DE1756763A1 - Anlage zum Erleichtern des Zugangs zu Teilen eines Luftfahrzeugs - Google Patents

Anlage zum Erleichtern des Zugangs zu Teilen eines Luftfahrzeugs

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DE1756763A1
DE1756763A1 DE19681756763 DE1756763A DE1756763A1 DE 1756763 A1 DE1756763 A1 DE 1756763A1 DE 19681756763 DE19681756763 DE 19681756763 DE 1756763 A DE1756763 A DE 1756763A DE 1756763 A1 DE1756763 A1 DE 1756763A1
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    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSlUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE I
MDNCHEN23 S I E G E S S T H AS S E 26 · TE L E F O N 3*5067 ■ TE LEG RA M M - A D R E S S E: i N VENT/M ONC H EN
u Z E 462 1Oo Juli 1968
(May/Cy)
KOOR IJiDUSl1RIiSb AND GRAFTS CO^ I/DD*
Tel iviv- Israel
Anlage zu.ro Krlal.-htern dea Zugangs zu Teilen einee luf^fh
r-io^ia:; ο Juli 96 ' USA
Anoöläa-iir : 652 '26
:*>ö iirfindung bezieht «i η auf eiuo Anlage zum Erleichtern fi-ci ugangs zu Teilen einee Lui '.fahrzeuge von allen Seiten, oh- ■J.W J.-'-enraum zu beanspru hon
i-H gibt bekannte VorrLjh.tuag--.-tn, mit deneu man Zugang zu ■ainam Flugzeug von auü9n haben kanu wann das Flugzeug bei«- apiaiewQise ßöw&rcetv r^iaciert oder gesäubert werden soll oder dergl > Mit Λοι\ seilten dieser bekannten Vorrichtungen nähert man ai.h ion »lug^eug ^oa Boden her. Bei diesen Vorri.ndungen han-]aTt e.e eüoh .?, B um auf dem Boden abgeaUitztö Haltögeatelle oier Xugvorr" htungenp dia eine Stutze tragen, auf >veloher βλ-ie Arbeitsbühne ruht. Einige bekannte Vorrichvun gtn ^Ui daa Urit.<erfc Bind an der Decke ''oberhalb) aufgehängt, Jedoch Bind all cij eee bekaunten Vorri htungen nur für kleine JHiV'.■<«^ge zwo-JItCIuSJg, denn je größer die dtütze ist, umso un-U.-'λ..^γ ruh^ c'if? ArbejtabUhrte und uraao a.hwioriger ig' es, Zu 'iijx,'- y,\M ober»*/! -'i'etl cloö P t-i3?;eugruia.iofüe und ku ööinem IaIt-
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175 · BANKKONTO DEUTSCHE BANK A. G. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR. 71. KTO. NR. Θ0/35794
werk zu erhalten. Darüberhineue eind diese bekannten Vorrichtungen nur für ein und dieselbe Art von Luftfahrseug streckmäßigο Aufgrund der Tatsache, daß diese bekannten Vorrichtungen nicht in senkrechter Richtung bewegt werden können, kann man sie nicht verwenden,wenn das Luftfahrzeug äufgebookt ist, was für die Wartungsarbeiten nötig ist.
Darüberhinaua erfordern die bekannten Vorrichtungen aiealioh viel Arbeitskraft, und die Verschiebung der Vorrichtung erfolgt von Hand»
Daher ist es das Ziel der Erfindung, eine Anlage zu konstruieren, die den Zugang zu Flugzeugteilen von allen Selten P her erleichtert,, inabesondere zur oberen fiumpfaeite des Flugzeuge, selbst wenn es sich um große Flugzeuge handelt, und zwar ohne in Anapruchnahme von Bodenraumο
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, diese Anlage so auszulegenr daß sie für verschiedene Arten von Luftfahrzeugen paßt und daß sie auch der senkrechten Bewegung decr Luftfahrzeugs folgen kann, wenn ee aufgebockt wird«
üin weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer derartigen Anlaget bei der Arbeitskraft gespart wirie Noch ein Ziel der Erfindung ist ea, eine derartige Anlage zu schaffen, die von einer Seite des Hangars zur anderen leicht beweglich ist ο
J£in zusätzliches Ziel der Erfindung besteht darin, die erwähnte Anlage derartig auezulegen, daß eine kleine Einheit ausreicht, die nötigen Arbeiten längs des Luftfahrzeugs auszuführen Q
Es hat sich herauegeeteilt, daß eine den oben erwähnten An forderungen entsprechende Anlage so ausgelegt werden kann, daß sie mit der Deckenkonstruktion des Hangars verbunden wird und ggfο so konstruiert werden kann, daß sie sich in drei Dimensionen bewegen kann, so daß man von beiden beiten dee Flugzeuge und von seiner Oberseite leicht Zugang zu den Flugzeugteilen
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Die HrfIndung besteht folglich aus elnor Anlage sua Brleiohttrn dee Zuganges an Teilen eine· flugaeuge und dergl· •ÜB Zweck dee Unterhalte» der Säuberung, Reparatur und dergl« ■it elfter Btut«einrichtung, die einen Teil de· Plugeeuges sumlndest teilweise uagrelft, einer Blnrlohtung sum beweglichen Verbinden der StUtaelnrlohtung alt der Dofce bsw. de« Dach eines Bangbaus oder einer ähnlichen Konstruktion, einer Arbeltebühneneinriohtung, die von der Btüt«einrichtung gehalten wird und die es Leuten ermöglicht. Zugang sub Ylugscug au haben, um Arbelt an des von der Bttttaelnrlohtung umgebenen Seil deeeclbon auesuführen, und mit eimer Betätlgungeelnrlohtung sum wahlweisen Bewegen der 8ttttcelnrlohtung gegenüber der Deoke und der i ArbeltebUhnenelnrlohtung gegenüber demjenigen Flugseugteil, an dem gearbeitet werden soll.
Ue Anlage gemMB der »rf Indung kann eo konstruiert eein, dal eie gegenüber der Deck· waagerecht sowohl in Längsrichtung der flmgaeugaoh·· al· auoh ggf. rechtwinklig dasu bewegt werden kann» Dleee Bewegungen werden durch eine Blnriohtung erslelt, die einen fell der Terbindungsmittel bildet, welohe in in beiden Biohtungen längs der Decke bsw· dee Daohee des Bangars verlaufenden Schienen gleitend angebracht «Ind.
Darttbsrhinau* kanm dl· Anlag· grafts der BrfIndung so ausgelegt sein, dal al· gedreht werden kann; dleee Drehbewegung stellt sicher« dal dl· Anlag·« wann sie diagonal sur flugseugsohse stent, in parallele. Ausrichtung dasu gebraoht werden kanne
Ks 1st vorteilhaft, dl· Sttttsclnrlohtung eo su konstruieren, das sie in senkrechter Richtung bewwglloh lot, damit die Arbeitabtihnen an verschiedene Arten von Luftfahreeugen und die unter Umständen veränderliome Höhe dee Plugseuge sowie an die notige ArbeltseteHe angepaßt «erden kann.
Oemäfi einem anderen Merkmal kann die «rf indung egtmalt Anlagt mit einer Einrichtung versehen sein, mittels der der Abstand «wieeheη der Anlage (Arbeitsbühne) und der Flugseugoberfläohe
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Biohergeetellt wird ο Bei dieeer Einrichtung handelt ee eich vorzugsweise um ein photoelektrisches. Syβtem, welohes diesen Abet and bei Jeder Gegebenheit automatisch einhalte Allerdinge können auch andere Mittel, beiepieleweiao meohaniaohe Begrensungsschalter verwendet werden»
Vorteilhafterwelee urafaeeen die Arbeitebühnen einen eingebauten inneren Aueweichteil, so daß die erflndungsgemä0e Anlage fUr jeden beliebigen Querschnitt paaaend let« Dieβ kann daduroh erreicht werden, daß ein Teil der Arbeltebühne feststehend iet, während ein anderer Teil derselben horieontal von unterhalb dee feststehenden Teile in Rlohtung sum Plugeeug beweglich isto Diese horieontale Bewegung wird duroh eine Betätl- ^ gungselnrlchtung verursacht, bei der es sich um eine beliebige " zweckmäßige Übertragungseinrichtung handeln kann, die alt Hilfe einee bteuerkastene betätigbar sein kannο
Die Betätigungeeinrichtung, welche die waagerechte und senkrechte sowie die Drehbewegung verursacht, besteht aus beliebigen herkusmliohen elektromechanischen, mechanischen oder hydraulieohen Mitteln«, wenn die Sttttselnrlohtung sur Bewegung in waagerechter Rlohtung veranlaßt wird* bewegt sich natürlich auoh die gesamte Anlage« Die Betätigungseinrichtung wird von der Arbeitsbühne aus alt Hilfe eines Steuerkasten· von einer Bedienungsperson betätigt, die während der Übrigen Zelt auch mit der am Flugzeug aussufUhrsnden Arbelt beschäftigt werden fc kann.
Die Betätigungeeinrichtung kann 1.) eine in waagerechter Richtung einstellbare Verbindung swisohen eines feststehenden ArbeitebUhnenteil und einem beweglichen Arbeltsbtthnentell, 2.) eine in senkrechter Richtung einstellbare Verbindung swisohen dem Verbindungselement und der StUtselnrlohtung und 3.) eine in waagerechter Richtung gleitende Einrichtung umfassen·
Die in senkrechter Riohtung βineteilbare Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbindung, eine hydraulieohe Vorbindung oder dergl» eeln«
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Die In waagerechter Riohtung eineteilbare Verbindung kann beispielsweise eine Radverbindung aeln«
Bei der in waagerechter Richtung gleitendenKinrichtung handelt θβ sich voraugeweise um kleine Räder, die an den Verbindungeelement befestigt sind«
Es let ohne weiteres klar, daß die Anlage, die zur Wartung dee Flugzeugrumpfes (im folgenden Rumpfanlage genannt) verwendet werden BoIl9 andere ausgeführt sein kann als die Anlage, die zur Wartung des Flugzeugleitwerka (im folgenden Leitwerkeanlage genannt) verwendet werden soll, obwohl beide Einheiten nach den gleichen Grundsätzen konstruiert sindc Dies beruht auf der Tatsache, daß das Leitwerk viel höher ist als der Rumpf des Flugzeuges und die Leitwerkeanlage daher eine Reihe von Arbeitsbühnen übereinander umfassen sollte, ein Merkmal, das in den meisten Fällen für die Humpfanlage nioht nötig ist.
In einem Ausfuhrungebeispiel der erfinduagsgemäßen Anlage, die als Rumpfanlage verwendet werden soll, wird die Stuteeinrichtung von einer Anordnung gebildet, die einen Rahmen mit herunterhängenden Säulen umfaßt, wobei die Arbeitβbühneneinrichtung mindestens ein Paar Arbeitsbühnen besitzt, die von den Enden der Säulen gehalten werden, wobei eine Leiter zwischen den Arbeitsbühnen vorgesehen let, die der äußeren Gestalt des flugzeugrumpfes im wesentlichen folgt.
Die Verbindungseinrlohtung kann außerdem ein Querrahmenteil zwischen der gleitenden Einrichtung und der einstellbaren Verbindung umfaesenc
Der Kahmen kann z.B. aus streifen- oder plattenförmigen» Metall von zweckmäßiger Abmessung und die herunterhängenden Säulen aus Metalletangen, -rohren oder dglc hergestellt sein0 Die Arbeitsbühnen bestehen aus zweckmäßigen Metallplatten, die eine ausreichende Tragfähigkeit für die benötigte Anzahl von Arbeitern, Material und dgl« haben«
selbstverständlich kann dieses Aueführungebelspiel mit
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susäteliohen Seilen verteilen Min, i.B. Bit Bttttsen, blumen und dgl. Se kann beispielsweise susätslloht Arbeltebtlhnen umfassen. Die sieh in Umfangsriohtung erstreckende leiter kann eich entweder von einer Arbeitsbühne sur anderen erstrecken oder unterbrochen sein.
Eine weitere Arbeitebühne kann oberhalb der leiter angeordnet »ein ο
Ein AuefUhrungebeisplel der erfindungsgemttflen Anlage sur Verwendung ale Leitwerksanlage kann a.B. so ausgelegt sein, dafl die ütutseinrichtung von einen Paar Rahaenteilen gebildet wird, die von der Verblndungeeinriohtung herunterhängen, wobei die w Arbeitebtthneneinriohtung swel Reihen von in senkreohten Abständen voneinander angeordneten Arbeitebohnen umfaßt, von denen je ein Teil einer Arbeitsbühne feetetefaend ist, während ein anderer Teil in Längsrlohtung von unterhalb dee feststehenden Teils in Blohtung sun Flugseugleltwerk und von dieses weg beweglich let.
Die Anlage kann mit susätsllohen Teilen vereehen sein, z. B. mit Leitern, Treppen, Auf β (igen und dgl«, damit Arbeiter hinaufsteigen und sich von einem Teil sum anderen bewegen kennen» Diese Bueätsllohen Teile können entweder ein integrierter Beetandteil der gesamten Anlage sein oder gesondert installiert werden.
Die Erfindung wird la folgenden anhand von Zeichnungen eines AuefUhrungebelepiele näher erläuterte
Flg. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Flugzeuge, an dem
beide Anlagen gemäS der Erfindung angeordnet sindf Pig. 2 selgt eine Vorderansicht einer Sumpfanlage; Pigο 3 seigt eine Vorderansicht einer Leitwerkeanlageβ
Die in Fig. 2 gezeigte Humpfanlage umfaßt einen Zwiochenrahmen 1, an dem eine StutHeinrichtung in Form von einstellbaren Schrauben oder hydraulischen Zylindern 2 befestigt leto Der Zwischenräumen 1 let mit Hilfe einer Dreheinrichtung 5o
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al* ^xnem Bahnen ta verbunden. An den Bahmen 1 und la aind flaktroaeohanisohe Betätigung- bzw. Antriebeeinrlohtungen ang·- ardnet, die scheaatiech durch die Kästen 3a bsw. 3b angedeutet aind. Diese Einrichtungen ermöglichen die waagerechte Bewegung dee Rahmen· 1 sowohl in Längsrichtung als euch in Verrichtung gegenüber der tflugaeugaohee sowie die senkrechte Bewegung dee ötüterahmens 7, der weiter unten näher erläutert wirdο Die Schrauben 2 sind durch Platten 4 hindurchgeeohraubt und in Bohre 5 eingeführt, welche mit den Platten 4 verbunden sind. Die Schrauben (oder Zylinder) 2 können mit Hilfe einer, nioht geeeigten Mechanischen Übertragungseinrichtung gehoben und gesenkt werden» so dafi sie die gesamte Vorrichtung bewegen. Wenn es sich um hydraulische Zylinder handelt, die mit den Platten 4 verbunden sind, sind keine Bohre 5 nötig» λ
Die Drehbewegung wird durch die sohematisoh durch Kasten 3o angedeutete Antriebseinrichtung gesteuertο Diese Antriebseinrichtung hat die Form eines waagerechten lagere mit ein·» äufteren, Bit de· Bahnen 1a verbundenen Bing und einem inneren, mit dem Rahmen 1 verbundenen Ring. Zwischen diesen beiden Ringen sind Wällelemente in Form von Kugeln oder Rädern angeordnet. Die Drehbewegung erfolgt» sobald eioh die Ring· im Verhältnis cueinander abwäleen.
Die Platten 4 sind mit einer StUtaelnriohtung verbunden, dl· die Form von Säulen 6 aufweist, welche «ich von dem oben erwähnten Rahmen 7 nach unten erstrecken und an ihren Enden ( Arbeitebuhnen β tragen« Auf den Arbeitsbühnen 8 stehende Arbeiter werden, wie au· der Zeiohnung hervorgeht, duroh Gitter 9 vor dem Herunterfallen gesohUtct. Leitern 10 gehen von den Arbeitsbühnen 8 au«} si« werden vom Rahmen 7 gehalten und sind mit den tt&ulen 6 über Stütien 11, 12, 13, 14 und 15 verbunden. Kin· Arbeitebuhne 16 ruht auf den Leitern 10. Der Rumpf 17 de· flugseugee (siehe auch Fig. 1) pafit »wischen die Arbeitsbühnen
Unterhalb der Arbeitebühnen 8 Bind Arbeitsbühnen 8a angeordnet, die auf Rädern 22 beweglich sind,welche von einer nicht geneigten übertragungseinrichtung betätigt werden. Wenn ein
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kleineres Luftfahreeug, d.h. eine mit kleinerem Querschnitt gewartet «erden soll, «erden diese Arbeitsbühnen 8« (welohe Leitern 10a tragen ) bewegt, um eich dem Flugseugruapf su nähern und den Zugang zu ihm su erleichtern. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 duroh strichpunktierte Linien angedeutet.
Der Abstand swisehen der Arbeitsbühne 8 (Leiter 10) und dem Rumpf 17 wird duroh PhotöseIlen 23 sichergestellt.
Der Rannen 1a lat über Bäder 18 mit Sohienen 19 verbunden, die ihrerseits über Bäder 18a mit an der Decke oder dem Daoh eines Hangars befestigten Schienen 19a verbunden sind (siehe auch Fig. 1). Die waagerechte Bewegung in rechtwinkliger Riohtung cur Luftfahrseugaohse erfolgt» wenn sich die Schienen 19 gegenüber den Schienen 19a mit Hilfe der Bäder 18a bewegen«
aowohl die waagerechte Bewegung ale auch die Drehbewegung des Bahmena 1 und die senkrechte Bewegung des Hahmene 7 ebenso wie die Bewegungen der Arbeitsbühnen 8a werden mit herkömmlichen Mitteln von einem Steuerkaaten 21 ausgelost» der vorzugsweise auf einer der Arbeitsbühnen 8 angeordnet 1st und auf die Einrichtungen 3a, 3b und 3c sowie auf die übertragungseinrichtung wirkt. Selbstverständlich ist der Steuerkasten 21 so ausgelegt» dafi die Relativbewegung wahlweise gewählt werden kanne
Ks liegt ohne weiteres auf der Hand, dafl der Flugseugrumpf 17 auf rweckmäßige Welse von den Arbeitsbühnen 8 und 16 sowie von der Leiter 10 erreioht werden kann.
Die in Fig. 3 geseigte Leitwerkeanlage umfaBt einen Bahnen 30, an dem eine atut«einrichtung in Form von hydraulischen Zylindern 31 befestigt Ist, welohe mit Platten 32 verbunden sind. Jedoch kann in diesem Fall die Verbindung auch über Schrauben erfolgen, wie in Fig. 2 gezeigt*
Die blatten 32 sind mit Säulen 33 verbunden, welohe «loh von einem Hahnen 34 nach unten erstrecken· Von den Säulen 33 gehen feststehende obere Arbeltsbühnen 34a ause Unterhalb der
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Arbeitsbühnen 34a aind bewegliche Arbeitsbühnen 35 angeordnet, die in Pig· 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen sind. Die Arbeitsbühnen 35 bewegen sich unterhalb des Bodens der Arbeitsbühnen 34a auf Rädern 36, die von einer nicht gezeigten Übertragungseinrichtung betätigt werden. Bas Leitwerk 37 des Flugzeugs kann zwischen die Arbeitsbühnen 35 gebraoht wordene
Der Rahmen 30 1st mit Hilfe einer Dreheinrichtung 40c mit dem Rahmen 30a verbunden, welcher mittels Rädern 38 an Schienen 39 aufgehängt ist. Die Schienen 39 sind ihrerseits mit Hilfe von Bädern 38a an Schienen 39a aufgehängt, welohe an der Decke oder dem Dach 20 des Hangars befeetigt sind (siehe auch Fig« :}c An den Rahmen 30 und 30a eind elektromechaniaohe Betätigunge- oder Antrlebeeinrlohtungen angeordnet, die sohematisch durch Kästen 40b und 40a angedeutet sind ο Diese Einrichtungen ermöglichen die waagerechten Bewegungen des Rahmens 30 in Länge- und Querrichtung bzw, die senkrechte Bewegung des Rah« mena 34 ο Die elektromechanische Einrichtung kann mit Hilfe eines auf einer der Arbeitsbühnen 34a angebrachten Steuerkastens betätigt werden«.
!selbstverständlich kann die Leitwerkeanlage auch mit einer Einrichtung zum Ausführen der Drehbewegung und zum Sicherstellen dee Abstandes zwischen der Arbeitebuhne und dem Leitwerk versehen werden, die oben im Zusammenhang mit der Rumpfanlage beschrieben.
Da die Annäherung an das Leitwerk 37 mit Hilfe der beweglichen Arbeitsbühnen 35 einstellbar ist, liegt ohne weiteres auf der Hand, daß man alle Teile des Leitwerks zweokmäöig erreichen kann und die Anlage an jede beliebige Art von Luftfahrzeug anpassen kannο
Die beiden in Pig. 2 und 3 gezeigten Anlagen sind auf den Grund bzw, Fußboden 41 bezogen» Pig. 1 zeigt beide Anlagen in einer etwas schematisohen Gesamtansicht in Bezug auf Plugzeugrumpf 17 und Leitwerk 37»
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Die Vorrichtungen aus Besteigen der in den flg. 1 bis 3 {gezeigten Anlagen» z.B. Treppen, AufsUge und dgl· können entweder integrierte Beetandteile derselben bilden oder ale getrennte Einheiten konstruiert sein.
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Claims (1)

  1. Anaprüohe
    1 ο Anlage eub Srleichtern dee Zugänge au Teilen einee LuftfahrBeuge und dgl. sun Zwβok der Wartung, Säuberung, Reparatur oder dgl», gekennzeichnet durch eine 3tut«einrichtung, die suBlndest teilweiee einen Teil dee Flugzeuge umgreift, eine Einrichtung sum beweglichen Verbinden der StUtBeinriohtung nit der Seoke baw. dem Bach einee Hangara oder einer ahn- ä Hohen Konstruktion, eine ArbeitebUhnenelnriohtung, die von der ätttteeinriohtung gehalten wird und die Arbeitern den Zugang EUB FlugEoug ermöglicht,un Arbeit' an dem von der Stütaeinriohtung umgebenen Teil auesufUhren, und durch eine Betätigungseinrichtung EUB wahlweiaen Bewegen der ätUtselnrlohtung gegenüber der Decke und dtr Arbeitebühneneinriontung gegenüber demjenigen ?lugseugteil, an dea gearbeitet werden eollo
    2. Anlage nach Anepruoh 1, dadurch gekennselohn β t , daß die Verbindungeeinriohtung in !Schienen gleitend iat, welche eioh in beiden Richtungen länge der Deoke bsw» dem Saoh dea Hangara erβtrecken«
    3 ο Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ea eioh bei der gleitenden Einrichtung um Räder handelt, die an der Verbindungeeinrichtung befestigt sind.
    4β Anlage nach eines der Ansprüche 1-3, dadurch gekennseiohnet , daß eine Anordnung sub Verursachen einer Drehbewegung vorgesehen iete
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e kennseichnet , defl eine Einrichtung sub Sicherstellen des Abetandee zwieohen der Anlage und der Flugseugoberflache vorgesehen ist ο
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    6o Anlage nach Anapruoh 5, daduroh g e k β η η seiebnet, daß die Einrichtung stun Sicherstellen dee kbstandee entweder ale photoelektrisohee System oder in Pom mechanischer Begrensungeeobalter gewählt 1stο
    7. Anlage naoh einem der Anaprüohe 1-6, dadurob g· · kennseiobnet , daß die Arbeitsbuhnenelnrlohtung im Abstand voneinander angeordnete Arbeitsbühnen uafaöt, wobei ein Teil jeder Arbeitsbühne feststehend 1st. während ein anderer Teil in Längeriohtung von unterhalb des feststehenden Teils in Richtung sum Flugssug und von ihm weg beweglich ist.
    8o Anlage naoh Anepruoh 7, dadurch gekennseloh net, daß die Betätigungseinrichtung eine in waagerechter Richtung eineteilbare Verbindung zwischen den feststehenden und den beweglichen Arbeitebühnenteilen besitsto
    9o Anlage nach Anepruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß ee eich bei der einstellbaren Verbindung um eine Radverbindung handelt«
    1Oo Anlage naoh Anepruoh 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet . daß die Betätigungseinrichtung übertragungsmittel sum Betätigen der Verbindung beeitst«
    11. Anlage naoh einem der Aneprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung eine in senkrechter Richtung eineteilbare Verbindung swlsohen der Verbindungseinrichtung und der StUtseinriohtung beeitst»
    12 ο Anlage naoh Anspruch 11, dadurch gekennseloh« net, daß ee sioh bei der einstellbaren Verbindung um eine Schraubverbindung oder eine hydraulische Verbindung handelte
    13o Anlage nach einem der AneprUche 1-13, dadurch gekennzeichnet , daß die StUtseinriohtung von einer Anordnung gebildet wird, welche Rahmentelle mit herunterhängenden Säulen besitzt, wobei die Arbeitebühneneinrichtung
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    mindestens ein Paar von den Enden dieser Säulen gehaltene Arbeitsbühne η besitzt, und wobei «wischen den Arbeitsbühnen eine Leiter vorgesehen 1st, die im wesentlichen der äußeren Gestalt des Plugzeugrumpfes angepaßt 1st.
    14 β Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Arbeitsbühne vorgesehen ist, die etwa in der Mitte auf der Leiter oberhalb des Flugaeugrumpfes ruht ο
    15ο Anlage nach einem der Ansprüche 1 — 14» dadurch ge» kennzeichnet , daß die Stütaeinrichtung von einem Paar Rahmenteilen gebildet wird, die von der Verbindungsein» richtung herunterhängen, wobei die Arbeitsbühneneinrichtung zwei Reihen von in senkrechten Abständen voneinander angeordneten Arbeitsbühnen besitzt, wobei ein Teil jeder Arbeitsbühne feststehend iat„ während ein anderer Teil in Längerichtung von unterhalb des feststehenden Teils in Richtung zum Flugzeugleitwerk und von diesem weg beweglich ist.
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DE19681756763 1967-07-10 1968-07-10 Anlage zum Erleichtern des Zugangs zu Teilen eines Luftfahrzeugs Pending DE1756763A1 (de)

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