DE2118991A1 - Schwimmfähige Begrenzungskörper für Schwimmbecken - Google Patents

Schwimmfähige Begrenzungskörper für Schwimmbecken

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DE2118991A1
DE2118991A1 DE19712118991 DE2118991A DE2118991A1 DE 2118991 A1 DE2118991 A1 DE 2118991A1 DE 19712118991 DE19712118991 DE 19712118991 DE 2118991 A DE2118991 A DE 2118991A DE 2118991 A1 DE2118991 A1 DE 2118991A1
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Application number
DE19712118991
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English (en)
Inventor
Hans 5100 Aachen; Kliesch Christoph Dipl.-Ing. Eupen Gisbers (Belgien)
Original Assignee
Gisbers-Pliksburg Geb. Pliksburg, Erna, 5100 Aachen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/145Dividing means for swimming pools, e.g. panels, bulkheads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Schwimmfähige Begrenzungskörper für Schwimmbecken Die Erfindung betrifft schwimmfähige Begrenzungskörper, mit denen die Abmessungen von Schwimmbecken zeitweise verändert werden können insbesonders durch Verkürzung oder Unterteilung des Schwimmbeckens oder durch Bildung von Treppenstufen.
  • In vielen Fällen ist' es wünschenswert, Schwimmbecken unterschiedlichen Betriebsweisen anzupassen, wobei nach bestehenden sportlichen oder behördlichen Vorschriften oder entsprechend besonderen Komfortwünschen Schwimmt becken jeweils in ihren Abmessungen verändert, unterteilt oder einzelne Partien des Schwimmbeckens mit Treppenzugängen versehen werden sollen.
  • Die Umstellung muß in kurzer Zeit erfolgen können, damit Ausfallzeiten im Badebetrieb vermieden werden.
  • Es ist nicht bekannt, daß man jemals versucht hätte durch schwimmfähige Begrenzungskörper unterschiedliche Abmessungen ungeteilter oder geteilter Schwimmbecken zu erzielen, vielmehr hat man unterschiedliche Becken nebeneinander gebaut, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten waren, beispielsweise Sprungbecken, Lehrschwimmbecken, Streckenschwimmbecken und andere. Auch ist nicht bekannt, daß man bewegliche Treppenanlagen beispiels weise für die Umstellung normaler Schwimmbecken auf Wellenbetrieb vorgesehen hat. Bekannt ist dagegen die Unterteilung von Schwimmbecken für unterschiedliche Zwecke durch Seile, Ketten, Klapp, Stell- und Hängewände, sowie durch Trennwände, die hydraulisch aus dem Boden des Schwimmbeckens herausgefahren werden können (Zeitschrift Archiv des Badewesenslt, Jahrgang 1970, Heft 8, Seite 317, Bild 4 und "Archiv des Badewesens" Jahrgang 1971, Heft 2, Seite 67: Anlagenbau für Wassertechnik).
  • Die Verwendung von Ketten und Seilen gibt nicht die Möglichkeit, zwei Becken völlig zu trennen. Weiterhin können an Ketten und Seilen Schwimmer nicht anschlagen und nicht wenden, was für Wettkämpfe über mehrere Bahnlängen Voraussetzung ist.
  • Hydraulisch verfahrbare Wände vermeiden diese Nachteile. Ihre Erstellung und ihr Betrieb ist jedoch durch die hydraulischen Antriebe und Arbeitszylinder aufwendig, zumal behördliche Sicherheitsvorschriften die rolle Tragfähigkeit der belasteten Wand fordern- auch wenn einzelne Arbeitszylinder ausfallen. Gleichzeitig üben die hydraulischen Stempel einen Druck auf den Schwimmbeckenboden aus, der einer Punktlast nahe kommt und der damit auch au Beckenboden besonders in der Statik zu berücksichtigende bauliche Maßnahmen erfordert.
  • Weiterhin kann es nachteilig sein, daß durch eine Trennwand aus eine.
  • internationalen Norden entsprechenden Großschwimmbecken nicht zwei in-ihren Abmessungen gleichwertige Becken wiederum von Normmaße entstehen. So würde aus eine. für Schwimmwettkämpfe geeigneten 50 m langen Becken dureh eine Trennwand, die größenordnungsgemäß ca. 1 m Breite haben müßte, bestenfalls ein Becken nach der as r w Norn entstehen, während das zweite Becken nur ca. 24 1 lang ware und damit beispielsweise für Vorentscheidungskämpfe ausfiele, Die Zugabe der Breite der beweglichen Trennwand würde bei deren Absenken jedoch ein über die 50 m - Norm langes Becken entstehen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch möglichst einheitliche bewegliche Begrenzungskörper Schwimmbecken in ihren Abmessungen so zu verändern, daß unterschiedliche Betriebsweisen möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in ihrem Aufbau untereinander ähnliche schwimmfähige Begrenzungskörper in Schwimmbecken so angeordnet werden, daß sie vorzugsweise durch Aufschwimmem oder Versenken die Abmessung des Sehwimmbeckens in der gewünschten Weise verändern oder daß sie in Konbinationen Treppen, Abschlußwände oder ähnliches bilden könZ nen.
  • Um derartige Begrenzungskörper beim Meben und Senken nicht als zusätzliche Belastung auf dem Beckenboden abstützen zu müssen, werden sie als selbsttragende ganz oder teilweise hohle Schwimmkörper ausgebildet, in die vorzugsweise von unten her oder seitlich eingeführte Leitungen Luft transportieren oder durch die Luft abgelassen werden kann. Di. Leitungen können auch aus Schieberohren oder flexiblen Schläuchen nit schwimmend gehaltenen Öffnungen oberhalb des Wasserspiegels bestehen.
  • Weiterhin besteht die Mögltubkeit, die schwimmfähigen Begrenzungskörper an Seilen, Ketten, Stangen, Gewinden oder ähnlichen Maschinenelementen teilweise oder ganz herabzuziehen. Auch Kombinationen zwischen Schwimmzustand und mechanischem Absenken sind möglich.
  • Die Schwimmkörper können zu mehreren nebeneinander angeordnet auf unterschiedlichen Höhen verriegelt werden, so daß Treppenstufen entstehen oder sie können, bs Hallenflurhöhe oder Beckenrandhöhe angehoben und dort verriegelt,- Hallenboden- oder Schwimmbeckenbegrenzung bilden. In völlig abgesenkter Zustand kannen sie eine Tasche in Schwimmbecken füllend den Bekkenboden verlängernd ein zusätzliches Stück des Schwinnbeckens freigeben.
  • Weiterhin können ein oder mehrere der Begrenzungskörper zu Unterteilen des Schwimmbeckens benutzt werden, indes sie in abgesenktes Zustand einen Teil des Beckenbodens über der entsprechenden Tasche bilden, in aufgeschwommenem Zustand jedoch auf der gewünschten Höhe Teil des Hallenflures oder der Schwimmbeckenumrandung bilden. Die Begrenzungskörper sollten ein genügend großes Wasservolumen als Dämpfung gegen seitliche dynamische Beanspruchung einschließen, sofern sie nicht genügend Bigengewicht besitzen.
  • Die Kombination von versenkter Treppe an einen Schwimmbeckenrand und hoch gofahrener Trennwand gleicher Breite ermöglicht es beispielsweise aus einen 50 m - Schwimmbecken zwei normgerechte 25 m - Schwimmbecken zu machen. Soll das gleiche Schwimmbecken zu anderer Zeit beispielsweise als Wellenbecken verwendet werden, so wird die Trennwand in die Tasche des Schwinnbeckenbodens abgesenkt und aus den übrigen Begrenzungskörpern eine Treppe in der beschriebenen Weise gebildet.
  • Die schwimmfähigen Begrenzungskörper werden beispielsweise als Rohrkonstruktionen, Kasten@räger sit selbsttragenden Außenwänden oder ähnlichen Profilen hergestellt. Die Unterteilung in Einzelelmente und die nachträgliche Verbindung durch Schweißen, Nieten, Kleben, Schraubern oder andere übliche Techniken erlaubt erfindungsgemäß die Herstellung und den Transport in leicht zu handhabenden Abmessungen. Die schwimmfähigen Begrenzungskörper können auch ganz oder teilweise aus Beton, beispielsweise aus dünnwandigen, vorgespanntem Leichtbeton hergestellt werden. Damit sind auch unelastische Begrenzungswände zu erzielen.
  • Die seitliche Führung der schwimnifähigen Begrenzungskörper kann in allen bekannten Techniken erfolgen also beispielsweise seitliche Führungen durch Rillen, Schienen oder ähnliches oder auch in untenliegenden Gelenkverbint dungen, etwa wie Scherenstromabnehmer geführt sind.
  • Schleppschürzen beispielsweise unterhalb der Begrenzungskörper oder in sie hineinschiebbar oder gefaltete Schleppschürzen ermöglichen die Verwendung von kleineren Begrenzungskörpern und kleineren Taschen im Schwimmbeckenboden.
  • Es sind auch Schwimmbeckenkombinationen denkbar, bei denen auf die Aus; bildung einer Tasche im Schwimmbeckenboden verzichtet werden kann, beispielsweise bei Wechsel von Schwimmbetrieb mit hochgefahrenen schwimmfähigen Begrenzungskörpern und Wellenbetrieb mit Treppe.
  • Die beispielsweise genannten Veränderungen der Betriebsweise von Schwimmbecken erfordern noch weitere Maßnahmen wie Anheben oder Senken des Wasserstandes, Einbau von Hubböden oder andere Kombinationen, die jedoch nicht Gegenstand der -vorliegenden Erfindung sein können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß.
  • ein einziges Schwimmbecken durch die schwimmfähinen Begrenzungskörper den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Abmessungen angepaßt werden kann. Zusammen mit anderen Maßnahmen, wie Hubböden oder Wasserstandsveränderungen Kann erfindungsgemäß mit wenigen zusätzlichen im Prinzip gleichartigen Bauelementen das Becken unterteilt, verkürzt oder verlängert werden oder es können Treppenstufen, Sitzbänke und ähnliches über und unter Wasser gebildet werden. Damit ist es-moglich, mehrere unterschiedliche Besuchergruppen zu interessieren und damit die Benutzungsdauer und die Benutzerzahlen zu erhöhen.
  • Die Schwimmfähigkeit der Begrenzungskörper vermeidet zusätzliche Lasten auf dem Schwimmbeckenboden. Gleichzeitig entfallen Verschleiß, Wartung und Instandhaltung beispielsweise hydraulischer odir mechanischer Antriebe innerhalb des Schwimmbeckens.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Schwimmbecken mit den Normmaßen 50 x 21 m in ein Doppelbecken von 2 x 25 x 21 m zu verwandeln. In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Schwimmbeckenkörper dargestellt, in dem die beispielsweise zu verändernden -Abmessungen eingetragen sind.
  • Zwei im Prinzip gleichartige schwimmende Begrenzungskörper 2 und 3 können erfindungsgemäß durch Luftzufuhr gehoben und durch Luftauslaß versenkt werden.
  • Der schwimmfähige Begrenzungskörper 2 ist im aufgeschwommenen Zustand dart gestellt, in dem er das Schwimmbecken unterteilt, wie es beispielsweise mit den Maßangaben in Fig. 1 dargestellt ist. Den dann an der Gesamtlänge fehlenden Anteil von in diesem Falle 1,2 m für den Begrenzungskörper 2 gibt der gleichartig aufgebaute abgesenkte Begrenzungskörper 3 frei, der im gezeichneten Zustand den Abschluß des Beckenbodens über der Tasche bildet.
  • Die schwimmfähigen Begrenzungskörper 2 und 3 bestehen erfindungsgemäß vorzugsweise aus freitragenden Kasten- oder Rohrprofilen, wobei natürlich noch andere technisch vorteilhafte Konstruktionen die gleiche Wirkung ergeben können, beispielsweise teilausgeschäumte Kunststoffkörper.
  • Die schwimmfähigen Begrenzungskörper 2 und 3 sind im Beispiel 1 aus zwei durch Abstandsstützen 4 verbundenen Kästen gebildet, zwischen denen eine Wassermenge einfließen kann, die als Dämpfung bei seitlichen Impulsen dient.
  • Gleichzeitig können diese Abstandsstutzen 4 den Druckausgleich zwischen den beiden Kästen bewirken.
  • Die Abdeckungen 5 bilden im Falle 2 Fig. 1 ein Teil des Hallenbodens, im Falle 3 einen Teil des Schwimmbeckenbodens.
  • Durch Schleppschürzen 6 in Fig. 1 können die Bauhöhen der schwimmfähigen Begrenzungskörper und damit die Tiefen der Taschen im Schwimmbeckenkörper 1 verringert werden, fall-s das von Vorteil ist.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Verwandlung eines Schwimmbeckens beliebiger NormmaBe in ein Wellenbecken mit Stufen an der Brandungsseite beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt den im ersten Beispiel beschriebenen Begrenzungskörper 2 im abgesenktem Zustand. Der Begrenzungskörper 3 des ersten Beispieles besteht hier jedoch beispielsweise aus den drei Teilen 7, 8 und 9, wobei die einzelnen Teile 7, 8 und 9 der Höhe nach gehoben und dann gegeneinander und/oder am Schwimmbeckenkörper verriegelt sind. Mit derartigen Anordnungen sind wie gezeichnet beispielsweise drei Stufen zu bilden, wobei eine vierte Stufe durch den Schwismbeckenrand entsteht. Weiterhin können mit den schwimmenden Begrenzungskörpern 7, 8 und 9 im vollaufgeschwommenen Zustand, wie in Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, Beckenbegrenzung in Hallenflurhöhe oder Beckenverlängerung ja vollabgesenkten Zustand erreicht werden. Andere Möglichkeiten bestehen beispielsweise in der Bildung von Unterwassersitzbänken für therapeutische Zwecke oder Unterwassertreppen für Lehrschwimmbecken und anderes mehr.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Begrenzungskörper zur zeitweisen Veränderung von Schwimmbeckenabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie schwimmfähig sind und durch Vorrichtungen, beispielsweise Luftzufuhr oder Luftausiaa- in unterschiedliche Höheniagen innerhalb des gefüllten Schwinnbeckens gebracht werden können.
2. Begrenzungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mit ihnen Unterteilung eines Schwismbeckens in mehrere kleine Becken möglich ist.
3. Begrenzungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwinimbeckenabmessungen verändert werden können.
4. Begrenzungskörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese in verschiedenen Höhen verriegelt und dadurch belastbar werden.
5. Begrenzungskörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnett daß an ihnen durch verschiedene -Höhenlagen Treppenstufen gebildet werden können.
6. Begrenzungskörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gleichartigen Elementen aufgebaut sein können, die jeweils für die verschiedenen Verwendungszwecke anders kombiniert werden.
L e e r s e i t e
DE19712118991 1971-04-20 1971-04-20 Schwimmfähige Begrenzungskörper für Schwimmbecken Pending DE2118991A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5657589A (en) * 1994-11-16 1997-08-19 Polymarin B.V. Swimming pool basin having an adjustable partition wall
FR2754292A1 (fr) * 1996-10-03 1998-04-10 Tech Francaise De L Eau Elements de cloison pour le compartimentage de piscine
EP1795672A3 (de) * 2005-12-09 2013-02-27 A & T Europe S.p.A. Bewegbare Wand für Schwimmbecken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5657589A (en) * 1994-11-16 1997-08-19 Polymarin B.V. Swimming pool basin having an adjustable partition wall
FR2754292A1 (fr) * 1996-10-03 1998-04-10 Tech Francaise De L Eau Elements de cloison pour le compartimentage de piscine
EP1795672A3 (de) * 2005-12-09 2013-02-27 A & T Europe S.p.A. Bewegbare Wand für Schwimmbecken

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