DE1958964A1 - Verfahren und Fertigbauteile zum Erstellen von Gebaeuden - Google Patents

Verfahren und Fertigbauteile zum Erstellen von Gebaeuden

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Jean Piantanida
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton

Description

"EUROPA SOCIEEE FINANCIERE
DE PAETICIPATION"
11, Avenue Pescatore
LUXEMBOURG /Luxemburg
Patentanmeldung Verfahren und Fertigbauteile zum Erstellen von Gebäuden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Fertigbauteile . zum Erstellen von Gebäuden, z. B. Wohngebäuden.
Es ist bekannt, Gebäude aus Fertigbauteilen zu erstellen, die zur Bildung der Umfassungswände und gegebenenfalls auch der Innen- bzw. Zwischenwände verwendet werden. Da es jedoch hierbei im allgemeinen erforderlich ist, ein Traggerippe für das Gebäude an Ort und Stelle herzustellen, an dem die Fertigbauteile angebracht werden, sind Verfahren dieser Art zur industriellen Herstellung von Gebäuden nicht geeignet.
Es ist weiterhin bekannt, in einem wabenförmigen Gerippe vorgefertigte Raumzellen anzuordnen, die eine oder mehrere Wohnungen bilden. Aber auch hierbei ist es erforderlich, das Traggerüst in üblicher Bauweise an Ort und Stelle zu errichten, so dass ein solches Vorgehen ebenfalls keine industrielle Herstellung von Gebäuden ermöglicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
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industrielle Herstellung von Gebäuden ausschliesslich aus solchen Fertigbauteilen zu ermöglichen, die alle in einem Fertigungswerk vorgefertigt werden können und die vorherige Herstellung eines Traggerippes üblicher Art unnötig machen.
Zur lösung dieser Aufgabe besteht das Verfahren gemäss der Erfindung darin, dass für jedes Gebäude im Pertigungswerk nur zwei Arten von Raumzellen mit jeweils einer oberen waagerechten Tragplatte und mit dieser verbundenen, nach unten gerichteten Stützen vorgefertigt werden, von denen die eine Art verstärkte Raumzellen und die andere Art normale Raumzellen bildet, und dass
a) an mindestens zwei im Abstand voneinander gelegenen Stellen des Gebäudegrundrisses, vorzugsweise an den Enden des Gebäudes, zunächst zwei verstärkte Raumzellen für zwei Stockwerke übereinander angeordnet und mit ihren an den Ecken angebrachten Stützen zur Bildung des unteren Teiles von Stabilitätstürmen miteinander verbunden werden, dann
b) zwischen den verstärkten Raumzellen des unteren Geschosses eine Reihe von normalen Raumzellen angeordnet werden, von denen die an die verstärkten Raumzellen angrenzenden normalen Raumzellen durch ihre obere Tragplatte an den Stützenfüssen der verstärkten Raumzellen befestigt werden, während alle normalen Raumzellen dieser Reihe in ihrem oberen Bereich unter sich miteinander verbunden werden, sodann
c) zur Bildung eines dritten Geschosses auf die unteren Teile der Stabilitätstürme jeweils eine weitere verstärkte Raumzelle aufgesetzt und zwischen die verstärkten Raumzellen des zweiten Geschosses für dieses Geschoss eine weitere Reihe von normalen Raumzellen auf den normalen Raumzellen des unteren Geschosses aufgesetzt und die Raumzellen des zweiten und unteren Geschosses durch ihre aufeinanderstehenden Stützen miteinander verbunden werden, und schliesslich
d) die angegebenen Vorgänge für jedes weitere Geschoss in der Weise wiederholt werden, dass die verstärkten Raumzellen für die Stabilitätstürme bis zum letzten Geschoss dem Einbau
." 00 9-e2.fi/16,10 !
der normalen Raumzellen jeweils um ein Geschoss vorauseilend angeordnet werden.
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung entsteht eine dreidimensionale Konstruktion, die aus übereinander angeordneten Konstruktion- "bzw. Raumzellen zusammengesetzt ist und in der die verstärkten Raumzellen zur Aufnahme der horizontalen Windkräfte dienen und infolge ihres Zusammenbaues gewissermaseen Stabilitätsttirme des Gebäudes bilden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die zur Durchführung des Verfahrens dienenden beiden Arten von vorgefertigten Raumzellen aus einer ersten Gruppe von verstärkten tragfähigen Raumzellen aus je einer oberen Tragplatte mehreckiger, vorzugsweise rechteckiger Grundrissform und an jeder Ecke der Tragplatte angeordneten, nach unten gerichteten Stützen, die jeweils an ihren Enden mit Fuss- und Kopfplatten versehen sind und Bestandteile eines verstärkten Traggerippes zur Bildung von Stabilitätstürmen des Gebäudes dienen, und aus einer zweiten Gruppe von normalen tragfähigen Raumzellen aus jeweils einer oberen Tragplatte von einer der Grundrissform der verstärkten Raumzellen angepassten Grundriseform und an nur einigen Ecken der Tragplatte angebrachten Stützen, an deren oberen und unteren Enden Zentrierungsglieder zum Ausrichten von jeweils zwei beim Aufeinandersetzen von zwei Raumzellen aufeinander steheaden Stützen angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 und 2 je eine normale Raumzelle und eine verstärkte Raumzelle in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 3 und 4 zwei aufeinanderfolgende Bauzustände bei der Erstellung eines Gebäudes gemäss dem Verfahren nach der Erfindung,
Fig. 5 die Verbindung einer normalen Raumzelle mit zwei überein-
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.-♦-■, 195 8961,
ander angeordneten verstärkten Raumzellen jeweils in
Seitenansicht, teils im senkrechten Schnitt, Fig. 6 zwei übereinander anzuordnende normale Raumzellen vor
ihrer Verbindung im senkrechten Schnitt, Pig. 7 ebenfalls im senkrechten Schnitt die Verbindung von zwei übereinander angeordneten normalen Raumzellen mit zwei benachbarten übereinander liegenden normalen Raumzellen,
und
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Pig. 7.
Gemäss der Erfindung werden zum Erstellen eines Gebäudes zwei Arten von Raumzellen A und B in der erforderlichen Stückzahl in einem Pertigungswerk vorgefertigt. Jede der Raumzellen beider. Arten A und B besteht aus einer waagerechten, oberen Tragplatte und aus von dieser nach unten reichenden Stützen, so dass die Raumzellen jeweils etwa die Form eines tragfähigen Tisches haben bzw. ein vierkantiges Prisma bilden, das an der waagerechten Unterseite offen ist. Die Raumzellen können vorzugsweise eine rechteckige Grundrissform aufweisen, deren lange Rechteckseiten doppelt so gross wie die kurzen Rechteckseiten sein können. Jedoch können auch kürzere Raumzellen der gleichen Art vorgesehen sein, die eine quadratische Grundrissform haben ; und deren Quadratseiten ebenso lang sind wie die kurzen Rechteckseiten der im Grundriss rechteckigen Raumzellen.
Derartige Raumzellen, die aus üblichen Grundbaustoffen herstellbar sind, können neben- und übereinander angeordnet werden und ermöglichen je nach ihrer Anordnung die Bildung von Gebäudekonstruktionen der verschiedensten Grundrissform und Ansicht. Die Raumzellen können auch stufenförmig über- und nebeneinander oder in anderen Kombinationen angeordnet werden.
Die Raumzellen A der ersten Art sind gemäss Fig. 2 mit einem besonderen Traggerüst versehen und bilden verstärkte Raumzellen, aus denen gewissermassen Stabilitätstürme gebildet werden können. Zu diesem Zweck ist zur Bildung der oberen Tragplatte
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ein liegender Tragrahmen 1 angeordnet, dessen Rahmenstäbe durch Querstäbe und Diagonalstäbe 2 miteinander verbunden sind. An den Ecken ist der Tragrahmen 1 mit vier Stützen 3 grossen Widerstandsmomentes starr verbunden, die wiederum mit ihren unteren Enden durch Schrägstreben 4 an die Rahmenstäbe des oberen Tragrahmens 1 fest angeschlossen sind, so dass insgesamt ein räumliches Traggerüst grosser Formbeständigkeit gebildet ist. Die Stützen 3 sind an ihren unteren nnd oberen Enden mit waagerechten Plattend und 6 versehen, die allseitig über den Umfang der Stützen vorstehen.
Die Raumzellen B der zweiten Art sind normale Raumzellen zur Bildung von Wohnräumen. Die obere Tragplatte 7 dieser Raumzellen bildet zugleich die Decke des durch die jeweilige Raumzelle gebildeten Wohnraumes und den Fussboden des Wohnraumes, der durch die darüber liegende Raumzelle gebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die jeweilige Tragplatte 7 einen waagerechten Rahmen 8 auf, dessen Rahmenstäbe aus Metallprofilträgern, vorzugsweise Doppel-T-Trägern, bestehen und zur Versteifung der Platte durch Querträger miteinander verbunden sein können, die zugleich zur Aufnahme von auf die Platte ausgeübten Horizontalkräften dienen. Der Rahmen 8 ist mit dem Plattenkörper fest verbunden, der aus einem tragenden Mittelteil mit einer unteren Deckenverkleidung 9 sowie einem oberen Fussbodenbelag 10 bestehen kann. Der Mittelteil kann aus einheitlichem oder sonstigem Baustoff bestehen, der den verschiedenen Forderungen hinsichtlich Schallisolierung, Tragfähigkeit, Durchführung von Leitungen verschiedener Art, wie Heizungsrohren, und der Anordnung von Wechselträgern zur Bildung von Öffnungen, usw. entspricht. Die Tragplatte 7 jeder normalen Raumzelle wird bereits im Fertigungswerk mit den notwendigen Installationen versehen und mit den zur Bildung von einem oder mehreren Wohnungen erforderlichen Wänden 18 entsprechend dem vorgesehenen Grundriss verbunden. Die Wände 18 können als einfache Wände oder Verbundwände ausgebildet sein und die vorgesehenen Türen enthalten sowie mit einer Wandverkleidung «versehen sein. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, können die
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Raumzellen auch Fassadenwandflächen 19 aufweisen und in bestimmten Fällen bei Endzellen auch mit einer oder mehreren Füllungen zur Bildung von Giebelfeldern versehen sein.
Die Wände 18, 19 oder sonstigen Elemente sind mit ihrem oberen Rand an dem oberen Rahmen 8 der jeweiligen Raumzelle B in beliebiger Weise z. B. herabhängend befestigt. Wie Fig. 6 zeigt, kann hierzu die Zwischenwand 18 mittels eines z.B. aus Stahlblech gebildeten Winkelstückes 20 an dem unteren Flansch der Rahmenstäbe des Rahmens 8 durch Verbolzung oder Verschweissung befestigt sein. Die unteren Ränder der Wände 18,-1.9 oder sonstigen Elemente werden bei der Montage der Raumzellen auf der Baustelle in"Randausnehmungen 21 der Tragplatte 7 der jeweils j unteren Raumzelle B eingefügt. Diese Randausnehmungen können j gemäss Fig. 6 jeweils durch eine U-förmige Rinne 21 gebildet j sein, in der ein Futter zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes 22, z.B. eines Verbindungsbleches, angeordnet ist, das am unteren Rand der Wand 18 der jeweils oberen Formalselle befestigt ' ist. :
Die Tragplatte 7 bestimmter Raumzellen kann mit einer Verlän- | gerung zur Bildung eines Balkons oder einer Loggia in dem je- ; weils oberen Stockwerk versehen sein. Zu den Installationen, die in oder an der Tragplatte 7 bereits im Fertigungswerk angeordnet werden, gehören insbesondere elektrische leitungen, : Elemente zur Abdichtung und Sonderelemente, wie Felder über Türstürzen für Bezeichnungen od. dgl. Die Stützen 11 werden jeweils zuletzt an der Tragplatte 7 der jeweiligen Raumzelle befestigt. Diese zur Übertragung der senkrechten Belastungen nach unten dienenden Stützen sind jedoch im Gegensatz zu den Stützen 3 der verstärkten Raumzellen A nicht an allen Ecken der normalen Raumzellen B angeordnet. Vielmehr kann gemäss Fig. 1 jede Raumzelle B nur auf einer Längsseite mit drei Stützen 11 versehen sein, von denen zwei Stützen an den beiden Enden der Längsseite und eine Stütze in der Mitte der Längsseite angeordnet ist.
Die Stützen 11 können jeweils aus einem am unteren und oberen
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Ende durch Platten 12 und 13 geschlossenen Metallrohr bestehen, die mit Zentrierorganen versehen sind. Hierzu kann an der oberen Abschlussplatte 13 jeder Rohrstütze 11 ein mittiger Zapfen H angebracht sein, der bei der Montage der Raumzellen auf der Baustelle durch eine mittlere öffnung 15 der unteren Verschlussplatte 12 der darüber stehenden Stütze 11 hindurch in diese eingreift, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die untere Abschlussplatte 12 jeder Rohrstütae 11 weist eine Grundfläche auf, die dem Querschnitt der Stütze etwa gleich ist. Die obere Abschlussplatte 13 hat dagegen eine etwas grössere Grundfläche, so dass sie über den Umfang der Stütze an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern vorsteht. Diese vorstehenden Ränder dienen zur Befestigung des oberen Endes jeder Stütze 11 an den Rahmenstäben der oberen Rahmen 8 der jeweils oberen Tragplatte 7 von nebeneinander angeordneten Raumzellen z. B. mittels Bolzen 16a und 16b, vgl. Fig. 8. Aus Fig. 7 und 8 ist auch ersichtlich, dass die übereinanderliegenden Flanschen der Rahmenstäbe des Rahmens 8 jeder Tragplatte 7 der Raumzellen B an der Stelle, an der die Stützen 11 angeordnet sind, mit Ausschnitten versehen sind, die vorzugsweise durch senkrechte Aussteifungsstege 17 miteinander verbunden sind.
Die vorgefertigten Raumzellen A und B werden je nach der Grund- und Aufrissgestaltung des Gebäudes neben- und übereinander angeordnet, indem
1. auf die vorher hergestellten Fundamente des Gebäudes gemäss Fig. 3 die verstärkten Raumzellen A1 an den beiden Enden des unteren Stockwerkes aufgestellt.werden, um den unteren Teil der an den Enden des Gebäudes vorgesehenen Stabilitätstürme zu bilden;
2. auf die unteren verstärkten Raumzellen A1 die entsprechenden gleichartig ausgebildeten verstärkten Raumzellen A2 aufgesetzt werden, wobei die an den unteren Enden der Stützen 3 angebrachten Platten 6 entsprechend Fig. 5 auf die oberen Platten 5 der jeweils unteren verstärkten Raumzelle aufge-
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setzt werden; die übereinander angeordneten verstärkten Raumzellen können dann durch Verschraubung der Platten 5 und 6 miteinander verbunden werden; diese Arbeiten können leicht durchgeführt werden, da die Verbindungsplatten 5, frei zugänglich sind;
3. auf das Fundament bzw. die Decke des Kellergeschosses zwischen den unteren verstärkten Raumzellen A1 gemäss Fig. eine Reihe von normalen Raumzellen B1, Bg.... Bg aufgesetzt werden.
>Die normalen Raumzellen B1 bis Bc können dabei von einem der Stabilitätstürme aus der Reihe nach bis zu dem anderen Stabilitätsturm eingebaut werden· Ihr Einbau kann aber auch von beiden Enden aus erfolgen, so dass die entsprechende Reihe in der Mitte geschlossen wird. Die an die verstärkten Raumzellen A1 anschliessenden normalen Raumzellen B1 und Bg werden dann gemäss Fig. 5 mit den verstärkten Raumzellen unter Vermittlung des oberen Rahmens 8 verschraubt oder sonst wie verbunden, der sich jeweils auf die unteren Platten der angrenzenden Stützen 3 der nächst oberen verstärkten Raumzellen A2 auflegt, nachdem diese eingebaut worden sind. Im übrigen werden die normalen Raumzellen B1 bis B, gemäss Fig. 7 und 8 in waagerechter Richtung über die Stützen 11 miteinander verbunden. Wenn angenommen wird, dass die in Flg. 7 und 8 gezeigte Stütze an der normalen Raumzelle B1 befestigt ist, so legt sich beim Einbau der benachbarten normalen Raumzelle Bp der obere Rahmen 8 derselben auf die obere Abschlussplatte 13 der unteren Stütze 11a der Zelle B1 und kann mit dieser Abschlussplatte durch die Bolzen 16b (Fig. 8) verbunden werden. Die gegenseitige Verbindung der übrigen normalen Raumzellen einer Reihe erfolgt in der gleichen Weise*
4. Wenn das zu erstellende Gebäude mehr als zwei Stockwerke, z, B. drei Stockwerke, haben soll, so werden auf die verstärkten Raumzellen A1 und A? die entsprechenden verstärkten
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Raumzellen des dritten Geschosses aufgesetzt, damit die Stabilitätstürme durch die drei Geschosse durchgehen und zwischen ihnen die normalen Raumzellen des dritten Geschosses angeordnet werden können, usw.
Es ergibt sich hieraus, dass eine der Sonderheiten der Erfindung darin besteht, dass die verstärkten Raumzellen bis zum obersten Geschoss eines mehrgeschossigen Gebäudes in Bezug auf den Einbau der zwischen ihnen anzuordnenden normalen Raumzellen jeweils um ein Stockwerk voreilend vor den normalen Raumzellen eingebaut werden. Wenn ein Gebäude z. B. nur zwei Stockwerke hat, so werden entsprechend Pig. 3 die verstärkten Raumzellen A1 und A~ angeordnet, dann die normalen Raumzellen B1 bis Bg imd unmittelbar anschliessend die normalen Raumzellen B7 bis B^ des zweiten Geschosses eingebaut, wobei jede der letzteren über einer normalen Raumzelle des ersten Geschosses angeordnet wird.
Dabei setzen sich gemäss Fig. 7 die Stützen 11b der normalen Raumzellen des zweiten oder jeweils nächst oberen Geschosses auf die Stützen 11a der jeweils unteren normalen Raumzellen auf und werden, wie bereits beschrieben, durch den Eingriff der Zentrierzapfen H in die Zentrieröffnungen 15 gegenseitig ausgerichtet, wodurch auch die Raumzellen ihre richtige Lage übereinander erhalten. Die normalen Raumzellen des zweiten Geschosses und etwiager weiterer Geschosse werden unter sich in der gleichen Weise verbunden wie die normalen Raumzellen des ersten Geschosses.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die zwischen den normalen Raumzellen des obersten Geschosses verbleibenden Fugen mit Fugenabdeckungen 23 versehen, während auf die Stabilitätstürme Abdeckplatten 24 aufgelegt werden, die den Höhenunterschied gegenüber den Decken der normalen Raumzellen ausgleichen.
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Alle Montagevorgänge, die zur Errichtung eines Gebäudes nach der Erfindung erforderlich sind, können unter günstigen Arbeitsbedingungen durchgeführt werden. Insbesondere bilden die stabilen Tragplatten der verschiedenen Raumzellen vorteilhafte Arbeitsbühnen. Da die Montagevorgänge von der jeweils oberen Decke aus durchgeführt werden, brauchen die Montagearbeiter auch nicht in den Raumzellen selbst zu arbeiten, sondern kön-, nen die Montagearbeiten für ein jeweils oberes Stockwerk frei und ungehindert von der freien Decke der Raumzellen des jeweils unteren Stockwerkes durchführen. Auch Nebenarbeiten, wie z. B. das Aufstellen von sanitären, selbständigen Installations zellen, die dann durch Raumzellen überdeckt werden, können bequem durchgeführt werden. Ebenso können die notwendigen elektrischen Anschlüsse und Rohrverbindungen für Heizung und sanitäre Installationen leicht hergestellt werden. Dabei sind bei der Durchführung sämtlicher Montagearbeiten die Sicherheitsvorschriften erfüllt, da alle Raumzellen standfest ausgebildet sind. Die sanitären Installationszellen können mit allen Ausrüstungen, wie sanitären Becken jeder Art, Wasserzu- und -ableitungen, Müllschächten usw. vorgefertigt sein und selbsttragende Zellen bilden, die an der Bildung des Traggerippes des Gebäudes nicht beteiligt sind. Dieses wird vielmehr im wesentlichen durch die Raumzellen A nnd B gebildet.
Die Standfestigkeit der tragenden Konstruktion ist dadurch gewährleistet, dass
a) alle senkrechten Kräfte durch die Stützen der normalen Raumzellen und der verstärkten Raumzellen der Stabilitätstürme auf die Fundamente übertragen werden,
b) alle waagerechten Kräfte über die durch die Rahmenstäbe der Rahmen jeder Deckenplatte gebildeten Gurtungen auf die Deckenplatten und durch diese auf die Stabilitätstürme übertragen werden; dabei wird in jedem Stockwerk durch die gegenseitige Verbindung der Rahmen der Raumzellen ein wirksamer Windverband gebildet, der die waagrechten Windkräfte infolge der Verbindung der Normal-Raumzellen mit den verstärkten Raumzellen an die Stabilitätstürme weiterleitet,
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Ton denen sie sicher aufgenommen werden.
Jeder dieser Stabilitätstürme weist gemäss Pig. 2 mindestens
vier senkrechte Tragglieder auf, die durch die Stützen 3 der j verstärkten Raumzellen A gebildet sind und dazu dienen, das
Eigengewicht und die Belastung der verstärkten Raumzellen und , das anteilige Gewicht und die anteilige Belastung der "benachbar-j
ten normalen Raumzellen in die Fundamente bzw. den Baugrund J
abzuleiten. !
Zur Gewährleistung der Standfestigkeit von Gebäuden in besonderen Fällen können in jeden Stockwerk auch mehr als zwei verstärkte Raumzellen A zur Bildung von zusätzlichen Stabilitäts- ■■ türmen angeordnet und miteinander verbunden sein. Derartige zusätzliche Stabilitätstürme können unmittelbar neben den an den Gebäudeenden oder -ecken oder auch zwischen diesen bzw. in den Reihen der normalen Raumzellen B angeordnet sein. Die Anzahl und Anordnung der Stabilitätstürme können dabei bei verschiedenen Gebäuden je nach der Grundrissgestaltung derselben verschieden sein. ;
Der Hauptvorteil des Verfahrens und der Fertigbauteile nach der Erfindung besteht darin, dass eine industrielle Herstellung von Gebäuden aus nur zwei Arten von standardisierten Fertigbauteilen ermöglicht ist, die im Fertigungswerk mit der gesamten Ausrüstung und Ausstattung hergestellt und jeweils als ganze Einheit zur Baustelle transportiert und dort mit den anderen Raumzellen zusammengesetzt werden können. Die normalen Raumzellen B können dabei mit jeglicher Aussen- und Innenausstattung zur Bildung von Wohnräumen versehen sein und im Fertigungswerk mit Zwischenwänden, Türen und Fenstern, Fussboden-, Decken-und Wandverkleidungen sowie mit allen technischen Ausrüstungen für Heizung, Beleuchtung usw. vorgefertigt werden. Die zur Bildung der Stabilitätstürme dienenden verstärkten Raumzellen können als Treppenhäuser mit eingebauten Treppen und Fahrstuhlanlagen sowie mit den Steigleitungen und Abzweigungen für Wasserversorgung und Entwässerung sowie Gas, Elektrizität usw.
vorgefertigt sein.
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Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Montage der Raumzellen auf der Baustelle sehr einfach ist und auch von ungeübten Arbeitskräften durchgeführt werden kann. Auch ist nur eine kurze Montagezeit auf der Baustelle erforderlich, wodurch die Herstellungskosten eines Gebäudes erheblich verringert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das im Rahmen der Erfindung in mancherlei Hinsicht geändert werden kann.
Patentansprüche 9 8 2 6/1510

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur industriellen Fertigung von Gebäuden, z. B. Wohngebäuden, aus vorgefertigten, tragfähigen Raumzellen, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Gebäude im Pertigungswerk nur zwei Arten von Raumzellen (A und B) mit jeweils einer oberen waagerechten Tragplatte (7) und mit dieser verbundenen, nach unten gerichteten Stützen (3 und 11) vorgefertigt werden, von denen die eine Art verstärkte Raumzellen (A) und die andere Art normale Raumzellen (B) bildet, und dass
    a) an mindestens zwei im Abstand voneinander gelegenen Stellen des Gebäudegrundrisses, vorzugsweise an den Enden des Gebäudes, zunächst zwei verstärkte Raumzellen (A11Ao) für zwei Stockwerke übereinander angeordnet und mit ihren an den Ecken angebrachten Stützen (3) zur Bildung des unteren Teiles von Stabilitätstürmen miteinander verbunden werden, dann
    b) zwischen den verstärkten Raumzellen (A1) des unteren Geschosses eine Reihe von normalen Raumzellen (B1 bis Bg) angeordnet werden, von denen die an die verstärkten : Raumzellen angrenzenden normalen Raumzellen (B1 und Bg) durch ihre obere Tragplatte (7) an den Stützenfüssen (6) der verstärkten Raumzellen (Ap) befestigt werden, während alle normalen Raumzellen dieser Reihe in ihrem oberen Bereich unter sich miteinander verbunden werden, sodann
    c) zur Bildung eines dritten Geschosses auf die unteren Teile der Stabilitätstürme jeweils eine weitere verstärkte Raumzelle aufgesetzt und zwischen die verstärkten Raumzellen (Ag) des zweiten Geschosses für dieses Geschoss eine weitere Reihe von normalen Raumzellen (B^ bis B1 ρ) auf den normalen Raumzellen (B1 bis Bg) des unteren Geschosses aufgesetzt und die Raumzellen des zweiten und unteren Geschosses durch ihre aufeinanderstellenden Stützen (11a, 11b) miteinander verbunden werden, und schliesslich
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    d) die angegebenen Vorgänge für jedes weitere Geschoss in der Weise wiederholt werden, dass die verstärkten Raumzellen für die Stabilitätstürme bis zum letzten Geschoss dem Einbau der normalen Raumzellen jeweils um ein Geschoss vorauseilend angeordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die j Eckstützen (3) der verstärkten Raumzellen (A) bei der Montage der Raumzellen durch jeweiliges Verschrauben oder Verbolzen von diese Stützen an den Enden abschliessenden Fuss- und Kopfplatten (5, 6) in senkrechter Richtung miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung von normalen Raumzellen, bei denen an den einander zugewendeten Enden der oberen Tragplatten benachbarter Raumzellen jeweils nur eine Stütze angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumzellen (B1 bis Bg, B7 bis B12 usw.) bei der Montage jeweils so nebeneinander gestellt werden, dass eine stützenfreie Ecke der einen Raumzelle einer mit einer Stütze (11) versehenen Ecke der benachbarten Raumzelle gegenüberliegt, und dass die obere Tragplatte (7) der beiden benachbarten Raumzellen jeweils an der stützenfreien Ecke der einen Raumzelle mit der Kopfplatte (13) der Stütze (11) der benachbarten Raumzelle verbunden werden.
  4. 4. Fertigbauteile zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Gruppe von verstärkten tragfähigen Raumzellen (A) aus je einer oberen Tragplatte mehreckiger, vorzugsweise rechteckiger Grundrissform und an jeder Ecke der Tragplatte angeordneten, nach unten gerichteten Stützen (3), die jeweils an ihren Enden mit Puss- und Kopfplatten (5, 6) versehen sind und Bestandteile eines verstärkten Traggerippes zur Bildung von Stabilitätstürmen des Gebäudes dienen,
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    "b) eine zweite Gruppe von normalen trägfähigen Raumzellen (B) aus jeweils einer oberen Tragplatte (7) von einer der Grundrissform der verstärkten Raumzellen (A) angepassten Grundrissform und an nur einigen Ecken der Tragplatte angebrachten Stützen (11), an deren oberen und unteren Enden Zentrierungsglieder (H, 15) zum Ausrichten von jeweils zwei beim Aufeinandersetzen von zwei Raumzellen (B) aufeinander stehenden Stützen (11a, 11b) angeordnet sind«
  5. 5· Fertigbauteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragplatte der verstärkten Raumzellen (A) mit Trägern (1, 2) versehen oder, durch diese gebildet ist, die eine zusätzliche Aussteifung für das Traggerippe der Stabilitätstürme bilden, aber so angeordnet sind, dass sie in der Tragplatte Öffnungen (sB. für die Durchführung von Treppen oder für Fahrst-uhlschächte freilassen.
  6. 6. Fertigbauteile nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die normalen Raumzellen (B) als Wohnraumzellen ' vorgefertigt sind, bei deren Montage übereinander die obere Tragplatte (7) jeder Wohnraumzelle die Decke dieser Wohnraumzelle und zugleich den Fussboden der darüber angeordneten Wohnraumzelle bildet.
  7. 7. Fertigbauteile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragplatte (7) der normalen Raumzelle (B) jeweils einen die Tragplatte am Umfang begrenzenden, vorzugsweise aus Stahlprofilträgern gebildeten Tragrahmen (8) aufweist, an dem die Stützen (11) der jeweiligen Raumzelle befestigt sind.
  8. 8. Fertigbauteile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren nebeneinander montierten normalen Raumzellen (B) die obere Tragplatte (7) jeder dieser Raumzellen bzw. deren Tragrahmen (8) an mindestens einer stützenfreien Ecke z. B. durch Verschraubung mit der Kopfplatte (13) der
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    dieser Ecke gegenübersteheuden Stütze (11) der jeweils benachbarten normalen' Raumzelle (B) verbunden ist.
  9. 9. Fertigbauteile nach. Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (18, 19) jeder Wohnraumzelle (B) mit ihrem oberen Rand an dem Tragrahmen (8) der oberen Tragplatte (7) befestigt sind.
    Der Patentanwalt
    9 82 67 1 STO
    Leerseite
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