DE2710078A1 - Auf einer stuetzvorrichtung stehende raumeinheit - Google Patents

Auf einer stuetzvorrichtung stehende raumeinheit

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DE2710078A1 DE19772710078 DE2710078A DE2710078A1 DE 2710078 A1 DE2710078 A1 DE 2710078A1 DE 19772710078 DE19772710078 DE 19772710078 DE 2710078 A DE2710078 A DE 2710078A DE 2710078 A1 DE2710078 A1 DE 2710078A1
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Wolfgang Brall
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3408Extraordinarily-supported small buildings
    • E04B1/3412Extraordinarily-supported small buildings mainly supported by a central column or footing

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Description

  • Titel: Auf einer StUtsvorrichtung stehende Raumeinheit.
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf einer Stützvorrichtung stehende hohle Raumeinheit, vorzugsweise in Form eines Gebäudes, mit mindestens einem Etagenbereich.
  • Bekannt ist os, Gebäude Mit einer Vielzahl von Stockwerken auf Stützen zu stellen. Dazu werden zunächst die Stützen aus Beton gegossen und auf diese stutzen wird eine Plattform gesetzt, die das Fundament ttr du Gebäude bildet, Auf diesem Fundament wird dann du Gebäude in konventioneller Weise aufgebaut.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine auf mindestens einer Stütze stehende hohle Raumeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise in wesentlichen Teilen vorgefertigt und an Ort und Stelle schnell montiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Raumeinheit zumindest skelettartig oder hüllenartig vorgefertigt ist und an einer einzigen mittigen, ebenfalls vorgefertigten und mit dem Untergrund verankerbaren Stütze gehalten ist.
  • Eine solche, in ihren wesentlichen Teilen vorgefertigte Raumeinheit kann innerhalb kurzer Zeit Mit relativ wenig Arbeitsaufwand an Ort und Stelle montiert werden. Dabei ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Rauneinheit als Polyeder ausgebildet, der vorzugsweise eine rechteckförmige Grundfläche und eine achteckförmige vertikale Querschnittsfläche besitzt. Ist der Polyeder derart an der Stütze gehalten, daß die jeweils in der horizontalen bzw, in der vertikalen Längsmittalebene äußerete umlaufende Kante die andere überragt, so ist gewährleistet, daß Ende der Seitenflächen oder -kanten im wesentlichen dieselben Xrl£te aufnimmt. Auf diene Weise sind Verspannungen innerhalb des Polyeders vermieden.
  • Bei einer Ausführungsform vorliegender Erfindung weist die Stütze ein Rohr auf, das mit einem Zugang zur Raumeinheit versehen ist. Zweckmäßigerweise umgibt dieses Rohr eine im Untergrund verankerbare Säule konzentrisch, so daß zwischen diesen beiden Teilen der Zugang, beispielsweise in Form einer Wendeltreppe, angeordnet werden kann.
  • Die vorgefertigten Elemente können entweder aus Stahl oder aus Beton sein, wobei es auch möglich ist, die Teile der Stütze aus dem einen Material und die Raumeinheit selbst aus dem anderen Material vorzufertigen. Wird die Raumeinheit aus Stahl hergestellt, wie es bei einem bevorzugten Asuführungsbeispiel vorliegender Erfindung verwirklicht ist, dann wird die Raumeinheit als Gerippe btw. Skelett in Form der von oben nach unten verlaufenden Kanten des Polyeder, die durch Langsträger gebildet sind, vorgefertigt. Dieses Vorfertigen geht soweit, daß die obersten Languträger bei der Herstellung am oberen Ende der StUtze angolenkt und die folgenden Längsträger untereinander @banfalls gelenkig verbunden werden. Die Längs träger hängen dann währand des Transports zur Baustelle an der Stütze> so daß das gerippe der Raumeinheit ein relativ schmales Bündel bildet, das einfach zu transportieren ist.
  • Diese Gelenkverbindung der Längsträger untereinander und an der StUtze ermöglicht es, das Gerippe bzw. Skelett der Raulleinheit vor oder nach dem Aufstellen der Stütze und ihrer Verankerung im Untergrund wie einen Regenschirm aufzuspannen.
  • In aufgespanntem Zustand bilden die Längsträger dann die Kanten der polyederartigen Raumeinheit. Dabei werden die untersten bzw. letzten Läng6trAger am unteren Bereich der Stütze befestigt. Die Aussteifung in allen Richtungen einschließlich der Torsionsfestigkeit ergibt sich durch die Anordnung von horizontalen Bodenträgern zwischen der Stütze und den betreffenden Enden bzw. Kanten des Polyeders und durch QuerverbindunOen zwischen den einzelnen Langsträgern. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die an sich gelenkigen Verbindungen der LSngsträger an ihren Oberlappungsbereichen miteinander zu verschrauben oder punktartig zu verschweißen. Das Oberdecken der einzelnen Vielecke des Polyeders kann beispielsweise mittels einer Verschalung aus Holz oder anderen Materialien erfolgen. Diese Verschalung bzw Verkleidung gestattet es auch, Hohlräume für die übliche Wärmeisolierung, Dampfsperre, für Installationskanäle, Lüftungskanäle u. dgl. vorzusehen, wobei die Zuführung bzw. Ableitung der Installationen in den Erdboden zweckmäßigerweise über die Hohlräume der Stütze erfolgt.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird die Raumeinheit aus im wesentlichen zwei Betonhalbschalen vorgefertigt, die dann an Ort und Stelle mit der ebenfalls vorgefertigten Stütze verbunden werden können.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die untere ilalbschale huber die noch lose oder über die bereits verankerte Stütze geschoben und am unteren Bereich dieser Stütze befestigt wird. Anschließend kann dann die obere Halbschale glockenförmig darüber gesetzt und auf die untere Halbschale aufgesetzt werden.
  • Je nach der Befestigung der unteren llalbschale kann es ausreichen, die obere Halbschale an der Stütze und gelen eine Querverschiebung zu sichern. Es versteht sich, daß in beiden Arten der Vorfertigung Auswechselungen bzw. Aussparungen fdr Fenster, Luken u. dgl. vorgesehen sein können. Jei der Vorfertigung der Raunteinheit aus Beton ist es auch möglich, der Raumeinheit eine Kugelform zu geben.
  • Mehrere der erfindungsgaäßen Einheiten können auch zu einer einzigen großen Raumeinheit derart zusammengesetzt werden, daß ihre äußeren horizontalen Kanten in einem bestimmten Bereich aneinanderstoßen und daß in dem oder den dadurch entstehenden keilförmigen Spalten oberhalb undloder unterhalb dieser Kante ein oder mehrere keilartige Verbindungsstücke eingesetzt werden.
  • Die dadurch aneinandergrenzenden Vielecke werden schon bei der Vorfertigunz mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung versehen. Bei mehreren solchen, auf einer mittigen Stütze stehenden Raumeinheiten ist es zweckmäßi, diese Raumeinheiten oder Stützen gegeneinander zu verankern, so daß Relativverschiebungen der Raumeinheiten zueinander vermieden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer aneinandergesetzter, auf einer mittigen Stütze stehender erfindungsgemäßer Raumeinheiten, Figur 2 einen vertikalen Längs schnitt durch eine Raumeinheit aus Beton, gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fisur 3 einen Ilalbschnitt ähnlich dem Schnitt der Fig. 2, jedoch durch du gerippeartige Stahltragwerk eines anderen Ausfthrungsbeispiels vorliegender Erfindung, wobei in strichpunktierten Linien der zusammengefaltete Zustand für den Transport und in aus gezogenen Linien der aufgespannte montiert Zustand dargestellt ist, Figur 4 eine Draufsicht auf das Tragwerk gemäß Pfeil IV der Fig. 3, und Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig 3, jedoch in zur Längsmittelebene spiegelverkehrter Anordnung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, auf einer einzigen mittigen Stütze 11 stehende, hohle Raumeinheit 10 besitzt die Gestalt eines Polyeders, und zwar in der Form, daß der Polyeder eine im wesentlichen regelmäßige sechseckfFrmige, horizontale Grundfläche und eine ebenfalls im wesentlichen regelmäßige achteckförmige vertikale Querschnittsfläche besitzt. Die Polyeder-Raumeinheit 10 ist derart über die sie in der vertikalen Längsmittelebene durchdringende Stütze 11 gesetzt und an dieser gehalten, daß sämtliche Oberflächen der den Polyeder zusammensetzenden Vielecke unter einen spitzen Winkel zur Horizontalen und zur Vertikalen verlaufen. Die Raumeinheit 10 ist also derart angeordnet, daß in ihrer horizontalen Quermittelebene und in ihrer vertikalen Längamittelebene eine umlaufende Kante angeordnet ist. Die Raumeinheit 10 weist einen oberen Etagenbereich 12 und einen unteren Etagenbereich 13 auf, wobei der obere Boden 16 in der horizontalen Quermittelebene, also zwischen der mittleren umlaufenden Kantb 18 und der untere Boden 17 zwischen einer unteren umlaufenden Kante 19 angeordnet ist. Einer oder mehrere der Oberflächenbereiche der die Raume einheit 10 zusammensetzenden Vielecke ist bzw sind an geei.
  • neter Stelle mit Ausnehmungen od. dgl. für Fenster 21, Luken od. dgl. geeigneter Größe und Art (Wende-, Dreh-, Kippfenster) versehen. Das obere Ende der Raumeinheit 10 ist mit einer kreisrunden Öffnung 22 versehen, die von einer Lichtkuppel 23 abgedeckt ist.
  • Die beiden Böden 16, 17 und das untere Ende der Rauraeinheit 10 sind mit einer zentrischen oeffnung 24 versehen, die von der Stütze 11 durchdrungen wird. Die Stütze 11 besteht aus einer in einem Betonfundament 26 zu verankernden, vorzugsweise hohlzylinderförmigen Säule 27, die die Raumeinheit 10 in ihrer gesamten Höhe durchdringt und bis in die Lichtkuppel 23 ragt, und aus einem die Säule 27 konzentrisch umgebenden rohrförmigen Bauteil 28, das im Querschnitt sechseckförmig ist und entweder die gesamte Höhe der Raumeinheit 10 oder zumindest bis in die Mitte des oberen Etagenbereichs 12 ragt. Zwischen dem rohrförmigen Bauteil 28 und der Säule 27 sind Treppenstufen einer Wendeltreppe 29 befestigt, die von einem in Höhe des Fundaments 26 in das Bauteil 28 eingesetzten Eingang 31 aus nach oben bis in die obere Etage 12 reicht, wobei in jeder Etage 12, 13 mindestens ein Ausgang 32 vorgesehen ist.
  • Der Abstand zwischen dem unteren Etagenbereich 13 und dem Fundament 26 kann beispielsweise etwa 2,90 Meter, die lichte Höhe des unteren Etagenbereichs 13 etwa 2,50 Meter und die Gesamthdhe der auf der Stütze 11 stehenden Raumeinheit 10 etwa 6,25 Meter betragen. Die größte Außenabmessung der Raumeinheit 10 kann beim Ausführungsbeispiel etwa 8,20 Meter betragen.
  • In Fig. 1 ist eine Gruppe 36 aus drei nebeneinander angeordneten und aneinander angebauten, erfindungsgemäßen Raumeinheiten 10 dargestellt, von denen jede auf einer Stütze 11 angeordnet ist. Eine solche Gruppe 36 kann beispielsweise als Wohneinheit, als Restaurant od. dgl. verwendet w rden, wobei beispielsweise im letzteren Fall die Treppe in der Stütze einer Raut.
  • einheit 10 als Eingang und diejenige einer anderen Paurneirheit 10 als Ausgang benutzt werden kann. Die Raumeinheiten 10 sind derart aneinandergesetzt, daß sich bestimmte bereiche ihrer mittleren umlaufenden Kanten 18 berühren. Bein Beispiel der Fig. 1 ist zwischen den drei Raumeinheiten 10 jeweils ein Durchgang im oberen Etagenbereich 12 dadurch geschaffen, daß die zwischen den betreffenden, schräg zueinander verlaufenden, gegenüberliegenden Oberflächenbereichen gebildeten Spalte 38 durch ein keilförmiges Bauteil 37 ausgefüllt sind. Wenn auch die keilförmigen Bauteile 37 gemäß Fig. 1 nur in den oberen Keilspalten 38 angeordnet sind, versteht es sich, daß sie auch genau so but gleichzeitig in den unteren Keilspalten 39 vorgesehen sein kennen, um die unteren Etagenbereiche 13 der einzelnen Raumeinheiten 10 miteinander zu verbinden. In jeden Fall sind die Bauteile 37 zumindest zur äußeren keilförmigen Seite hin geschlossen, während sie der betreffenden Vieleckseite der Raumeinheit 10 zugewandt, mit einer Durchgansöffnung versehen sind, die einen Teil oder die Gesamtbreite und -höhe der betreffenden Vieleckfläche einnehilen kann.
  • Bein Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die verwendeten drei keilförmigen Bauteile 37 zu einem einzigen Bauteil zusammenQefaßt; sie können aber auch einzeln oder nur als entsprechende seitliche und obere oder untere Begrenzungswände zwischen die Raumeinheiten 10 gesetzt werden. Es versteht sich ferner, daß eine beliebige Anzahl der Raumeinheiten 10 an einer Stütze 11 befestigt ist. Bei einer solchen Gruppe anordnung kann es zweckmäßig sein, die Stützen 11 miteinander zu verankern bzw. auszusteifen, um eine RelativbewebunO der einzelnen Raumeinheiten 10 zueinander zu verhindern.
  • Jede erfindungsgemäße Raumeinheit 10 ist einschließlich ihrer Stütze 11 in ihren wesentlichen Teilen fabrikmäßig vorgefertigt, so daß die einzelnen Teile zur Baustelle leicht transportiert und dort in einfacher Weise errichtet und montiert werden können.
  • Gemäß Fig. 2 sind die vorgefertigten Bauelemente der erfindunOsgemäßen Raumeinheit 10 im wesentlichen aus Beton. So ist beispielsweise die Säule 27 als hohl- oder voll zylindrisches Betonfertigteil ausgebildet. Auch das im Querschnitt sechseckförmige, hier beispielsweise einstückige Bauteil 28 und die Treppe 29 sind aus Beton. Der Polyeder bzw. die Raumeinheit 10 selbst ist im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren iialbschale 41, 42 aus Beton zusammengesetzt. Die Montage erfolgt dabei derart, daß die untere Betonhalbschale 42 vor oder nach dem Errichten der Stütze 11 huber das rohrförmige Bauteil 28 geschoben und in der entsprechenden @öhenlage an einer um das Bauteil 28 umlaufenden Auflage 43 befestigt und gehalten ist. Daraufhin wird die obere BetonhalD-schale 41 von oben her glockenartig aufgesetzt und mit der unteren Halbschale 42 in der Trennt ene 44 verbunden, die in Bereich des Bodens 16 der oberen Etage 12, also in der horizontalen Quermittelebene angeordnet ist. Die obere Betonhalbschale 41 stützt sich sowohl auf der unteren Betonhalbschale 42 als auch auf der oberen konischen Stirn 46 des rohrförmigen Bauteils 28 ab, an welchem sie auch gegen seitliches Verschieben gesichert ist. Die angedeuteten Fußböden 16, 17 der aus Betonfertigteilen zusammengesetzten Raumeinheit 10 können in nicht dargestellter Weise aus miteinander verbundenen Längs-und Querträgern zwischen der Betonhaut und dem Bauteil 28 oder als gegossene Betonplatte hergestellt sein. Die Betonhalbschalen können in ebenfalls nicht dargestellter Weise t!lit Kanälen für die Installationen u. dgl. versehen sein. Des weiteren ist es möglich, die Betonhaibschalen innen- oder außenseitig zu verschalen, zu isolieren und mit dergleichen üblichen Baumaßnahmen zu versehen. Die Installationen können huber Durchbrüche und dgl. durch die Stütze 11 bzw. die hohle Säule 27 in den Untergrund geleistet werden.
  • Gemäß dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Raumeinheit 10 in ihren wesentlichen Teilen aus Stahlelementen vorgefertigt. Die Säule 27 besteht aus einem Stahlrohr von nach DIN genormter Größe. Das sechseckförmige Bauteil 28, das ebenfalls aus Stahl ist, ist aus sechs mit einer Isolierung 51 ausgefüllten Doppelstahlplatten 52 als Wände und sechs senkrecht stehenden Profilstäben 53, welche an den Rändern zwischen den beiden parallelen Stahlplatten 52 angeordnet sind und benachbarte Wände miteinander verbinden, zusammengesetzt. Die Raumeinheit 10 selbst besitzt ein gerippeartiges Tragwerk 54 aus Stahl, das aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Längs trägern 56 bis 59 zusaJImengesetzt ist.
  • Die Längsträger 56 bis 59 verlaufen vom oberen Ende der Säule 27 aus strahlenförmig derart, daß jeweils ein Polygonzug 55 dieser Längs träger 56 bis 59 eine von oben nach unten verlaufende, halbe Umfangskante des Polyeders bildet. Damit sind also insgesamt sechs solcher aus den Längs trägern 56 bis 59 gebildeter, offener Polygonzüge vorhanden. Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Längsträger 56 bis 59 jeweils einen hohlen, rechteckförmigen Querschnitt derart, daß beispielsweise die querschnittskleineren Längsträger 56 bzw. 58 einschiebbar sind. Dabei sind die Längsträger 56, 58 mit der größeren lichten Weite an ihren durch eine Achse 61 gebildeten Gelenkverbindungen zur winkligen Bewegung relativ zu den anderen entsprechend angeschnitten bzw ausgeklinkt.
  • Da alle sechs Polygonzüge 55 im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur noch auf einen einzigen, aus den Längsträgern 56 bis 59 zusammengesetzten, offenen Poly£onzug, wie er beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist, Bezu genommen. Der oberste Langeträger 56 ist an einem am oberen Ende der Säule 27 angeschweißten Flansch 62 angelenkt. An das andere Ende des obersten Längs trägers 56 schließt sich ebenfalls Uber eine Gelenkverbindung 61 der zweite Längsträger 57 und an diesen ebenfalls über eine Gelenkverbindung 61 der dritte uLngsträger 58 und an diesen der unterste, vierte L3ngsträger 59 gelenkig an. Das freie Ende des untersten LängstrJers 59 ist an einem doppel-T-förmigen Auflager 63 gehalten, das umlaufend am Bauteil 28 befestigbar ist. Am obersten Langsträger 56 ist in einem Bereich zwischen seinen beiden Gelenkverbindungen 61 über eine Achse 65 eine Winkelstrebe 64 angelenkt, die sich in montiertem Zustand des Tragwerks 54 mit ihrem freien Ende an einem an der Säule 27 angeschweißten Winkelstück 66 abstützen kann. Das Vorfertigen der Raurneingleit 10 erfolt derart, daß bereits bei der Herstellun beispielsweise die beiden oberen Längsträger 56, 57 des Tragwerks 54 an der Säule 27 gelenkig befestig@ werden, wobei dieses vorgefertigte Bauteil zum Transport in einem Zustand belassen wird, in dem die beiden Längsträger 56, 57 jedes der sechs Polygonzüge 55 vom oberen Cnde der Säule 27 lose herabhingen, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert darGestellt ist. Diese vorgefertigte Baueinheit kann auch das aechseckförmige Bauteil 28 mit Stahlwendel-treppe 29 enthalten. Es ist ferner möglich, statt der obersten zwei die obersten drei Längsträger oder auch alle vier Längsträger 56 bis 59 einschließlich der Winkelstrebe 64 an die Säule 27 zu hängen.
  • Der Transport des skelettartigen Stahltragwerks 54 nit zumindest einem Teil der Stütze 11 zum Montageort kann damit als zwar lange, jedoch relativ schmale Baueinheit erfolgen lierbei ist das sechseckförmige Bauteil entweder nur so lang, daß es, wie Fig. 3 zeigt, bis etwa in die Mitte des oberen Etagenbereichs 12 reicht, oder es wird, wenn es länger ist, während des Transports zurückgezogen, um das Tragwerk 54 zusammenklappen zu können. Dadurch wird in jedem Fall sichergestellt, daß sich die an der Säule 27 hängenden Längsträger während des Transports der Baueinheit möglichst en an das Bauteil 28 anlegen können, Auf der Baustelle können dann die aus zwei oder mehr der Längsträger 56 bis 59 bestehenden Polygonzüge 55 des Tragwerks 54 mittels eines Hubgerätes od. dgl., das entweder an geeigneter Stelle der Polygonzüge oder am Bauteil 28 angreifen kann, regenschirmartio aufbespannt werden. Beim Aufspannen dieser Trägerzüge 55 wird das freie Ende der Winkelstrebe 64 in sein Auf lager 66 eingelegt. Dadurch sind in jedem Falle die obersten Längsträger 56 automatisch in ihrer richtigen dachartigen Winkellage gehalten. Die richtige Anordnung der übrigen Längsträger 57 bis 59 erfolgt dadurch, daß das freie Ende des untersten Längsträgers 59 mit seinem Auflager 63 verbunden wird. Das Aufspannen bzw. Montieren dieses Tragwerks 54 ist somit relativ einfach und wenig zeitaufwendig. Das Aufspannen des Tragwerks 54 ähnlich einem Regenschirm kann entweder vor oder nach dem Verankern der Saule 27 im Fundament 26 erfolgen.
  • Um eine ausreichende Torsionsfestigkeit und eine genügende Aussteifung des Tragwerks 54 iu arreichen, werden nach dem Aufspannen der Polygonztige 55 die Llngsträger 56 bis 59 mit beispielsweise einer in Fig. 3 dargestellten Anzahl von Querträgern 57, SO au. Holzleimbindern, aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material und entsprechendem rechteckförmigem Quer.chnLtt in geeigneter Weise miteinander verbunden Dabei werden die Querträger 67, 68 außenseitig auf die Längsträger 56 bis 59 aufgebracht, so daß sich in Draufsicht das in Fig. 4 dargestellte Tragwerkgerippe 54 ergibt. Bei dieser Maßnahme zur Aussteifung können bereits Auswechselungen 69 für die Fenster, Luken, Durchgänge zwischen zwei Raumeinheiten u. dgl. vorgesehen werden.
  • Eine weitere Versteifung des Tragwerks 54 ergibt sich durch die Anordnung von oberen und unteren Fußbodenträgern 71, 72, die ebenfalls aus Holz, Stahl, Aluminium od. dgl. hergestellt sind und einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen können.
  • Die Fußbodenträger 71, 72 verlaufen, wie sich aus Fig. 5 ergibt, zwischen den durch die Profilstäbe 53 gebildeten senkrechten Kanten des Aufteils 28 und den Ecken 74, die durch die mittlere bzw. untere umlaufende Kante 18, 19 des Polyeders gebildet sind. Dabei liegen die Fußbodenträger 71, 72 mit ihrem einen Ende auf dem Doppel-T-Auflager 76 auf, das umlaufend am Bauteil 28 befestigt ist; mit ihrem anderen Ende sind sie mit der Gelenkverbindungsstelle 61 der Längsträger 57 und 59 bzw 58 und 59 fest verbunden. Auf den Fußbodenträgern 71, 72 liegen ebenfalls rechteckförmige Verbindungsstreben 77 aus Holz, Stahl Aluminium od. dgl. und sind mit diesen in geeigneter Weise fest verbunden. Eine weitere Erhöhung der Torsionssteifigkeit ergibt sich dann, wenn nach dem Aufspannen der Polygons 56 die einzelnen Gelenkverbindungen 61 der Längsträger 56 bis 59 derart miteinander fest verbunden werden, daß die einander überlappenden Bereiche der Lansträger miteinander verschraubt oder punktförmig verschwelt werden, wie dies in Fig. 3 durch kleine Kreuze 78 angedeuter ist.
  • Die Außenhaut der Raumeinheit 10 kann beispielsweise durch eine Lattung, Schalung od. dgl. aus Holz oder einem anderen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff gebildet sein. Dazu kann die Verkleidung in nicht dargestellter Weise auf die Außenseite der Querträger 67, 68 aufgebracht werden, und irl Raum zwischen den Querträgern kann eine Wärmeisolierung, eine Dampfsperre, eine freibleibende Zone für die Hinterlüftun od. dgl. vorgesehen sein. Ähnliches gilt für die Innenverkleidung der freien Raume zwischen den Längs trägern 56 bis 59, die auch zum Verlegen der notwendigen Installationen od.
  • dgl. verwendet werden können. Ähnliches gilt für die Fußböden 16, 17, die dadurch gebildet werden, daß die Verbindungsstreben 77 in geeigneter Weise durch Platten 79 abgedeckt werden. Auch in den Hohlräumen der Fußböden 16, 17 kann eine Isolierung und Platz zur Verlegung der notwendigen Installationen vorgesehen werden, wobei die Zu- und Wegführung der Installation durch das hohle Bauteil 28 und die hohle Säule 27 erfolgen kann.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Raumeinheit auch die Form eines anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Polyeders besitzen kann, oder auch, insbesondere was die vorgefertigte Betonausführung anbetrifft, kugelförmig sein kann. Je nach den Außenabmessungen der montierten Raumeinheit können bei der Betonausführung statt der zwei Halbschalen auch vier Viertelschalen vorgesehen sein. Bei der Ausführung in Stahl bzw. in verzinkter Eisenkonstruktion hängt die Anzahl der bereits in vorgefertigtem Zustand angehängter Längs träger der Polygonzüge von deren Länge ab, die sie in im wesentlichen gestrecktem Zustand relativ zur Länge der Säule einnehmen.
  • Es versteht sich, daß es insbesondere auch möglich ist, während des Transports nur die beiden oberen Längsträger vorzusehen, diese an Ort und Stelle aufzuspannen und, noch bevor die beiden oder auch mehrere unteren Längsträger angesetzt werden, zunächst den Fußboden des oberen Etagenbereichs zu montieren.
  • Wesentlich ist in jedem Fall die sehr weitgehende Vorfertigung der Raumeinheit in Form eines an der Säule angelenkten gerippeartigen Tragwerks und dessen gelenkige Ausbildung, so daß das Tragwerk am Montageort schnell und einfach wie ein Regenschirm aufgespannt werden kann.

Claims (30)

  1. Titel: Auf einer Stützvorrichtung stehende Raumeinheit.
    Patentansprüche Auf einer Sttltzvorrichtung stehende, hohle Raumeinheit, vorzugsweise in Form eines Gebäudes mit mindestens einem Etagenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheit (10) sumindest skelettartig oder hUllenartig vorgefertigt ist und an einer einzigen, mittigen, ebenfalls vorgefertigten und mit dem Untergrund (26) verankerbaren Stütze (11) gehalten ist.
  2. 2. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Polyeder Mit vorzugsweise sechseckförmiger Grundfläche und achteckförmiger vertikaler Quer@chnittsfläche besitzt.
  3. 3. Raumeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyeder derart an der Stütze (11) gehalten ist, daß die jeweils in der horizontalen und der vertikalen Mittelebene umlaufenden Kanten (18) gegenüber den anderen vorstehen.
  4. 4. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) ein Rohr (28) aufweist, das mit einem Zugang (31) zur Raumeinheit (10) versehen ist.
  5. 5. Raumeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) eine verankerbare Säule (27) zumindest auf einer Teillänge konzentrisch umgibt, daß zwischen der Säule (27) und dem Rohr (28) Treppenstufen vorzugsweise einer Wendeltreppe (29) gehalten sind und daß das Rohr (28) an seinem unteren1 aus der Raumeinheit (10) herausragenden Ende, Mit mindestens einer Zugangsöffnung (31) versehen ist.
  6. 6. Raumeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (28) voM unteren auf einem Fundament (26) od. dgl. aufsitsenden Ende aus bis mindestens in die Hohe des obersten Etagenbereichs (12) der Raurneinheit (10) erstreckt und in jedem Etagenbereich (12, 13) mit mindestens einer Ausgangsöffnung (32) versehen ist.
  7. 7. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) im Querschnitt sechseckförmig ist.
  8. 8. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verankerbare Säule (27) zylindrisch, vorzugsweise hohlzylindrisch ist.
  9. 9. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vorfertigbares, gelenkiges Tragwerk (S4) aufweist, das am oberen Ende der Stütze (11) angelenkt ist und das schirmartig aufspannbar ist.
  10. 10. Raumeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (54) von seinem oberen Anlenkbereich strahlenförmig aussehende Längetrager (56 bis 59) umfaßt.
  11. 11. Raumeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs träger (56 bis 59) zumindest über eine Teillänge die vertikalen Umfangskanten eines Polyeders bilden.
  12. 12. Raumeinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils obere bzw. erste Längsträger (56) je Polygonzug unmittelbar an der Säule (27) der Stütze (11) angelenkt ist.
  13. 13. Raumeinheit nach einem der Anspruche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß pro Polygonzug mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene L&ngstrAger (56, 57) vorgesehen sind, von denen der zweite in aufgespanntem Zustand in einem Etagenbereich (12) endet.
  14. 14. Raumeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß pro Polygonzug jeweils vier Lkngsträger (56 bis 59) miteinander gelenkig verbunden sind, von denen der letzte in aufgespanntem Zustand a Rohr (28) der Stütze (11) befestigbar ist und der Eckbereich zwischen dem letzten und dem vorletzten Längsträger (58, 59) in einem unteren Etagenbereich (J} angeordnet iet.
  15. 15. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsträger (56 bis 59) in aufgespanntem Zustand an ihrem Gelenkbereich miteinander verschraubt oder punktverschweißt sind.
  16. 16. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am obersten Längsträger (56) des Tragwerks (54) eine nach innen weisende Strebe (64) angelenkt ist, die sich in aufgespanntem Zustand des Tragwerks (54) an der Säule (27) der Stütze (11) abstützt.
  17. 17. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Etagenbereichen (12, 13) BodentrAger (71, 72) vorgesehen sind, die zwischen den Eckverbindungen der Längsträger (57 u. 58; 58 u. 59) und den Kanten (53) des Rohres (28) der Stütze (11) verlaufen und dort jeweils befestigbar sind.
  18. 18. Raumeinheit nach einen der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Langsträgern (56 bis 59) und/oder auf den Fußbodenträgern (71, 72) parallele Querstreben (87. ßBg 77) zur Aufnahme von Verschalungen, Abdeokungen, Bodenplatten u. dgl. befestigt sind, die sich jeweils zwischen zwei Längsträgern bzw zwei Bodenträgern erstrecken.
  19. 19. Raumeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querstreben (67, 68) Auswechslungen (69) für Fenster (21), Luken od. dgl. vorgesehen sind.
  20. 20. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Betonschalen (41, 42) zusammengesetzt ist.
  21. 21. Raumeinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betonhalbschalen (41, 42) vorgesehen sind, die in Höhe des oberen Etagenbereichs (12) miteinander verbindbar sind.
  22. 22. Raumeinheit nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (42) am Rohr (28) der Säule (11) befestigt und die obere Halbschale (41) glockenartig auf die untere gesetzt tut.
  23. 23. Raumeinheit nach eine der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (41, 42) mit Aussparungen für Fenster (21), Luken u. dgl. versehen sind.
  24. 24. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (27) der Stütze (11) aus Stahl oder aus Beton ist.
  25. 25. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mehreckige Rohr (28) der Stütze (11) aus senkrecht stehenden Profilstangen (53) und dazwischen angeordneten Platten (52) zusammengesetzt ist.
  26. 26. Raumeinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei parallele Platten (52) angeordnet sind, zwischen denen eine Isolierung (51) vorgesehen ist.
  27. 27. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem oberen Ende eine Aussparung (22) aufweist, die mit einer Lichtkuppel (23) abgedeckt ist.
  28. 28. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer eine Wärmeisolierung, Dampfsperrea fntallationen u. dgl. aufnehmenden und ggf. eine Hinterlüftung zulassenden Verschalung versehen ist.
  29. 29. Raumeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aneinandergrenzenden Raumeinheiten (10) mindestens ein keilartiges Verbindungselement (37) eingesetzt ist, das die Form des Spaltes zwischen den beiden benachbarten, aufeinander zulaufenden Wandbereichen besitzt, wobei die Wandbereiche und das Verbindungselement (37) Aussparungen für einen Durchgang besitzen.
  30. 30. Raumeinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) benachbarter Raumeinheiten (10).
    miteinander verstrebt sind.
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