DE1277544B - Verfahren zur Errichtung vielgeschossiger Gebaeude - Google Patents

Verfahren zur Errichtung vielgeschossiger Gebaeude

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DE1277544B
DE1277544B DEC24891A DEC0024891A DE1277544B DE 1277544 B DE1277544 B DE 1277544B DE C24891 A DEC24891 A DE C24891A DE C0024891 A DEC0024891 A DE C0024891A DE 1277544 B DE1277544 B DE 1277544B
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DE
Germany
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floor
core
building
lifting devices
ceiling
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Pending
Application number
DEC24891A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Adler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Costain Ltd
Original Assignee
Richard Costain Ltd
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Publication date
Application filed by Richard Costain Ltd filed Critical Richard Costain Ltd
Priority to DEC24891A priority Critical patent/DE1277544B/de
Publication of DE1277544B publication Critical patent/DE1277544B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zur Errichtung vielgeschossiger Gebäude Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Etrichtung eines vielgeschossigen Gebäudes mit einem zentralen, sämtliche Bauwerkslasten auf ein Fundament übertragenden Kern, auf dem nach allen Seiten vorstehende Geschoßdecken abgestützt sind.
  • Zum Errichten von vielgeschossigen Gebäuden ist es bekannt, die gesamten Geschoßdecken übereinander in Höhe des Erdbodens herzustellen, worauf sie, beginnend mit der obersten Geschoßdecke, nacheinander um die Geschoßhöhe zur Einfügung der die Last aufnehmenden Seitenwände angehoben werden, wobei die Hubvorrichtungen nach Anheben jeder Geschoßdecke abgesenkt werden und der Vorgang dann jeweils wiederholt wird. Beim Anheben, jeder Geschoßdecke durchgreifen die Hubvorrichungen alle darunter befindlichen Geschoßdecken. Bei diesem Verfahren müssen die Geschoßdecken sehr dick ausgebildet werden, da sie beim Anheben alle darüber befindlichen Bauwerksteile abstützen müssen, und daher nehmen die aufeinander gefertigten Böden insgesamt eine große Höhe ein, so daß die Hübvorriähtungen eine entsprechende vertikale Länge aufweisen müssen.
  • Es sind weiter- vielgeschossige Hängehäuser bekannt, die aus einem Stahlbetonschaft bestehen, von dem aus die Geschoßdecken radial nach außen gerichtet sind, wobei an den Außenwänden der Stockwerksdecken auf Zug beanspruchte Tragglieder angeordnet sind, die den dort anfallenden Teil der Lasten aufnehmen und über eine am oberen Ende des Stahlbetonschaftes angeordnete Kragkonstruktion als Druckkraft in den Stahlbetonschaft einleiten. Diese Bauweise setzt die Fertigstellung des Stahlbelonschäftes reit hohen und schweren Hebegeräten voraus, um dann die Hängeböden herstellen und montieren zu können, wobei diese Montagearbeiten teilweise in großen Höhen durchgeführt werden müssen.
  • Ausgehend von der letzteren Gebäudeart besteht die Aufgabe der Erfindung darin, alle entscheidenden Arbeiten zur Herstellung des Gebäudekerns und der Geschoßdecken eines vielgeschossigen Gebäudes mit einem mittleren Kern oder Schaft und sonstiger Einbauarbeiten in Erdbodenhöhe oder in Nähe des Erdbodens durchführen zu können, um auf den Einsatz von hohen Kränen, Aufzügen od. dgl. verzichten zu können und die Gefahren für Arbeiten in großer Höhe auszuschalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art zur Errichtung von vielgeschossigen Gebäuden dadurch erreicht, daß zunächst in Erdbodenhöhe die oberste Geschoßdecke mit dem darunterliegenden, nahezu stockwerkshohen Teil des Kerns hergestellt wird, daraufhin der Kern zusammen mit der obersten Geschoßdecke mittels zwischen dem Kern und dem Fundament angeordneter Hubvorrichtungen abschnittsweise um die Höhe von lagenförmig angeordneten Blöcken angehoben wird, worauf zwischen den Hubvorrichtungen ein Unterbauen des Kerns mit den Blöcken erfolgt, dieses abschnittsweise Heben und Unterbauen so lange wiederholt wird, bis eine volle Stockwerkshöhe erreicht ist, anschließend die nächste Geschoßdecke hergestellt wird und darauf erneut das Anheben und Unterbauen des Kerns beginnt: Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der anliegenden Zeichnung erläutert, auf der die Bauabschnitte eines Gebäudes mit 20 Stockwerken beispielsweise dargestellt sind, und zwar zeigen F i g. 1 bis 7 die ersten sieben Herstellungsphasen bei der Errichtung des Gebäudes, wobei die, Gebäudeteile vertikal geschnitten sind, F i g. 8 ein fertig hergestelltes Gebäude, ebenfalls vertikal geschnitten, F i g. 9 eine Teilansicht des zentralen Kerns von der Seite mit den Hubvorrichtungen in der abgesenkten Stellung, F i g. 10 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A der F i g. 9 und F i g. 11 einen Ausschnitt aus F i g. 9, jedoch mit angehobenen Hubvorrichtungen.
  • Die Herstellungsphasen des Gebäudes sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. In der ersten Stufe nach F i g. 1 wird das Fundament a unter Erdbodenhöhe und die Seitenwandungen hergestellt, wodurch eine Windenkammer gebildet wird. Das Fundament a wird von einem Pfahlrost getragen. Die Bodenplatte c wird mit einer geeigneten Dicke, z. B. 15 cm, betoniert und anschließend geglättet, da diese Platte als Schalung für alle weiteren Geschoßdecken verwendet wird. Ein System von Rohren, die offen mit der Oberfläche der Bodenplatte c abschließen, wird in die Platte einbetoniert. Vor dem Betonieren weiterer Geschoßdecken wird eine Trennschicht aus geeignetem Material (z. B. eine Folie aus Polyäthylen) auf die Grundplatte aufgelegt. In das Rohrsystem kann Luft gepumpt werden, wodurch das Lösen der aufbetonierten Geschoßdecke von der Unterlage erleichtert wird.
  • Auf dem Fundament a entlang der Seitenwandungen werden Stützsäulen v angeordnet, die zwischen sich genügend Platz für die hydraulischen Hubvorrichtungen lassen, wie sich aus F i g. 9 und 11 ergibt.
  • Um die Bodenplatte c herum ist ein Graben b ausgehoben und gepflastert und eine Seitenwand so angeordnet, daß die Bodenplatte c mit ihrem Rand über die Seitenwand hinausragt. Dieser Graben b soll zur Aufnahme von Rollen für aus Drähten r bestehende, auf Zug beanspruchte Tragglieder verwendet werden, die dazu dienen, die Geschoßdecken an ihrem Umfang hängend am Dach zu befestigen, wobei durch den Graben die Montagearbeiten wesentlich erleichtert werden.
  • In der ersten Phase wird auch eine Schalung für die Herstellung der Teile innerhalb eines zentralen Kerns e auf dem Fundament a errichtet.
  • In der zweiten Phase nach F i g. 2 wird das Auslegerdach d aus Beton hergestellt. Die Dachplatte wird zunächst auf der Bodenplatte c zusammen mit den vertikalen Wänden, die mit den zentralen Kern wänden verbunden sind, betoniert. Das Dach und ebenso die Bodenplatte können kreisförmig, quadratisch oder rechteckig sein oder auch eine andere Form aufweisen, vorausgesetzt, daß das Dach gewichtsmäßig im wesentlichen zu den zentralen Kernwandungen ausbalanciert ist. Die Drähte r für die Aufhängung werden am Umfang des Daches befestigt, während die Drahtrollen im Graben b verbleiben bzw. dort gelagert sind.
  • Die Wände des zentralen Kerns e weisen im Horizontalschnitt eine zylindrische Form auf. Sie sind aus ineinandergreifenden T-förmigen, armierten Betonblöcken s (F i g. 9) gebildet, die von unten in ihre Lage gebracht werden. Der zentrale Kern wird unter Verwendung hydraulischer Hubvorrichtungen q angehoben. Die Dicke der Betonblöcke s ist verschieden, wodurch eine Anpassung der unterschiedlichen Wanddicken in den einzelnen Stockwerken möglich ist. Die Betonblöcke können Bewehrungen aufweisen, die in die Geschoßdecken einbinden und damit eine gute Verbindung mit diesen vorstellen. Darüber hinaus sind in den Betonblöcken, die im Bereich der Geschoßdecken liegen, Anschläge t bzw. Falze entsprechend F i g. 10 vorgesehen, so daß die Geschoßdecken aufliegen können. Um auch an den Anschlußstellen der Geschoßdecken an den Kern die volle Tragfähigkeit der Deckenplatte zu gewährleisten, wird die Bewehrung w durch Bohrungen in den Betonblöcken geführt (F i g. 10).
  • Beim Anheben des zentralen Kerns werden alle Hubvorrichtungen q gleichzeitig betätigt, und zwar jeweils um eine Höhe, die den Betonblöcken entspricht. Weitere Betonblöcke s werden entsprechend F i g. 11 zwischen den Hubvorrichtungen q so eingesetzt, daß sie auf den Stützsäulen v aufruhen. Die Hubvorrichtungen werden dann abgelassen und in deren Bereich weitere Betonblöcke s zur Vervollständigung der Reihe eingeschoben, worauf die Hubvorrichtungen wieder mit dem Hubvorgang beginnen und eine weitere Blockreihe aufgebaut wird.
  • In der Phase 4 nach F i g. 4 wird die Geschoßdecke h über dem 19. Stockwerk auf der Bodenplatte c betoniert. Die Treppe j und Podeste innerhalb des zentralen Kerns e werden in einer speziell hierfür ausgebildeten, wiederverwendbaren Schalung j betoniert, die in der Windenkammer abgestützt wird. Nun werden die Schachtwände in des Aufzuges und weitere Wandungen innerhalb des zentralen Kerns und dann die äußeren Verkleidungswände k des 20. Stockwerks errichtet sowie die Fenster Z befestigt. Für die Verkleidungswände k kann ein Material mit leichtem Gewicht verwendet werden.
  • In der Phase 5 nach F i g. 5 wird die Decke über dem 19. Geschoß bis zur Höhe des ersten Geschosses angehoben. Ein sich über zwei Geschoßhöhen erstreckendes Gerüst n wird um das Gebäude errichtet, so daß die Außenarbeiten im Bereich des späteren 20. Geschosses durchgeführt und die Fenster verglast werden können. Auf der Bodenplatte c wird die Geschoßdecke h, die später die Decke über dem 18. Stockwerk bildet, zusammen mit einem weiteren Abschnitt der Treppe j betoniert, wie schon beschrieben wurde, und weitere Drähte r werden eingespannt und verankert, um die neuerstellte Decke zu tragen. Die Aufzugskabine p wird eingebaut und dann können Zwischenwände hergestellt und sonstige Ausbauarbeiten im 20. Geschoß durchgeführt werden.
  • In der Phase 6 nach F i g. 6 wird die später über dem 18. Stockwerk liegende Decke zusammen mit dem bereits darüber hergestellten Gebäudeteil um die Höhe einer Etage angehoben und dann die nächste Geschoßdecke in der bereits beschriebenen Weise hergestellt. Die Arbeiter, die die Zwischenwände und die Tischlerarbeiten ausführen, bewegen sich dann nach unten in das 19. Geschoß, während andere Handwerker nunmehr Installationsarbeiten im 20. Geschoß ausführen können.
  • In der Phase 7 nach F i g. 7 wird die Geschoßdecke über dem 17. Geschoß um eine Etagenhöhe gehoben und dann wiederholen sich die Bauvorgänge, wobei Zwischenwände und Tischlerarbeiten nunmehr im 18. Geschoß ausgeführt werden. Installateure arbeiten dann im 19. Geschoß, und abschließende Arbeiten werden im 20. Geschoß ausgeführt. Das Errichten des Gebäudes wird in gleicher Weise fortschreitend durchgeführt, bis es völlig hergestellt ist, wie in F i g. 8 dargestellt ist. In dieser Phase werden die Räume zwischen den Stützsäulen v mit Beton ausgefüllt, um dem zentralen Kern e die volle Tragfähigkeit zu geben. Es ist anzuführen, daß die abschließenden Handwerksarbeiten abwärts von Geschoß zu Geschoß durchgeführt werden, sobald das Gebäude errichtet wird, so daß die Handwerker niemals oberhalb der Höhe des 3. Geschosses zu arbeiten brauchen.
  • Die Schalung für die Treppe wird entfernt, wenn das Gebäude vollständig hergestellt ist, so daß die Windenkammer zur Herstellung des Fundaments frei ist.
  • Das beschriebene Verfahren läßt es zu, daß die Herstellungszeit eines Gebäudes wesentlich herabgesetzt werden kann. Alle schweren Bauarbeiten werden in Höhe des Erdbodens ausgeführt, und die meisten Arbeiter brauchen nicht oberhalb der Höhe der 3. Geschoßdecke zu arbeiten. Mit Ausnahme der untersten drei Geschosse können alle Ausbauarbeiten in der Zeit, in der die Gebäudeherstellung durchgeführt wurde, beendet werden, und es entsteht keine weitere Verzögerung durch Installierung von Aufzügen nach der Errichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Errichtung eines vielgeschossigen Gebäudes mit einem zentralen, sämtliche Bauwerkslasten auf ein Fundament übertragenden Kern, auf dem nach allen Seiten vorstehende Geschoßdecken abgestützt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zunächst in Erdbodenhöhe die oberste Geschoßdecke mit dem Barunterliegenden, nahezu stockwerkshohen Teil des Kerns hergestellt wird, daraufhin der Kern zusammen mit der obersten Geschoßdecke mittels zwischen dem Kern und dem Fundament angeordneter Hubvorrichtungen abschnittsweise um die Höhe von lagenförmig angeordneten Blöcken angehoben wird, worauf zwischen den Hubvorrichtungen ein Unterbauen des Kerns mit den Blöcken erfolgt, dieses abschnittsweise Heben und Unterbauen so lange wiederholt wird, bis eine volle Stockwerkshöhe erreicht ist, anschließend die nächste Geschoßdecke hergestellt wird und daraufhin erneut das Anheben und Unterbauen des Kerns beginnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Lagen von in der Seitenansicht T-förmigen Blöcken hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 800 702; französische Patentschrift Nr. 1003 685; britische Patentschrift Nr. 874 847; »Deutsche Bauzeitung«, 1961, Heft 7, S. 529 bis 537. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1138 208.
DEC24891A 1961-08-16 1961-08-16 Verfahren zur Errichtung vielgeschossiger Gebaeude Pending DE1277544B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216741A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-17 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum vorspannen langer spannglieder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE800702C (de) * 1949-10-02 1950-11-30 Max Dipl-Ing Gessner Verfahren zur Errichtung bedachter Bauwerke
FR1003685A (fr) * 1947-02-12 1952-03-20 Procédé de montage de bâtiments
GB874847A (en) * 1957-11-06 1961-08-10 Johann Wilhelm Ludowici Improvements in and relating to the construction and erection of buildings

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