DE2158489C3 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Mehrzweckpavillons in Fertigbauweise
mit vertikalen Stützen aus Stahlprofilen, die jeweils mit einem an ihrem unteren Ende nach innen vorspringenden
Schenkel auf ein Fundament aufgelegt werden und die miteinander verbunden werden, sowie
eine Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Gebäude, die wegen ihrer einstöckigen leichten Bauweise und der meistens fast ebenerdigen
Aufstellung als Pavillons bezeichnet werden, können
ίο unterschiedlichen Zwecken dienen. Häufige AnwendungsfäCe
sind Schulen, Kindergärten, Büros, Lagerräume u. dgl. Diese Pavillons werden bevorzugt verwendet,
wenn einem plötzlich aufgetretenen Raummangel rasch abgeholfen werden soll oder wenn nur
ein vorübergehender Bedarf an Räumen gedeckt werden soll.Um den Aufbau rasch und einfach zu
gestalten, werden die Pavillons aus vorgefertigten Bauteilen erstellt (Fertigbauweise).
Nach den eingangs genannten Verfahren her-
gestellte Pavillons sind bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 559 133). Dabei sind die nach innen
vorspringenden Stützschenkel jeweils mit einem Fußbodenbalken biegesteif verbunden. Dieser Aufbau
läßt sich nur anwenden, wenn ein Fußboden verwendet wird, der Fußbodenbalken aufweist. Wenn
eine Demontierbarkeit des Pavillons nicht erforderlich ist, können massive Fußbodenkonstruktionen
verwendet werden, beispielsweise Estrich auf einer Betonunterlage. Da dann keine Möglichkeit der Ver-
bindung mit einem Fußbodenbalken besteht, müßte die Verankerung der Stützen im Fundament erfolgen,
das beispielsweise als rahmenförmiges Ringfundament ausgeführt sein könnte. Dabei ergibt sich jedoch
der Nachteil, daß die Stützen nur nach erheblichen Vorarbeiten am Fundament aufgestellt werden können.
Beispielsweise müssen Verankerungsbauteile im Fundament vorgesehen werden, an denen die Stützen
angeschraubt werden können, oder es sind Löcher im Fundament vorzusehen, in denen die unteren
ν Enden der Stützen eingegossen werden können. Vor
dem Errichten der Stützen ist es erforderlich, die Verankerungsbauteile oder die Stützen selbst genau
auszurichten, was nur mit großem Aufwand an Arbeit und Zeit möglich ist.
Aufgabe dei Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben,
das eine einfache Fundamentverankerung der Stützen ermöglicht, ohne daß im Fundament Verankerungsbauteile
oder Verankerungslöcher notwendig wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf das Fundament aufgelegten Stützen
zunächst miteinander verbunden und ausgerichtet werden und anschließend die Schenkel der Stützen
zur Verankerung in eine gemeinsame Betonfußbodenplatte eingegossen werden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß es bei der Montage genügt, das mit der Stütze verbundene Ende
des Verankerungsschenkels auf das Fundament abzustützen, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht
wird. Es ist zweckmäßig, die Stützen vor dem Eingießen an ihrem unteren Ende mit den jeweils
benachbarten Stützen zu verbinden.
Vorzugsweise werden die Stützen vor dem Eingießen mit der Dachkonstruktion verbunden, wobei
ein möglicherweise erforderliches genaueres Ausrichten der Stützen jederzeit erfolgen kann, weil diese
noch nicht fest mit dem Fundament verbunden sind. Um die Verankerungswirkung noch zu erhöhen,
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weist der nach innen vorspringende Verankerungsschenkel der Stahlstütze, die zur Durchführung des
Verfahrens dient, seitliche Aakerlaschen zur Verankerung in der Betonfußbodenplatte auf. Zweckmäßigerweise
ist die Höhe des Profilquerschnitts beim Verankerungsschenkel geringer als bei der Stütze.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der unmittelbar an die Stütze anschließende, auf
dem Fundament aufliegende Teil des Verankerungsschenkels gleichen Profilquerschnitt hat wie die
Stütze, der weiter nach innen ragende Teil des Verankerungsschenkels jedoch einen Profilquerschnitt
von geringerer Höhe aufweist. Dadurch wird derjenige Bereich des Verankerungsschenkels, der über
die Fundamentaußenkante hinausragen kann, irit
höherer Tragfähigkeit ausgeführt ils der übrige Teil des Verankerungsschenkels, der in die Betonplatte
eingegossen wird. Um einen sauberen und hochbelastbaren Übergang zwischen den beiden Profilquerschnitten
der Teile des Verankerungsschenkels zu erreichen, können beide Teile des Verankerungsschenkels an einer gemeinsamen, senkrecht zur
Schenkellängsachse angeordneten Verbindungsplatte angeschweißt sein. In noch weiterer Ausgestaltung
der Erfindung kann diese Verbindungsplatte vom Steg eines aufrechtstehenden U-Profilstücks gebildet
werden, dessen Flansche seitlich mit dem nach innen ragenden Teil des Verbindungsschenkels verschweißt
sind. Diese Ausführungsform ist besonders günstig hinsichtlich der Übertragung von Biegekräften.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an den Seitenflächen des Verankerungsschenkels, vorzugsweise angenähert in der Ebene der
Stützeninnenfläche liegende Befestigungslaschen angebracht sind, an denen zwischen benachbarten
Stützen liegende Träger befestigbar sind, die auf dem Fundament aufliegen und eine seitliche Schalung für
die Betonfußbodenplatte bilden, so daß auf eine gesonderte Einschalüng für die Fußbodenplatte verzichtet
werden kann.
Die Erfindung wird an "land der nachfolgenden
Beschreibung eines A"sführungsbeispiels und der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Stahlstütze
eines Mehrzweckpavillons, die mit einem Verankerungsschenkel auf einem Fundament ruht und
F i g. 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Pavillons mit einer Stütze gemäß
Fig. 1.
Der einstöckige Mehrzweckpavillon (F i g. 2) besteht im wesentlichen aus vorgefertigten Bauteilen.
Seine Wände werden aus vertikalen Stützen 1 und die Felder zwischen den Stützen ausfüllenden Wandflächenelementen
2 gebildet, die Fenster und Türen aufweisen können. Die Stützen 1 bestehen aus Vierkantstahlrohrprofilen
von rechteckigem Querschnitt, wobei die Schmalseiten des Rechtecks der Innenseite
und der Außenseite des Pavillons zugekehrt sind. An ihrem oberen Ende trägt die Stütze 1 ein U-Profilstück3,
das mit seiner Stegfläche eine stirnseitige Abschlußplatte der Stütze 1 bildet und zwischen seinen
nach oben ragenden Schenkeln ein Ende eines Dachbalkens 4 aufnimmt, der Teil einer Flachdachkonstruktion
5 ist.
An ihrem unteren Ende ist die Stütze 1 zu einem Verankerungsschenkel 6 abgewinkelt, in dem ein
Profilstück von gleichem Querschnitt in einem Gehrungsstoß 7 mit der Stütze 1 verschweißt ist. Das
Teil6 des Verankerungsschenkels trägt an seiner inneren Stirnseite eine Verbindungsplatte 8, an der
innen ein weiteres Teilstück 9 des Verankerungsschenkels angeschweißt ist, dessen Breite gleich der
des Teils 6 ist, dessen Höhe jedoch geringer ist. Die Teile 6 und 9 bilden zusammen den Verankerungsschenkel der Stütze 1.
Nahe an beiden Enden des Teils 9 des Verankerungsschenkels sind seitliche Ankerlaschen 10 aus
Winkeleisen angeschweißt (F i g. 1). Angenähert in der Ebene der Innenfläche 1 α der Stütze 1 sind an
den Seitenflächen des Teils 6 Befestigungslaschen 11 aus Winkelprofil angeschweißt, an denen waagerechte
Träger 12 aus U-Profil beiderseits der Stütze angeschraubt werden können. In F i g. 1 ist der waagerechte
Träger 12 der Deutlichkeit der Darstellung halber auf einer Seite der Stütze 1 weggelassen.
Die Unlerflächen des Verankerungsschenkels 6, 9,
der Verbindungsplatte 8 und der waagerechten Träger 12 liegen in einer Ebene und werden beim Aufstellen
der Stützen auf die obere Fläche eines Fundaments 13 aufgesetzt.
F i g. 1 zeigt den Zustand vor dem Gießen der Betonfußbodenplatte 14 (F i g. 2). In den Innenraum
des Ringfundaments 13 wurde zunächst eine Füllung 15 aus verdichtetem Kies gebracht, die die nachfolgend
betonierte Fußbodenplatte 14 trägt. Die waagerechten Träger 12, die jeweils benachbarte
Stützen 1 an deren unteren Enden verbinden, dienen zugleich als seitliche Schalung für die Platte 14. Dabei
wird der Verankerungssdienkel 6, 9, soweit er
nicht aus den Trägern 12 nach außen vorsteht, in die Betonfußbodenplatte 14 eingegossen, wodurch die
Stüt7.en 1 ihre gemeinsame wirkungsvolle Verankerung finden. Auf die Betonfußbodenplatte 14 kann
anschließend noch ein Estrich 16 od. dgl. aufgebracht werden.
Anstatt des streifenförmigen Fundaments 13 kann auch eine geschlossene Fundamentplatte vorgesehen
werden, auf der nachfolgend die Fußbodenplatte gegossen wird, jedoch hat sich gezeigt, daß ein
Fundament der dargestellten Art vollständig ausreicht und mit verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand
herzustellen ist, zumal keine Verankerung irgendwelcher Bauteile in dem Fundament vorgesehen
werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines Mehrzweckpavillons in Fertigbauweise mit vertikalen Stützen
aus Stahlprofilen, die jeweils mit einem an ihrem unteren Ende nach innen vorspringenden Schenkel
auf ein Fundament aufgelegt werden und die miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf das Fundament aufgelegten Stützen zunächst miteinander verbunden und ausgerichtet werden und anschließend
die Schenkel der Stützen zur Verankerung in eine gemeinsame Betonfußbodenplatte eingegossen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen vor dem Eingießen
an ihrem unteren Ende mit den jeweils benachbarten Stützen verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen vor dem Eingießen
mit der Dachkonstruktion verbanden werden.
4. Stahlstützc zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem
am unteren Stützenende nach innen vorspringenden Verankerungsschenkel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verankerungsschenkel (6, 9) der Stütze (1) mit seitlichen Ankerlaschen (10) zur
Verankerung in der Betonfußbodenplatte (14) versehen ist.
5. Stahlstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Profilquerschnitts beim Verankerungsschenkcl (6, 9) geringer ist als
bei der Stütze (1).
6. Stahlstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an die
Stütze (1) anschließende, auf dem Fundament (13) aufliegende Teil (6) des Verankcrungsschenkels
gleichen Profilquerschnitt hat wie die Stütze (1), der weiter nach innen ragende Teil (9) des
Verankerungsschenkels jedoch einen Profilquerschnitt geringerer Höhe hat.
7. Stahlstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (6, 9) des Verankerungsschenkels
an einer gemeinsamen, senkrecht zur Schenkellängsachse angeordneten Verbindungsplatte
(8) angeschweißt sind.
8. Stahlstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte vom
Steg eines aufrechtstehenden U-Profilstücks gebildet wird, dessen Flansche seitlich mit dem nach
innen ragenden Teil (9) des Verankerungsschenkels verschweißt sind.
9. Stahlstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Seitenflächen des Verankerungsschenkels (6), vorzugsweise angenähert in der Ebene der Stützeninnenfläche
(1 a) liegende Befestigungslaschen (11) angebracht sind, an denen zwischen benachbarten
Stützen (1) liegende Träger (12) befestigbar sind, die auf dem Fundament (13) aufliegen
und eine seitliche Schalung für die Betonfußbodenplatte (14) bilden.
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