DE3801417A1 - Eckverbindung fuer platten-skelettkonstruktionen - Google Patents
Eckverbindung fuer platten-skelettkonstruktionenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Außenwandelementen
mit dem Tragskelett im Eckbereich von Gebäuden und ist besonders
für ein- und mehrgeschossige Stahl- und Stahlbetonskelettkonstruk
tionen geeignet. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Platten-
Skelettkonstruktionen, denen statische Systeme mit räumlicher
Tragwirkung zugrunde liegen.
Es sind Lösungen für Eckverbindungen bei Skelettbauten bekannt,
die aber alle biegesteif wirken.
Dazu gehören Verbindungen, bei denen die Eckwandelemente mittels
Bügel und Stahlkeilen, die man nach der Befestigung mit Beton
umhüllt, mit dem Tragskelett verbunden werden.
Eine andere Möglichkeit ist das Anklemmen der Wandelemente im
Eckbereich des Gebäudes mit in die Eckstütze eingehakten Ankerbol
zen und gegen die Außenseite der Wandelemente gepreßten stählernen
Klemmplatten.
Nach der DE-OS 23 57 669 und der CH-PS 5 41 047 sind Eckstöße von
Wandelementen bekannt, bei denen durch spezielle Bewehrungsanord
nung und Einbringen von Füllbeton auch feste und unlösbare Eck
verbindungen geschaffen werden. Dabei wird gemäß DE-OS 23 57 669
ein quadratisches Eckelement eingesetzt und entsprechend
CH-PS 5 41 047 eine besonders verstärkte, quadratische Ecke in Ort
beton hergestellt.
Die CH-PS 5 13 301 stellt Ecklösungen für Fertigteilhäuser dar, bei
denen winkelförmige Außenwandeckelemente Anwendung finden, die mit
den Stirnflächen der Außenwandplatten einen mit Ortbeton zu verfül
lenden Hohlraum bilden. In diese Eckelemente werden während ihrer
Vorfertigung sogenannte Diagonalverspannungen verankert, die bei
der Errichtung der Gebäude eine feste Verspannung der winkelförmi
gen Eckelemente gegen die beidseitig angrenzenden Außenwandplatten
ermöglichen und dabei zuvor eingelegte Dichtungsstreifen so ver
formen, daß dichte Eckstöße entstehen. Die festen Eckverbindun
gen erreicht man hier letzlich auch nach Verfestigung des einzu
bringenden Füllbetons.
Der prinzipielle Mangel der nach dem Stand der Technik bekannten
Eckverbindungen für Gebäude aus vorgefertigten Bauelementen be
steht darin, daß sie wegen ihrer Biegesteifigkeit für Platten-
Skelettkonstruktionen, denen statische Systeme mit räumlicher
Tragwirkung zugrunde liegen, nicht geeignet sind, da sie keiner
lei Verschiebungen der Bauelemente zulassen und auftretende Zwän
gungskräfte zu Schäden an solchen Gebäuden führen würden. Die kon
ventionellen Konstruktionen verfügen deshalb über unökonomisch groß
dimensionierte Stützen, die mögliche Verschiebungen ausschließen
sollen. Entsprechend hoch ist nach dem Stand der Technik auch der
Aufwand für die zugehörigen Fundamentlösungen.
Es sei hier noch auf Verbindungen hingewiesen, die am Rande des
maßgebenden Standes der Technik liegen, weil sie Befestigungen von
Außenwandelementen bzw. Verkleidungsplatten an tragenden Bauteilen
im ebenflächigen Bereich der Fassaden betreffen.
So offenbart die DE-OS 20 09 682 einen Vorschlag zum einfachen und
schnellen Einrücken und anschließenden Festlegen von Wandteilen in
eine genau vorbestimmte Lage gegenüber Stützen, die mindestens eine
sie durchdringende Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens aufweisen,
auf dem gebäudeinnenseitig ein Spannteil in einer Ausnehmung der
Stütze sitzt, während das andere Bolzenende eine zylindrische oder
ovale Scheibe exzentrisch trägt, die mit einem Stahltragteil des
Wandteiles drehbar in Verbindung steht. Diese Lösung ist für die
Befestigung großflächiger und schwerer Wandelemente zur Herstel
lung fester Verbindungen geeignet.
Schwere Verkleidungsplatten kann man auch entsprechend der
US-PS 33 50 830 justier- und demontierbar anbringen, indem Stahl
teile nach dem Langlochprinzip zusammengefügt werden.
Einen Befestigungsgegenstand zur gleichzeitigen Aufnahme von aus
Temperaturunterschieden resultierenden Zwängungskräften im Fassa
denbereich beinhaltet die DE-OS 25 47 263. Dabei wird eine Lösung
mit allseitiger und stufenloser Einstellmöglichkeit zur Befesti
gung von z. B. Fassadenplatten in einem bestimmten Abstand von
z. B. Stützen mittels einer Halteschraube und sogenannten Anker
schienen vorgestelt.
Auch diese letztgenannten Erfindungsgegenstände ermöglichen allein
keine bzw. keine vollständige von der Gebäudehüllkonstruktion un
abhängige Bewegung des gesamten Tragskeletts bei Platten-Skelett
konstruktionen.
Es ist das Ziel der Erfindung, Gebäude in Platten-Skelettbauweise
materialökonomischer als bisher herzustellen. Dabei sollen ins
besondere Walzstahl und Zement eingespart werden, um gleichzei
tig einen Betrag zur Senkung des Verbrauches von Prozeßenergie
zu leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von
Außenwandelementen mit dem Tragskelett im Eckbereich von Ge
bäuden der Skelettbauweise zu finden, die bei Anwendung stati
scher Systeme mit räumlicher Tragwirkung für Skelettkonstruk
tionen die Außenwandelemente am Tragskelett hält, horizontale
Verschiebungen in zwei Richtungen zwischen Außenwand und Stützen
unter Verwendung bekannter Zwängungskräfte ausgleichender Verbin
dungen im Bereich der Fassadenflächen über die gesamte Gebäude
länge und -tiefe zuläßt, höhenbeweglich ist und gleichzeitig
senkrecht auf die Wände wirkende Kräfte in die Stützen überträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Stütz
winkel, der prinzipiell aus einem rechteckigen, abgebogenen Stahl
blech mit Bohrungen und zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
senkrecht auf einem Schenkel dieses abgebogenen Stahlbleches an
geschweißten Stahllaschen mit je einem durchgehenden Loch besteht,
an einem Stahleinbauteil der Eckstütze des Gebäudeskeletts befestigt
ist und Ankerbolzen gelenkig aufnimmt, die die Längs- und Giebel
wandelemente halten, wobei das Außenwandeckelement an diesem
Stützwinkel anliegen kann. Jeder der zwei Ankerbolzen hakt da
bei in eine Stahllasche des Stützwinkels ein und trägt an seinem
anderen Ende einen gegen das jeweilige Außenwandelement gepreßten
Klemmwinkel.
Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung greift ein Spann
bolzen, der an einer am Kopfende des Außenwandeckelementes vorge
sehenen Tragöse fest angebracht ist, mit seinem hakenförmigen an
deren Ende in eine Bohrung des Stützwinkels ein, um damit das Außen
wandeckelement an wenigstens einer Stelle festzuhalten. Der Stütz
winkel ist in diesem Falle um zwei senkrecht zueinander angeord
nete rechteckige Stahlbleche ergänzt, die an seine zwei Stahlla
schen rechtwinklig angeschweißt sind. Anstelle dieser Stahlbleche
kann auch ein Winkelprofilstück befestigt sein.
Bei der Verbindungsvariante am Kopfende des obersten Außenwandeck
elementes eines Gebäudes wird für die Herstellung einer festen Ver
bindung zwischen Außenwandeckelement und Stützwinkel vorgeschlagen,
an der gebäudeinnenseitigen Ecke letzteren Elementes oben auch
ein Stahleinbauteil vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Eckverbindung, mit der das Ziel der Erfindung
erreicht wird, ist gelenkartig in allen drei Ebenen frei ver
schiebungsbeweglich wirksam, wodurch bei Platten-Skelettkonstruktio
nen auftretende Zwängungskräfte aus verschiedenartigen Lastfäl
len, auch aus Temperaturunterschieden und Betonschwinden aufge
nommen bzw. ausgeschlossen werden können. Dabei ist diese Eck
verbindung sofort nach der Montage belastbar.
Am effektivsten ist die neue Ecklösung bei Platten-Skelettkon
struktionen mit räumlicher Tragwirkung, bei denen alle bzw. die
meisten Außenwandplatten mittels gelenkartiger bzw. teilweise nach
giebiger Verbindungen am Tragskelett des Gebäudes befestigt sind.
Hier wird eine vollständige von der Außenwandhüllkonstruktion un
abhängige Beweglichkeit des gesamten Tragskeletts des Platten-
Skelettgebäudes erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele weiter beschrie
ben.
Dazu zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Eckverbindung,
Fig. 2 den Stützwinkel 3 mit an seine Stahllaschen rechtwinklig
angeschweißten, senkrecht zueinander angeordneten recht
eckigen Stahlblechen,
Fig. 3 eine Ansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den Stützwinkel 3 ohne an seine Stahllaschen ange
schweißte Stahlbleche,
Fig. 5 eine Ansicht zu Fig. 4,
Die vorteilhafteste Realisierung der Erfindung erfolgt im Stahl
betonskelettbau, wo Außenwandelemente im gesamten Bereich der
Fassaden zwängungsfrei am Tragskelett des Gebäudes angebracht wer
den.
Für diese Befestigung der Wandplatten der Gebäudelängs- und -gie
belflächen an tragende Bauteile verwendet man zum Beispiel geeig
nete Klemmverbindungen, Lösungen mit gegeneinander versetzt ange
ordneten Ankerschienen, das Kugelgelenkprinzip und auch Verbin
dungen mit Federelementen.
Die Fig. 1 stellt nunmehr - über den bisherigen Stand der Tech
nik weit hinausgehend - eine in allen drei Ebenen beweglich wir
kende Eckverbindung für Platten-Stahlbetonskelettbauten dar.
Dabei befindet sich in der Eckstütze 1 des Tragskeletts ein Stahl
einbauteil 7, durch das ein Stützwinkel 3 mittels Schraubenbol
zen an der Eckstütze 1 fest montiert ist. Dieser Stützwinkel 3
besteht aus einem rechteckigen, vorzugsweise um 45 Grad abgeboge
nen Stahlblech als Grundelement, das hier in Fig. 1 in jedem sei
ner Schenkel zwei Bohrungen aufweist. An dem gehäuseaußenseitigen
Schenkel dieses abgebogenen Stahlblechs ist auf jeder Seite die
des Schenkels senkrecht eine Stahllasche, die ein durchgehendes
Loch besitzt, angeschweißt (Fig. 4 und 5). In jedes Loch hakt
ein Ankerbolzen 6 ein, der an seinem anderen mit Gewinde verse
henen Ende mittels eines Klemmwinkels 8 das jeweilige Längs- 9
bzw. Giebelwandelement 10 verankert. Um eine stabile Anpressung
des Klemmwinkels 8 gegen die Wandelemente zu erreichen, ist eine
Sechskantmutter 11 gegengeschraubt.
Aus ästhetischen Gründen und zur Verbesserung der Dichtigkeit der
Gebäudehülle kann diese Klemmwinkelverankerung mit Klemmplatten
oder -leisten von außen verkleidet werden. Im vorliegenden Falle
werden dafür Abdeckschienen aus verzinktem Stahlblech benutzt.
Diese beispielsweise Lösung kann unter anderem bei der Errich
tung von Mehrzweckgebäuden mit räumlicher Tragwirkung in den sta
tischen Verhältnissen entsprechenden Abständen im Bereich der Hö
he einer Außenwandplatte mehrfach angewendet werden. Es ist aber
erforderlich, wie Fig. 1 auch zeigt daß Außenwandeckelement 2
an einer Stelle, vorzugsweise an seinem Kopfende zu halten, wo
zu der Stützwinkel 3 mit zwei senkrecht zueinander angeordneten
rechteckigen Stahlblechen, die an seine zwei Stahllaschen ge
bäudeaußenseitig rechtwinklig angeschweißt sind, ausgeführt ist
(Fig. 2 und 3) und ein Spannbolzen 4, der an einer am Kopf
ende des Außenwandeckelementes 2 vorgesehenen Tragöse 5 mit bekann
ten Mitteln befestigt ist, mit seinem Haken in eine Bohrung des
Stützwinkels 3 eingreift.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel setzt voraus, daß das Außenwand
eckelement 2 oben eine Aussparung besitzt, um die Elemente der
Spannbolzenverankerung aufzunehmen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei das Außenwandeck
element 2 an dem Stützwinkel 3 fest angeordnet ist, verfügt das
Außenwandeckelement 2 an seiner gebäudeinnenseitigen Ecke auch
über ein Stahleinbauteil 7, um zum Beispiel eine Schweißverbin
dung herstellen zu können. Diese Variante ist aus statischen Grün
den als Eckverbindung am oberen Gebäudeabschluß möglich.
Der wesentlichste neue Vorteil der dargestellten Eckverbindung
besteht darin, daß durch ihre industrielle Anwendung die räum
liche Tragwirkung von Platten-Skelettkonstruktionen für eine
hohe Materialökonomie bei der Errichtung ein- und mehrgeschossi
ger Gebäude ausgenutzt werden kann. Vorrangig erfolgt dabei eine
bedeutsame Einsparung von Walzstahl und Zement, weil insbesonde
re tragende Bauteile kleinere Dimensionen als bei den bisher üb
lichen Bauweisen erhalten.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß die so ausgeführten Mehr
zweckgebäude sofort nach der Montage genutzt bzw. belastet wer
den können, weil Betonverfestigungsprozesse im Vergleich mit
biegesteifen Gebäudeecken, bei denen das Einbringen von Füll
beton erforderlich ist, entfallen.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Eckstütze
2 - Außenwandeckelement
3 - Stützwinkel
4 - Spannbolzen
5 - Tragöse
6 - Ankerbolzen
7 - Stahleinbauteil
8 - Klemmwinkel
9 - Längswandelement
10 - Giebelwandelement
11 - Sechskantmutter
Claims (4)
1. Eckverbindung für Platten-Skelettkonstruktionen unter Verwen
dung von Gebäudeeckelementen, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Stützwinkel (3), der Bohrungen und Löcher zur Aufnahme von
Bolzen und Haken aufweist, an einem Stahleinbauteil (7) der
Eckstütze (1) befestigt ist, wobei in diesem Stützwinkel (3)
ein Spannbolzen (4), der an einer am Kopfende des Außenwand
eckelements (2) vorgesehenen Tragöse (5) fest verbunden ist,
eingehakt sein kann, und daß die beidseitig neben dem Außenwand
eckelement (2), das bei Verwendung als oberstes Außenwand
eckelement an seiner gebäudeinnenseitigen Ecke oben auch ein
Stahleinbauteil (7) besitzt, befindlichen Längs- (9) und Gie
belwandelemente (10) mittels je einem Ankerbolzen (6), der
mit seinem einen Ende in den Stützwinkel (3) einhakt und auf
dessen anderem Ende ein durch eine Sechskantmutter (11) ge
haltener Klemmwinkel (8) sitzt, beweglich befestigt sind.
2. Eckverbindung für Platten-Skelettkonstruktionen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß der Stützwinkel (3) aus einem recht
eckigen, abgebogenen Stahlblech mit zwei Bohrungen und zwei
rechtwinklig zueinander angeordneten, senkrecht auf dem abge
bogenen Stahlblech geschweißten Stahllaschen mit je einem durch
gehenden Loch besteht, wobei sich die zwei Bohrungen in dem
einem Schenkel und die zwei Stahllaschen an dem anderen Schen
kel des rechteckigen, abgebogenen Stahlbleches befinden.
3. Eckverbindung für Platten-Skelettkonstruktionen nach den An
sprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß an die zwei Stahl
laschen des Stützwinkels (3) zwei senkrecht zueinander ange
ordnete rechteckige Stahlbleche rechtwinklig angeschweißt sind
oder anstelle dieser Stahlbleche ein Winkelprofilstück vorge
sehen ist.
4. Eckverbindungen für Platten-Skelettkonstruktionen nach den An
sprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem Schen
kel des abgebogenen Stahlblechs des Stützwinkels (3), an dem
die zwei Stahllaschen angeschweißt sind, auch zwei Bohrungen
befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30330287A DD270833A3 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Eckverbindung fuer platten-skelettkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801417A1 true DE3801417A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=5589410
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883801417 Withdrawn DE3801417A1 (de) | 1987-05-29 | 1988-01-20 | Eckverbindung fuer platten-skelettkonstruktionen |
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---|---|
CS (1) | CS84588A1 (de) |
DD (1) | DD270833A3 (de) |
DE (1) | DE3801417A1 (de) |
HU (1) | HUT48930A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5865001A (en) * | 1997-02-21 | 1999-02-02 | We-Mar, Inc. | Prefabricated wall panels connecting system |
US6003278A (en) * | 1997-12-11 | 1999-12-21 | We-Mar, Inc. | Monolithic stud form for concrete wall production |
US6598363B1 (en) * | 2001-05-18 | 2003-07-29 | Sharon P. Ferguson | Temporary building structure |
-
1987
- 1987-05-29 DD DD30330287A patent/DD270833A3/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-01-20 DE DE19883801417 patent/DE3801417A1/de not_active Withdrawn
- 1988-02-11 CS CS88845A patent/CS84588A1/cs unknown
- 1988-05-25 HU HU266988A patent/HUT48930A/hu unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5865001A (en) * | 1997-02-21 | 1999-02-02 | We-Mar, Inc. | Prefabricated wall panels connecting system |
US6151843A (en) | 1997-02-21 | 2000-11-28 | We-Mar, Inc. | Prefabricated wall panels connecting system |
US6003278A (en) * | 1997-12-11 | 1999-12-21 | We-Mar, Inc. | Monolithic stud form for concrete wall production |
US6598363B1 (en) * | 2001-05-18 | 2003-07-29 | Sharon P. Ferguson | Temporary building structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS84588A1 (en) | 1990-08-14 |
DD270833A3 (de) | 1989-08-16 |
HUT48930A (en) | 1989-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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