DE2123166A1 - Wohngebäude - Google Patents

Wohngebäude

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Publication number
DE2123166A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building according
walls
octagonal
wall
rooms
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123166
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Tours Gabillet (Frankreich)
Original Assignee
Societe Francaise de Construction (SOFRAC), Tours (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Francaise de Construction (SOFRAC), Tours (Frankreich) filed Critical Societe Francaise de Construction (SOFRAC), Tours (Frankreich)
Publication of DE2123166A1 publication Critical patent/DE2123166A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability

Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg 1 BEIM STROHHAUSE 3·
_ RUF 0*11/2*67*3
PATENTANWALT
SOCIBTE IRANOAISB V^- -'^ ;> 1^'
DB CONSTRUCTION, (SOERAO)
57- Tours / France
Anwaltsakte: 3898
Wohngebäude
( Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Anmeldung Nr. 7017395 vom 13. Mai 1970 in Anspruch genommen )
Die Erfindung betrifft ein Wohngebäude mit achteckigem Grundriß.
Es sind Gebäude bekannt, die sich überwiegend in vertikaler g Richtung erstrecken und die gelegentlich als Türme bezeichnet werden; diese Gebäude besitzen eine Höhe, die im Verhältnis zu den horizontalen Ausdehnungen sehr groß ist. Der größte Teil dieser turmartigen Gebäude oder Hochhäuser besitzt einen rechteckigen, zuweilen quadratischen Grundriß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wohngebäude der vorgenannten Art oder einen Turm zu schaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungen die weiter unten näher dargestellten Vorteile besitzt.
Das erfindungsgemäße Wohngebäude mit achteckigem Grundriß zeichnet sich dadurch aus, daß es eine Hehrzahl von radialen,
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tragenden Zwischenwänden aufweist, die zwischen den Außenwänden und einen achteckigen, prismatischen Raum begrenzenden Innenwänden angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Gebäude ist also radial durch Zwischenwände geteilt, die vorzugsweise an einem Ende mittig zu den Außenwänden liegen, während ihr entgegengesetztes Ende an die Kanten einer achteckigen Wand anstößt, die einen prismatischen Innenraum begrenzt, wobei in der Nähe dieses Endes der jeweiligen Zwischenwand Verstärkungsvorriehtungen eingefügt sind, die ins-
für
besondere Strömungsmittelleitungen zur Versorgung der beiderseits der Zwischenwände gelegenen Wohnungen oder Wohnräume dienen.
Die ebenen Abmessungen eines erfindungsgemäßen Wohngebäudes sind so gewählt, daß die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zwischenwänden befindliche Fläche eines Stockwerks die Unterbringung von wenigstens zwei Wohnungen gestattet, die beiderseits einer intermediären Zwischenwand liegen, welche von einer Ecke der achteckigen Außenwand ausgeht und von zwei dervorerwähnten, mit einer Yerstärkungsvorrichtung versehenen Zwischenwänden eingefaßt ist, wobei die Abmessungen weiterhin so gewählt sind, daß man in der gleichen Bauweise Appartements erhält, die aus einem oder zwei oder einer größeren Anzahl von Haupträumen bestehen, im letzteren fall nach dem sogenannten Duplex-System, ohne die Gleichmäßigkeit der Konstruktion bzw. des Gebäudes zu stören.
Sohließlioh läßt sich das erfindungsgemäße Wohngebäude zu einem relativ beträchtlich niedrigen Gestehungspreis im Vergleich mit bekannten Wohngebäuden erstellen, wobei gleichzeitig ein Komfort und eine Fläche erreicht wird, die den Wünschen und Erwartungen der Bewohner entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter, in den Fig. 1-8 dargestellter Ausführungsbeiapiele näher erläutert. Ee
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zeigen:
Fig. 1 einen eehematischen Grundriß eines Stockwerks eines erfindungsgemäßen Gebäudes;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Abbildung, welche die Anordnung zur Teilung des Stockwerks in Einraumwohnungen näher darstellt;
Fig. 3 ein Zweiraumappartement, das schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht eines unteren Niveaus eines aus 4/5
Räumen in Duplex-Aufbau bestehenden Appartements; |
Fig. 5 eine Ansicht des oberen Niveaus;
Fig. 6 e^ne Ansicht eines unteren Niveaus eines aus 5/6 Räumen in Duplex-Aufbau bestehenden Appartements;
Fig. 7 eine Ansicht des oberen Niveaus dieses Appartements; und
Fig. 8 eine scheaatische Ansicht des Erdgeschosses.
Das erfindungsgemäße Gebäude besitzt einen achteckigen Grund- a riß und umfaßt Außenwände 11-j, 112 ... H8 (Pig. 1). Die Trägerelemente werden von Zwischenwänden 12-j, 122 ... 12-jg gebildet, die vorteilhafterweise durch Schalung erhalten werden. Eine Zwischenwand 12-) ist mittig bezüglich einer Außenwand angeordnet, d.h. sie beginnt in einem Bereich 13» der sich in gleichem Abstand von den Ecken 14-j und 14g befindet, welche die Außenwand H1 begrenzen. Das andere Ende 15 der Zwischenwand 12-| endet an der Ecke 16 der Zusammenfügung der Innenwände 17-j, 172 '** 1^8' die einen prismatischen, achteckigen Raum 19 begrenzen.
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Am Ende einer Zwischenwand 12-j, 12^, 12^, 12γ ist eine Verstärkungsvorrichtung 21 eingefügt, die vorteilhafterweise aus harzartig gebundenem Beton wegen dessen innerer Dichtheit "besteht und Strömungsmittelleitungen 22 führt bzw. aufnimmt.
Die Fig. 2 zeigt in genauerer Weise den Aufbau eines l'eils . einer bestimmten Höhenlage oder eines Stockwerks des erfindungsgemäßen Gebäudes in Einraumwohnungen, d.h. in Appartements, die aus einem Wohnraum und dessen zugehörigen Nebenräumen bestehen. Auf beiden Seiten einer Zwischenwand 12 befinden sich Einraumwohnungen 23a, 23b j die erstere umfaßt einen Aufenthaltsraum 24, an den sich auf der Seite der Außenwand 11 loggias 25 und 26 anschließen, die durch transparente Wände 27, 28 und 29, 30 begrenzt sind. Jede Einraumwohnung besitzt eine viereckige Form, die der Trapezform angenähert ist, und zwar mit einer schmalen Seite 31 in der Nähe des prismatischen inneren Raumes 19 und eine gegenüberliegende, größere Seite 32, die einer vollständig transparenten Seite entspricht. Der Raum in der Nähe der Seite 31 ist so aufgeteilt, daß er ein WC 33 und ein Badezimmer 34 umfaßt, die auch in der Nähe der Verstärkungsvorrichtung 21 liegen, welche die Strömungsmittelleitungen 22 umfaßt. Die Küche 35 befindet sich in der Nähe der Außenwand 11 und der Lüftung.
Die Fig. 3 zeigt ein Appartement, das zwei Haupträume aufweist, beispielsweise einen Aufenthaltsraum 40 und eine Kammer 41, die beiderseits der Zwischenwand 122 liegen, welche sich zwischen einer Ecke 14 der Außenwand und der Mitte 42 einer Innenwand 17 erstreckt. Das Badezimmer 43, das in der Nähe der Kammer liegt, besitzt eine einfache Verbindung mit der benachbarten Verstärkungsvorrichtung 21. Die in der Nähe des Aufenthaltsraumes 40 gelegene Küche 44 besitzt eine einfache Verbindung mit einer anderen Verstärkungsvorrichtung, mit der in gleicher Weise das WC 45 verbunden ist.
Eine Verstärkungsvorrichtung 21 umfaßt beispielsweise zwei
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Ventilationsleitungen 46 und 47, zwei Wasserabflußleitungen 48, 49, zwei Wasserleitungen 50 und 51 sowie zwei weitere Ventilationsleitungen 52 und 53 und zwei WC-Abflüsse 54 und 55· Diese leitungen bzw. Kanäle sind symmetrisch zur Mittelebene 56 der das Appartement begrenzenden Zwischenwand 57 angeordnet, und zwar derart, daß die Verstärkungsvorrichtung 21 sowohl für das dargestellte Appartement als auch für ein benachbartes Appartement in gleicher Weise benutzt werden kann.
Die Loggia umfaßt zwei Seile 61 und 62, die beiderseits der Zwischenwand 122 liegen, und besitzt eine Konfiguration, die äo ausgebildet ist, daß ein Raum 63 entsteht, der mittels einer beweglichen Wand 64 leicht von dem Hauptteil der Kammer 41 abgetrennt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Appartement, das aus 4/5 in Duplex-Aufbau angeordneten Zimmern besteht. Das untere Niveau oder Stockwerk dieses Appartements umfaßt beispielsweise einen Aufenthaltsraum 70 und eine Kammer 71, die beiderseits einer Zwischenwand 72 angeordnet sind, welche mit der Ecke 73 fluchtet, die von der Verbindung zweier Außenwände 74 und 75 gebildet wird. Weiterhin umfaßt das untere Stockwerk dieses Appartements eine Küche 76 und ein Badezimmer 77. Über eine Treppe 78 gelangt man in eine auf dem oberen Niveau oder Stockwerk des Appartements gelegene Kammer 79, die einen an die Außenwand angrenzenden Nebenraum 80 umfaßt, der als -Kammer verwendet werden kann. Die Kammer 71 besitzt ebenfalls einen an die Außenwand angrenzenden Nebenraum 81.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Appartment mit 5/6 Räumen, dessen unteres Niveau oder Stockwerk einen Aufenthaltsraum 82 umfaßt sowie einen Salon oder ein Gesellschaftszimmer 83, die beide in eine Loggia 84 bzw. 85 übergehen. Weiterhin weist das untere Stockwerk des Appartements eine Küche 86 und ein WO 87 aus, die in der Nähe der Yerstärkungsvorriohtungen 88 bzw· 89 liegen. Die Bintrittsdiele 90 eröffnet den Zugang zu einer Treppe
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91, die in eine Diele 92 des zweiten Stockwerkes des Appartements führt. Von der Diele 92 gelangt man in einen Raum 93, der als Kammer verwendet werden kann und einen Nebenraum 94 besitzt; weiterhin führt die Diele 92 zu einer zweiten Hauptkammer 95 mit einem Nebenraum 96. Ein Badezimmer 97 und ein Duschraum sind in der Nähe der Verstärkungsvorrichtungen 88 und 89 angeordnet. Die Loggias 99 und loo sind direkt mit den Kammern 93 und 95 sowie deren Nebenräumen Sk und 96 verbunden.
Das Erdgeschoß des turmförmigen erfindungsgemäßen Wohngebäudes, das in Pig. 8 im Prinzip dargestellt ist, wird durch tragende Zwischenwände 102^-102« und 103^-1033 in zellenförmige Abschnitte lol^-lol,^ unterteilt. Diese zellenförmigen Abschnitte sind voll nach außen hin geöffnet. Für die Unterbringung eines Hausmeisters sind zwei Räume Io4 und Io5 vorgesehen. Die letztgenannten Räume werden von Eingängen I06 und Io7 flankiert, die in eine Halle I08 münden.
Im achteckigen inneren Raum 19 befinden sich die Treppen Io9, Fahrstühle Ho und 111 sowie sonstige zweckmäßige Einrichtungen, Leitungen o. dgl.
Das beschriebene Wohngebäude eignet sich besonders als ortsbewegliches Haus, dessen unteres Stockwerk auf Stützen aufgestellt werden kann und das stockwerkweise aufstockbar ist. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf ein solches ortsbewegliches Haus.
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Claims (8)

  1. 2 HAMBURG 1 PATENTANWALT TL beiM stroh hause a*
    T RUF O4H/24A7H
    SOOIETE I1RANCAISE
    DE CONSTRUCTION, (SOERAC)
    37- Tours / France
    Anwaltsakte: 3898
    Patentansprüche
    Wohngebäude mit achteckigem Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hehrzahl von radialen, tragenden Zwischenwänden (12-1-12^) aufweist, die zwischen den Außenwänden (111-11g) und einen achteckigen, prismatischen Raum begrenzenden Innenwänden (17i-17e) angeordnet sind.
  2. 2. ,Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die d
    äußeren und inneren achteckigen Umrisse gegeneinander um einen Winkel von etwa 22°, vorzugsweise 22,5° versetzt sind.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Zwischenwände mittig zu den Außenwänden verlaufen.
  4. 4-. Gebäude nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Verstärkungsvorrichtung (21) in eine mittig verlaufende Zwischenwand in der Nähe ihres Stoßes bzw. ihrer Verbindung mit zwei Innenwänden eingefügt ist.
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  5. 5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtungen einen dichten Körper aus Beton, vorzugsweise aus harzartig gebundenem Beton haben.
  6. 6. Gebäude nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mittigen Zwischenwand in der Nähe ihres inneren Endes Servitutsräume, wie beispielsweise Küche (44, 86), Badezimmer (34, 43, 45, 77, 97), Duschräume (98), WC (33, 87) o.dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Außenwand im wesentlichen der Breite zweier Wohn- und/oder Schlafzimmer (24; 40, 41; 70, 71; 82, 83; 93-96) entspricht.
  8. 8. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verstärkungsvorrichtung (21) Versorgungsleitungen (46 - 55) aufweist.
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    Leerseite
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