DE1278096B - Verfahren und Einrichtung zum Erstellen eines mehrstoeckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle uebereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erstellen eines mehrstoeckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle uebereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten

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DE1278096B
DE1278096B DEW28133A DEW0028133A DE1278096B DE 1278096 B DE1278096 B DE 1278096B DE W28133 A DEW28133 A DE W28133A DE W0028133 A DEW0028133 A DE W0028133A DE 1278096 B DE1278096 B DE 1278096B
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lifting
ceiling
tubes
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Dipl-Ing Ernst Waelli
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ERNST WAELLI DIPL ING
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ERNST WAELLI DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten in vorbestimmte Stockwerklagen mit Hilfe von durch untenliegende Pressen betätigbaren Hubrohren und von ortsfest bleibenden, nur durch die Deckenelemente selbst geführten Abstützrohren und durch Fixieren der in die zugeordnete Stockwerklage gehobenen Deckenplatten an vertikalen Stützen, wobei an den Hubstellen miteinander in Flucht befindliche Tragkragen mit Öffnungen für den Durchtritt einer Stütze, eines Hubrohres und eines Abstützrohres in die gestapelten Deckenplatten eingebaut werden, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Verfahren bekannt, wonach vorfabrizierte Deckenplatten mittels zweier Hubstangen pro Stütze gehoben werden und zum Teil bis zu ihrer endgültigen Festlegung mehrmals vorübergehend an vertikalen Stützen mittels Bolzen befestigt werden, so daß eine Knickaussteifung der Stützen erreicht wird. Es erweist sich dabei jedoch als nachteilig, daß die einzelnen Deckenplattenstapel auf eine Höhe angehoben und vorübergehend befestigt werden, die zumindest bei der ersten Hubbewegung nicht mit der endgültigen Höhenlage einer im Deckenstapel befindlichen Deckenplatte übereinstimmt. Es müssen daher eine große Anzahl von Hubbewegungen durchgeführt werden. Außerdem greifen die Hubmittel am obersten Ende der jeweiligen Stützenabschnitte an, so daß die Beanspruchung der Stützen ungünstig ist.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, Decken von Bauwerken abwechselnd durch Hubrohre stufenweise anzuheben und vorübergehend an eigenen Abstützrohren zu fixieren, bei diesem Verfahren fehlen jedoch Bauwerksstützen und es werden auch keine Deckenstapel angehoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art so vorzugehen, daß zuerst beim unteren Deckenstapel und dann beim oberen Deckenstapel bei jedem Hubvorgang die jeweils unterste Deckenplatte des Dekkenstapels in ihre endgültige Lage gebracht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten dadurch erreicht, daß nach Zweiteilung des Deckenplattenstapels abwechselnd zuerst ein mehgere Platten umfassender oberer Stapelteil in eine über der Stockwerklage der untersten zu hebenden Deckenplatte des Stapels liegende Stockwerklage gehoben und vorübergehend an den Stützen fixiert und dann der restliche untere, zu Beginn ebenfalls mehrere Deckenplatten umfassende Stapelteil auf Stockwerkhöhe der untersten zu hebenden Platte gehoben und letztere dort an den Stützen bleibend fixiert wird, wobei dieses abwechselnde Heben der Stapelteile so lange fortgeführt wird, bis alle Platten des unteren Stapelteils in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert sind, worauf die Deckenplatten des oberen Stapelteils in analoger Weise in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert werden.
  • Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist zweckmäßigerweise eine Klinkenvorrichtung in einem von den Abstütz- bzw. Hubrohren abnehmbaren Gehäuse für die schwenkbare Lagerung der Klinken auf, an welchem Anker für das vorübergehende Aufhängen eines zu hebenden Teils der Deckenplatten an den Klinkenvorrichtungen vorgesehen sind, wobei jedem Hubrohr eine Presse zugeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Einrichtung zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerks sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche. An Hand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Hubeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf das Bauwerk nach dem Betonieren des Kellerbodens und Einsetzen der Stützen, F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-1l in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch zwei überemanderliegend betonierte Deckenplatten im Detail, F i g. 4 bis 9 im Vertikalschnitt analog F i g. 2 verschiedene Arbeitsphasen des Bauverfahrens, F i g. 10 in schematischer Darstellung alle an einer Hubstelle aufeinanderfolgend vorkommenden Arbeitsphasen beim Heben der Decken eines Bauwerks mit 6 Decken, F i g. 11 einen Vertikalschnitt durch die Abstützstelle einer Deckenplatte an einer Stütze in größerer Darstellung, F i g. 12 und 13 in größerer Darstellung einen Vertikalschnitt analog F i g. 5 bzw. 9, F i g.14 im Vertikalschnitt eine Variante der in den F i g. 12 und 13 gezeigten Pressenanordnung im Detail, F i g. 15 einen Vertikalschnitt einer an einem Rohr abgestützten Klinkenvorrichtung mit daran aufgehängter Decke, F i g.16 einen Querschnitt der Klinkenvorrichtung nach der Linie XVI-XVI in F i g. 15 und F i g. 17 die ersten Arbeitsphasen einer Variante des in F i g. 10 veranschaulichten Hebeverfahrens. Bei der Erstellung eines 6 Decken aufweisenden Bauwerks wird gemäß Zeichnung wie folgt vorgegangen: Nach Vorbereitung des Baugrundes werden in den gewünschten Stützabständen die Fundamente 1 für die durch I-Träger gebildeten Stützen 2 betoniert. In den Fundamenten 1 sind Ausnehmungen 1 a angeordnet, die größer gehalten sind, als dies für das Einsetzen der Stützen 2 erforderlich wäre. über den Fundamenten 1 wird anschließend der Kellerboden 3 betoniert, wobei im Bereich der Stützen 2 eine Aussparung 3 a im Kellerboden 3 belassen wird (F i g.1, 2). Anschließend werden unter Zwischenlage von geeigneten Trennschichten 4 (F i g. 3) z. B. aus Kunststoff, Papier od. dgl. die sechs Betondecken 5 a, 5 b, 5 c, 5 d, 5 e und 5 f hergestellt, wobei zugleich an den durch die Stützen 2 festgelegten Hubstellen miteinander in Flucht befindliche Tragkragen 6 in die Decken einbetoniert . werden. Diese Tragkragen 6 weisen je eine zentral angeordnete Öffnung 7 für den Durchtritt der Stütze 2 und beiderseits dieser öffnung 7 eine weitere Öffnung 8 für den Durchtritt eines Abstütz- bzw. Hubrohres 9 bzw. 10 (F i g. 11, 12 und 15) auf. Die Hub- und Abstützrohre 10 und 9 sind beim Ausführungsbeispiel aus je drei Rohrabschnitten zusammengesetzt, was ihre Handhabung erleichtert. Außerdem sind diese Rohre mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Reihen von in gleichen Abständen übereinanderliegenden zapfenartigen Nocken 11 versehen. Zum Zusammenwirken mit diesen Nocken 11 sind dem Abstützrohr 9 und dem Hubrohr 10 je eine Klinkenvorrichtung 12 zugeordnet. Jede Klinkenvorrichtung 12 hat ein Gehäuse 13, in welchem mittels Querzapfen 14 zwei Gruppen von je drei übereinanderliegenden Klinken 15 schwenkbar gelagert sind. Jede Klinke 15 weist einen aus dem Gehäuse 13 herausragenden, mit einem Gewicht versehenen Hebel 16 auf, der die Klinke 15 gegen das Hub- bzw. Abstützrohr drückt und sie in Eingriffslage mit den Nocken 11 des zugeordneten Rohres 9 bzw. 10 zu schwenken sucht. Das Gehäuse 13 kann bei außer Eingriff gehaltenen Klinken 15 axial vom jeweiligen Rohr abgezogen werden. Wie aus F i g. 15 ersichtlich ist, sind die gegenseitigen Abstände der drei übereinanderliegenden Klinken 15 kleiner als der gegenseitige Abstand der Nocken 11.
  • Die zu hebenden Decken 5 a bis 5 f können sowohl direkt auf den Klinkenvorrichtungen 12 abgestützt oder an diesen Klinkenvorrichtungen aufgehängt werden. Zum letztgenannten Zweck (F i g. 15) ist jedes Gehäuse 13 der Klinkenvorrichtung mit vier vertikal durchgehenden öffnungen versehen, durch welche je ein als Hammerkopfschraube ausgebildeter Anker 17 greift. Diese Hammerkopfschrauben sind außerdem durch entsprechende Öffnungen im Tragkragen 6 der jeweils aufzuhängenden Decken (in F i g. 15 nur die Decke 5 f) hindurchgeführt. Der oben aus dem Gehäuse 13 herausragende Gewindeteil der Hammerkopfschraube ist (bei Bedarf unter Zwischenlage einer Distanzhülse 18 wie in F i g. 15 gezeigt) mittels Muttern 19 am Gehäuse 13 abgestützt. Die Öffnungen im Tragkragen 6 besitzen einen dem Kopf der Hammerkopfschrauben angepaßten recht eckförmigen Querschnitt, so daß der Schraubenkopf in einer bestimmten Drehlage durch diese Öffnungen durchtreten, nach erfolgtem Verdrehen der Hammerkopfschraube dagegen nicht mehr nach oben aus der Tragkragenöffnung herausgezogen werden kann, wobei jeweils die unterste Decke des aufzuhängenden Deckenstapels angeschlossen wird.
  • Während die durch die Tragkragen 6 der Decken gesteckten Abstützrohre 9 direkt auf den Fundamenten 1 stehen, werden die Hubrohre 10 auf hydraulischen Pressen 20 abgestützt, die in die entsprechend erweiterten Ausnehmungen 1 a der Fundamente eingesetzt werden. Bei der in F i g. 12 und 13 gezeigten Ausführung werden die Pressen 20 mit oberliegendem Stempel angeordnet, so daß die Hubrohre 10 direkt auf diesen Stempel zu stehen kommen. Für die Druckölzufuhr zu den Pressen 20 sind diese mit einem vertikal angeordneten Anschlußrohr 21 versehen, das aus mehreren Teilrohren zusammengesetzt ist und das innerhalb einer Ausnehmung der Stütze 2 nach oben führt und mit einem oberen (F i g.12) und einem unteren (F i g.13) Anschluß für einen Druckölschlauch 22 versehen ist. Die Druckölschläuche der hydraulischen Pressen 20 führen zweckmäßig zu einer gemeinsamen, motorgetriebenen Pumpe (nicht gezeichnet), die mittels eines geeigneten außerhalb des Baugrundrisses angeordneten Steuergerätes reguliert werden kann. Mittels des als Griff dienenden Anschlußrohres 21 kann die Presse 20 nach dem Betonieren der Decken in der Ausnehmung 1 a des Fundaments nach unten geführt und dort in ihre Arbeitslage geschwenkt werden. Wie F i g. 14 zeigt, ist es auch möglich, die Presse 20 mit unterliegendem Stempel zu verwenden. Die Presse ist in diesem Fall in ein in das Fundament 1 einbetoniertes Schutzrohr 23 eingesetzt und ragt mit ihrem oberen Teil über dieses hinaus. Ein Druckölschlauch 24 ist hier in der Arbeitsphase nach F i g.12 durch das sich auf dem Pressenkörper abstützende Hubrohr 10 hindurch nach oben geführt, während er in der Arbeitsphase nach F i g.13 seitlich am Pressenkörper angeschlossen werden kann, wie dies mit gestrichelten Linien in F i g. 14 angedeutet ist.
  • Das Heben der sechs übereinanderliegend betohierten Decken 5 a bis 5 f (F i g. 4) geht wie folgt vor sich: Nach dem Einsetzen der Pressen 20 und der Abstütz- und Hubrohre 9 bzw. 10 werden auf diese Rohre von oben her die Klinkenvorrichtungen 12 aufgesetzt. Mittels der Anker 17 werden dann die drei oberen Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d an die Klinkenvorrichtungen 12 angehängt. Während der nun folgenden ersten Hubschritte wird die der Speisung der Pressen 20 dienende Pumpe außerhalb des Gebäudegrundrisses angeordnet. Nun wird der obere, an den Klinkenvorrichtungen 12 hängende Decken-9tapel 5 f, 5 e und 5 d auf die Höhe der zweiten Geschoßdecke gehoben. Dabei wird so vorgegangen, daß die Stempel der Pressen 20 um ihren vorbestimmten, nur wenige Zentimeter betragenden Hub gehoben werden. Dadurch werden die Hubrohre 10 und mit ihnen die an diesen Hubrohren eingeklinkten, den genannten Deckenstapel tragenden Klinkenvorrichtungen 12 um den Betrag des Stempelhubes hochgedrückt. Dann werden die Pressenstempel wieder in die Ausgangslage abgesenkt. Durch ihr Eigengewicht werden die Hubrohre 10 gleichzeitig in ihre Ausgangslage abgesenkt. Wie aus F i g. 15 ersichtlich" gestatten die Klinkenvon-ichtungen 12 ohne weiteres ein solches Absenken der Hubrohre 10, da die Klinken 15 nur bei sich aufwärtsbewegendem Hubrohr bzw. bei abwärts belasteter Klinkenvorrichtung und ortsfest bleibendem Hubrohr zur Wirkung kommen können. Die sich nach unten bewegenden Hubrohre 10 geben demzufolge die Klinkenvorrichtungen 12 frei. Die ortsfest bleibenden Abstützrohre 9 mit ihren Nocken 11 verhindern dabei ein Absinken der mit dem Deckenstapel 5 f, 5 e und 5 d belasteten Klinkenvorrichtungen 12, indem die den kleinsten Abstand von den nächst unteren Nocken 11 aufweisenden Klinken 15 mit diesen Nocken in Lingriff kommen und so den ganzen gehobenen Deckenstapel vorübergehend an den Abstützrohren 9 abstützen. Anschließend werden die Hubrohre 10 mittels der Pressen 20 erneut um den Hub der letzteren gehoben. Dabei kommen wiederum die den geringsten Abstand über den nächstunteren Nocken 11 der Hubrohre besitzenden Klinken 15 der Klinkenvorrichtungen 12 mit diesen Nocken in Eingriff, so daß die Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d zusammen mit den Klinkenvorrichtungen 12 und den Hubrohren 10 um den Pressenhub gehoben werden. Dieses abwechselnde Heben des Deckenstapels aus den Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d, Absenken der Hubrohre bei vorübergehendem Abstützen des Stapels an den Abstützrohren und erneutes Heben des Stapels wird so lange fortgeführt, bis die Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d die der Endhöhe der zweiten Stock-Werksdecke entsprechende Lage (F i g. 6) einnehmen. lx dieser Lage wird der gehobene Deckenstapel vorübergehend an den Stützen 2 abgestützt, indem unter der untersten Deckenplatte 5 d dieses Stapels Laschen 25 mittels Bolzen 26 an den Stützen 2 vorübergehend befestigt werden (F i g. 11). Nach dem anschließenden Absenken der Hubrohre 10 ruhen die Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d ausschließlich auf den Laschen 25. Nun werden die Klinkenvorrichtungen 12 nach Lösen der Muttern 19 und der Hammerkopfschrauben von dem angehobenen Deckenstapel gelöst und nach oben von den Hub- und Abstützrohren abgenommen. Dabei müssen die Klinken 15 durch Nachobendrücken der Hebel 16 außer Eingriff mit den Nocken 11 gehalten werden. Dann werden die beiden oberen Abschnitte der Hub- und Abstützrohre so weit von den unteren Rohrabschnitten abgehoben, daß die Klinkenvorrichtungen 12 zwischen den beiden Deckenstapeln wieder auf die zugeordneten Rohre aufgesetzt werden können, worauf die Rohrabschnitte wieder zusammengesteckt werden. Anschließend werden die Klinkenvorrichtungen 12 in der vorangehend beschriebenen Weise mittels der Anker 17 mit den Deckenplatten 5 a, 5 b und 5 c des auf dem Kellerboden 3 verbliebenen Stapels verbunden (F i g. 7), worauf dieser Stapel durch schrittweises Heben der Hubrohre 10, vorübergehendes Abstützen des Deckenstapels an den Abstützrohren bei gleichzeitigem Absenken der Hubrohre und erneutes Heben der Hubrohre auf die Endhöhe der ersten Stockwerksdecke gehoben wird (F i g. 8). Dann wird dieser untere Deckenstapel mittels der in F i g. 11 gezeichneten Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 abgestützt. Da die unterste Deckenplatte 5 a sich nun in ihrer Endlage befindet und somit die Abstützung dieser Decke an den Stützen 2 endgültig erfolgen kann, werden die Laschen 25 an den Tragkragen 6 der Deckenplatte 5 a angeschweißt. Nun werden die Druckölschläuche 22 von den oberen Anschlußstellen der Anschlußrohre 21 abgenommen und am untersten Teil derselben wieder angeschlossen. Die überstehenden Teile der Anschlußrohre 21 können entfernt werden (F i g. 13). Pumpe und Steuergerät bleiben aus Sicherheitsgründen zweckmäßig außerhalb des Gebäudegrundrisses. Nun werden die Klinkenvorrichtungen 12 vom unteren Dekkenstapel gelöst und auf den Abstütz- und Hubrohren 9 bzw. 10 bis zum Anschlag am oberen Deckenstapel hochgeschoben (F i g. 9). Um die Decken weiter heben zu können, müssen nun, wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, die Abstütz- und Hubrohre verlängert werden. Zu diesem Zweck werden diese Rohre z. B. um eine Rohrabschnittlänge gehoben, wonach unten Hilfsrohrabschnitte 9 a und 10a eingesetzt werden. Diese Hilfsrohrabschnitte sind glattwandig und besitzen keine Nocken. Die Anschlußstellen der Rohrabschnitte sind zur Erhöhung der Knickfestigkeit vorteilhaft mit geeigneten Führungen versehen, die jedoch bei genügend starken Rohren weggelassen sein können. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, sämtliche Rohrabschnitte (auch jene der Abstütz- und Hubrohre 9 und 10) in einer Länge von etwa 2 bis 2,5 m vorzusehen.
  • Aus der genannten Stellung der Deckenstapel (e in F i g. 10) wird nun der obere Stapel, bestehend aus den Deckenplatten 5 f, 5 e und 5 d, wie vorangehend beschrieben, um eine weitere Stockwerkshöhe stufenweise in die in F i g. 10 bei f gezeigte Lage gehoben und vorübergehend mittels Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 abgestützt. Anschließend werden die Klinkenvorrichtungen 12 ausgeklinkt und auf ihren Rohren nach unten auf den unteren Stapel geschoben und dort mittels der Hammerkopfschrauben mit den beiden oberen Decken 5 c und 5 b verbunden (Stellung g in F i g. 10). Dann werden diese beiden Decken 5 c und 5 b in der beschriebenen Art schrittweise auf die Endhöhe der zweiten Stockwerksdecke 5 b gehoben (Stellung h in F i g. 10), und dort mittels Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 befestigt. Die Laschen 25 werden dabei an den Tragkragen 6 der sich in ihrer Endlage befindlichen Decke 5 b festgeschweißt. Nun werden die Klinkenvorrichtungen 12 wieder ausgeklinkt und auf ihren Rohren nach oben bis zum Anschlag am oberen Deckenstapel geschoben (Stellung i in F i g. 10) und wieder eingeklinkt. Andererseits werden die Abstütz-und Hubrohre 9 und 10 um die Höhe eines Rohrabschnittes gehoben, während unten weitere Hilfsrohrabschnitte 9 a und 10 a eingesetzt werden. Dann wird der obere Deckenstapel in der beschriebenen Art schrittweise um eine weitere Stockwerkshöhe gehoben (Stellung k in F i g. 10), und mittels Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 abgestützt. Die Laschen 25 werden dabei an den Tragkragen 6 der Deckenplatte 5 d festgeschweißt. Anschließend werden die Klinkenvorrichtungen 12 wieder ausgeklinkt und auf ihren Rohren nach unten auf den auf zweiter Stockwerkshöhe verbliebenen Deckenstapel (Dekkenplatten 5 b und 5 c) aufgesetzt. Die Klinkenvorrichtungen 12 werden mittels der Hammerkopfschrauben mit der oberen Deckenplatte 5 c dieses Reststapels verbunden (Stellung l in F i g. 10). Dann wird diese Deckenplatte 5 c in der beschriebenen Art schrittweise auf ihre Endhöhe (Stellung m in F i g.10) gebracht und mittels Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 endgültig befestigt. Anschließend werden die Abstütz- und Hubrohre 9 und 10 um eine weitere Rohrabschnittlänge gehoben, während unten ein weiterer Satz Hilfsrohrabschnitte 9 a bzw. 10 a eingesetzt wird. Andererseits werden die Klinkenvorrichtungen 12 durch vorübergehendes Auseinanderschieben zweier Rohrabschnitte in der vorangehend beschriebenen Weise von den Rohren abgenommen und über dem oberen Deckenstapel wieder auf die Hub- und Abstützrohre aufgesetzt (Stellung n in F i g. 10). Nun werden die beiden oberen Deckenplatten 5 f und 5 e mittels der Hammerkopfschrauben in der beschriebenen Weise an den Klinkenvorrichtungen 12 befestigt und anschließend schrittweise um eine weitere Stockwerkshöhe gehoben (Stellung o in F i g. 10). Die beiden Decken 5 e und 5 f werden dort mittels Laschen 25 und Bolzen 26 an den Stützen 2 abgestützt, wobei diese Laschen 25 zur endgültigen Verankerung der Dekkenplatte 5 e an den Tragkragen 6 der letzteren festgeschweißt werden. Dann werden die Hammerkopfschrauben der Klinkenvorrichtungen 12 aus den Tragkragen 6 der Deckenplatte 5 e gelöst und unter Verbindung der Klinkenvorrichtungen 12 mit der obersten Deckenplatte 5 f an den Tragkragen 6 der letzteren wieder verankert. Anschließend wird diese oberste Deckenplatte 5 f in der vorangehend beschriebenen Art schrittweise in ihre Endlage gehoben (Stellung p in F i g. 10), womit der Hebevorgang beendet ist. Nach dem endgültigen Verankern dieser Deckenplatte 5 f an den Stützen 2 durch Anschweißen von Laschen 25 an den Tragkragen 6 dieser Decke werden die Klinkenvorrichtungen 12 abgenommen und sämtliche Abstütz- und Hubrohre sowie die Hilfsrohrabschnitte entfernt. Nun können auch die Pressen 20 aus ihren Fundamentvertiefungen herausgenommen werden und das Bauwerk ist zum Einbau der übrigen Elemente wie Fassade, Zwischenwände u. dgl. bereit.
  • Der vorangehend beschriebene Hebevorgang kann auch mit weniger oder mit mehr als sechs Decken durchgeführt werden. Durch die Unterteilung der zum schrittweisen Heben und vorübergehenden Abstützung der Decken erforderlichen Rohre in eine Mehrzahl von Abschnitten gleicher Länge ist nicht nur die Handhabung dieser Rohre einfach, sondern auch der Wechsel der Klinkenvorrichtungen, wie er beim beschriebenen Beispiel zwischen den in F i g. 10 dargestellten Stellungen b und c bzw. m und n erforderlich ist, kann mit wenig Aufwand rasch und einfach durchgeführt werden. Das jeweils notwendige Heben der oberen Rohrabschnitte (zum Wechseln der Klinkenvorrichtungen 12 und zum Einsetzen der Hilfsrohrabschnitte 9 a und 10 a) erfolgt zweckmäßig mittels Flaschenzügen.
  • Im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel müssen bei der in F i g.17 gezeigten Variante die Klinkenvorrichtungen 12 nicht von der Oberseite nach der Unterseite der Deckenstapelteile hin (und umgekehrt) gewechselt werden, sondern können dauernd über dem oberen Deckenstapel auf den Abstütz- und Hubrohren 9 und 10 verbleiben. Es sind in diesem Fall als Hammerkopfschrauben ausgebildete Anker 17 a von geeigneter Länge mit entsprechenden der Führung dienenden (aufsetz- und wegnehmbaren) Verlängerungen vorgesehen. Um die meist weit über die Klinkenvorrichtungen 12 hinaus nach oben ragenden Anker 17 a seitlich zu führen, ist ein vorübergehend in geeigneter Höhe an den Stützen 2 fixierbarer Rahmen 27 vorgesehen. Die Anordnung der Pressen 20 bzw. der Drucköl-Schlauchanschlüsse entspricht bei diesem Beispiel jener nach F i g. 14. Beim Heben der Deckenplatten 5 a bis 5 f aus ihrer Ausgangslage (F i g. 17 a) werden die Hammerkopfschrauben (analog dem Schritt nach F i g. 10 a) am Tragkragen 6 der Deckenplatte 5 d eingehängt, wonach der obere Deckenstapel, bestehend aus den Deckenplatten 5 d, 5 e und 5 f etwas über die erste Stockwerkslage (F i g. 17 b) gehoben und dort vorübergehend an den Stützen 2 abgestützt wird. Dann werden die Anker 17 a von den Klinkenvorrichtungen 12 gelöst (Lösen der Muttern 19 und Entfernen der Distanzhülsen 18 gemäß F i g. 15) und so weit abgesenkt, daß sie am Tragkragen 6 der untersten Deckenplatte 5 a wieder eingehängt werden können (F i g. 17 c). Anschließend wird der untere Deckenstapel (Deckenplatten 5 a, 5 b und 5 c) auf die Höhe des ersten Stockwerks gehoben und die unterste Deckenplatte 5 a dort endgültig an den Stützen 2 befestigt (F i g. 17 d). Nach erneutem Lösen der Hammerkopfschrauben und Einhängen derselben an der untersten Deckenplatte 5 d des oberen Dekkenstapels (F i g. 17 e) wird der letztere über die Höhe des zweiten Stockwerks gehoben (F i g. 17 f) und dort vorübergehend an den Stützen 2 abgestützt. Die Druckölzufuhr erfolgt dabei über den unteren, seitlich an der Presse vorgesehenen Anschluß. Das weitere Heben der Decken bis in ihre endgültige Lage erfolgt analog, wobei ohne weiteres ersichtlich ist, daß zufolge der langen Anker 17 a ein Wechsel der Klinkenvorrichtungen 12 von der Oberseite nach der Unterseite der Deckenstapel und umgekehrt nicht mehr erforderlich ist. Die Klinkenvorrichtungen 12 wirken bei dieser Variante in günstiger Weise stets als Zuganker.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten in vorbestimmte Stockwerklagen mit Hilfe von durch untenliegende Pressen betätigbaren Hubrohren und von ortsfest bleibenden, nur durch die Deckenelemente selbst geführten Abstützrohren und durch Fixieren der in die zugeordnete Stockwerklage gehobenen Deckenplatten an vertikalen Stützen, wobei an den Hubstellen miteinander in Flucht befindliche Tragkragen mit Öffnungen für den Durchtritt einer Stütze, eines Hubrohres und eines Abstützrohres in die gestapelten Deckenplatten eingebaut werden, dadurch gekennzeichn e t, daß nach Zweiteilung des Deckenplattenstapels abwechselnd zuerst ein mehrere Platten umfassender oberer Stapelteil in eine über der Stockwerklage der untersten zu hebenden Deckenplatte des Stapels liegende Stockwerklage gehoben und vorübergehend an den Stützen fixiert und dann der restliche untere, zu Beginn ebenfalls mehrere Deckenplatten umfassende Stapelteil auf Stockwerkhöhe der untersten zu hebenden Platte gehoben und letztere dort an den Stützen bleibend fixiert wird, wobei dieses abwechselnde Heben der Stapelteile so lange fortgeführt wird, bis alle Platten des unteren Stapelteils in ihre Stockwerklagt gehoben und dort an den Stützen fixiert sind, worauf die Deckenplatten des oberen Stapelteils in analoger Weise in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Deckenplatten mit den Hub- und Abstützrohren durch Klinkenvorrichtungen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Stützrohre mit fortschreitendem Hebevorgang nach oben nachgezogen und unten jeweils durch Hilfsrohrabschnitte ergänzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stapelteil jeweils in eine solche Höhe gehoben wird, daß er stets um zwei Stockwerkhöhen höher liegt als der anschließend zu hebende untere Stapelteil.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenvorrichtungen nach dem Heben des ersten Stapelteils auf die Erdhöhe der zweiten Stockwerkdecke zwischen den beiden Stapelteilen auf die Rohre aufgesetzt und erst nach dem Heben der obersten Decke des unteren Stapelteils in ihre Endlage wieder über dem oberen Stapelteil auf die Rohre aufgesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenvorrichtungen während des ganzen Hebevorganges über dem oberen Stapelteil belassen werden, wobei zum Heben des unteren Stapelteils dieser jeweils durch den oberen Stapelteil hindurchgreifende Mittel an den Klinkenvorrichtungen aufgehängt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stapelteil jeweils in eine solche Höhe gehoben wird, daß er stets um höchstens eine Stockwerkhöhe höher liegt als der untere Stapelteil. B. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. nach Anspruch 1, die eine der Zahl der Hubstellen entsprechende Anzahl von Hubrohren und Abstützrohren aufweist, mit je einer Mehrzahl von in gleichmäßigen Abständen längs mindestens einer Rohrmantellinie angeordneten Nocken zum Zusammenwirken mit Klinken von den einzelnen Rohren zugeordneten Klinkenvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinkenvorrichtung (12) ein von den Rohren abnehmbares Gehäuse (13) für die schwenkbare Lagerung der Klinken (15) aufweist, an welchem Anker (17) für das vorübergehende Aufhängen eines zu hebenden Teils der Deckenplatten (5a bis 5 @ an den Klinkenvorrichtungen (12) angeordnet sind, und daß jedem Hubrohr (10) eine Presse (20) zugeordnet ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausnehmungen (1 a) der Fundamente abgestützten Pressen (20) an eine gemeinsame, motorgetriebene Pumpe angeschlossen sind. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (20) einen oberen, durch die Hubrohre (10) hindurch erreichbaren und einen seitlichen, wahlweise benutzbaren Druckölanschluß aufweisen. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abstütz- und Hubrohre (9 und 10) je aus mehreren, gleichlangen Rohrabschnitten bestehen. 12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (5a bis 5f) an Stützen (2) mittels Bolzen (26) und Laschen (25) befestigt sind. 13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (17) der Klinkenvorrichtungen (12) als Hammerkopfschrauben ausgebildet sind, die durch Bohrungen in Tragkragen (6) der Deckenplatten (5a bis 5 f) greifen. 14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinkenvorrichtung (12) zwei Gruppen von mehreren übereinanderliegenden Klinken (15) aufweist, die im Gehäuse (13) der Klinkenvorrichtung schwenkbar gelagert und je mit einem Hebel (16) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1108 787; britische Patentschriften Nr. 744 462, 783 915; Zeitschrift »Die Bautechnik«, 35. Jahrgang, 1958, S.443. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1147 019.
DEW28133A 1960-05-17 1960-07-04 Verfahren und Einrichtung zum Erstellen eines mehrstoeckigen Bauwerks durch Heben mehrerer an der Baustelle uebereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenplatten Pending DE1278096B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1108787A (fr) * 1953-06-30 1956-01-17 Procédé et dispositif pour la construction de bâtiments
GB744462A (en) * 1950-08-12 1956-02-08 Philip Newell Youtz Building method
GB783915A (en) * 1954-06-11 1957-10-02 Rodolfo Carmelo Peterzon Arbel Elevating apparatus

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