DE1191538B - Fassadenkonstruktion fuer ein mehrgeschossiges Gebaeudeskelett - Google Patents
Fassadenkonstruktion fuer ein mehrgeschossiges GebaeudeskelettInfo
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Description
- Fassadenkonstruktion für ein mehrgeschossiges Gebäudeskelett Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer Fassadenkonstruktion für ein mehrgeschossiges Gebäudeskelett od. dgl., zum Beispiel mehrgeschossige Gebäudegerüste oder ähnliche Tragkonstruktionen, die für sich standfest sind und darüber hinaus die aus der Fassade anfallenden Horizontalkräfte übernehmen können. Während sich bei der Verwendung bereits bekannter Leichtkonstruktionen durch das geringe Eigengewicht keine besonderen Probleme in bezug auf das statische Zusammenwirken mit dein Gebäudeskelett ergeben, wird in den Fällen, wenn aus Kostengründen bzw. auf Grund bauphysikalischer Forderungen auf eine Massivkonstruktion der Fassade nicht verzichtet werden kann, die Frage der vertikalen Lastabtragung bedeutungsvoll. Für diesen Fall wird nach der Erfindung ein Prinzip vorgeschlagen, welches in bezug auf die Ableitung des Fassadeneigengewichtes eine Abtrennung vom eigentlichen Gebäudegerüst vorsieht, so daß lediglich die waagerechten Kräfte von der Fassade übernommen werden müssen. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß zwischen Fassadenwand und Gebäudegerüst keinerlei vertikale oder horizontale Zwischentragglieder eingeschaltet werden, welches dadurch erreicht wird, daß die Anordnung der Wandbauplatten der Fassade und deren Befestigungsmittel zueinander so vorgesehen wird, daß sämtliche Zwischentragfunktionen zugleich von den Wandbauplatten mit übernommen werden können.
- Bekannt ist eine Wandkonstruktion, bei der die äußeren Wandplatten sich selbst tragend aufeinandergestellt sind, bei der ferner die untersten Wandplatten auf einem Fundament aufliegen und bei der weiterhin zwischen die senkrechten Stoßflächen der Wandplatten einbindende Haltemittel vorgesehen sind, durch die die Wandplatten an einem Gerippe gehalten sind. Bei dieser Konstruktion handelt es sich aber nicht um eine Fassadenkonstruktion für ein mehrgeschossiges Gebäudeskelett. sondern um eine mehrschalige Wand mit einem Gerippe aus Pfosten und an diesen befestigten Sprossen. Bei den bekannten mehrschaligen Wänden tragen die Wandplatten zwar selbst ihr Eigengewicht, und zwar derart, daß die unterste Wandplattenreihe auf einem Fundament aufliegt und die übrigen Wandplattenreihen jeweils aufeinandergestellt werden. Bei dieser Konstruktion fehlt aber das unmittelbare Zusammenwirken zwischen einer sich selbst tragenden mehrgeschossigen Fassadenwand mit einem Gebäudeskelett oder einer ähnlich wirkenden Konstruktion.
- Bei Fassadenkonstruktionen für mehrgeschossige Gebäudeskelette od. dgl. ist es lediglich bekannt, daß die Fassade aus aufeinandergestellten Wandplatten besteht, die an den waagerechten Stoßflächen ineinandergreifend ausgebildet sind und bei der zwischen die senkrechten Stoßflächen der Platten einbindende, mindestens an einer Platte verankerte und am Gebäudeskelett befestigte Haltemittel vorhanden sind. Auf eine derartige Fassadenkonstruktion bezieht sich die Erfindung, die darin besteht, daß die Platten in an sich bekannter Weise zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Platten sich selbst tragend und vor dem Gebäudeskelett auf einem Fundamentstreifen od. dgl. auflagernd eine frei stehende Wand bilden und daß als Haltemittel an sich bekannte, ineinandergreifende und mit einem Bindemittel vergossene Zapfen-Schlauch-Verbindungen vorgesehen sind. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung besteht zunächst darin, daß die Fassadenkonstruktion das Gebäudeskelett nicht belastet, insbesondere nicht exzentrisch belastet. Es entfällt außerdem jegliche konstruktive und zeitliche Abhängigkeit zwischen dem Bau des Gebäudegerüstes und dem Aufbau der Fassadenkonstruktion, so daß die Fassade unabhängig von der Gebäudekonstruktion errichtet werden kann, womit erhebliche organisatorische Erleichterungen verbunden sind. Die frei stehende Anordnung der Fassadenkonstruktion vor dem Gebäudegerüst od. dgl. hat darüber hinaus zur Folge, daß die Fassaden durch deren verschiebliche Anordnung gegenüber dem Gebäudegerüst an die verschiedenartigsten Anforderungen, die in bezug auf Brüstungs-und Sturzhöhen, Größe und Sitz der Fensterflächen usw. gestellt werden, angepaßt werden können, ohne daß sich die Einzelteile der Fassaden oder die Ausbildung des Gebäudegerüstes in irgendeiner Weise mit verändern. Bei der Verwendung vorgefertigter Teile ergibt sich durch die Beibehaltung gleichgearteter Einzelteile für die verschiedenartigsten Ausführungsfälle ein Vorteil, da in diesem Falle sämtliche Fertigungseinrichtungen unverändert weiter verwendet werden können.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Platten untereinander Zapfenverbindungen auf, von denen jede aus einem in die obere Stoßfläche einer Platte eingelassenen Stahlrohrstück mit Innengewinde, aus einem in das Gewinde eingeschraubten. über die Stoßfläche vorstehenden Zapfen und aus einem in die untere Stoßfläche einer darüberliegenden Platte eingelassenen Stahlrohrstück besteht, in das der vorstehende Teil des Zapfens einbindet.
- Erfindungsgemäß wird zur Übertragung horizontaler Kräfte zwischen frei stehender Fassadenwand und Gebäudeskelett od. dgl. ferner eine Zapfen-Schlanfen-'Verbindung vorgeschlagen, deren stählerner Teil aus waagerecht aus dem Gebäudeskelett und aus den senkrechten Stoßflächen zweier benachbarter Platten vorstehenden, sich gegenseitig übergreifenden Schlaufen aus Rundstahl sowie aus einem durch die Schlaufen gesteckten, in der senkrechten Stoßfuge der Platte verlaufenden Rohrstück besteht, welches, eine Plattenhöhe überbrückend, am oberen und unteren Ende von je einem eingesteckten oder eingeschraubten Zapfen gehalten ist, von denen der obere in die die Stoßfuge oben begrenzende Platte und der untere in die die Stoßfuge unters begrenzende Platte einbindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur die in Höhe der Zapfen-Schlaufen-Verbindung liegende Plattenreihe an das Gebäudegerüst angeschlossen wird, sondern zugleich die darüber- und darunterliegende Plattenreihe unmittelbar mit befestigt werden. Bei dieser Zapfen-Schlaufen-Verbindung kann auch eine Ausführung vorgesehen werden, bei der die das Rohrstück haltenden Zapfen durch Keile gegen die Schlaufen verriegelt sind.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Fassadenkonstruktion, F i g. 2 eine Ansicht eines Teils der Fassadenkonstruktiop, F i g. 3 eipe Teilansicht der Eckausbildung einer Fassadentonstruktion, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 1-I in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 111-11I in F i g. 3, F i g. 7 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2, F i g. 8 einen $phnitt durch eine Zapfenverbindung, 1~' i g. 9 die Ansicht eines Teils einer Zapfen-Schlaufen-Verbindung.
- In F i g. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch einen Teil der Fassadenkonstruktion dargestellt, die aus apfeinandergestellten massiven Fertigplatten 1 besteht. Liese Fertigplatten 1 tragen sich selbst und ruhen auf dem Fundamept 2, das sich um eine gewisse liehe über die Geländeoberkante 3 erhebt und den Raum des Kellers abschließt. In der Darstellung ist also der Abschluß des Kellergeschosses und des ersten Geschosses mit den Decken 4 gezeigt.
- Aus F i g. 1, 2 pnd 3 ist die Anordnung und Lage der Zapfenverbindungen 5 und der 7,apfen-Schlaufep-Verbindungen 6 zu erkennen. Die Verbindung zwischen den oberen und unteren Stoßflächen der Fertigplatten i wird durch Zapfenverbindungen 5 gesichert, deren Einzelheiten in F i g. 8 dargestellt sind. Die in F i g. 8 dargestellte Zapfenverbindung 5 besteht aus einem Stahlrohrstück7 mit Innengewinde und einem weiteren Stahlrohrstück 8 mit Außengewinde. In dem Stahlrohrstück 8 ist ein Zapfen 9 befestigt, der die Aufgabe eines Verbindungsbolzens hat und der gemeinsam mit dem Stahlrohrstück 8 aus dem Stahlrohrstück 7 herausgeschraubt werden kann. Der obere Teil des Zapfens 9 greift bei aufeinandergesetzten Fertigplatten 1 in ein Stahlrohrstück 10 ein, das jeweils in der oberen Platte befestigt ist. Das Stahlrohrstück 7 ist durch Anker 17 im Beton der Fertigplatte gesichert. Wie man nun aus der Anordnung der Zapfenverbindungen 5 in F i g. 1 bis 3 erkennen kann, beschränkt sich die Aufgabe dieser Zapfenverbindungen darauf, die aufeinanderstehenden Fertigplatten derart zu sichern, daß sie unverrückbar aufeinander ruhen können. Eine derartige Zapfenverbindung stellt auch die Verbindung beispielsweise zwischen dem Fundament 2 und der Platte 1' her, wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, in denen zur Kennzeichnung der einzelnen übereinanderstehenden Plattenreihen die einzelnen Platten mit 1', 1" und 1"' bezeichnet sind. In das Stahlrohrstück 7 kann auch ein Transporthaken mit gleichem Gewinde wie an dem Stahlrohrstück 8 eingeschraubt werden.
- Darüber hinaus muß aber noch die Befestigung der Platten an dem Gebäudeskelett gesichert werden. Hierzu dient die Zapfen-Schlaufen-Verbindung 6, deren Einzelheiten in F i g. 9 dargestellt sind. Wie ohne weiteres aus F i g. 9 erkennbar ist, sind einzelne Elemente der dargestellten Zapfen-Schlaufen-Verbindung identisch mit Elementen der Zapfenverbindung 5. Vorgesehen ist ebenfalls ein Stahlrohrstück 7 mit Innengewinde, ein Stahlrohrstück 8 mit Außengewinde und ein Zapfen 9, der in dem Stahlrohrstück 8 befestigt und mit diesem herausschraubbar ist. Diese Herausschraubbarkeit ermöglicht es, die Länge des herausstehenden Teils des Zapfens 9 zu verändern und den Zapfen 9 durch Keile 18 gegen die Schlaufen 13 genau auszurichten und zu fixieren. Auf den Zapfen 9 ist ein längeres Rohrstück 11 aufgesteckt, das im oberen Teil ein Innengewinde 12 aufweist und dort die gleiche Funktion wie das Stahlrohrstück 7 hat. Die Anordnung der Zapfen-Schlaufen-Verbindung ist aus F i g. 2 und 3 gut erkennbar. In dem Gebäudeskelett sind Schlaufen 13 verankert. Ähnliche Schlaufen 1.4 sind seitlich in den Fertigplatten verankert. Die Montage der Fertigplatten muß nun derart vor sich gehen, daß alle Schlaufen 13 und 14 übereinanderliegen, so daß das Rohrstück 11 durch alle Schlaufen hindurchgesteckt werden kann. Diese Art der Verbindung ermöglicht eine besonders einfache Montage der Fertigplatten. F i g. 4 zeigt den Schnitt durch ein Rohrstück 11, das durch die Schlaufen 13 und 14 geführt ist. Die Schlaufe 13 ist hierbei mit Hilfe des Teils 15 im Skelett verankert. Die Fertigplatten 1 weisen seitliche Nasen k auf, die für das Rohrstück 11 eine abgeschlossene Nische bilden. Der Raum dieser Nische ist durch Glaswollestricke 16 abgedichtet und wird mit Zementmörtel ausgegossen. F i g. 5 zeigt eine Eckausbildung, wobei ebenfalls das Rohrstück 11 durch Schlaufen 13 und 14 gesteckt ist.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Fassadenkonstruktion für ein mehrgeschossiges Gebäudeskelett od. dgl.. bei der die Fassade aus aufeinandergestellten .TJandbauplatten besteht, die an den waagerechten Stoßflächen ineinandergreifend ausgebildet sind, und bei der zwischen die senkrechten Stoßflächen der Platten einbindende, mindestens an einer Platte verankerte und am Gebäudeskelett befestigte Haltemittel vorhanden sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platten (1', 1", 1') in an sich bekannter Weise zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Platten sich selbst tragend und vor dem Gebäcdeskelett auf einem Fundamentstreiien od. dgl. auflagernd eine frei stehende Wand bilden und daß als Haltemittel an sich bekannte, ineinander-reifende und mit einem Bindemittel vergossene Zapfen-Schlaufen-Verbindungen (6) vorgesehen sind.
- 2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piatten untereinander Zapfenverbindungen (5) aufweisen, von denen jede aus einem in die obere Stoßfläche einer Platte eingelassenen Stahlrohrstück (7) mit Innengewinde, aus einem in das Gewinde eingeschraubten, über die Stoßfläche vorstehenden Zapfen (9) und aus einem in die untere Stoßfläche einer darüberliegenden Platte eingelassenen Stahlrohrstück (10) besteht, in das der vorstehende Teil des Zapfens (9) einbindet. 3. Zapfen-Schlaufen-Verbindung für eine Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr stählerner Teil aus waagerecht aus dem Gebäudeskelett und aas den senkrechten Stoßflächen zweier benachbarter Platten vorstehenden, sich gegenseitig übergreifenden Schlaufen (13, 14) aus Rundstahl sowie aus einem durch die Schlaufen gesteckten, in der senkrechten Stoßfuge der Platten verlaufenden Rohrstück (11) besteht, welches, eine Plattenhöhe überbriickend, am oberen und unteren Ende von je einem eingesteckten oder ein-@eschraubten Zapfen (9) gehalten ist, von denen der obere in die die Stoßfuge oben begrenzende Platte und der untere in die die Stoßfuge unten begrenzende Platte einbindet. Zapfen-Schlaufen-Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohrstück (11) haltenden Zapfen (9) durch Keile (18) gegen die Schlaufen (13, 14) verriegelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 328 464; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1756 482; sch`veizerische Patentschriften Nr. 28 166, 168 960; französische Patentschrift Nr. 1088 950; USA.-Patentschriften Nr. 813 548, 1073 723; Zeitschrift >>Betonstein-Zeitung«, 1958, H.
- 3, S. 99: Zeitschrift »Concrete Building and Concrete Products«, September 1956, S. 247; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1953, H.
- 4, S. 139; Zeitschrift »Die Bauwirtschaft«, H. 7 vom 15. Februar 1958, S.148.
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