DE4239057C2 - Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden - Google Patents

Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Her­ stellung von Bauwerken und Gebäuden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einem zur Durchführung des Ver­ fahrens geeigneten Modul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Verfahren dieser Art gehen aus der DE 41 15 643 A1 und der DE 91 05 949 U1 bzw. aus der DE 91 07 904 U1 mit dazugehörender DE 41 21 253 A1 hervor.
In der zuletzt genannten DE 91 07 904 U1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden beschrieben, wobei vorgefertigte Module eine mindestens schemelartige Form aufweisen, also bestehend aus übli­ cherweise vier Eckstützen und einer diese Eckstützen miteinander verbindenden Betondecke als Minimalform, wobei gegebenenfalls, je nachdem ob es sich hierbei um Außenteile oder sonstige Module auch zur Trennung von Innenbereichen handelt, Seitenwandteile mit vorgefertigt sind, die dann mindestens zwei der Eckstützen miteinander verbinden.
Unter ergänzender Einbeziehung von weiteren dünnen, üblicherweise ebenfalls vorgefertigten Zwischendecken, die im folgenden als Filigranplatten bezeichnet werden, können die Module eines Geschosses jeweils auch in beliebigem Winkel und Abstand zueinander angeordnet werden, wobei die Zwischenbereiche zwischen den Modulen durch die mit den vorgefertigten Betondecken der Modulen dann über die eine durchgehende Ebene bildenden Filigran­ platten ausgefüllt sind.
Gemäß der DE 91 07 904 U1 erfolgt der Aufbau eines Gebäudes unter Verwendung von auch bei vorliegender Erfindung verwendeter, im Grundprinzip schemelartiger, vorgefertigter Module so, daß auf eine jeweils untere Geschoßdecke, zusammengestellt aus Modulen und ggf. zwischen diesen angeordneten, Zwischenräume überbrücken­ den Filigranplatten als erstes, und zwar noch bevor Ortbeton eingebracht wird, auch die Module einer jeweils weiteren, sich nach oben anschließenden Geschoßdecke auf die unteren Module aufgestellt werden müssen und daß erst anschließend über die gesamte horizontale Fläche Ortbeton aufgebracht wird, so daß ein jeweiliger Geschoßboden durchgehend aus Ortbeton besteht, wodurch ein hervor­ ragender einheitlicher statischer Verbund und eine monolithische Gesamtstruktur des herzustellenden Gebäudes vermittelt wird, nicht zuletzt auch deshalb, weil der Übergangsbereich zwischen den einzelnen Stützen bei übereinandergestellten Modulen, der also aus jeweils einer oberen Kopfplatte und einer auf dieser paßgenau aufzusetzenden Unterplatte des sich nach oben anschlie­ ßenden Moduls besteht, von diesem Ortbeton vollständig umgeben ist. Um folglich den Fußbereich der Module der sich nach oben anschließenden nächsten Geschoßdecke im aufzubringenden Ortbeton einzubetten und mitsichern zu können, müssen zwangsläufig die Module schon überein­ andergestapelt sein, bevor der Ortbeton eingebracht wird. Das bedeutet aber, daß die Module eines jeweiligen unteren Geschosses ohne horizontale Ortbeton-Verankerung zunächst lediglich nebeneinandergestellt sind und dann sofort auf diese weitere Module aufgestellt werden. Dies kann durchaus problematisch sein, da das zunächst erforderliche Aufsetzen der neuen, sich nach oben anschließenden und vergleichsweise schweren Einzelmodule zu Erschütterungen der noch nicht monolithisch mitein­ ander verbundenen Strukturen der jeweils unteren Geschoß­ decke führen kann. Es sind daher mindestens umfangreiche Sicherungs- und Fixiermaßnahmen, die nach Aufbringen der Ortbetondecke wieder entbehrlich sind, zu treffen, allein schon deshalb, um die gewünschte horizontale und ver­ tikale Maßgenauigkeit sicherzustellen und ein Verkanten, Wackeln oder schräges Wegkippen von Strukturen zu vermeiden, die sich immerhin über zwei Geschoßdecken erstrecken müssen, bevor die Ortbetonschicht als Zwi­ schenbetondecke aufgebracht werden kann.
Die Erfindung geht daher hier auch einen anderen Weg und löst sich, wie weiter unten noch beschrieben wird, von der Vorstellung, seitlichen Scherkräften durch das Einbetonieren der Fußbereiche der Module jeweiliger sich nach oben anschließender Geschosse zu begegnen.
Allgemein ist es im Fertigbau bekannt, Gebäude unter Inkaufnahme von gegebenenfalls auch von außen sichtbaren Stahlkorsetten nach Art einer Modul-Massivbetonweise herzustellen, hauptsächlich im Garagenbau.
In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt, einzelne Module, die dabei mindestens aus einer Betonbo­ denplatte und einer Betondeckenplatte bestehen, die über Vertikalstützen miteinander verbunden sind, unter Zugrundelegung eines Stahlrahmens herzustellen, wobei die Wände dann mittels Betonteilen, aber auch unter Ver­ wendung von Holzteilen oder durch Leichtbauelemente speziell für solche Bauwerke, die keinen feuerpolizeili­ chen Bedingungen unterworfen sind, ausgefacht werden können. Bei solchen Modulen wird die Stahlkonstruktion als äußerer und im übrigen auch sichtbarer Rahmen wegen seiner perfekten Maßgenauigkeit eingesetzt, wodurch beispielsweise bei jedem Modul acht Auflagepunkte gebildet werden, an denen diese dann aufeinandergesetzt werden können. Die Verbindung der einzelnen aufeinander oder nebeneinander angeordneten Module kann dann mit Hilfe sogenannter "Twist- und Lockverbindungen" erfolgen. Allerdings ist eine mehrgeschossige Bauweise unter Zugrundelegung solcher mit einem Stahlkorsett versehener Module aus feuerpolizeilichen Gründen beispielsweise in Deutschland nicht zulässig, hauptsächlich weil die Stahlarmierung nach außen hervortritt. Andererseits beruht aber die Meßgenauigkeit der Module und später der aus diesen hergestellten Gebäuden gerade auf dem Stahl­ rahmen, der insofern bisher als unverzichtbar beurteilt worden ist.
Ferner ist es bei einer solchen modularen Bauweise bekannt, zwischen der jeweiligen Ober- und Unterdecke eine unter Umständen auch nur dünne Schicht eines Vergußbetons einzubringen, der allerdings lediglich als horizontale Ausgleichsebene dient und nicht in der Lage ist, einen echten statischen Verbund sicherzustellen.
Problematisch ist bei der bisherigen modularen Bauweise ferner noch, daß man außerstande ist, unterschiedliche Bauhöhen vorzusehen, da man starr an die durch die Stahlkonstruktion vorgegebene Bauhöhe des einzelnen Moduls gebunden ist, also in der Grundkonzeption jeder Flexibilität entbehrt. So ist es auch ausgeschlossen, zwischen den einzelnen Modulen Zwischenräume anzubringen oder in geeigneter Weise auszunutzen, abgesehen davon, daß die jeweils für den Stahlrahmen verwendeten, übli­ cherweise hohlen Stahlrohre nicht selten durch Flüssig­ keiten zugesetzt wurden, da ein vollkommen dichter Verschluß schwierig herzustellen ist und über längere Zeiträume Regenwasser oder sonstige Stoffe in die nach außen frei liegenden Rohre eindringen kann.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung in einigen Gesichtspunkten auf Maßnahmen eines Herstellungsverfahrens aufbaut, das zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden verwendet wird, wie sie aus der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 91 07 904 U1 bekannt sind. Auf die Offenbarung dieser Druckschrift wird für vorliegende Anmeldung ausdrücklich Bezug genommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Fertigbautechnik unter Verwendung von jedenfalls in ihrer Grundstruktur schemelartig aufgebauten Modulen so zu verbessern, daß die Einzel­ module - und gegebenenfalls auch die diese seitlich miteinander im Deckenbereich verbindenden Filigranplatten - eines sich jeweils nach oben als nächstes anschließen­ den Geschosses problemlos, d. h. ohne eine Instabilität der Module des jeweils unteren Geschosses in Kauf nehmen zu müssen, auf die jeweils untere Geschoßebene aufge­ bracht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. Merkmalen des Anspruchs 4 und hat den wesentlichen Vorteil, daß dann, wenn die nächste Geschoß­ ebene sich nach oben bei der Gebäudeherstellung an­ schließt, die jeweils darunterliegende Geschoßebene schon einen vollständigen, monolithischen Verbund, einschließ­ lich der Teile der Decke bildenden Filigranplatten, bildet, so daß auch bei rauhem Arbeiten die von einem Kran getragene Einzelmodule auf den sich darunter befindenden Modul aufgesetzt werden können, ohne daß es durch die hier stets auftretenden Erschütterungen, gegebenenfalls Schlägen bei endgültigen Absetzen, zu Verwerfungen oder Störungen im Aufbau des unteren Geschosses kommt.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch die Höhe von nach oben durchgezogenen Eckstützbereichen jedes Einzel­ moduls eine sichere Angabe gewonnen werden kann, bis zu welcher Höhe die Vergußbetonschicht im Decken­ bereich dann, wenn ein jeweiliges Geschoß durch das nebeneinander Anreihen von Einzelmodulen und/oder Filigranplatten fertiggestellt ist, aufgebracht werden kann, wobei die hochgezogenen Eckstützbereiche, also die oberen Teileckstützen selbst wieder stählerne Kopfplatten tragen, die der sicheren Zentrierung der auf sie aufzusetzenden Füße des sich nach oben jeweils anschließenden weiteren Einzelmoduls dienen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der Erfindung möglich. Vorteilhaft ist die siche­ re Positionierung des nach oben als nächstes aufzu­ setzenden jeweiligen Einzelmoduls auf die oberen Teileckstützen, da diese in Massivbetonweise nach oben hochgezogen sind und hierdurch vorgegebene Maß­ abstände sicher ohne eventuelle seitliche Verbie­ gungen einhalten.
Sofern erwünscht, ist es natürlich möglich, die jeweili­ gen Einzelmodule, die horizontal schon durch eine jeweilige durchgehende Vergußbetonschicht eine mono­ lithische Struktur aufweisen, auch in der Höhe, also in der Vertikalen miteinander zu verbinden, indem man an den jeweils aufeinander gesetzten Kopf- und Fußplatten übereinander stehender Einzelmodule Ver­ schweißungen vornimmt, die den festen Verbund auch im vertikalen Bereich, beispielsweise gegen seitlich angreifende Kräfte gewährleisten.
Vorteilhaft ist ferner, daß sowohl die Fertigbeton­ decken der Einzelmodule als auch die sich an diese seitlich anschließenden, mit Bewehrungskrallen oder -haken in seitlichen Aussparungen in der jeweiligen angrenzenden Betonplatte der Einzelmodule eingreifenden und so zunächst gesicherten Filigranplatten nach oben, also dort wo anschließend die Fertigbeton­ schicht aufgebracht wird, herausstehende Bewehrungs­ eisen aufweisen, die durch weitere aufgelegte Matten oder Schichten von auch miteinander verflochtenen Bewehrungen und Armierungen vervollständigt werden, so daß sich durch die anschließende, jeweils im Zuge der Bauwerkerstellung aufzubringenden, in Seitenrichtung durchlaufenden Vergußbetonschichten eine absolut starre monolithische Struktur, zunächst jeweils auf den einzelnen Geschoßbereich bezogen, ergibt.
Allgemeine Vorteile der der Erfindung zugrunde lie­ genden Bauweise bestehen darin, daß es nicht erforder­ lich ist, die Module unmittelbar aneinandergrenzend nebeneinander anzuordnen, sondern daß es möglich ist, zwischen nebeneinander angeordneten Modulen (in beliebiger Richtung) insofern dann auch beliebig gestaltete und in ihren Abmessungen beliebige vorge­ fertigte Deckplatten als Zwischenstücke aufzulegen, die insofern lediglich als Schaltung für den einzubrin­ genden Ortsbeton dienen und daher auch die Form sehr dünner schon erwähnter Filigranplatten annehmen kön­ nen. Je nach deren Abmessungen kann es dann sinnvoll sein, während des Einbringens des Ortsbetons über die jeweilige Geschoßebene solche Zwischenfiligran­ platten durch geeignete Hilfsstützen (Bockhölzer) noch zu unterstützen.
Es ist also nicht mehr notwendig, wie bisher üblich, die Module wie auf einem Schachbrett nebeneinander und übereinander anzuordnen, sondern ist auch in der Baugestaltung durch den Variantenreichtum der zwischenstücke völlig frei, was auch architektonisch ansprechende Lösungen ermöglicht.
Der starre Kasten des Moduls gibt dabei jeweils die Geschoßhöhe extrem maßgenau vor und fixiert gleichzei­ tig die horizontale Stabilität des Ganzen, wobei die endgültig monostrukturelle Gebäudekonfiguration im Sinne eines einheitlichen statischen Verbundes durch den auf jede Geschoßdecke einzubringenden Orts­ beton gesichert ist. Dabei ist es besonders einfach, diesen Ortsbeton auch problemlos und vor allen Din­ gen fehler- und unterbrechungsfrei anzubringen, weil die gesamte sich nach oben anschließende Geschoß­ decke noch nicht aufgebracht ist.
Die die Eckbereiche bildenden Stützen können aus einem inneren, aus Stahl oder Eisen bestehenden Be­ wehrungskorb bestehen, der für den vertikalen Be­ reich ein Stahlskelett bildet, welches die Maßgenauig­ keit in der Höhe des jeweiligen Moduls vorgibt und somit die maßhaltige Distanz zwischen Boden und Decke bestimmt, und zwar trotz des Umstandes, daß ein jewei­ liger Geschoßboden durchgehend aus Ortsbeton herge­ stellt ist. Dabei ergibt sich auch eine erhebliche Flexibilität und ein Variantenreichtum bei der Her­ stellung von Gebäuden trotz der Verwendung vorgefer­ tigter Module. Dieser Variantenreichtum rührt aus den Möglichkeiten her, die Module auseinandergezogen nebeneinander aufzustellen, und zwar falls gewünscht auch in bestimmten Winkeln zueinander, da es pro­ blemlos möglich ist, entsprechende insofern als Scha­ lung für den Ortsbeton dienende Filigranplatten in beliebiger Form herzustellen, auch vorzufertigen, und an den vorhandenen Betondecken bzw. Eckstützen vorhandener Module einzuhängen oder zu befestigen. Varianten sind aber auch in der Vertikalen möglich, da die Abstände der einzelnen Module untereinander nach Wunsch bei der Vorfertigung geändert und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.
Das Herausragen der oberen Teileck-Vollstützen über die jeweilige Betondecke des Fertigmoduls ermöglicht das Einbringen des Ortsbetons bis zur jeweiligen oberen Kopfplatte, auf die dann paßgenau die darauf­ zusetzende Fußplatte des nächstfolgenden Moduls po­ sitioniert wird.
Dabei können gewünschte Installationen problemlos auf die jeweiligen Deckenböden vor Einbringen des Ortsbetons verlegt werden - der über die gesamte Horizontalfläche durchgehende Ortsbeton als den je­ weiligen Boden bildende Vergußebene sichert die er­ forderliche Horizontalaussteifung und steht mit der jeweiligen Decke des unteren Moduls bzw. mit der Oberfläche zwischengefügter Deckenplatten durch eine entsprechend bei beiden vorgesehene Anschlußbeweh­ rung in Wirkverbindung.
Dabei ragen Stützträger ebenso wie Gitterträger in der vorgefertigten Vergußbetondecke beim fertigen Modul (zunächst) heraus. Sowohl diese gesonderten Stützträger als auch die Stahlstäbe oder -rohre des Bewehrungskorbs in den Eckstützen, durchlaufend bis zur oberen Teileckstütze, sind mit der erwähnten Kopfplatte verschweißt, die einen Justierkonus für die aufzusetzende Fußplatte des jeweils oberen Moduls aufweist, so daß der exakte Abstand der jeweiligen Geschoßhöhe sich bestimmt aus dem Abstand zwischen Fuß- und Kopfplatte eines in einer entsprechenden Vorrichtung vorgefertigten Bewehrungskorbs.
Zur weiteren Versteifung des Moduls kann es sinnvoll sein, im Bereich der vorgefertigten Deckenplatte eine Randkante vorzusehen, die, etwa nach Art einer Zarge bei Tischen, für eine sichere Versteifung und Stabilisierung des Moduls sorgt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer vereinfachter Darstellung eine bevorzugte Grundform eines Einzelmoduls mit sich seitlich an die Betondecke des Einzel­ moduls und von dieser getragenen Filigran­ platte,
Fig. 2 als Teilausschnitt schematisiert eine bevor­ zugte Möglichkeit der Verhakung einer sich seitlich an eine Betondeckplatte anschließen­ den Filigranplatte mit eigener nach oben frei­ stehender Bewehrung und über beide aufge­ brachter Ortbetondecke und
Fig. 3 schematisiert im Ausschnitt die nach oben offene Aufnahmeöffnung in der Kopfplatte einer oberen Teileck-Vollstütze mit in die Aufnahme- und Zentrieröffnung der Kopfplatte eingesetz­ tem Zentrier- und Lagerzapfen der Fußplatte einer Eckstütze eines sich nach oben anschlie­ ßenden Einzelmoduls.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine jeweilige Geschoßebene eines zu erstellenden Gebäudes durch das Aufbringen einer durchlaufenden, sich über alle Filigranplatten und Betondecken von Einzelmodulen erstreckenden Vergußbetonschicht (Orts­ beton) zunächst in sich vollständig zu stabilisieren und in eine vom statischen Gesichtspunkt, monolithi­ sche Monostruktur zu bringen, bevor anschließend problemlos auf die nach oben frei liegenden Kopfplat­ ten der Eckstützen der Module dieses Geschosses die sich nach oben anschließenden Einzelmodule mit den Fußplatten der Eckstützen aufgesetzt werden, so daß sich von vornherein eine einwandfreie Verankerung und Positionierung der Module sowohl in horizonta­ ler als auch in vertikaler Richtung ergibt.
In Fig. 1 ist die einfachste Grundform eines Moduls 10, bestehend lediglich aus einer Betondecke 12 und vier Eckstützen 14a, 14b, 14c, 14d dargestellt, wobei ergänzend noch eine Seitenwand 13 angeordnet ist, falls es sich hier um einen Außenmodul handelt oder an dieser Stelle im Gebäude eine Wand vorgesehen ist.
Die Module 10 weisen grundsätzlich keinen Boden auf und entsprechen ihrer Form daher einer nach unten offenen Schachtel, bei der zunehmend weitere Seiten­ teile wegfallen können, bis schließlich, beispiels­ weise bei einem Mittenmodul, gar keine Seitenteile mehr vorhanden sind und der Modul eine schemelartige Form aufweist.
Die vier Eckstützen 14a, 14b, 14c, 14d bestimmen durch ihre Höhe, d. h. genauer gesagt durch den Ab­ stand ihrer jeweiligen Kopfplatte 15 zur entspre­ chenden unteren Fußplatte 16 die Geschoßhöhe, wobei die Betondecke 12 jedes Einzelmoduls 10 mit vorge­ gebenem Abstand nach oben zwischen den Eckstützen angesetzt ist, so daß jede Eckstütze einen bis zur Betondecke 12 von unten reichenden Eckstützenhaupt­ teil 17 und eine obere Teileck-Vollstütze 18 umfaßt, die die Betondecke 12 um einen bestimmten, jedoch beliebig vorgebbaren Abstand überragt.
Die Betondecke 12 kann dabei mit umlaufendem Rand 12a und innerer ausgekehlter Wanne 12b ausgebildet sein, wobei nach oben jeweils Bewehrungseisen 19 beliebiger Form aus dem Beton der Decke 12 herausragen können.
Mindestens dort, wo zu erwarten ist, daß seitlich horizontal an die Betondecke Zwischenplatten, also sogenannte Filigranplatten 20 anzusetzen sind, weist die Betondecke 12 jedes Einzelmoduls 10 eine Ausspa­ rung oder Falz 21 auf, die in der umlaufenden Rand­ kante 22 der Betondecke 12 angeordnet ist. Diese Aussparung dient dem seitlichen problemlosen Ansatz von Filigranplatten 20, die mit hakenartigen Vor­ sprüngen 23 ihrer Bewehrungseisen in die Aussparung 21 eingreifen, so daß sich eine sichere Verankerung der an dem Modul vorzugsweise mit gleicher Modul­ breite angesetzten seitlichen Filigranplatte 20 er­ gibt. An die durchlaufenden Stützenbereiche schlägt die Filigranplatte dann bündig an.
Man erkennt, daß es auf diese Weise möglich ist, bei der Montage auf eine in dieser Weise in belie­ biger Form und Variabilität zusammengestellten unte­ ren Geschoßdecke durchlaufend vor Ort eine Verguß­ betonschicht aufzubringen, die so hochgezogen ist, daß sie mindestens bis an den unteren Rand, falls gewünscht auch oben bündig abschließend, die oberen Teileck-Vollstützen umgibt, so daß dann lediglich noch die Kopfplatten mit ihren Zentrieröffnungen 15′ aus der Vergußbetonschicht herausragen.
Dort, wo Module Außenwandmodule bilden, ist, wie es sich versteht, eine Schalung angebracht, damit die Vergußbetonschicht nicht abfließt.
Es versteht sich ferner, daß auf die fertige Beton­ decke 12 jedes Einzelmoduls sowie auf die sich an­ schließenden Filigranplatten 20 durchlaufend noch Armierungen, beispielsweise in Form von Matten aufge­ legt sind, die auch durch die schon vorhandenen, nach oben wegstehenden Armierungen 19 der Betondecke 12 bzw. 22 der Filigranplatte 20 hindurchgeflochten sein können.
Es ergibt sich so ein inniger, monolithischer Ver­ bund der gesamten Geschoßebene, die insofern den Fußboden der sich nach oben anschließenden Geschoß­ ebene bildet, wenn nämlich wieder neue Einzelmodule auf den Einzelmodul 10 von oben aufgesetzt werden, die dann mit ihren Fußplatten 16 paßgenau auf die Kopfplatten 15 aufgesetzt werden.
Zu diesem Zweck weisen die Fußplatten, wie am besten der Darstellung der Fig. 3 entnommen werden kann, nach unten ragende Zentrier- oder Arretierzapfen 16′ auf, die von den Aufnahmeöffnungen 15′ der Kopf­ platten 15 aufgenommen werden, wobei die Außenform jedes Zentrierzapfens 16′ auch konisch ausgebildet sein kann, mit entsprechender, komplementärer Koni­ zität der Kopfplatten-Aufnahmeöffnung 15′.
Man erkennt in Fig. 3 auch, daß auf die Decke 12 eine Vergußbetonschicht 24 aufgebracht ist, und zwar bis zur Kopfplatte 15 heranreichend; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bis zu deren unterer Kante, so daß, wie erkennbar, Kopf­ platte 15 und Fußplatte 16 bei dem in Fig. 3 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel auch von außen frei zugänglich nach aufgesetztem oberen weiterem Einzelmodul anein­ andergrenzen.
Es ist daher auch möglich, zur Vertikalverstei­ fung, also gegen seitlich am Gebäude angreifende Kräfte, beispielsweise Windkräfte, aber auch dann, wenn man in erdbebengefährdeten Gebieten baut, Fuß­ platte und Kopfplatte noch miteinander zu verschwei­ ßen bzw. in anderer Weise vollständig fest miteinander zu verbinden, wodurch sich eine monolithische Grund­ struktur des gesamten Gebäudes in horizontaler und vertikaler Richtung ergibt.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß auch bei den hier besprochenen Ausführungsbeispielen in den Vollbeton-Eckstützen Armierungskörbe oder Beweh­ rungskörbe vorgesehen sind, deren Eisen fest mit der jeweiligen Kopf- bzw. Fußplatte verbunden, bei­ spielsweise verschweißt sind, so daß sich hierdurch einmal präzise Höhenabstände für die einzelnen Module vorgeben lassen, ferner aber auch Kopf- und Fuß­ platte sozusagen einstückige Bestandteile des je­ weiligen Geschosses sind, so daß durch das Verschwei­ ßen von Kopf- und Fußplatten die Geschosse nach oben und unten eine monolithische Grundstruktur bilden.
Dadurch, daß die jeweilige Vergußbetonschicht (bis zur Kopfplattenebene) noch vor Aufsetzen der jeweils zum nachfolgenden, nach oben weiterführenden Stock­ werk gehörenden Einzelmodule aufgebracht wird, ist auch die problemlose Verbindung dieser nachfolgenden Einzelmodule, genauer gesagt deren Fußplatten mit den unteren Kopfplatten möglich, weil die durch die Vorortbetonschicht verfestigte Geschoßebene auch bei sehr rauhem Vorgehen, eventuellem seitlichen Anschlagen von über Kräne herangebrachten, sich nach oben anschließenden Modulen oder sehr hartem Aufset­ zen nicht mehr verschieben oder sonstwie arbeiten kann, vor allem können sich die seitlich angesetzten Filigranplatten nicht mehr aus der anfangs nur durch die in die Aussparungen 21 eingreifenden Lagerhaken 23 vorgegebene Positionierung lösen, so daß auch jede sonstige Gefährdung im Montagebereich ausge­ schlossen ist.
Aus der Darstellung der Fig. 2 erkennt man schließ­ lich, wie die durchgehende, vor Ort aufgebrachte Vergußbetonschicht 24 bis zur Oberkante der jewei­ ligen Kopfplatte 15 jeder Eckstütze 14 geführt ist und insbesondere auch die nach oben wegstehende Be­ wehrungseisen 22 der Filigranplatte 20 als auch die Bewehrungseisen 19 der Betondecke 12 umschließt, wobei ferner noch durchlaufende, vor dem Aufbringen der Vergußbetonschicht aufgelegte Eisenmatten 25 erkennbar sind.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäu­ den, insbesondere Hotels, Krankenhäuser, Geschäfts- oder Bürohäuser, Wohnhäuser, Altenheime u. dgl., wobei in Modulbautechnik vorgefertigte Raumzellen neben- und übereinander angeordnet und, gegebenen­ falls durch zwischengefügte, als Brücken dienende dünnere Zwischendecken miteinander horizontal verbunden werden und die Verbindung der bodenfreien Einzelmodule (10) zusammen mit den an ihnen seitlich angesetzten dünnen Zwischendecken (Filigranplatten 20) eines Geschosses durch das Aufbringen einer durchlaufenden, Betondecken (12) der Module (10) und Filigranplatten (20) überdeckenden Vergußbeton­ schicht vor Ort (Ortbetonschicht) erfolgt und die vier Eckstützen (14a, 14b, 14c, 14d) jedes einzelnen Moduls (10) über die eigene vorgefertigte Betondecke (12) um einen vorgegebenen Abstand nach oben wei­ tergeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den weitergeführten Eckstützen gebildete Kopfplatten als Abziehebene für die Ortbetonschicht verwendet werden und auf nach oben wegstehende Bewehrungseisen (19, 22) der Betondecken (12) der Einzelmodule bzw. der seitlich an diese angesetzten Filigranplatten (20) Armierungsmatten so durchlaufend auf diese aufgelegt werden, daß sich eine seitliche Verankerung der über sämtliche Betondecken (12) und Filigranplatten (22) einer Geschoßebene aufgebrachten Ortbetonschicht ergibt, und daß erst anschließend auf den so erziel­ ten monolithischen Verbund einer jeweiligen unteren Geschoßebene die nächstfolgenden Einzelmodule (10) einer jeweiligen weiteren Geschoßebene aufgesetzt werden, indem deren Fußplatten (15, 16) paßgenau auf die vorher die Abziehebene bestimmenden Kopfplatten aufgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierzapfen (16′) der Fußplatten in Aufnahme­ öffnungen (15′) der von der Ortbetonschicht freige­ lassenen Kopfplatten (15) der oberen Teileck-Voll­ stützen eingreifen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aneinandergrenzenden Kopf- bzw. Fußplatten (15, 16) von Eckstützen (14a, 14b, 14c, 14d) übereinandergestellter Module miteinander zur vertikalen Aussteifung verschweißt werden (Wirkung gegen seitliche Scherkräfte).
4. Maßgenau vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden, insbesondere Hotels, Kran­ kenhäuser, Geschäfts- oder Bürohäuser, Wohnhäuser und Altenheime und dgl., der mit sowohl seitlich als auch nach oben und unten angeordneten weiteren Modulen bzw. Zwischenplatten (Filigranplatten) verbunden ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß obere Teileck-Vollstützen (18) der Eckstützen (14a, 14b, 14c, 14d) jedes gegebenen­ falls zusätzliche Seitenwände (13) aufweisenden Moduls (10) um einen vorgegebenen Abstand über die Betondecke (12) des Moduls hinausgezogen sind, wobei der Abstand der Höhe einer vor Ort durchlaufend in einer Horizontalebene aufzubringenden Vergußbeton­ schicht entspricht.
5. Maßgenau vorgefertigter Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den seitlichen Ansatz von Filigranplatten (20) die Betondecke des Moduls (10) im Randkantenbereich Aussparungen oder Falze (21) aufweist, die zur Aufnahme von Verha­ kungseisen (23) seitlich angesetzter Filigranplatten (20) dienen.
6. Maßgenau vorgefertigter Modul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß obere Kopfplatten (15) jeder Eckstütze (14a, 14b, 14c, 14d) Aufnahme- Zentrieröffnungen (15′) für Zentrierzapfen (16′) von Fußplatten (16) jeweils vertikal angrenzender Module aufweist.
7. Maßgenau vorgefertigter Modul nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Fußplatten (15, 16) randseitig miteinander verschweißt sind.
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