CH432800A - Verfahren zum Bau eines mehrstöckigen Gebäudes - Google Patents

Verfahren zum Bau eines mehrstöckigen Gebäudes

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CH432800A
CH432800A CH216865A CH216865A CH432800A CH 432800 A CH432800 A CH 432800A CH 216865 A CH216865 A CH 216865A CH 216865 A CH216865 A CH 216865A CH 432800 A CH432800 A CH 432800A
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CH
Switzerland
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floor
building
supporting walls
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height
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Application number
CH216865A
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English (en)
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Schmid Robert Dipl-Arch
Schubiger Richard
Original Assignee
Systembau Ag
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description


  Verfahren     zum    Bau eines mehrstöckigen Gebäudes    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Bau eines mehrstöckigen Gebäudes, welches     stockwerk-          weise    annähernd auf Erdgeschosshöhe erstellt und mit  tels     Hebevorrichtungen    jeweils annähernd um Stock  werkhöhe gehoben wird.  



  Nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren wird ein  mehrstöckiges Gebäude so gebaut, dass zuerst die ober  ste Decke um mindestens     Stockwerkhöhe    gehoben wird,  dann die tragenden Wände des obersten Stockwerkes  eingebaut, und mit der obersten und zweitobersten  Decke verbunden werden, dann Hebevorrichtungen un  ten auf die Tragwände zur Einwirkung gebracht und  diese Tragwände mit den beiden Decken um mindestens       Stockwerkhöhe    gehoben und die tragenden Wände des  zweitobersten Stockwerkes eingebaut und mit der zweit  obersten und drittobersten Decke verbunden werden,

    und der bisher errichtete Gebäudeteil durch Einwirkung  der Hebevorrichtungen unten auf die zuletzt eingebauten  Tragwände um mindestens     Stockwerkhöhe    gehoben und  der Vorgang wiederholt wird, bis das ganze Gebäude er  richtet ist. Dadurch, dass bei     einem        Ausführungsbeispiel     der     Erfindung    die     Hebevorrichtungen    unten auf die  Tragwände einwirken, wird die Beanspruchung der     Dek-          ken    verringert, indem die Wände als Unter- bzw. über  züge für die daran befestigten Decken wirken.

   Die     Dek-          ken    können daher auf übliche normale Weise armiert  werden.     Ferner    bilden die Tragwände mit den Decken  ein starres kastenartiges Gebilde. Bei diesem Bauverfah  ren kann der Ausbau der Stockwerke auf den ersten drei  oder vier     Stockwerkhöhen    erfolgen, wobei ein rationel  les Arbeiten mit vorfabrizierten Teilen     ermöglicht    ist  und bei Hochbauten ein Hochhauszuschlag für die  Handwerker     wegfällt.     



  Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen  Verfahrens zum Bau eines mehrstöckigen Gebäudes  werden nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels  weise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Grundriss    eines Gebäudes, und       Fig.2-6    sind senkrechte Teilschnitte im Bereich  einer Hebestelle und veranschaulichen verschiedene    Bauphasen der ersten Ausführungsform des Verfahrens,  und       Fig.7-16    sind senkrechte Teilschnitte im Bereich  einer Hebestelle und veranschaulichen verschiedene  Bauphasen der zweiten     Ausführungsform    des Verfah  rens.  



  Im     Gebäudegrundriss    nach     Fig.    1 sind die Trag  wände eines Stockwerkes schraffiert dargestellt und mit  1 bezeichnet. Die Decken weisen über bzw. unter den  Tragwänden 1 quadratische Ausschnitte 2 auf, welche  über den ganzen Grundriss verteilt angeordnet sind, und  welche für die Anordnung von Hebevorrichtungen die  nen.  



  Bei der Ausführungsform des Verfahrens nach den       Fig.    2-6 werden vorerst die Decken für alle Stockwerke  auf der Kellerdecke gegossen, so dass sie unmittelbar       aufeinanderliegen.    Die oberste Decke ist mit 3, die  zweitoberste mit 4 und die drittoberste mit 5 bezeichnet.  



  Jede Hebevorrichtung weist zwei im Abstand hinter  einander bzw. zu beiden Seiten einer Tragwand 1 ste  henden Tragsäulen 6 auf, die unten im Boden verankert  sind. In einer gewissen Höhe ist auf jeder dieser Trag  säulen eine     Verriegelungsplatte    7 fest abgestützt und  diese Platte 7 trägt einen Zylinder 8 eines hydraulischen  Hebers, auf dessen Kolben 9 eine zweite     Verriegelungs-          platte    10 befestigt ist. Durch die beiden     Verriegelungs-          platten    7, 10 gehen zwei Zugstangen 11 hindurch, wel  che z. B. durch Klinken in regelmässigen kleinen Ab  ständen mit den     Verriegelungsplatten    7, 10     verriegelbar     sind.

   Die unteren Enden der Zugstangen 11 sind abge  setzt, und es können an ihnen Querträger 12 befestigt  werden.  



  Der Bau eines mehrstöckigen Gebäudes erfolgt auf  folgende Weise:  Nachdem die Decken für alle Stockwerke auf der  Kellerdecke übereinander gegossen und die     beschriebe-          nen    Hebevorrichtungen in den Aussparungen der     Dek-          ken    errichtet sind, wird die oberste Decke 3 unten an  den Zugstangen 11 befestigt     (Fig.    2), indem an den Zug  stangen 11 Halteglieder angebracht werden, welche un-           ter    die Decke greifen.

   Durch die hydraulischen Heber 8,  9 werden die Zugstangen 11 mit der daran befestigten  Decke     schrittweise    gehoben, wobei sie     abwechselnd    mit  den     Verriegelungsplatten    7, 10 verriegelt werden. Auf  diese Weise wird die oberste Decke 3 um Stockwerk  höhe plus ca. 20 cm gehoben, wie aus     Fig.    3     ersichtlich     ist. Nun werden auf die zweitoberste Decke 4 die tra  genden Wände 1 für das oberste Stockwerk aufgesetzt  und durch     Kunstharzmörtel    mit der zweitobersten Decke  4 verbunden.

   Darauf wird die oberste Decke 3 auf die  Tragwände 1 abgesenkt     (Fig.4),    wobei zwischen den  Tragwänden 1 und der obersten Decke 3 Kunstharz  mörtel eingebracht wird. Die oberste Decke 3 wird in  abgesenkter Lage noch so lange durch die mechanisch  festgehaltenen Zugstangen 11 der     Hebevorrichtungen    in  genauer     Stockwerkhöhe    festgehalten, bis der Mörtel ab  gebunden ist.

   Darauf werden die Zugstangen 11 der  Hebevorrichtungen gelöst und gesenkt, und es werden  an den unteren Enden von je     zwei    Zugstangen 11 von  zwei zu beiden Seiten einer Tragwand 1 liegenden  Hebevorrichtungen Querträger 12 angebracht, die durch  eine Aussparung 13 im unteren     Teil    der Tragwand 1  hindurchgehen     (Fig.    4).     Nunmehr    wird mittels der Hebe  vorrichtungen das aus den Tragwänden 1 und den zwei  obersten Decken 3 und 4 bestehende kastenförmige Ge  bilde, das im fertigen Gebäude das oberste Stockwerk  darstellt, um     Stockwerkhöhe    plus ca. 20 cm schrittweise  gehoben, wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist.

   Darauf werden  die Tragwände 14 für das zweitoberste Stockwerk einge  baut und mit der drittobersten Decke 5 verbunden,  wonach das vorher gehobene Gebilde des obersten  Stockwerkes wieder um 20 cm gesenkt wird, so dass die  zweitoberste Decke 4     in    genauer     Stockwerkhöhe    auf den  Tragwänden 14     aufliegt    und mit diesen durch Kunst  harzmörtel verbunden wird. Nach dem Abbinden des  Mörtels werden die     Zugstangen    gelöst und wieder  gesenkt und die Querträger 12 durch eine Aus  sparung 13 im unteren Teil der Tragwände hindurchge  führt und an den Zugstangen<B>11</B>     befestigt        (Fig.    6).

   Es       wird    nun das ganze bisher erstellte Gebilde der zwei  obersten Stockwerke mittels der Hebevorrichtung in der  beschriebenen Weise um ein Stockwerk plus 20 cm ge  hoben und der     Vorgang    wiederholt, bis das     ganze    Ge  bäude erstellt ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7-16 weist jede       Hebevorrichtung    Hubstangen 16 auf, die von unten um       Stockwerkshöhe    gehoben und gesenkt werden können.  Auf die oberen Enden der Hubstangen jeder Hebevor  richtung ist eine Tragplatte 17     aufsetzbar.     



  Der Bau eines mehrstöckigen Gebäudes erfolgt bei  dieser Ausführungsform auf folgende Weise:  Auf einer auf Bodenhöhe befindlichen Schalung 18  wird vorerst die oberste Decke 19 hergestellt,     (Fig.    7).  Diese Decke 19 wird dann mittels der Hubstangen 16  und Tragplatten 17 um     Stockwerkshöhe    gehoben       (Fig.    8). Nun werden unter der obersten Decke 19 die  Tragwände 20 des obersten Stockwerkes erstellt     (Fig.    9),  und anschliessend wird die zweitoberste Decke 21 auf  der Schalung 18 gegossen     (Fig.    10). Dann werden die  Hubstangen 16 gesenkt und die Tragplatten 17 auf diese  aufgesetzt     (Fig.    11).

   Darauf werden die Tragwände 20  des obersten Stockwerkes zusammen mit den damit ver  bundenen Decken 19 und 21 um     Stockwerkhöhe    geho  ben     (Fig.    12). Nunmehr werden die Tragwände 22 des  zweitobersten Stockwerkes erstellt     (Fig.    13) und dann  die drittoberste Decke 23 auf der Schalung 18 gegossen       (Fig.    14). Darauf werden die Hubstangen 16 wieder ge-    senkt und Tragplatten 17     eingesetzt        (Fig.    15), worauf der  bisher erstellte     Gebäudeteil    um     Stockwerkshöhe    geho  ben     (Fig.    16) und der Vorgang wiederholt wird, bis das  ganze Gebäude erstellt ist.  



  Der weitere Ausbau der Stockwerke erfolgt, solange  sich diese auf der Höhe der drei oder vier untersten  Stockwerke befinden, z. B. die Maurerarbeiten auf der  untersten     Stockwerkhöhe,        die    Malerarbeiten auf der       viertuntersten        Stockwerkhöhe.    Nach Ablauf einer be  stimmten Zeitdauer, z. B. 10 bis 14 Tagen müssen die  Ausbauarbeiten in den betreffenden Stockwerken been  det sein, und es wird dann der bisher errichtete Gebäu  deteil in der beschriebenen Weise um ein Stockwerk ge  hoben.     Ein    Unternehmer kann daher die gleiche  Arbeitsgruppe durchgehend im gleichen Bau beschäfti  gen.

   Das Gebäude wird bis auf die Höhe der drei unter  sten Stockwerke mit einem äusseren     Montagegerüst    mit  Schutzhülle versehen, so dass die Bauarbeiten am Ge  bäude von der Witterung unabhängig sind. Ein eigentli  ches Fassadengerüst fällt weg. Diese Bauweise ermög  licht eine weitgehende Rationalisierung und     Vorfabrika-          tion    der Bauteile und     Installationen.    Dadurch, dass fer  ner alle Ausbauarbeiten in den vier untersten Stockwer  ken ausgeführt werden können, fällt bei Hochbauten ein  Hochhauszuschlag weg. Für den Einbau der Wände und  Installationen können Hubstapler angewendet werden.  Es sind somit bei dieser Bauweise keine grossen     Krane     oder Aufzüge erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Bau eines mehrstöckigen Gebäudes, welches stockwerkweise annähernd auf Erdgeschoss- höhe erstellt und mittels Hebevorrichtungen jeweils an nähernd um Stockwerkhöhe gehoben wird, dadurch ge kennzeichnet, dass zuerst die oberste Decke um minde stens Stockwerkhöhe gehoben wird, dann die tragenden Wände des obersten Stockwerkes eingebaut, und mit der obersten und zweitobersten Decke verbunden werden,
    dann Hebevorrichtungen unten auf die Tragwände zur Einwirkung gebracht und diese Tragwände mit den bei den Decken um mindestens Stockwerkhöhe gehoben und die tragenden Wände des zweitobersten Stockwer kes eingebaut und mit der zweitobersten und drittober sten Decke verbunden werden und der bisher errichtete Gebäudeteil durch Einwirkung der Hebevorrichtungen unten auf die zuletzt eingebauten Tragwände um minde stens Stockwerkhöhe gehoben und der Vorgang wieder holt wird, bis das ganze Gebäude errichtet ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass vorerst alle Decken des Gebäudes auf dem Erdboden unmittelbar übereinanderliegend herge stellt und bei der Errichtung der Stockwerke jeweils mit den zugeordneten Tragwänden verbunden und gehoben werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der errichtete Gebäudeteil jeweils um mehr als Stockwerkhöhe geho ben und nach dem Einbau für das nächstuntere Stock werk auf genaue Stockwerkhöhe abgesenkt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Decken mit den Tragwänden, durch Kunstharzmörtel verbunden werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zuerst die oberste Decke auf Erdgeschoss- höhe hergestellt und mittels der Hebevorrichtungen um Stockwerkshöhe gehoben wird, dann die Tragwände des obersten Stockwerkes und die zweitoberste Decke her gestellt werden, dann diese Tragwände mit den beiden Decken mittels der Hebevorrichtungen um Stockwerks höhe gehoben werden, darauf die Tragwände des zweit obersten Stockwerkes und die drittoberste Decke herge- stellt werden,
    und der bisher errichtete Gebäudeteil mit tels der Hebevorrichtungen gehoben wird und der Vor gang wiederholt wird, bis das ganze Gebäude errichtet ist.
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