DE2927166A1 - Deckenverkleidung mit mindestens einer deckenplatte oder -tafel bzw. einem deckenpaneel - Google Patents

Deckenverkleidung mit mindestens einer deckenplatte oder -tafel bzw. einem deckenpaneel

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DE2927166A1
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    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  • Deckenverkleidung mit mindestens einer Deckenplatte
  • oder -tafel bzw. einem Deckenpaneel Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung mit mindestens einer im Abstand unter der Hauptdecke oder im Bereich einer Vertiefung bzw eines Durchbruchs derselben angeordneten Deckenplatte oder -tafel bzw. einem Deckenpaneel.
  • Derartige Deckenverkleidungen - auch Unterdecken genannt -werden regelmäßig dann unter der tragenden Decke von Wohn-und Arbeitsräumen in Gebäuden angebracht, wenn dies aus Gründen des Schall- bzw. Brandschutzes notwendig ist, oder aber, wenn in solchen Räumen die baulich vorgegebene Deckenhöhe vermindert werden soll.
  • Abgehängte Deckenverkleidungen bzw. Unterdecken werden aber auch dann vorgesehen, wenn es darauf ankommt, eine gleichmäßige Be- oder Entlüftung der Räume von oben her zu erreichen.
  • Während bei den Deckenverkleidungen bzw. Unterdecken, die dem Schall- bzw. Brandschutz dienen, oder aber welche lediglich zur Verminderung der baulich vorgegebenen Deckenhöhe vorgesehen sind, der bis zur Hauptdecke vorhanden Hohlraum vollig ungenutzt bleibt, wird dieser Hohlraum bei den sogçnannten Lüftungsdecken für den unsichtbaren Einbau de Luftführungs- bzw. Verteilungssysteme genutzt.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Gebrauchs- bzw. den Nutzungswert der bekannten Deckenverkleidungen bzw. Unterdecken zu erhöhen. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Deckenverkleidung bzw. Unterdecke der gattungsgemäßen Art so auszulegen, daß mit ihrer Hilfe eine optimale Nutzung der in einem Raum vorhandenen Bodenfläche erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Problemlösung besteht dabei im wesentlichen darin, daß die Deckenplatte oder -tafel bzw. das Dekkenpaneel zer Zugmittel, z. B. Seile, Kabel, Ketten, Gurte, Ränder n4/cder Teleskoprohre oder dergleichen, höhenverstellbar unter der Hauptdecke bzw. in der Deckenvertiefung oder dem Deckendurchbruch aufgehängt ist und entweder selbst ein Gebrauchsmöbel, bspw. einen Tisch, ein Sitzmöbel oder auch ein Bett, bildet oder aber als Trägerbauteil für solche Gebrauchsmöbel bzw. für Ze äte, wie Rundfunkempfänger, Fernsehapparate oder dergleichen, gestaltet ist.
  • Der besondere Vorteil einer solchermaßen ausgelegten bzw.
  • nutzbaren Deckenverkleidung oder Unterdecke liegt darin, daß nur zeitweilig benötigte Gebrauchsmöbel und/oder Geräte während ihrer Nichtbenatzung keinerlei Platz im nutzbaren Raumvolumen bzz. auf dem Boden in Anspruch nehmen.
  • Ein wichtiges Weiterbildungsmerkmal besteht darin, daß die Zugmittel mit einem Hubantrieb in Verbindung stehen, welcher unter der Hauptdecke oder in der Deckenvertiefung bzw. im Dekkendurchbruch, z B. in einem Tragrahmen, befestigt ist. Hierbei kann der Hubantrieb als Kraftantrieb, insbesondere Elektroantrieb, mit selbsttätige Absenk- bzw. Rücklaufsperre ausgelegt sein und eine Fernsteuerung aufweisen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit jedem Zugmittel einen eigenen Urbantrieb zuzuordnen und die verschiedenen Hubantriebe über eine SynchronsteuerlJng zu verbinden Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn sämtliche Zuamittel mit einem gemeinsam Hubantrieb, z. B. einer Wickelwelle, in Verbindung stehen unJ le Zugmittel von dort aus einzeln über Umlenkrollen geführ@@ sind.
  • In jedem Falle kann es sich aber als wichtig erweisen, nach einem weiteren Erfindungsmerkmal den Zugmitteln eine Höhenausgleichsreguliervorrichtung als Lagenregelung für die Deckenplatte oder -tafel bzw. das Deckenpaneel zuzuordnen.
  • Dabei ist ferner vorgesehen, daß der Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung Niveauschalter, z. B. Quecksilberschalter, an der Deckenplatte oder -tafel bzw. dem Deckenpaneel zugeordnet werden, die während der Verstellbewegung der Zugmittel eine horizontale Lagenausrichtung der Deckenplatte oder -tafel bzw. des Deckenpaneels gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß läßt sich die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung der Aufhängung für den Tragrahmen an der Hauptdecke zuordnen. Sie kann jedoch auch zwischen den Zugmittel-Umlenkrollen und dem Tragrahmen wirksam gemacht werden.
  • Eine solche Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung wird vorzugsweise durch mehrere getrennt voneinander betätigbare Stellgetriebe, bspw. Exzenter- oder Schraubengetriebe gebildet, die unabhängig vom gemeinsamen Hub antrieb für die Zugmittel steuerbar sind Ist jedoch jedem Zugmittel ein eigener Hubantrieb zugeordnet, dann erweist es sich erfinaungsgemäß als vorteilhaft, wenn die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung unmittelbar steuernd auf diese Hubantriebe einwirkt.
  • Ein besonders wichtiges Ausgestaltungsmerkmal steht bei einer erfindungsgemäßen Deckenverkleidung bzw. Unterdecke darin, daß der Abstand zwischen den Zugmittel-Ablauftangenten der Umlenkrollen jeweils größer als der Abstand zwischen den entsprechenden Befestigungspunkten der Zugmittel an der Deckenplatte oder -tafel bzw. dem Deckenpaneel ist. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß die Zugmittel bei der Höhenverstellung der Dekkenplatte oder -tEKfel bzw. dem Deckenpaneel sämtlich in einer gegen die Lotrechte geneigten Lage gespannt sind und dadurch eine Stabilisierung der schwebenden Last gewährleisten, d. h., ausgeprägte Pendelbewegungen der Deckenplatte oder -tafel bzw. des Deckenpaneels mit der darauf ruhenden Last wird verhindert.
  • Selbstverständlich ist es möglich, mindestens eines der Zugmittel gleichzeitig als Energiezuführung zur Deckenplatte oder -tafel bzw. zum Deckenpaneel hin in Benutzung zu nehmen, bspw. dann, wenn ein auf der Deckenplatte oder -tafel bzw.
  • dem Paneel befindliches Gerät für seinen Betrieb elektrischen Strom benötigt.
  • Selbstverständlich ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, daß eine Überlastung der Deckenplatte oder -tafel bzw. des Deckenpaneels sowie der diese bzw. dieses tragenden Zugmittel und Hubantriebe verhindert wird. Um das zu erreichen, ist daher nach der Erfindung vorgesehen, daß die den einzelnen Zugmitteln zugeordneten Umlenkrollen federnd abgestützt und auf eine maximale Hublast einstellbar sind, wobei jeder Umlenkrolle ein Mikroschalter zugeordnet und bei überschreitung der vorgegebenen Hublast betätigbar ist und wobei diese Mikroschalter miteinander in Reihe geschaltet und in der Netzleitung zum Hubantrieb angeordnet sind. Sofern also auch nur einer dieser Mikroschalter durch Überschreitung der Maximallast geöffnetwird, ist der Hubantrieb vom Netz getrennt und damit nicht betriebsfähig.
  • Für ein gleichmäßiges Auf- und Abwickeln der Zugmittel auf die bzw. von der Wickelwelle ist es auch wichtig, daß die Zugmittel relativ zur Wickelwelle eine Zwnagsführung über einen durch eine Kurvenscheibe, z. B. eine Herzkurve hin und her bewegbaren SChwenkarm erhalten.
  • In manchen Fällen kann es sich auch als wertvell erweisen, wenn an der Deckenplatte bzw. -tafel heraus bzw. herunterklappbare Ständerbeine bzw. -füße angelenkt sind, die in Gebrauchsstellung einen sicheren Stand auf dem Boden des Raumes gewährleisten.
  • Denkbar ist schließlich auch, mehrere dicht und parallel nebeneinanderliegende »eckenpaneele -über ihre Zugmittel so mit einem gemeinsamen Hubantrieb zu kuppeln, daß dann, wenn das eine Deckenpaneel sich hebt das andere Deckenpaneel eine entsprechende Senkbewegung ausführt oder umgekehrt.
  • Auf diese Art und Weise lassen sich bspw. unterschiedliche Wand- und Fensterdekorationen in Vertikalrichtung bewegen und gegeneinander austauschen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile einer errindungsgemäßen Deckenverkleidung bzw. Unterdecke werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigt Figur 1 in perspektivischer Prinzipdarstellung eine Teilansicht eines Wohn- oder Arbeitsraumes mit einer erfindungsgemäßen Deckenverkleidung, und zwar bei abgesenkter Gebrauchslage einer der Deckenplatten bzw. Tafeln1 Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Deckenverkleidung versehenen Raumes wobei jedoch sämtliche Deckenplatten oder -tafeln sich in der Verkleidungslage unterhalb der Hauptdecke befinden, Figur 3 gibt in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den mit einer Deckenverkleidung versehenen Raum nach den Fig. 1 und 2 wieder, wobei strichpunktierte Linien die Gebrauchsstellung der einen Deckenplatte oder - tafel zeigen, während durch voll ausgezogene Linien die Ruhelage dieser Deckenplatte bzw -tafel angedeutet ist, Figur d ist die Draufsicht der Anordnung nach Fig. 3 gezeigt, Figur 5 zeigt in größerem Maßstab die in Fig. 3 mit " angegebene Stelle, Figur 6 gibt die elektrische Schaltungsanordnung für den die Zugmittel betätigenden Hubantrieb wieder, während in Figur 7 eine Schaltungsanordnung für die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung wiedergegeben ist.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist in perspektivischer Ausschnittdarstellung ein Wohn- oder Arbeitsraum gezeigt, in dem mit Abstand unter der Hauptdecke 2 eine Deckenverkleidung bzw.
  • Unterdecke 3 auf gehängt ist. Dabei wird die Deckenverkleidung bzw. Unterdecke 3 bspw. von einer größeren Anzahl Deckenplatten bzw. -tafeln 4 gebildet.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispiel ist eine der Deckenplatten oder -tafeln 4, nämlich die Deckenplatte oder -tafel 4', wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, über Zugmittel 5 höhenverstellbar unter der sauptdecke 2 oder auch in einer Deckenvertiefung bzw. in einem Deckendurchbruch auf gehängt. Dabei kann die Deckenplatte oder -tafel 4' mit Hilfe der Zugmittel 5 wahlweise in die aus Fig. 1 ersichtliche Gebrauchsstellung herabgelassen oder aber in die der Fig. 2 zu entnehmende Ruhestellung hochgezogen werden.
  • Als Zugmittel 5 können Seile, Kabel, Ketten, Gurte, Bänder und/oder auch Teleskoprohre verwendet werden.
  • Die Deckenplatte bzw. -tafel 4' kann entweder selbst ein Gebrauchsmöbel, bspw. einen Tisch, ein Sitzmöbel oder auch ein Bett, bilden oder aber sie läßt sich als Trägerbauteil für solche Gebrauchsmöbel und/oder auch für Geräte, wie PndfunJ und Fernsehempfänger, benutzen.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß die Zugmittel 5 mit einem Hubantrieb 6 in Verbindung stehen, welcher unter der Hauptdecke 2 bzw in einer Vertiefung oder einem Durchbruch derselben mit Hilfe eines Tragrahmens 7 befestigt ist. Der Hubantrieb 6 ist vorzugsweise als Kraftantrieb ausgeführt, bspw mit einem Elektromotor 8, und zwar insbesondere einem Getriebemotor, ausgestattet, der mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Wickelwellen 91, 9 antriebt, die ebenfalls im Tragrahmen 7 gelagert sind. Dem Elektromotor 8 und/oder den Wickelwellen 9', 9 sind selbsttätig wirkende Absenk- bzw Rücklaufsperren, bspw. in Form an sich bekannter Klinkengesperre, zugeordnet, welche eingerückt sind, sobald die Stromzufuhr zum Elektromotor 8 unterbrochen ist, die aber ausgerückt werden, wenn der Elektromotor 8 am Netzgelegt ist Den Fig. 1 und 4 ist zu entnehmen, daß beim gezeigten Beispiel zur Höhenverstellung der Deckenplatte bzw. -tafel 4' vier Zugmittel 5, nämlich bspw. vier Seile 51, 5, 5 1 und 5"" vorgesehen sind, deren jedes über eine Umlenkrolle 1o', 10", 10'" und 10"" läuft, welche im Tragrahmen 7 drehbar gelagert sind.
  • Die beiden Seile 51 und 5" werden dabei von der Wickelwelle 9' bewegt, während die beiden Seile 5t" und 5 zur Wickelwelle 9 " geführt- sind. Beide Wickelwellen 9' und 9" werden vom Elektromotor 8 des Hubantriebs 6 synchron bewegt, so daßnormalerweise über die als Zugmittel 5 verwendeten vier Seile 5', 5 1t t 5"', 5"" eine gleichmäßige, die Horizontallage der Deckenplatte bzw. -tafel 4' sichernde Vertikalverstellung derselben stattfindet. Damit jedoch dann, wenn die Deckenplatte bzw. -tafel 4' aus irgendwelchen Gründen, bspw. infolge Verlängerung bzw. Verkürzung einzelner Zugmittel 5, ihre Horizontallage verläßt, eine Wiederausrichtung stattfindet, ist eine besondere HöhenausgWeichs-Reguliervorrichtung vorgesehen. Diese Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung umfaßt bspw. vier elektrische Stellorgane 11', 11", 11"' und 11", über die der Tragrahmen 7 an der Hauptdecke 2 aufgehängt ist und welche über Niveauschalter 12' und 12", bspw. Quecksilberschalter, gesteuert werden, die in die Deckenplatte bzw. -tafel 4' eingebaut sind (Fig.
  • 1 und 3), gesteuert werden. Zu diesem Zweck stehen die beiden Niveauschalter i2' und 12" über eine in Fig. 7 nur beispielhaft angedeutete Schaltungsanordnung mit den elektrischen Stellorganen 11', 11", 11"', 11 so in Verbindung, das völlig selbsttätig eine Aussteuerung der exakten Horizontallage für die Deckenplatte bzw. -tafel 4' stattfindet.
  • Die Steuerverbindung zwischen den Niveauschaltern 12', 12" und den elektrischen Stellorganen 11' bis 11"" kann dabei über in den Zugmitteln 5 vorgesehene Leitungen hergestellt werden Die elektrischen Stellorgane 11', 1111, 11' und 11"" werden zweckmäßigerweise als selbsthemmend arbeitende Stellgetriebe bspw. als Exzenter- oder Schraubengetriebe, ausgestaltet.
  • Abweichend von der aus der Zeichnung ersichtlichen Anordnung der elektrischen Stellorgane 11' bis 11"" zwischen der Hauptdecke 2 und dem Tragrahmen 7, lassen sich diese gegebenenfalls auch zwischen den Umlenkrollen 1o' bis lot"' für die Zugmittel 5' bis 5" und dem Tragrahmen 7 anordnen.
  • Eine gegen Pendelbewegungen stabilisierte Aufhängung für die abgesenkte Deckenplatte bzw. -tafel 4' läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Abstand zwischen den Zugmittel-Ablauftangenten der Umlenkrollen 1o', 1o", 10"' und 10"" jeweils größer bemessen wird als der Abstand zwischen den entsprechenden Befestigungspunkten der Zugmittel 5' bis 5"" an der Deceknplatte bzw. -tafel 4'. Aufgrund dieser Maßnahme ergibt sich nämlich über den gesamten Höhenverstellbereich der Deckenplatte bzw -tafel 4' eine gegen die Lotrechte geneigte (schräge) Lage der Zugmittel, welche eine Stabilisierung der schwebenden Last erzwingen.
  • Sofern es wesentlich ist, daß die Deckenplatte oder -tafel 4' in ihrer (abgesenkten) Gebrauchsstellung eine völlig stabilisierte Stützlage erhält, können an der Deckenplatte oder -tafel- -4' herunterklappbare und verriegelbare Stützbeine bzw. -füße angelenkt werden, die sich auf den Boden des Wohn- oder Arbeitsraumes 1 aufsetzen.
  • In Fig. 5 ist anhand der Umlenkrolle 10"" gezeigt, daß Jede der Umlenkrollen 1o', f 10 1o''1, lot"' über eine, vorzugsweise einregulierbare, Federkraft 13 am Tragrahmen 7 abgestützt wird und damit auf eine maximale Hublast eingestellt werden kann Mit jeder der Umlenkrollen 1o' bis 10"" arbeitet dabei gemäß Fig. 6 ein Mikroschalter 14', 14", 14'f', 14 zusammen, wobei diese Mikroschalter 14' bis 14"" geschlossen sind, solange die eingestellte maximale Hublast nicht überschritten wird. Tritt jedoch an nur einem der als Zugmittel 5 verwendeten Seile 5' bis 5"" der Fall ein, daß die eingestellte, maximale Hublast überschritten wird, dann öffnet der der betreffenden Umlenkrolle 1o' bis lo"" zugeordnete Mikroschalter 14' bis 14"" und trennt den Elektromotor 8 vom Netz. Damit wird der Hubantrieb 6 automatisch stillgesetzt und die ihm zugeordneten Absenk- bzw. Rücklaufsperren treten selbsttätig in Funktion. Um die beschriebene Wirkungsweise zu erhalten, sind gemäß Fig. 6 vier Mikroschalter 4' bis 14"" relativ zum Elektromotor 8 in der Netzleitung in Reihe gechaltet.
  • Für eine einwandfreie Wirkverbindung zwischen dem Hubantrieb 6 und der höhenverstellbaren Deckenplatte bzw. --tafel 4' ist -es wichtig, daß die Zugmittel 5 möglichst gleichmäßig von den Wickelwellen 9' und 9" aufgenommen oder davon abgewickelt werden. Deshalb ist den beiden Wickelwellen 9' und 9" für die Zugmittel 5 eine Zwangsfuhrung 15 zugeordnet.
  • Diese Zwangsführung 15-wird dabei durch eine vom Elektromotor 8 aus angetriebene Kurvenscheibe 16, bspw. in Form einer Herzkurve, und damit in Steuereingriff gehaltenen Führungsarmen 171 und 17" gebildet, von welchen wiederum jeder zwei Führungsösen 18 trägt, durch welche die Zugmittel 5, nämlich die Seile 5', 5", 5'X', 5"" auf die Wickelwellen 9' und 9" geführt sind. Mit Hilfe der als Herzkurve gestalteten Kurvenscheibe 16 wird erreicht, daß die Zugmittel 5 in exakt nebeneinander liegenden Windungen auf den Wickelwellen 9' und 9" aufgenommen sind.
  • ~Abschließend sei noch erwähnt, daß die Zugmittel 5 auch elektrische Leitungen enthalten bzw. tragen können, damit gegebenenfalls auf der Deckenplatte bzw. -tafel 4' stehende Geräte, wie Rundfunkempfänger, Fernsehapparate, Lampen oder dergleichen eine Stromversorgung erhalten.
  • Weiterhin ist es möglich, außer der Deckenplatte bzw. -tafel 4' an den Zugmitteln 5 noch weitere Platten bzw. Tafeln so aufzuhängen, daß diese in herabgelassenem Zustand als Regal mit übereinanderliegenden Böden wirken, während sie sich in hochgezogenem Zustand aufeinanderlegen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß zwei nebeneinander liegende Deckenplatten bzw. -tafeln 4' sich mit Hilfe ein und desselben Hubantriebes 6 wechselweise heben und senken lassen. Eine solche Anordnung empfiehlt sich besonders dann, wenn es erwünscht ist, im Bereich von Wänden oder Fenstern vorgesehene Dekorationen auszutauschen. Während sich nämlich dann eine Dekoration aufwärts bewegt und in der Decke verschwindet, senkt sich gleichzeitig eine andere Dekoration bis zum Boden ab.
  • Eine höhenverstellbare Deckenplatte oder -tafel 4' läßt sich auch als Verschluß für Lach- und Bodenluken einsetzen, wenn sie bspw. im Bereich des betreffenden Deckendurchbruchs eingebaut wird.
  • Der besondere Vorteil einer Deckenverkleidung mit den -vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung angedeuteten Merkmalen- ist darin zu sehen, daB mit ihrer Hilfe nur zeitweilig benötigte Gebrauchsmöbel oder Geräte in Wohn- und Arbeitsräumen aus dem Bereich des Fußbodens gebracht und dabei unsichtbar bzw. verdeckt verstaut werden können.
  • Vielfach kann es erwünscht sein, die höhenverstellbare Deckenplatte bzw. -tafel 4' in ihrer hochgezogenen Ruhestellung selbsttätig, z.B. durch Schnäpperfallen, zu verriegeln. Diesen Schnäpperfallen sind dabei vorteilhafterweise elektromagnetische Entriegelungen, z.B. nach Art der bekannten elektrischenTüröffner, zugeordnet, welche zu Beginn der Absenkbewegung für die Deckenplatte bzw. -tafel 4' ausgelöst werden und dann die Schnäpperfallen freigeben.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Deckenverkleidung mit mindestens einer im Abstand unter der zu der Hauptdecke oder im Bereich einer Vertiefung bzw.
    eines Durchbruchs derselben angeordneten Deckenplatte oder -tafel bzw. einem -paneel, da du r c h g e k en n z e i ch ne t , daß die Deckenplatte bzw. -tafel bzw. das Deckenpaneel (4') über Zugmittel (5) z. B. Seile (5', 5", 5'", 5""), Kabel, Ketten, Gurte, Bänder und/oder Teleskoprohre oder dergleichen, höhenverstellbar unter der Hauptdecke (2) bzw. in der Vertiefung bzw. dem Durchbruch der Hauptdecke (2) aufgehängt ist (7) und entweder selbst ein Gebrauchsmöbel, bspw. einen Tisch, ein Sitzmöbel, ein Bett, bildet oder aber als Trägerbauteil für solche Gebrauchsmöbel bzw. für Geräte ausgestaltet ist.
  2. 2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (5) mit einem Hubantrieb (6) inVerbindung stehen, welcher unter der Hauptdecke (2) bzw.
    in der Vertiefung bzw. dem Durchbruch derselben, z. B.
    über einen Tragrahmen (7), befestigt ist.
  3. 3. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und-2, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t daß der Hubantrieb (6) als Kraftantrieb, insbesondere Elektroantrieb (8), mit selbsttätiger Absenk- bzw. Rücklaufsperre ausgelegt ist und eine Fernsteuerung (Fig. 6) aufweist.
  4. 4. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zugmittel (5) mit einem gemeinsamen Hubantrieb (6), z. B. über Wickelwellen (9', 9"), in Verbindung stehen und die Zugmittel (5) einzeln (5', 5", 5:11, 5"") über Umlenkrollen (10', 1o", 1o'", 1o"") geführt sind (Fig. 3 und 4).
  5. 5. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Zugmitteln (5) eine Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung (11:1 11", 1111l 11""; 12', 12"; Fig. 7) als Lagenregelung für die Deckenplatte bzw. -tafel (4') zugeordnet ist.
  6. 6. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung Niveauschalter (12', 12"), z. B. Quecksilberschalter, an der Deckenplatte bzw. -tafel (4') zugeordnet sind (Fig. 1 und 7).
  7. 7. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung (11' bis 11"") der Aufhängung für den Tragrahmen (7) an der Hauptdecke (2) zugeordnet ist (Fig. 3).
  8. 8. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung (11-' bis 111141) zwischen den Zugmittel-Umlenkrollen (1o' bis 1o"") und dem Tragrahmen (7) wirksam ist.
  9. 9. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Höhenausgleichs-Reguliervorrichtung (11' bis 11"") aus mehreren getrennt voneinander betätigbaren Stellgetrieben, bspw. Exzenter- oder Schraubengetrieben, besteht.
  10. 10. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t daß der Abstand zwischen den Zugmittel-Ablauftangenten der Umlenkrollen (Io' bis 10"") jeweils größer bemessen ist als der Abstand zwischen den entsprechenden Befestigungspunkten der Zugmittel (5) an der Deckenplatte bzw.
    -tafel (4').
  11. 11. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Zugmitteln (5' bis 5111') zugeordneten Umlenkrollen (10' bis 10"") federnd abgestützt (13; Fig. 5r und auf eine maximale Hublast einstellbar sind, wobei jeder Umlenkrolle (10', 10", 10'", 10"") ein Mikroschalter (14', 14", 14'", 14""; Fig. 6) zugeordnet und bei Überschreitung der vorgegebenen Hub last öffenbar ist und wobei diese Mikroschalter (14' bis 14"") miteinander in Reihe gechaltet und in der Netzleitung zum Hubantrieb (Elektromotor 8) angeordnet sind (Fig. 6).
  12. 12. Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 11, - d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugmittel (5) relativ zu den Wickelwellen (9', 9") eine Zwangsführung (15) über einen durch eine Kurvenscheibe (16), z. B. eine Herzkurve, bewegbaren Führungsrahmen (17', 17", 18) erhalten (Fig. 4).
  13. 13. Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Deckenplatte bzw. -tafel bzw. das Deckenpaneel (4') in der oberen Endstellung durch Schnappriegel oder dergleichen verriegelbar ist, die elektrisch ausrückbar sind.
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