DE1684213B2 - Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen - Google Patents
Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten RahmenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen, die nebeneinandergestellt und
horizontal miteinander verspannt das Gebäude bilden, wobei die Stiele der Rahmen vertikalle Tragwände und
die Riegel Decken des Gebäudes bilden.
Die Fertigbauweise unterscheidet sich von der herkömmlichen Bauweise dadurch, daß vorgefertigte
Einzelteile bis zu einer gerade noch transportierbaren Größe auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Ein
besonderes Problem ist dabei die Begrenzung der Größe der verwendbaren vorgefertigten Teile, da
beliebig große Stücke nicht transportiert werden können. Aus der Sicht dieses F'roblems ist die
konventionelle Bauweise der Fertigbauweise weit überlegen. Insbesondere lohnt sich wirtschaftlich die
Fertigbauweise nur dann, wenn die vorgefertigten Teile in großen Stückzahlen hergestellt werden können.
Es ist bekannt, bei einem Gebäude der eingangs genannten Gattung die Rahmen aus einer Bodenplatte,
zwei Seitenplatten und zwei dachföirmig unter einem Firstwinkel zueinander verlaufenden Dachplatten zusammenzusetzen
(FR-PS 8 92 579). Jede Platte entspricht in ihrer Länge der jeweiligen Seitenlänge des
Rahmens. Solche Rahmen werden fabrikmäßig vorgefertigt, an den Ort der Errichtung des Gebäudes
transportiert und dort so aneinandergereiht, daß das Gebäude entsteht. Die Einzelteile der Rahmen sind
miteinander durch Klammern verbunden, ebenso wie die Rahmen miteinander verklammert sind. Die
Transportmöglichkeiten bestimmen die zulässige Größe der Rahmen, und je nach der Kontur des zu
errichtenden Gebäudes müssen die Rahmen fabrikatorisch vorgefertigt werden. Eine andere Gebäudekontur
verlangt die fabrikatorische Fertigung anderer Rahmenkonturen und deren Transport Diese Mängel lassen
eine rationelle Fertigung vielgestaltiger Gebäude nur in s Grenzen zu, und demzufolge ist diese Lösung primär
auch nur für die Fertigung relativ einfacher, kleiner, gleicher Gebäude in großen Stückzahlen gedacht
Für die Fertigung flächiger Bauteile unterschiedlicher Größe ohne größere Transportprobleme ist es bereits
ίο bekannt, handliche Steine zu einer Steinreihe zusammenzufassen
und eine Vielzahl solcher Reihen zu einer Fußbodenplatte zusammenzuspannen (US-PS
27 76 471). Es handelt sich jedoch dabei, wie erwähnt, um ein flächiges, relativ einfaches Bauteil.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gebäudes der eingangs genannten. Gattung, das in
rationeller Weise unter Verwendung gleicher, handlicher Einzelteile, jedoch in unterschiedlicher Form und
Größe montiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einzelteile der Rahmen Profilsteine
sind, die mit Spanndrähten zu den Rahmen zusammengespannt sind, die ihrerseits wieder mit
Spanndrähten zusammengespannt sind.
Die Erfindung ermöglicht die Errichtung von Gebäuden aus vorgefertigten Bauteilen, wobei das bei
der bekannten Fertigbauweise hinderliche Transportproblem nicht auftritt und bei welchem auch dann noch
wirtschaftlich gearbeitet werden kann, wenn die Stückzahlen der zu fertigenden gleichen Gebäude nicht
groß sind, wobei aber der Hauptvorteil der Fertigbauweise, nämlich die Möglichkeit zum schnellen Arbeiten,
in vollem Umfang erhalten bleibt. Wie bei der konventionellen Ziegelbauweise können relativ kleine
und handliche Einzelteile zentral gefertigt und zu der Baustelle transportiert werden, wobei sich keinerlei
Transportprobleme bieten. An der Baustelle werden dann die Einzelteile mittels der Spanndrähte zu
horizontal liegenden Rahmen zusammengespannt. Die Form der Rahmen ist von der Kontur des zu
errichtenden Gebäudes abhängig, ohne daß hierauf jedoch bereits bei der Fertigung der Einzelteile
Rücksicht genommen werden muß. Zweckmäßigerweise erfolgt die Herstellung der Rahmen mit der Hilfe
entsprechender Formen. Die so hergestellten Rahmen werden nun in die vertikale Stellung gebracht,
aneinandergerückt und mit weiteren Spanndrähten miteinander verspannt.
Die Form ist zweckmäßigerweise mit einem Hebezeug verbunden, mittels dessen sie aus der abgesenkten,
waagerechten Lage nach Einlegen und Verspannen der Profil-, Spann- und gegebenenfalls vorgesehener Verbindungssteine
an die Einbaustelle für den so hergestellten Rahmen verfahrbar ist. Außerdem kann die Form in
eine feststehende Spanneinrichtung zum Herstellen der Verspannung einfahrbar sein, wenn die Spanneinrichtung
selbst nicht bereits an der Form vorgesehen ist. Diese Form kann z. B. in die Vertikale kippbar und
höhenverstellbar auf einem Lastkraftwagen angeordnet sein.
Ein weiterer Vorteil eines Gebäudes nach der Erfindung besteht darin, daß es in sich durch die
Verspannungen so fest ist, daß an ein Fundament keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen: Ein
einfaches Sandbett reicht ohne weiteres aus, vorausgesetzt, daß es frostsicher angelegt ist. Ein Gebäude nach
der Erfindung ist außerdem erdbebensicher, da es in allen Richtungen verspannt ist. Sollte aufgrund eines
besonders starken Erdbebens oder einer Bodensenkung oder dergleichen eine Verformung des Gebäudes nach
der Erfindung eintraten, so ist doch wichtig, daß das Gebäude nicht einstürzen kann und damit möglicherweise
Menschenleben gefährdet werden. Ein Vorteil ist auch darin zu sehen, daß trotz der honen Festigkeit,
welche Gebäude nach der Erfindung haben, deren Abreißen schnell und unter geringerem Kostenaufwand
möglich ist
Bei dem Gebäude nach der Erfindung können die Riegel von den Stielen aus seitlich frei auskragen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6.
Zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 zwei miteinander verbundene Rahmen und einen dritten, damit zu verbindenden Rahmen, wobei
der vorderste Rahmen in zum Teil auseinandergezogener Darstellung seiner Einzelteile wiedergegeben ist,
Fig.2 schematisch in Draufsicht eine Form zur Herstellung der gemäß F i g. 1 verwendeten Rahmen,
Fig.3 einen Lastkraftwagen mit der Form in Seitenansicht,
F i g. 4 den Lastkraftwagen mit der Form von hinten mit den Elementen einer Spannpresse,
Fig.5 das Hochkippen der Form mit dem darin
befindlichen Rahmen,
Fig.6 das Ansetzen des in der Form enthaltenen Rahmens an bereits aufgestellte Rahmen,
F i g. 7 perspektivisch die Ansicht eines Rohbauskelettes aus Rahmen nach F i g. 1,
F i g. 8 perspektivisch einige weitere Möglichkeiten für Gestaltungen von Rohbauten mit entsprechend
gestalteten Rahmen.
Die bei der Erfindung verwendeten Einzelteile sind handliche Doppel-T-Profilsteine 14, wie F i g. 1 deutlich
zeigt. Weiterhin werden benötigt die Spannsteine 15 und quaderförmige Verbindungssteine 17 und Spannsteine
16,18. Ferner werden benötigt Spanndrähte und Mittel zum Verspannen der zusammengesetzten Bauelemente
zur Bildung der Rahmen.
Der als Beispiel gewählte Rahmen (siehe Fig. 1)
weist einen beim späteren fertigen Gebäude vertikal stehenden Stiel 10 auf, der an seinen beiden Enden
Riegel 11 bzw. 13 aufweist und dazwischen einen Mittelriegel 12. Der Riegel 11 bildet später den Boden
des Erdgeschosses, der Riegel 12 den Boden des ersten Obergeschosses und der Riegel 13 das Dach bei dem als
Beispiel gewählten Gebäude mit zwei Stockwerken.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie ausgehend von den vorgefertigten und aus hochwertigem Beton
bestehenden Profilsteinen, den Spann- und den Verbindungssteinen beim Errichten eines Gebäudes vorgegangen
wird.
Auf einem Lastwagen ist eine oben offene Form kippbar angeordnet, deren Draufsicht schematisch in
F i g. 2 dargestellt ist. Die Form besteht im wesentlichen aus einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
U-Schiene zur Aufnahme derjenigen Profilteile, welche nach dem Verspannen den vertikalen Stiel 10 bilden und
drei quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden U-Schienen zur Aufnahme der Bauteile, welche später
die quer verlaufenden Riegel 11, 12 und 13 bilden. Zunächst werden an den mit 15', 16', 17' und 18'
bezeichneten Stellen die Spannsteine 15,16 und 18 bzw. die Verbindungssteine eingesetzt. Die Gestalt dieser
Steine ist aus F i g. 1 ersichtlich. Danach werden durch die entsprechenden Öffnungen in diesen Steinen eine
erste Lage von Spanndrähten 20 gelegt. Dann werden die Profilsteine 14 so eingelegt, daß ihre Mittelstege die
Spanndrähte überdecken. Anschließend wird die zweite Lage Spanndrähte 19 eingezogen. Daraufhin werden
alle Spanndrähte so stark angezogen, daß auch bei später belasteten Riegeln bzw. Stielen an den Steinen
selbst keinerlei Zugkräfte, sondern nur Druckkräfte auftreten.
Der so hergestellte Rahmen, von dem drei in F i g. 1 gezeigt sind, wird dann hochgekippt (F i g. 5), und der
fertige Rahmen wird an bereits in ähnlicher Weise hergestellte und vorher aufgestellte Rahmen angesetzt,
d. h. neben sie gestellt, wie F i g. 6 zeigt. Dies wird fortgesetzt, bis das in F i g. 7 gezeigte Rohbauskelett
fertig ist. Danach werden vorgefertigte Leichtbau-Elemente,
welche die Außen- und Zwischenwände des fertigen Gebäudes bilden, eingesetzt. Die Außenwände
können gegebenenfalls ihrerseits wieder aus wie die Rahmen aus Profilsteinen bestehenden Trägern hergestellt
werden, die dann anschließend eingespannt oder eingemauert werden können.
Die auf dem Lastkraftwagen montierte Form dient nicht nur dem einfachen Zusammensetzen der Einzelteile
eines Rahmens, sondern darüber hinaus als Transporteinrichtung zum Verbringen des Rahmens an die
Stelle seines Einbaues.
Die entsprechend der bisherigen Beschreibung zusammengestellten Rahmen werden dann durch (siehe
F i g. 1) horizontal verlaufende Spanndrähte 21 und 22 miteinander verspannt. Diese Verspannung kann bei
nicht zu großen Gebäuden von Hand vorgenommen werden. Die Spanndrähte 21 verlaufen dabei durch die
Spannsteine 15. Die außen in den Spannsteinen befindlichen und nicht mit einem Bezugszeichen
gekennzeichneten Ausnehmungen, in welchen die
♦5 Spannplatten sowie die Gewinde und die Muttern lagern, können später ausbetoniert werden, falls dies
wünschenswert ist.
In nicht dargestellter Weise könnte man auch im Gegensatz zur Darstellung nach F i g. 1 die Einzelrahmen,
die aus der Form kommen, nicht unmittelbar nebeneinanderstellen, sondern ihrerseits unter Zwischenschaltung
von Abstands- oder Verbindungsteilen mit Spanndrähten zusammenspannen. Damit erhält man
also im Gegensatz zur Darstellung etwa der F i g. 7 ein gerüstartiges Gebäude. Die Abstands- oder Verbindungsteile,
die bei der Herstellung eines gerüstartigen Bauwerkes zwischen den einzelnen Rahmen eingeklemmt
werden, können ihrerseits wieder nach der Erfindung mit entsprechender gewünschter Gestalt
hergestellte Rahmen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen, die nebeneinandergestellt und horizontal
miteinander verspannt das Gebäude bilden, wobei die Stiele der Rahmen vertikale Tragwände und die
Riegel Decken des Gebäudes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile Profilsteine
sind, die mit Spanndrähten zu den Rahmen zusammengespannt sind, die ihrerseits wieder mit
Spanndrähten zusammengespannt sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel von den Stielen aus seitlich
frei auskragen.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Spannsteine (15 bzw. 16 und i8) an den
Enden der Riegel bzw. Stiele eines jeden Rahmens zur Verankerung der Spanndrähte (20 bzw. 19).
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verbindungssteine (17) am
Schnittpunkt eines Riegels mit einem Stiel eines jeden Rahmens zur Durchführung der Spanndrähte
(20 und 19).
5. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsteine (16,18) für die Stiele
Verbindungssteine für die Riegel sind.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß di<; Profilsteine (14)
der Rahmen ö-förmigen Querschnitt haben, wobei die Mittelstege der Profilsteine (14) miteinander
fluchten und beiderseits der Mittdstege die Spanndrähte (19 bzw. 20) verlaufen.
Priority Applications (4)
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DE3932058A1 (de) * | 1989-09-26 | 1991-04-04 | Martin Becker | Verfahren zum herstellen vorgefertigter flaechen-bauelemente |
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- 1968-08-22 GB GB4013868A patent/GB1202954A/en not_active Expired
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GB1202954A (en) | 1970-08-26 |
BE719691A (de) | 1969-02-19 |
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