DE2306323A1 - Tuer fuer flugzeughallen od. dgl. gebaeude - Google Patents
Tuer fuer flugzeughallen od. dgl. gebaeudeInfo
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- DE2306323A1 DE2306323A1 DE2306323A DE2306323A DE2306323A1 DE 2306323 A1 DE2306323 A1 DE 2306323A1 DE 2306323 A DE2306323 A DE 2306323A DE 2306323 A DE2306323 A DE 2306323A DE 2306323 A1 DE2306323 A1 DE 2306323A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/01—Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Gates (AREA)
Description
dr.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing H. HAUCK · difl.-phys. W. SCHMITZ
Dipl. Ing. E. Graalfs Hamburg-München Dipl. Ing. ¥. Wehnert
TEL·. 3β 74 28 UND 3641 IS
TElEGE. NEGEDAPATENT HAMBITBG
TEL.3 3S0S Se
MOSHERDOORS, INC. T,LEeH.NMHm»«MÜ»CH«
Riceifille. Iova 5O466/USA Hamburg, den 8. Februar 1973
Tür für Flugzeughallen od. dgl. Gebäude
Die Erfindung betrifft eine Tür für Flugzeughallen od. dgl. Gebäude, genauer gesagt eine verbesserte Flugzeughallentür,
die Abschnitte aufweist, die verschieden hoch geöffnet werden können, wobei die Abschnitte wahlweise geöffnet werden können,
um die Größe der freigegebenen Öffnung zu verändern.
Flugzeughallentüren werden im allgemeinen in Abschnitten hergestellt, um die Öffnungspannweite in der Seite einer
Flugzeughalle zu überdecken, wobei die Türen im allgemeinen gleitend oder rollend montiert sind, so daß sie in der einen
oder anderen Sichtung verschoben werden können, um die hori* zontale Öffnung einzustellen. Infolge der für Flugzeuge
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erf orderlichen Öffnung8hoh©n w@ra®n di© einzelnen Türab»
schnitte außerordentlich groß, schwer herzustellen und eine
zubauen. Es sind Versuche gemacht worden, dieses Problem
dadurch zu überwinden, daß die einzelnen Türabschnitte aus
hochrollbaren Abschnitten hergestellt wurden, wobei Vorkehrungen getroffen waren, um die Führungspfosten horizontal zu ver*
schieben, um die Öffnung freizugeben. Derartige Konstruktionen
sind jedoch mit Problemen, wie Windwiderstand und erhöhte Wartung behaftet und auf Türen beschränkt» deren Abschnitt·
alle gleiche Höhenabmessungen haben. Es sind Versuche gemacht
worden, einzelne Tiirabschnitt© aus mehreren Türfeldern herzustellen,
die einen Abstand zueinander haben und gleitend in Führungen angebracht sind, so daß die einzelnen Türfeldern
in ihren Führungen in einstellbare Stallungen angehoben werden
können. Derartige Türen waren auf ein und dasselbe HShennaß
beschränkt, das der maximalen öffiaungehöne dier Flugzeughalle
entsprach. Bei diesen Konstruktionen sind komplizierte Führungen erforderlich, di® iur freigab® d@a? ©iröffnung ver» ■■·
schwenkbar sind..
Die Erfindung ist auf ©in© verbessert· .TOr für Flugzeughallen
od. dgl. Gebäude g@richt@t, bei-der di© einzelnen Türabschnitte
aus mehreren* gleitend ang@o?än@ten TüB£@l&©rn bestehen» ^. ":
wobei jedoch die' einseinen TOrabschnitte ¥®rschi@d@ne Hohen
aufweisen, so daS ©in® füroffnimg g©sehaff@a wird? die für
moderne Flugzeuge''sit extrem-hoh@n H©clcl®ito@rk-geeignet ist.
Diese verbesserte Tür gestattet d@a Eia-.ra.cLAusgang derer=
tiger Flugzeuge durch di® öf£smg-.&©r ©ins©laen,Türabschnitte
in die bzw. aus d®r Fliigz@ugha.lle,i#; wobti a-lelit, alle
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Türabschnitte gleiche Maße aufzuweisen brauchen. Auf diese
Weise werden die Gesamtkosten der Tür sowie die Kosten der Montage und der Wartung vermindert und viele der Probleme
des Windwiderstandes werden ausgeräumt. Die verbesserte Flug« zeughallentür kann so konstruiert sein, daß sie in jede Tür«
öffnung einer Flugzeughalle oder eines ähnlichen Gebäudes paßt und zwar mit einer minimalen Turflache, um eine gewünschte
öffnung einer speziellen Art und Breite für den vorgesehenen Zweck zu schaffen. So kann die Flugzeughallentür so ausgebildet
sein, daß sie sich für verschiedene Flügelbreiten und ver« schiedene Heckleitwerkhöhen mit einer minimalen Anzahl von
Türelementen und Türgrößen öffnet. Darüberhinaus sind die Tür» feider der Türabschnitte in Rinnen oder Führungen geführt,
die an den äußeren Kanten der öffnung befestigt sind, während sie teleskopartig an den inneren Kanten der Zwiechenabschnitte
angeordnet sind, so daß eine vollständige öffnung erzielt wird, indem die Führungen, nachdem die Türfelder der Abschnitte
angehoben sind, vertikal bewegt werden, um alle Hindernisse aus den öffnungen zu entfernen. Die Tür ist so ausgebildet,
daß jedes Türfeld eines jeden Türbaschnitts geöffnet werden
kann, um die Größe der Türöffnung zu verändern, ohne daß es nötig ist, zusätzliche Abschnitte zu betätigen. In gleicher
Weise werden die Türfelder eines jeden Türabschnitts in an ge« hobener Stellung hinter einem Kopfrahmen gehalten, was «inen
miniaalen Unterbringungsraum erforderlich macht und die ge»
wünschte öffnung nicht behindert. Weiterhin kann die verbesserte Flugzeughallentür aus genormten Teilen hergestellt sein und
zwar passend für jede Türöffnungsgröße, wobei die Türen an
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Ort und Stelle mit minimalem M©at©g®kost©a zusammengebaut
werden.können» .
Der Hauptzweck der Erfindung ist' ia der Schaffung einer ver»
besserten Türkonstruktlon für ■ Plugzeughallen- zu sehen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tür für Plugzeughallen od.dgl. Gebäude, bei der verschiedene
Abschnitte der Tür sich mit unterschiedlichen Höhen öffnen.
Hoch ein anderer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer verbesserten Flugzeughallentür, die verstellbar auf irgendeine öffnungsbreite und auf unterschiedliche Öffnungshöhen geöffnet werden kann, um verschieden große Flugzeuge *
durchzulassen.
Hoch ein anderer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer verbesserten Flugzeughallentür, die geringere Kosten
der Herstellung, der Montage und der Wartung verursacht.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen er« sichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer verbesserten Flugzeughallentür gemäß der Erfindung, wobei
Teile fortgebrochen sind;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1j
Fig. 5 eine vergrößerte, abgebrochene Schnittansicht
- 5 -30983570436
der Türkonstruktion, in der die Führungseinrichtung
gen für die Türfelder gezeigt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Führungs- und Anhebekonsols
für den teleskopartigen Teil der Führungseinrich* tung für die verbesserte Flugzeughallentür;
Fig. 5 einen schematischen Aufriß einer anderen Ausfüh*
rungsform der Flugzeughallentür, die eine größere öffnung des mittleren Abschnitts zeigt; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Tür.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gebäude 10, das eine Flugzeughalle oder ein anderes Gebäude sein kann, das wenigstens
eine offene Seite aufweist, in der eine Tür oder Türabschnitte angeordnet sind» um die öffnung zu schließen und den Ein- und
Austritt von Gegenständen, wie z.B. Flugzeugen, zu gestatten. Ss ist schematisch gezeigt, daß die Flugzeughalle od.dgl.
eine Stützrahmenkonstruktion 15 mit Bindern und Trägern, die im ganzen mit 20 bezeichnet sind, aufweist, die das Dach und
die Abstützung für die Tür bilden, wie dies nachfolgend noch
näher beschrieben wird. Die Vorderseite des Gebäudes weist um die Türöffnung herum Seitenrahmenteile 25 und einen ein«
teilig abgestützten Kopfrahmenteil 30 auf, in welch letzterem
die Türabschnitte und ihre Betätigungseinrichtungen angeordnet sind. Die Türöffnung weist im.wesentlichen die Breite des
Gebäudes auf, während die Höhe der Türöffnung wahlweise im mittleren Abschnitt oder Abschnitten höher sein kann als die
Seitenabschnitte , wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. So weist
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der Türverschluß drei Absshaitt© 55, 40 und 45 auf« Di®
einzelnen Türabschaitt© b@st@h©n aus mehreren, im ganzen mit
50 bezeichneten Türfeldern, dia, wi© nachfolgend noch be*
schrieben wird, in Führuags@iaricb.tung@n laufen und neben=
einander angeordnet sind, so daß-si© Saat© an Kante angeordnet
sein können, um den Türabschnitt und den Yersehluß für den*
jenigen Abschnitt der Türöffnung su bilden. Die schematische
Darstellung der Pig«, 1 zeigt @in© zusammengesetzte Tür, die
aus den Abschnitten 35» ^O und 45 besteht 9 die öffnungen für
zwei, drei und zwei Türfüllungshohen vorsieht. So bestehen die äußeren oder seitlichen Türabschnitt© 35 u&d 45 aus zwei
Türfeldern, von denen @ine Kant© in eiaes1 ortsfesten Führungs»
einrichtung 55 bzw» 60 ang@orda.et ist ο Diese ortsfesten Füh«=
rungseinrichtungen sind an den SeitenEahmenteilen 15 und dem
Dachbinder 20 befestigt, um die Kante der öffnung zu bilden.
Wie nachfolgend noeh ersichtlich wird, sind die gegenüber»=
liegenden Kanten der Türf©i<t®r 50·," die die Türabechnitte 35
und 45 bilden, in sp©giell©2is
tungsn geführt 9 di© ia g@ns@n ait 70 "b©i©i©hn®t slads
die dr@i Türf@li@r d@s Tiisabacimitts 40 in Teilen--der b@w@ga
lichen Mhruagseinffiehtasgaa 70 lauf ©a und awas?
über liegenden Fläeh@n. ©la©^ j©<ä©a b©w©glich@a-^fea?unsjs©in=
richtung. Di©s©
ia d©n ostut©st@a mad
führt sind9 ist am Tb©^t©a atas der S©hnltt©nsiekt &©£■ '11Ig0 -S
©rsiehtliclis in d©r ii@ Blieteichtuag.- von
•7
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte, abgebrochene Ansicht eines
Teiles der Tür von oben gesehen, wobei Einzelheiten der Füh» ningseinrichtung und der darin angeordneten Türfelder gezeigt
sind. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die eine ortsfeste Führungseinrichtung 55 aus einem U-Eisen besteht, in dem ein
einen Flansch bildender Winkel angeordnet ist, um zwei Füh« rungsrinnen für die Türabschnitte 50 zu bilden, die die äußeren
Türabschnitte der Fig. 1 bilden. Die Führungsrinnenkonstruktion für dieses Ende der Türfelder oder die ortsfesten Führungs*=
einrichtungen 55 und 60 sind untereinander gleich und in der Höhe etwas größer als die dreifache Höhe eines einzelnen Tür«
feldes, so daß beide darin angeordneten Türfelder bis zu einem minimalen lichten Abstand der Höhe der beiden Türfelder bewegt
werden. Die aus Fig. 6 ersichtlichen Rollenführungen an den Enden der Türabschnitte sind in Fig. 3 fortgelassen. Diese
ortsfesten Führungs einrichtungen sind fest am Kopf rahmenteil
30 angebracht, der seinerseits mit dem Gebäuderahmen verbunden ist. In Fig. 3 ist auch eine der im ganzen mit 70 bezeichneten
beweglichen Führungseinrichtungen gezeigt, die aus einem festen Führungsteil 75 und zwei beweglichen Führungsrinnen 76, 77»
die gleitend darin angeordnet sind, besteht. D§r feste Führungs« teil 75 ist ein I-Träger, in dem zwei Winkel 78. 79 befestigt
sind, an denen Führungsleisten 80 angebracht sind, die eich an dem festen Führungsteil abwärts erstrecken. Der feststehende
Führungsteil 75 erstreckt sich von dem untersten Türfeld der seitlichen Türabschnitte bis zur maximalen Höhe der Öffnung,
wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Winkel 79 bildet mit
dem Flansch am einen Ende des I-Trägers 75 eine ortsfest·
Rinne für das obere Türfeld 50, das in der geschlossenen
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Stellung, das höchst® Türfelö ä@s iiür&bsehnitts 40 darstellt.
Die beweglichen. 3?uhrangsrinn@n b@gt@h©n im wesentlichen aus.
U-Biees, mit eingeschweißten-"Winkeln 82 uad 8J5 um nehenein*
and©rli©g©nd© Rinnen zu bilden^ di© ähnlich wi© die festste* ~
head© Führun.gs@iarichtning 55 ausgebildet sind. An der Rückseite
des festen Führungsteils 75 sind gw@i fest© Führungsleisten
88 an den Kanten befestigt, die d<§n Führungsleisten ÄO. ent=
sprechen laad die dasu dienen., di© Führongsrinnen 76s 77 &&
d©m I-Tsägar %u führ©as. wi© di@s naehf olgead noch beschrieben
wird ο In der Hinn© 7δ sind di© g@g©nüb@rli@g@nden Enden des
T8ffrfeld.es 50 angeordnet ν di© in d®r ortsfesten Fühningsein=
richtung 55 gelagert sind9 w©b@i ©ines dieser Türfelder in
die TinttE-st© StQllnag ia Anlag© an d@n Boden bewegt wird,
während das and®^© so bewegt WiPa5, daß ©s dasselbe an der
Kant® überlappt 9 vw. ®±n®& Zw^itfef©iderTerschluß für
t@nabsehnitt@ -<äi@s®s I©il@s d©r Tür su "bilden. Qeeig*
a©t@ Diehtimgen'90 siad am d©r
Türf©ld©s 50 aag©braeät s di© alt
Türf©ld©s 50 aag©braeät s di© alt
wirk@a? mm di® Sürfeld©^ da^ia gl©it©ad abimdiehten« Aus Fig*
ist ©rsiehtlichs, daß ti© Hioa©n. 76s 77 ©a d©a geganubtsli®*
genden Flächen des festen Mihtaagstüils 75 ^@r beweglichen
x?ob©i j@d© der FüteuELgs*
b©w©glieb. sinde wobei
100 ait MifeimgsEOllQa 102
103· g&
zu bilden 0 äi@:.ait
ηπά 88 gengoBaga^istet,, iio aa d<sm f©st©n fttemag
; "308 835/04 36 '
der Führungseinrichtung 70 vorgesehen sind. Die Platte 100 ist am oberen Ende der Führungsrinnen 76, 77 angeordnet und
in geeigneter Weise so befestigt, daß die Führungsrollen 102, 103 und 10A- die entsprechenden Führungsleisten an jedem Ende
der Platte umgreifen, um die Führungsrinnen bei der Vertikalbewegung entlang den festen Führungsteil 75 der teleskopar=
tigen Führungseinrichtung zu führen. Der feste Führungsteil 75 ist, wie schon bemerkt, am Kopf rahmen befestigt und erstreckt
sich freitragend von diesem abwärts, wobei die Führungsrinnen 76, 77 durch eine Bewegung einer Seilzugeinrichtung, wie sie
bei 110 und 112 in Fig. 1 gezeigt ist, teleekopartig vertikal
aufwärts beweglich sind. Das Seil ist mit einer Seilbefesti*
gung 115 an der Oberseite der Platte verbunden. Dieselbe Eon« struktion ist auch an der gegenüberliegenden beweglichen Führungseinrichtung
70 am anderen Ende des !Dürfeldes vorgesehen.
Es dürfte somit verständlich sein, daß die bewegliche Hin« rungseinrichtung aus festen und beweglichen Führungsteilen
75, 76 und 77 besteht, um die Turfeider des Türabsehnitts 45
und die gegenüberliegenden Enden der Türfelder der Türabschnitte 40, 45 zu führen. Das dritte oder oberste Türfeld 50 im !Tür*
abschnitt 40 ist in den Rinnen geführt, die in dem festen Führungsteil 75 vorgesehen sind und durch die Winkeleisen 79
und ein Ende des !-Trägers gebildet sind. Die gleiche Kon* struktion ist an jedem Ende des Türabschnitts 40 vorgesehen,
so daß das oberste Türfeld des seitlichen Türabschnitts eine gesonderte Sinne aufweist, die einen Abstand von den beweg«
liehen Pdnnen 76, 7? aufweist und vollständig in dea festen
Führungsteil 75 angeordnet ist, um das ober© oder dritte Tür«
feld in dem dreiteiligen Türabsehnitt au führen, wie dies
309 835/0A36 original inspected
-1Q-
Pig. 1 gesoigt. ist» Is wird darauf hingewiesen, daß dieser
Türabschnlti;, wie nachfolgend noch ersichtlich werden wird9
mehrere Wirf elder aufweisen kann s um die Höh©' des mittleren
Türabsehnitts zu vergrößernβ ■
Die ©inzelnen Turf eider in jedem der IPürabschnitte 351
•und #5 di© in festen oderbeweglichen Mbrmigsrinnen angeordnet
sind, können alle gleich "bemessen und ausgebildet sein, wie
dies im Ausführungsbeispiel gezeigt ist» Beispielsweise können
bei einer. 30 m breiten Hängertüroffaiing Ulm ©iaselnen für*
feider etwa eine länge von 10 m.. haben „ um die Öffnung su
überdecken. Die einzelnen Turf elder bestellen asis einem-Winkel«
eisenrahmens von dem ein !Beil bei 51 in Eigo 6 geneigt ist,
irobei swischengeordnete Quea^ersteifungea Trorg©s©h@n sinds
um die Festigkeit zu erhöhen. Dieser Rahmen ist dareh ©in©
kastenförmige Abdeckung verschlossen9 i?ie dies bei 52 gezeigt
ists wobei die Abdeckung an der Vorderseite des Rahmens be=
festigt' und in Abschnitten ausgebildet ist9 um sich über di©
garne Länge derart su. erstrecken, fiaß das zusammengesetzt©
Surf eld einen Stüts^ahmes und .-eine Abdeckung 52 entlang seiner
Länge aufweist ° Di© ©in,&@ls©n Rahm@a d©r iHl^fslder w@is@a
auf, di® aa d©n ©b@r©n und imt©r©n lauten
Enö© a^@bra©ht siads um di©
ia d©n gatspse^fetaaea Mte^ansseiBriehtiHigen m führ©n.o
56 siad zusätslieh. ©a Ilgssehplatitea
be^tia und iisteoi^a Fläela.® fi©s Saha©a%©ils y\ sa
lad® desielfeea "b©f©stigtB um ©ine Boll@ala§©^flä©k© ia
au Mia©B,o DI© liiteuags]?©!!©» 54. im& 56 sind to?
halber in den !ig. 1, 2 und 3 fortgelassen, aber es dürfte
verständlich sein, daß die Enden der Felderrahmen, wenn sie in den ortsfesten lührungseinrichtungen 55 und SO und in der
beweglichen Führungseinrichtung 70, nämlich den Hinnen 75» 77
angeordnet werden, an drei Seiten der im wesentlichen U-förmi«
gen Rinnen anliegen, um die Türfelder zu führen. Obwohl nicht gezeigt, wird darauf hingewiesen, daß jedes einzelne Türfeid an
einer geeigneten Seileinrichtung befestigt ist, so daß das Türfeld in den entsprechenden Führungsteilen Tertikai aus
einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung durch die Seileinrichtung angeht: .sn werden kann, wie dies nachfolgend
noch beschrieben wird. 3o haben die Türfelder oder die Boden derselben, wenn sie in den ortsfesten Führungseinrichtungen
55 und 60 und in der teleskopartig beweglichen Führung 76» 77
der beweglichen Führungseinrichtung 70 montiert sind, Lager* flächen, die an den entsprechenden $ rinnenf örmigen Führungen
an jedem Ende des Türfeldes anliegen, um es gleitend zu führen.
Die beweglichen Führungsrinnen 76, 77 sind ir. ähnlicher Weise
in de», festen Führungsteil 75 der beweglichen Führungseinrich«
tung 70 mittels Sollen 102, 103, 104 geführt, die mit den
Führungsleisten 80 und 88 an dem festen Führungsteil 70 zu«
sammenwirken. Die Führungsplatte befindet sich am oberen Ende
einer jeden Führungsrinne 76, 77 und Führungsstreifen 120,
121 an jeder Seite der Führungsrinnen 76, 77/ die zwischen
einer ähnlichen Rollenanordnung gleiten, die nahe dem Ende des festen Führungsteils 75 befestigt ist, um zwei Punkte einer
Lagerabstützung und eine Führung der beweglichen Führungsteile· 76 j 77 im festen Führungsteil 75 der beweglichen Führungseinrichtung
zu bilden, wenn die Führungsrinnen 76, 77
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vertikal aufwärts im feststehenden feil bewegt werden,
nachdem die Turfeider teilweise angehoben worden sind und
dann gleichzeitig damit um die Öffnung freizugeben, wenn die Türfelder angehoben werden.
In Pig. 1 sind schematisch drei verschiedene Türfeldbetäti«
gungsvorrichtungen 130, 135 und 140 gezeigt, die auf Teilen
des Kopfrahmens angebracht sind und an denen jeweils mehrere Seile befestigt sind, mit denen die einzelnen Türfelder der
Türabschnitte 35» 40 und 45 angehoben werden können, wobei
die Führungsrinnen 76, 77 oder die teleskopartigen Führungs=
teile angehoben werden, wenn die Tür geöffnet wird. Die Ein=
zelheiten dieser Konstruktion und. di« Verbindung'kann unter«
schiedlich sein, aber es wird darauf hingewiesen, daß die Betätigungsvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie
wahlweise die Türfelder der seitlichen Türabschnitte 35 und
45 anheben können. In gleicher Weise können die Türfelder des Türabschnitts 40 angehoben werden, wobei es ersichtlich ist,
daß, wenn die Türfelder 50 in irgendeinem und allen der Ab« schnitte angehoben werden, die Enden derselben, die in den
beweglichen führungsrinnen 76, 77 geführt sind, die Anheb-ung
der Führungsrinnen 76, 77 notwendig machen, um die Türfelder in Führungseingriff mit den Rinnen zu halten. Somit dürfte
es, ohne gezeigt zu sein, verständlich sein, daß die Betäti=
gungsvorrichtungen so aufeinanderfolgend betätigt werden, daß die Türfelder nur angehoben werden, wenn die Führungs=
rinnen angehoben sind, um die Enden der Turfelder, die in den
beweglichen Führungsrinnen 76, 77 geführt sind, in Führungs= eingriff zu halten, so daß die Türfelder und die Führungsrinnen
gleichzeitig bewegt werden müssen. Bei der verbesserten Tür«
309835/0A36
konstruktion können jedoch die Türfelder irgendeines der Türabschnitte 35, 40 oder 45 bis zu ihrer maximalen Höhe
geöffnet werden, ohne irgendwelche Türfelder in den übrigen Türabschnitten zu betätigen, um wahlweise die Türöffnung
zu verändern. In gleicher Weise kann die Öffnungshöhe irgend» eines der Abschnitte verändert werden, indem ein oder mehrere
der einzelnen Türfelder in die Ruhestellung hochbewegt werden.
Wie schematisch in Figur 5 gezeigt, kann die Türkonstruktion
unterschiedlich sein. So können die äußeren Türabschnitte zwei Türfelder aufweisen, wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform, während der mittlere Türabschnitt vier Tür» feider aufweisen kann, um eine zusätzliche lichte Höhe für
den Mittelabschnitt zu schaffen, um ein Flugzeug mit hohem Schwanzende in und aus der Flugzeughalle bewegen zu können.
Bei der Betätigung der Flugzeughallentüren wirken die beweg*
liehen Teile der Führungseinrichtungen, wenn sie auf den Boden abgesenkt werden, um die Türen zu schließen mit Aus«
nehmungen (nicht dargestellt) in der Bodenfläche zusammen,
um sie sicher zu befestigen und eine Türkonstruktion zu schauen, die Wind- und Seitenbelastungen aushalten kann. Wenn die Tür«
feider angehoben sind und die beweglichen Teile der Führungs«
einrichtungen hochbewegt werden, sind sie im Kopf rahmen 25, 30 gegen Windbelaetungen ordnungsgemäß abgeschirmt. Die ver»
besserte Türkonstruktion gestattet die Normung von Türfeldern in Größen, die ohne weiteres zu einer Baustelle hin transportiert
werden können, wobei die Gleichheit der Türfelder eine Reduzierung der Herstellungskosten gestattet. Gleichfalls
- 14 309835/0436
kann die ganze OKir an Ore und Stellt.mit minimalen- Stellungen
kosten im Vergleich zu früheren Konstruktionen eingebaut
werden, um eine verbessert® Flugzeughailentür zu schaffen.
Ss wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nur beispiels«
weise beschrieben worden ist,und "daß der Srfiadungsgedanke
durch die Ansprüche bestimmt wird.
3Q383S/II&3S
Claims (7)
- Patent ansprücheπ·/ Tür für Flugzeughallen od.dgl. eine öffnung aufweisende Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch mehrere nebeneinander angeordnete Türabschnitte (35,40,45) verschlossen ist und jeder Türabschnitt aus mehreren Türfeldern (50) be« steht, deren Kanten parallel zueinander geführt sind, daß an den Seiten der öffnung feststehende Führungen (55 »60) vorge» sehen sind, in denen die einen Kanten der die Endabschnitte (35»45) bildenden Türfelder (50) angeordnet sind, während die anderen Kanten und die Kanten der Türfelder des mittleren Tür« abschnitte (40) in beweglichen Führungen (70) angeordnet sind, die aus teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen (75-79ι62,83) bestehen, an deren Kanten Führungsleisten (80,120,121) zur vertikalen Bewegung der Türfelder vorgesehen sind, und daß zwischen den Teilen Führungsrollen (102,103,104) angeordnet sind, die beim Anheben ein Teil im anderen führen.
- 2.) Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshöhe des mittleren Türabschnitts-(40) grdßer als die der seitlichen Türabschnitte (35,45) ist.
- 3.) Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfelder (50) eines jeden Türabschnitts (35,40,45) nebeneinander geführt sind, und daß der mittlere Türabschnitt (40) eine größere Anzahl Türfelder aufweist als die seitlichen Türaoschnitte (35,45).309835/0436
- 4.) Tür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Turf eider (50) eines jeden Türabschnitts (35,40,45) gleiche Abmessungen aufweisen.
- 5.) Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn= zeichnet, daß Hubeinrichtungen (130,155»140) zum Anheben der einzelnen Türfelder (50) der entsprechenden Türabschnitte (35,40,45) vorgesehen sind.
- 6.) Tür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn= zeichnet, daß zusätzliche Habeinrichtungen (110,112) vorge« sehen sind, mit denen die Teile der beweglichen Führungen (70) zusammenschiebbar und zur Freigabe der öffnung anhebbar sind, nachdem die Türfelder (50) angehoben sind.
- 7.) Tür nach einem der Amsprüche 1-6, dadurch gekenn« zeichnet, daß das Gebäude (1O) ein über der Türöffnung ange« ordnetes Kopfrahmenteil (30) aufweist, in welchem die Teleskopteil· (75,76,77) der beweglichen Führung (70) und die Tür= feider (50) bei geöffneter Tür unterbringbar sind.8«) Tür nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn« zeichnet, daß die bewegliche Führung (70) rinnenförrnige Rahmenteile (75,76,77) aufweist, die freitragend am Kopf« rahmenteil (30) aufgehangen sind.309835/0436Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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