CH394559A - Fassade aus vorfabrizierten Platten für ein mehrgeschossiges Gebäude in Skelettkonstruktion - Google Patents

Fassade aus vorfabrizierten Platten für ein mehrgeschossiges Gebäude in Skelettkonstruktion

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CH394559A
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CH
Switzerland
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CH1191960A
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G Dipl-Ing Kirchner Helmut
Heinz Dipl Ing Rose
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Kirchner Helmut G Dipl Ing
Heinz Dipl Ing Rose
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Fassade aus     vorfabrizierten    Platten für ein  mehrgeschossiges Gebäude in Skelettkonstruktion    Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassade aus  vorfabrizierten Platten für ein mehrgeschossiges Ge  bäude in Skelettkonstruktion, welche Fassade aus auf  einandergestellten     Wandbauplatten    besteht, die an  den waagrechten Stossflächen     ineinandergreifend    aus  gebildet sind und bei der zwischen die senkrechten  Stossflächen der Platten einbindende, mindestens an  einer Platte verankerte und am Gebäudeskelett be  festigte Haltemittel vorhanden sind.  



  Während sich bei der Verwendung bereits be  kannter Leichtkonstruktionen durch das geringe Eigen  gewicht keine besonderen Probleme in bezug auf  das statische Zusammenwirken mit dem Gebäude  skelett ergeben, wird in den Fällen, wo aus Kosten  gründen bzw. aufgrund bauphysikalischer Forderungen  auf eine     Massivkonstruktion    der     Fasade    nicht ver  zichtet werden kann, die Frage der vertikalen Last  übertragung bedeutungsvoll. Für diesen Fall wird ein  Prinzip vorgeschlagen, welches in bezug auf die Ab  leitung des Fassadeneigengewichtes eine Abtrennung  vom eigentlichen Gebäudeskelett vorsieht, so dass  lediglich die waagrechten Kräfte vom Skelett über  nommen werden müssen.

   Von wesentlicher Bedeutung  ist hierbei, dass     zwichen    Fassadenwand und Gebäude  skelett keinerlei vertikale oder horizontale Zwischen  tragglieder eingeschaltet werden, welches dadurch er  reicht wird, dass die Anordnung der     Wandbauplatten     der Fassade und deren Befestigungsmittel zueinander  so vorgesehen wird, dass sämtliche     Zwischentrag-          funktionen    zugleich von den     Wandbauplatten    mit  übernommen werden können.  



  Bei Fassadenkonstruktionen für mehrgeschossige  Gebäude in Skelettkonstruktion ist es bereits bekannt,  die Fassade aus     aufeinandergestellten    Wandplatten zu  bilden, die an den waagrechten Stossflächen inein-         andergreifend    ausgebildet sind und bei der zwischen  die senkrechten Stossflächen der Platten     einbindende,     mindestens an einer Platte verankerte und am Ge  bäudeskelett befestigte Haltemittel vorhanden sind.  Auf eine derartige Fassadenkonstruktion bezieht sich  die Erfindung.

   Diese ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Platten sich selbst tragend und vor dem  Gebäudeskelett auf einem     Fundamentstreifen    auf  lagernd eine freistehende Wand bilden und dass als  Haltemittel     ineinandergreifende    und mit einem Binde  mittel vergossene     Zapfen-Schlaufenverbindungen    vor  gesehen sind. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung  besteht darin, dass die Fassadenkonstruktion das  Gebäudeskelett nicht belastet, insbesondere nicht  exzentrisch belastet. Es entfällt ausserdem jegliche  konstruktive und zeitliche Abhängigkeit zwischen dem  Bau des Gebäudeskelettes und dem Aufbau der  Fassadenkonstruktion, so dass die Fassade unabhängig  von der Gebäudekonstruktion errichtet werden kann,  womit erhebliche organisatorische Erleichterungen  verbunden sind.

   Die freistehende Anordnung der  Fassadenkonstruktion vor dem Gebäudeskelett hat  darüber hinaus zur Folge, dass die Fassaden durch  deren     verschiebliche    Anordnung gegenüber dem Ge  bäudeskelett an die verschiedenartigsten Anforderun  gen, die in bezug auf     Brüstungs-    und Sturzhöhen,  Grösse und Sitz der Fensterflächen     etc.    gestellt werden,  angepasst werden können, ohne dass sich die Einzel  teile der Fassaden oder die Ausbildung des Gebäude  skelettes in irgendeiner Weise     mitverändern.    Bei der  Verwendung vorgefertigter Teile ergibt sich durch die  Beibehaltung gleichgearteter Einzelteile für die ver  schiedenartigsten Ausführungsfälle ein Vorteil,

   da in  diesem Falle sämtliche Fertigungseinrichtungen un  verändert weiter verwendet werden können.      In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:       Abb.    1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil  der Fassadenkonstruktion;       Abb.    2 eine Ansicht eines     Teiles    der Fassaden  konstruktion;       Abb.    3 eine Teilansicht der Eckausbildung einer  Fassadenkonstruktion;       Abb.    4 einen Schnitt entsprechend der     Schnitt-          Linie        1-I    in     Abb.    2;

         Abb.    5 einen Schnitt entsprechend der     Schnitt-          Linie        11-II    in     Abb.    3;       Abb.    6 einen Schnitt entsprechend der     Schnitt-          Linie        III-111    in     Abb.    3;       Abb.    7 einen Schnitt entsprechend der     Schnitt-          Linie        IV-IV    in     Abb.    2;       Abb.    8 einen Vertikalschnitt durch eine Zapfen  verbindung;

         Abb.    9 die Ansicht eines     Teils    einer     Zapfen-          Schlaufenverbindung.     



       In        Abb.    1 ist ein vertikaler Schnitt durch einen  Teil der Fassadenkonstruktion dargestellt, der aus       aufeinandergestellten    massiven Fertigplatten 1 besteht.  Diese Fertigplatten 1 tragen sich selbst und ruhen  auf dem Fundament 2, das sich um eine gewisse  Höhe über die     Geländeoberkante    3 erhebt und den  Raum des Kellers abschliesst.     In    der Darstellung ist  also der Abschluss des Kellergeschosses und des  ersten Geschosses mit den Decken 4 gezeigt.  



  Aus     Abb.    1, 2 und 3 ist die Anordnung und  Lage der Zapfenverbindungen 5 und der     Zapfen-          Schlaufenverbindungen    6 zu erkennen. Die Verbin  dung zwischen den oberen und unteren     Stossflächen     der Fertigplatten 1 wird durch Zapfenverbindungen  5 gesichert, deren     Einzelheiten    in     Abb.    8 dargestellt  sind. Die in     Abb.    8 dargestellte Zapfenverbindung 5  besteht aus einem     Stahlrohrstück    7 mit     Innengewinde     und einem weiteren     Stahlrohrstück    8 mit Aussen  gewinde.

   In dem     Stahlrohrstück    8 ist ein Zapfen 9  befestigt, der die Aufgabe eines     Verbindungsbolzens     hat und der     gemeinsam    mit dem     Stahlrohrstück    8  aus dem     Stahlrohrstück    7 herausgeschraubt werden  kann. Der obere Teil des Zapfens 9 greift bei     aufein-          andergesetzten    Fertigplatten 1 in ein     Stahlrohrstück     10 ein, das jeweils in der oberen Platte befestigt ist.  Das     Stahlrohrstück    7 ist durch Anker 17 im Beton  der Fertigplatte gesichert.

   Wie man nun aus der  Anordnung der Zapfenverbindungen 5     in        Abb.    1  bis 3 erkennen kann, beschränkt sich die Aufgabe  dieser Zapfenverbindungen darauf, die aufeinander  stehenden Fertigplatten derart zu sichern, dass sie  unverrückbar aufeinander ruhen können.

   Eine der  artige Zapfenverbindung stellt auch die Verbindung  beispielsweise zwischen dem Fundament 2 und der  Platte 1' her, wie die     Abb.    1 und 2 erkennen lassen,  in denen zur Kennzeichnung der einzelnen überein  anderstehenden Plattenreihen die     einzelnen    Platten  mit 1', 1" und 1"'     bezeichnet    sind.     In    das Stahlrohr  stück 7 kann auch ein Transporthaken mit gleichem    Gewinde wie an dem     Stahlrohrstück    8 eingeschraubt  werden.  



  Darüber hinaus muss aber noch die Befestigung  der Platten an dem Gebäudeskelett gesichert werden.  Hierzu dient die     Zapfen-Schlaufenverbindung    6, deren  Einzelheiten in     Abb.    9 dargestellt sind. Wie ohne  weiteres aus     Abb.    9 erkennbar ist, sind     einzelne     Elemente der dargestellten     Zapfen-Schlaufenverbin-          dung    identisch mit Elementen der Zapfenverbindung  5.

   Vorgesehen ist ebenfalls ein     Stahlrohrstück    7 mit  Innengewinde, ein     Stahlrohrstück    8 mit Aussen  gewinde und ein Zapfen 9, der in dem     Stahlrohrstück     8 befestigt und mit diesem     herausschraubbar    ist.  Diese     Herausschraubbarkeit    ermöglicht es, die Länge  des herausstehenden Teils des Zapfens 9 zu ver  ändern und den Zapfen 9 durch Keile 18 gegen  die Schlaufen 13 genau auszurichten und zu fixieren.  Auf den Zapfen 9 ist ein längeres Rohrstück 11 auf  gesteckt, das im oberen Teil ein     Innengewinde    12  aufweist und dort die gleiche Funktion wie das       Stahlrohrstück    7 hat.

   Die Anordnung der     Zapfen-          Schlaufenverbindung    ist aus     Abb.    2 und 3 gut er  kennbar. In dem Gebäudeskelett sind Schlaufen 13  verankert. Ähnliche Schlaufen 14 sind seitlich in den  Fertigplatten verankert. Die Montage der Fertigplatten  muss nun derart vor sich gehen, dass alle Schlaufen  13 und 14 übereinander liegen, so dass das Rohr  stück 11 durch alle Schlaufen hindurchgesteckt werden  kann. Diese Art der Verbindung ermöglicht eine  besonders einfache Montage der Fertigplatten.     Abb.    4  zeigt den Schnitt durch ein Rohrstück 11, das durch  die Schlaufen 13 und 14 geführt ist. Die Schlaufe 13  ist hierbei mit Hilfe des Teils 15 im Skelett verankert.

    Die Fertigplatten 1 weisen seitliche Nasen k auf, die  für das Rohrstück 11 eine abgeschlossene Nische  bilden. Der Raum dieser Nische ist durch Glaswolle  stricke 16 abgedichtet und wird mit Zementmörtel  ausgegossen.     Abb.    5 zeigt eine Eckausbildung, wobei  ebenfalls das Rohrstück 11 durch Schlaufen 13 und  14 gesteckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fassade aus vorfabrizierten Platten für ein mehr geschossiges Gebäude in Skelettkonstruktion, welche Fassade aus aufeinandergestellten Wandbauplatten besteht, die an den waagrechten Stossflächen inein- andergreifend ausgebildet sind und bei der zwischen die senkrechten Stossflächen der Platten einbindende, mindestens an einer Platte verankerte und am Ge bäudeskelett befestigte Haltemittel vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1', l", 1"') zueinander versetzt angeordnet sind,
    dass die Platten sich selbst tragend und vor dem Gebäudeskelett auf einem Fundamentstreifen auflagernd eine freistehende Wand bilden und dass als Haltemittel ineinander greifende und mit einem Bindemittel vergossene Zap- fen-Schlaufenverbindungen (6) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fassade nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten untereinander Zapfenver bindungen (5) aufweisen, von denen jede aus einem in die obere Stossfläche einer Platte eingelassenen Stahlrohrstück (7) mit Innengewinde, aus einem in das Gewinde eingeschraubten, über die Stossfläche vorstehenden Zapfen (9) und aus einem in die untere Stossfläche einer darüberliegenden Platte eingelassenen Stahlrohrstück (10) besteht, in das der vorstehende Teil des Zapfens (9) einbindet. 2.
    Fassade nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten durch Zapfen-Schlaufen- verbindungen mit dem Gebäudeskelett verbunden sind, deren stählerner Teil aus waagrecht aus dem Ge bäudeskelett und aus den senkrechten Stossflächen zweier benachbarter Platten vorstehenden, sich gegen seitig übergreifenden Schlaufen (13, 14) aus Rund stahl, sowie aus einem durch die Schlaufen gesteckten, in der senkrechten Stossfuge der Platten verlaufenden Rohrstück (11) besteht, welches, eine Plattenhöhe überbrückend, am oberen und unteren Ende von je einem eingesteckten oder eingeschraubten Zapfen (9) gehalten ist,
    von denen der obere in die die Stoss- fuge oben begrenzende Platte und der untere in die die Stossfuge unten begrenzende Platte einbindet. 3. Fassade nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, das die das Rohrstück (1) haltenden Zap fen (9) durch Keile (18) gegen die Schlaufen (13, 14) verriegelt sind.
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