DE1141434B - Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines vielstoeckigen Gebaeudes und nach diesem Verfahren errichtetes Gebaeude - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines vielstoeckigen Gebaeudes und nach diesem Verfahren errichtetes GebaeudeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/3511—Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Errichten eines vielstöckigen Gebäudes, bei dem die
Decken dicht übereinander am Erdboden hergestellt und dann an im Bau verbleibenden Säulen einzeln
oder in Gruppen durch zwischen diesen Säulen und den Decken wirkende Hebezeuge hochgezogen, in
ihre endgültige Lage gebracht und dort befestigt werden.
Bisher zog man mit an den oberen Enden von Stützen oder Säulen, welche Teile des fertigen Gebäudes
bilden, angebrachten Hebevorrichtungen, z. B. Hebeböcken, die Decken hoch. Die Hebeböcke trugen
Stäbe, an denen die Decken aufgehängt waren. Dieses Prinzip ist unter dem Namen »Liftslab« (Hubplattenverfahren)
bekannt und eignet sich im allgemeinen nur zum Aufstellen von Gebäuden mit einer geringen
Stockwerkszahl. Zum Halten der Decken gegen horizontal wirkende Kräfte während des Hebens war es
bisher erforderlich, die Stützen zu überdimensionieren, da sie den großen, bei der Montage auftretenden
Kräften gewachsen sein mußten. Die Stützen hatten daher für ihren Endzweck im fertigen Gebäude einen
zu großen Querschnitt. Es war ferner üblich, die Dekken und/oder die Stützen während des Hebens durch
Kabel abzuspannen, aber auch diese Maßnahme hat sich als nicht sicher genug erwiesen.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, daß außer den zur Hebung
der Decken dienenden Säulen, die hier im wesentlichen nur für eine lotrechte Belastung ausgelegt sind,
im Bedarfsfälle zur Führung der Decken und zur Aufnahme der Horizontalkräfte innerhalb der Flächen
der Decken oder an deren Rand eine geringe Anzahl, vorzugsweise ein oder zwei, hohler Türme
großen Querschnitts vorgesehen ist, deren Hohlraum in an sich bekannter Weise im fertigen Bau als Treppenhaus,
Fahrstuhlschacht oder als übereinanderliegende Zimmer ausnutzbar ist, und daß diese Türme
vor oder während des Hochziehens der Decken errichtet werden.
Vorzugsweise werden die Decken von Hebevorrichtungen, insbesondere von Hebeböcken, gehoben, die
völlig oder zum größten Teil unabhängig von der Turmkonstruktion angeordnet sind. Neben den Säulen
können aber auch die Türme zum Hochziehen der Decken verwendet werden. Hauptzweck der Türme
bleibt jedoch die Führung der durch Horizontalkräfte infolge Winddrucks beanspruchten Decken und die
Aufnahme der Horizontalkräfte.
Die Decken können außer durch die Türme und die Säulen durch stockwerkshohe weitere Stützen
und/oder durch Wände, insbesondere vorgefertigte
Verfahren und Vorrichtung
zum Errichten eines vielstöckigen Gebäudes und nach diesem Verfahren errichtetes
Gebäude
Anmelder:
Erik Johan von Heidenstam, Stockholm
Erik Johan von Heidenstam, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. F.Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. Juni 1953 (Nr. 6192)
Schweden vom 30. Juni 1953 (Nr. 6192)
Erik Johan von Heidenstam, Stockhohn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder solche aus vorgefertigten Teilen, im angehobenen Zustand in ihrer endgültigen Lage unterstützt sein.
Ferner kann die oberste Decke, möglicherweise das Dach, gleichzeitig mit der Errichtung des Turmes
bzw. der Türme gehoben werden.
In weiterer Ausbildung nach der Erfindung bestehen die Führungen der Decken an den Turmwänden
aus Gleit- oder Rollbahnen, die derart an den Turmwänden angeordnet sind, daß die auftretenden
Seitenkräfte beim Hochziehen der Decken im wesentlichen in zentraler Richtung auf die Türme übertragen
werden, und die Decken weisen Gleitlager auf, die sich gegen die Gleit- oder Rollbahnen an den Türmen
pressen.
Vorzugsweise besitzen die Türme einen rechteckigen, U-förmigen oder hutförmigen Querschnitt.
Ferner können die Querschnitte der Türme, insbesondere die einseitig offenen Querschnitte, durch
Decken oder Teildecken ausgesteift sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausrführungsbeispielen
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Entstehen begriffenen Gebäudes,
Fig. 2 den Grundriß zu diesem Gebäude,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch ein anderes Gebäude,
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Fig. 4 und 5 horizontale Querschnitte von zwei verschiedenen Türmen und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren in der Aufstellung begriffenen Gebäudes.
Fig. 1 und 2 zeigen das Aufstellen eines Gebäudes mit mehreren Stockwerken gemäß der Erfindung,
wobei die Decken 2 auf der Grundfläche 1 hergestellt und in der bekannten Weise durch zwischen den
Decken 2 und Säulen 3 wirkende Hebezeuge gehoben
werden. Vor dem Heben der Decken 2 werden ein oder auch mehrere Türme 6 errichtet. Das Errichten
der Türme soll so erfolgen, daß sie sich jeweils höher erstrecken als die obersten, bereits gehobenen Dekken.
Die Decken, die in der endgültigen Höhenlage mit 5 bezeichnet sind, sind während des Hebens
Windkräften usw. ausgesetzt, die Horizontalkräfte auf die Decken ausüben, und diese Horizontalkräfte werden
von den Türmen 6 aufgenommen. Wie aus dem Grundriß gemäß Fig. 2 hervorgeht, sind die Türme 6
von den Decken 2 umgeben. Letztere sind daher mit Öffnungen? versehen. Da die Säulen3 keine Horizontalkräfte
aufzunehmen brauchen, brauchen sie im wesentlichen nur für eine lotrechte Belastung ausgelegt
zu werden und brauchen auch nicht-—wie bisher — dicht von den Deckenöffhungen umschlossen zu
sein.
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 das Aufstellen eines Gebäudes, wobei vorgefertigte
Stützen oder Wände a, c, e, g und / als Aussteifung zwischen den Decken verwendet werden. Die Buchstäben
b, d, f, h und k bezeichnen hierbei die Decken.
Fig. 4 zeigt in einem horizontalen Querschnitt durch einen Turm 6 die Gleit- und Rollbahnen zum
Heben der Decken, die sich ständig gegen die Seiten des Turmes 6 abstützen. Zu diesem Zweck sind die
Decken mit Träger 11 für Rollen 12 ausgestattet, die jeweils auf einer Gleitbahn 13 am Turm 6 entlangrollen.
Die Gleitbahn 13 besteht zweckmäßig aus genau lotrecht verlaufenden Schienen. An Stelle der
Rollen 12 können auch Räder verwendet werden. Es kann auch zweckmäßig sein, die Räder oder Rollen
12 unmittelbar in eine Nut im Turm 6 eingreifen zu lassen. Federn oder hydraulische Dämpfer, die zwischen Decke und Rollen 12 angebracht sind, dienen
zum Dämpfen von Erschütterungen, die während des Hebens der Decken entstehen können.
In Fig. 5 hat der Turm 6 einen hutförmigen Querschnitt. Das Innere des Turms 6 ist mit Decken oder
Teildecken 14 ausgesteift, die in dem Maße, in dem die Aufstellung des Turmes fortschreitet, eingelegt
werden. Hierdurch wird der Turmkörper so steif, daß er die auftretenden seitlichen Kräfte voll aufzunehmen
vermag. Das Bezugszeichen 12a bezeichnet die schematisch dargestellten Gleit- oder Rollbahnen.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Decken stufenweise gehoben werden. Jede Stufe besteht hierbei darin,
daß von einer Ausgangsstellung aus von einer Gruppe von Decken Sk, Sh und 5/, die übereinanderliegen
und von denen jede (gegebenenfalls mit Ausnahme der untersten) vorläufig an Stützen befestigt ist, die
oberste Decke vorzugsweise um ein Stockwerk gehoben wird, wo man sie provisorisch an Stützen
befestigt, worauf die anderen Decken der Deckengruppe mit Ausnahme der untersten nacheinander in
Richtung auf die oberste Decke gehoben und an Stützen befestigt werden, so daß schließlich alle Dekken
mit Ausnahme der untersten weitergehoben worden sind.
Wie aus Fig. 6 besonders zu ersehen ist, müssen die Türme 6 nicht vollständig fertig sein, ehe man mit
dem Heben der Decken beginnt. Die Türme können auch so errichtet werden, daß sie jeweils zweckmäßig
um ein Stockwerk höher sind als die oberste Decke.
Die Türme 6 können entweder vor der Herstellung der Decken errichtet werden oder auch, nachdem
diese auf dem Boden fertiggestellt sind. Wird nur ein einziger Turm verwendet, so muß er torsionsfest sein.
Der Querschnitt des Turmes bzw. der Türme kann verschieden sein, beispielsweise auch gebogen oder
rund. Von Bedeutung ist lediglich, daß der Turm genügend stark ist, um die Horizontalkräfte aufzunehmen,
welche auf die noch nicht in ihren endgültigen Lagen befestigten Decken ausgeübt werden
können.
Falls die Türme 6 im Endzustand keine Treppenhäuser und/oder Lifte enthalten, können sie in Räume
unterteilt sein, die übereinanderliegen. Während der Bauzeit können die Türme so ausgebildet sein, daß
sie zum Transport für die Arbeiter und/oder für das Material dienen.
Wenn Windstille oder schwacher Wind herrscht und die Verhältnisse im übrigen günstig sind, kann es
vorkommen, daß sich die Decken tatsächlich nicht oder nur zeitweilig gegen den Turm oder die Türme
während des Hebens und/oder der Montierung der Decken stützen. Die Rollen 12 bzw. die Gleit- oder
Rollbahnen 12 a sind dann nicht notwendig, sondern es genügt, daß ein hinreichender Spielraum rings um
den Turm vorhanden ist, wie Fig. 2 zeigt. Wesentlich ist nur, daß entstehende Horizontalkräfte auf den
nicht fertigmontierten Teil des Baukörpers im Bedarfsfalle durch den Turm oder die Türme aufgenommen
werden können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Errichten eines vielstöckigen Gebäudes, bei dem dieDecken dicht übereinander
am Erdboden hergestellt und dann an im Bau verbleibenden Säulen einzeln oder in ,Gruppen
durch zwischen diesen Säulen und den Decken wirkende Hebezeuge hochgezogen, in ihre endgültige
Lage gebracht und dort befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesen zur
Hebung der Decken (2 bzw. 5) dienenden Säulen (3), die im wesentlichen nur für eine lotrechte
Belastung ausgelegt sind, im Bedarfsfalle zur Führung der den Windkräften ausgesetzten Dekken
(2 bzw. 5) und zur Aufnahme der Horizontalkräfte innerhalb der Flächen der Decken oder an
deren Rand eine geringe Anzahl, vorzugsweise ein oder zwei, hohler Türme großen Querschnitts
vorgesehen ist, deren Hohlraum in an sich bekannter Weise im fertigen Bau als Treppenhaus,
Fahrstuhlschacht oder als übereinanderliegende Zimmer ausnutzbar ist, und daß diese Türme (6)
vor oder während des Hochziehens der Decken errichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decken von Hebevorrichtungen, insbesondere von Hebeböcken, gehoben werden, die völlig oder zum größten Teil unabhängig
von der Turmkonstruktion angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Decke, möglicherweise
das Dach, gleichzeitig mit der Errichtung des Turmes bzw. der Türme (6) gehoben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung der Decken an den Turmwänden durch Gleit- oder Rollbahnen
(13) erfolgt, die derart an den Turmwänden angeordnet sind, daß die auftretenden Seitenkräfte
beim Hochziehen der Decken im wesentlichen in zentraler Richtung auf die Türme (6) übertragen
werden, und daß die Decken Gleitlager (11, 12) aufweisen, die sich gegen die Gleit- oder Rollbahnen
(13) an den Türmen pressen.
5. Gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 errichtetes Gebäude, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türme (6) einen rechteckigen, U-förmigen oder hutförmigen Querschnitt
besitzen.
6. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Türme (6),
insbesondere die einseitig offenen Querschnitte, durch Decken oder Teildecken (14) ausgesteift
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 833 556, 864146;
französische Patentschriften Nr. 1003 685,
630.
Deutsche Patentschriften Nr. 833 556, 864146;
französische Patentschriften Nr. 1003 685,
630.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209· 748/17 12.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE778452X | 1953-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141434B true DE1141434B (de) | 1962-12-20 |
Family
ID=20333523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH20733A Pending DE1141434B (de) | 1953-06-30 | 1954-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines vielstoeckigen Gebaeudes und nach diesem Verfahren errichtetes Gebaeude |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1108787A (de) |
GB (1) | GB778452A (de) |
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- NL NL92619D patent/NL92619C/xx active
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- 1954-06-30 DE DEH20733A patent/DE1141434B/de active Pending
- 1954-06-30 FR FR1108787D patent/FR1108787A/fr not_active Expired
- 1954-06-30 GB GB19203/54A patent/GB778452A/en not_active Expired
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