 ge­ führt wird. Die Abdeckeinheit 14 bewirkt also im abgesenkten Zustand, daß die Kühlluft nicht oberhalb der Warenstapel zirkulieren kann, sondern zwangsläufig durch die teilweise offenen Bananenkisten oder -kartons 8 hindurchgeführt wird.
Bei der Abdeckeinheit 14 handelt es sich um ein bekanntes Abdeckpaneel, welches in Kassettenbauweise ausgeführt ist. Die einzelnen Kassettenelemente sind dabei entsprechend den darunterliegenden Stapelreihen 4, 6 in zwei Längsreihen an­ geordnet, welche voneinander einen Abstand aufweisen, der der Breite des Zwischenraums 24 entspricht. Die Kühlluft kann somit ungehindert durch den mittigen Zwischenraum zwi­ schen den beiden Kassettenreihen hindurchströmen.
Weiterhin ist aus Fig. 1 eine Antriebseinheit 30 der Hebe- und Absenkvorrichtung für die Abdeckeinheit 14 ersichtlich. Bei dieser Antriebseinheit 30 kann es sich um einen elek­ trisch betriebenen Stellmotor oder um eine handbetätigte Ein­ richtung wie einem Kurbeltrieb handeln. Die Antriebseinheit 30 ist mit einer Aufwindevorrichtung 32 für ein Zugseil 34 verbunden. Dieses Zugseil 34 ist mit unterhalb der Decke 18 horizontal geführten Zugseilen 36, 38 verbunden (siehe auch Fig. 2 und 3), welche an ihrem anderen Ende an in Fig. 2 dargestellten Zugstangen 62, 64 befestigt sind und eine ho­ rizontale Längsverschiebung dieser Zugstangen bewirken.
An den Zugstangen 62, 64 sind mehrere flexible Aufhängeele­ mente 40, 42 in Form von Stahlseilen befestigt, welche über Seilumlenkrollen 44, 46 geführt und am anderen Ende an der Oberseite der Abdeckeinheit 14 befestigt sind. Durch eine Längsverschiebung der Zugstangen 62, 64 mittels der Seilzug­ vorrichtung 30, 32, 34, 36, 38 kann die Abdeckeinheit 14 somit über die Aufhängeseile 40, 42 angehoben und abgesenkt werden, wie später noch näher beschrieben wird.
Als flexible Aufhängeelemente 40, 42 können alternativ zu Aufhängeseilen auch Gliederketten vorgesehen werden, wobei statt der Seilumlenkrollen 44, 46 geeignet gestaltete Kettenumlenkrollen vorzusehen sind.
Aus Fig. 1 sind ferner Sicherungsseile 48, 50 ersichtlich, welche jedoch für das Heben und Absenken der Abdeckeinheit 14 keine weitere Bedeutung haben. Die gestrichelten Linien 52 zeigen die Abdeckeinheit 14 in der angehobenen Stellung, in der das Einbringen der Waren in den Kühl- oder Lagerraum problemlos möglich ist.
Anhand der Fig. 2, 3, 4 und 5 wird nun im folgenden der Aufbau und die Wirkungsweise der Hebe- und Absenkvorrichtung für die Abdeckeinheit 14 näher beschrieben. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird die Abdeckeinheit 14 von einer Vielzahl von Aufhängeseilen 40, 42 gehalten, die an den bei­ den langen Seiten der Abdeckeinheit 14 mittels geeigneter Halteglieder 54, 56 befestigt sind. In Fig. 2, die die ge­ samte Anordnung in längenmäßig verkürzter Ausführung zeigt, sind pro Seite nur drei Aufhängeseile 40, 42 dargestellt, die Zahl der Aufhängeseile 40, 42 kann jedoch entsprechend den Abmessungen und dem Gewicht der Abdeckeinheit 14 und der gewünschten Zugbelastung pro Aufhängeseil beliebig variiert werden.
Die Aufhängeseile 40, 42 laufen von den Befestigungsgliedern 54, 56 senkrecht nach oben, werden über Seilumlenkrollen 44, 46 geführt und sind an der Zugstange 62, 64 befestigt. Die Befestigung der Aufhängeseile 40, 42 an der Zugstange 62, 64 erfolgt über Befestigungsglieder 66 (Fig. 4), welche aus an der Zugstange 62, 64 angeschraubten und nach unten über die Zugstange 62, 64 vorstehenden Flachelementen aus Eisen oder Stahl bestehen. Die Befestigungsglieder 66 weisen im über­ stehenden Teil eine Durchgangsöffnung 68 auf, durch die das Ende des Aufhängeseils 40, 42 hindurchgeführt wird, so daß es mit Hilfe einer nicht dargestellten Klemmkausche befe­ stigt werden kann. Die Befestigung des unteren Endes des Auf­ hängeseils 40, 42 an den Haltegliedern 54, 56 erfolgt auf die gleiche Weise.
An der Decke 18 des Kühl- oder Lagerraums ist ein Tragrahmen 68 befestigt, welcher aus einem im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Hohlprofil aus Stahl besteht. An diesen Tragrahmen 68 ist eine der Anzahl der Aufhängeseile 40, 42 entsprechende Anzahl von Halte- und Führungseinrichtungen 70, 72 für die Zugstangen 62, 64 und für die Seilumlenkrol­ len 44, 46 mittels Schrauben 74 gehaltert. Die Halte- und Führungseinrichtungen 70, 72 sind derart oberhalb der Halte­ glieder 54, 56 der Abdeckeinheit 14 angeordnet, daß die Auf­ hängeseile 40, 42 genau senkrecht nach oben geführt werden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist die Hal­ te- und Führungseinrichtung 70, die identisch zu jeder Hal­ te- und Führungseinrichtung 72 ausgebildet ist, zwei unter­ halb des Tragrahmens 68 gekröpfte Halteplatten 76, 78 auf, welche parallel zueinander angeordnet sind und nach unten hin schmäler werden. Zwischen den Halteplatten 76, 78 sind senkrecht untereinander eine obere Führungsrolle 80, eine untere Führungsrolle 82 und eine Seilumlenkrolle 44 auf Achsen drehbar gelagert, welche durch Schrauben 86, 88 bzw. 80 gebildet werden. Die Führungsrollen 80, 82 dienen der ver­ tikalen und seitlichen Führung der Zugstange 62 und ermögli­ chen eine reibungsarme Längsverschiebung der Zugstange 62 in horizontaler Richtung. Die seitliche Führung der Zugstange 62 wird durch radial vorstehende Seitenwangen 92, 94 der Führungsrollen 80, 82 sichergestellt.
Der Abstand der Seitenwangen 94 der unteren Führungsrolle 82 zur Seilumlenkrolle 44 ist geringer als der Durchmesser des Aufhängeseils 40, so daß die Seitenwangen 94 gleichzeitig als Sicherungsmittel gegen unerwünschtes Abgleiten des Auf­ hängeseils 40 von der Seilumlenkrolle 44 dienen.
Statt gekröpfter Halteplatten 76, 78 können ohne weiteres auch ebene Halteplatten verwendet werden, wobei zum Aus­ gleich des Axialspiels der Führungsrollen 80, 82 und der Seilumlenkrolle 44 Distanzscheiben geeigneter Dicke zwischen den Halteplatten und den Rollen eingesetzt werden können.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Zugstange 62 aus Voll­ material besteht und einen rechteckigen Querschnitt auf­ weist. Die Zugstange 62 liegt dabei hochkant auf den unteren Führungsrollen 82 auf. Als Zugstangen können jedoch ohne weiteres auch anders ausgebildete Elemente wie Hohlprofile oder Vollmaterialelemente anderer Querschnittsformen verwen­ det werden, sofern sie die erforderliche Festigkeit aufwei­ sen.
Am in Schieberichtung gesehen vorderen Ende der Zugstangen 62, 64 sind die Zugseile 36, 38 befestigt und mittels senk­ rechte Drehachsen aufweisender Seilumlenkrollen 96, 98 fluch­ tend zur Verschieberichtung der Zugstangen 62, 64 geführt. Die Seilumlenkrollen 96, 98 befinden sich an oder in der Nähe der vorderen Stirnwand des Kühl- oder Lagerraums, so daß die Zugseile 36, 38 parallel zu den Seitenwänden des Kühl- oder Lagerraums bis zu dieser Stirnwand geführt werden (Fig. 2). Anschließend werden die Zugseile 36, 38 an der Stirnwand des Kühl- oder Lagerraums entlang zur Mitte über dort angebrachte Seilumlenkrollen 100, 102 mit horizontaler Drehachse und von dort senkrecht nach unten geführt. Die bei­ den Enden der Zugseile 36, 38 sind mit dem gemeinsamen verti­ kalen Zugseil 34 verbunden, welches mit der Aufwindevorrich­ tung 32 zusammenwirkt.
Wird mit Hilfe der Antriebseinheit 30 und der Aufwindevor­ richtung 32 das Zugseil 34 in Richtung des Pfeils 104 gezo­ gen (Fig. 2), so bewirkt dies eine gleichmäßige Bewegung der beiden Zugseile 36, 38 in Richtung des Pfeils 106 und damit eine entsprechende Verschiebung der Zugstangen 62, 64 in horizontaler Richtung, d. h. parallel zur Abdeckeinheit 14. Aufgrund der Verschiebung der Zugstangen 62, 64 erfolgt daraufhin eine gleichmäßige Zugbewegung aller Aufhängeseile 40, 42, so daß die Abdeckeinheit 14 gleichmäßig und horizon­ tal angehoben wird. Das Absenken der Abdeckeinheit 14 er­ folgt durch das Eigengewicht der Abdeckeinheit, wobei die Aufwindevorrichtung 32 und die Antriebseinheit 30 als Bremse wirken.

Claims (17)

1. Abdeckvorrichtung für insbesondere in Kühl- oder Lagerräumen gelagerte Waren mit einer Abdeckeinheit, welche an flexiblen Aufhängeelementen einer Hebe- und Absenkvorrichtung hängend gehaltert und über diese Aufhängeelemente höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mehrere flexible Aufhängeelemente (40, 42) an zumindest einer längsverschieblichen Zugstange (62, 64) befestigt und mittels dieser in Hebe- und Absenkrichtung bewegbar sind.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (62, 64) in einer horizontalen Ebene ver­ schiebbar gehaltert ist und Umlenkeinrichtungen für die an der Abdeckeinheit (14) befestigten flexiblen Aufhängeele­ mente (40, 42) vorgesehen sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Aufhängeelemente (40, 42) insbesondere aus nichtrostendem Stahl oder aus Kunststoff bestehende Auf­ hängeseile sind und die Umlenkeinrichtungen aus Seilumlenk­ rollen (44, 46) bestehen.
4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (62, 64) mittels Rollenlagern geführt ist, die jeweils aus einem Paar von auf gegenüberliegenden Seiten der Zugstange (62, 64) angeordneten und die Zugstange (62, 64) zwischen sich halternden Führungsrollen (80, 82) beste­ hen.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (80, 82) radial vorstehende Seiten­ wangen (92, 94) zur Führung der Zugstange (62, 64) quer zur Verschieberichtung aufweisen.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Führungseinrichtungen (70, 72) für die Zug­ stange (62, 64) und die Seilumlenkrollen (44, 46) vorgesehen sind, welche ebene oder gekröpfte, vorzugsweise identische Halteplatten (76, 78) aufweisen, zwischen denen sowohl ein Paar Führungsrollen (80, 82) für die Zugstange (62, 64) als auch eine Seilumlenkrolle (44, 46) für die Aufhängeseile (40, 42) gehaltert sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkrolle (44, 46) in geringem radialen Ab­ stand zu einer Führungsrolle (82) angeordnet und der radiale Abstand zwischen den Seitenwangen (94) dieser Führungsrolle (82) und der Seilumlenkrolle (44, 46) geringer ist als der Durchmesser des auf der Seilumlenkrolle (44, 46) geführten Aufhängeseils (40, 42).
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen eines Paares von Führungsrollen (80, 82) und die Achse der Seilumlenkrolle (44, 46) in derselben, zur Ver­ schieberichtung der Zugstange (62, 64) vorzugsweise senk­ rechten Ebene liegen.
9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtungen (70, 72) an einem deckenseitig befestigten Tragrahmen (68) gehaltert sind und sich von dort nach unten in Richtung der Abdeckeinheit (14) erstrecken.
10. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines randnahen Bereichs einer rechteckigen Abdeckeinheit (14) zwei zueinander und zu den Längs- oder Querseiten der Abdeckeinheit (14) parallele Zugstangen (62, 64) vorgesehen sind.
11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zugstange (62, 64) mindestens zwei, vorzugswei­ se vier bis acht, voneinander entsprechend einer zumindest annähernd gleichen Zugbelastung beabstandete flexible Auf­ hängeelemente (40, 42) zur Aufhängung der Abdeckeinheit (14) befestigt sind.
12. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (62, 64) eine der Anzahl der an ihr befestigten flexiblen Aufhängeelemente (40, 42) entsprechen­ de Anzahl von über den Außenumfang der Zugstange (62, 64) vorstehenden Befestigungsgliedern (66) unverschiebbar gehal­ tert, insbesondere mit der Zugstange (62, 64) verschraubt, vernietet oder verschweißt ist, welche eine Durchgangsöff­ nung (69) zur Aufnahme eines Endteils eines flexiblen Auf­ hängeelements (40, 42) aufweisen.
13. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (62, 64) mittels einer Seilzugvorrichtung (30, 32, 34, 36, 38) in Verschieberichtung bewegbar ist.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugvorrichtung (30, 32, 34, 36, 38) aus zwei zu den beiden Zugstangen (62, 64) zumindest über eine dem Ver­ schiebeweg der Zugstangen (62, 64) entsprechende Weglänge fluchtend geführten und an einem Ende einer jeden Zugstange (62, 64) befestigten Zugseilen (36, 38) und aus einer ma­ nuell oder motorisch angetriebenen Zugseil-Aufwindevorrich­ tung (32) besteht.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugvorrichtung (30, 32, 34, 36, 38), die Zugstan­ gen (62, 64) und die flexiblen Aufhängeelemente (40, 42) bezüglich der vertikalen Mittenebene der Abdeckeinheit (14) symmetrisch angeordnet sind.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile (36, 38) an ihren den Zugstangen (62, 64) enfernten Enden mit einem gemeinsamen, zur Aufwinde­ vorrichtung (32) führenden Zugseil (34) verbunden sind.
17. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (62, 64) aus einem im Querschnitt recht­ eckigen Vollmaterial besteht und hochkant zwischen den Füh­ rungsrollen (80, 82) gehaltert ist.
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