DE2158489A1 - Mehrzweck-pavillon in fertigbauweise - Google Patents
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Description
HELMUTKATSCHER 20. NOV 1971
6072 Dreielchenhafrs/Ffm. *
51-02 Walter Wagner, 6072 Dreieichenhain
Mehrzweck-Pavillon in Fertigbauweise
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Pavillon in Fertigba.uweise
mit vertikalen Stützen aus Stahlprofilen und die leider
zwischen den Stützen ausfüllenden Wanflächeneleinenteii,
wobei die Stützen unten jeweils in einem nach innen vorspringenden
Schenkel enden, der auf einem Fundament' aufliegt.
Derartige Gebäude, die wegen ihrer einstöckigen leichten
Bauweise und der meistens fast ebenerdigen Aufstellung als Pavillons bezeichnet werden, können unterschiedlichen
Zwecken dienen. Häufige Anwendungsfälle sind Schulen, Kindergärten, Büros, Lagerräume und dergleichen. Diese Pavillons
werden bevorzugt verwendet, wenn einem plötzlich auf- "*
getretenen Raummangel rasch abgeholfen werden soll oder wenn nur ein vorübergehender Bedarf an Räumen gedeckt werden
soll,. Um den Aufbau rasch und einfach zu gestalten,
werden die Pavillons aus vorgefertigten Bauteilen erstellt (Fertigbauweise),.
Bs ist bereits ein derartiger Melirzweck-Pavillon in Fertigbauweise
vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 21 1J 686.7-25), der demontierbar ist und bei dom die
309824/0481
BAD
_ 2 —
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nach innen vorspringenden Stützschenkel jeweils mit einem
Fußbodenbalken biegesteif verbunden sind» Dieser Aufbau
läßt sich sehr vorteilhaft anwenden, wenn ein fußboden verwendet wird, der-Fußbodenbalken aufweist. Wenn, eine Demontierbarkeit des Pavillons nicht erforderlich ist, können
massive Pußbodenkonstrufctionen verwendet werden, beispielsweise Estrich auf einer Betonunterlage. Da dann keine Möglichkeit der Verbindung mit einem Fußbodenbalken besteht,
müßte die Verankerung der Stützen in bekannter Weise
(Gebrauchsmuster .1 880 4-61) im Fundament erfolgen, das
beispieIsweise als rahmenförmiges Ringfundament ausgeführt sein könnte. Dabei ergibt sich jedoch der Uachteil, daß
die Stützen nur nach erheblichen Vorarbeiten am Fundament
aufgestellt werden können. Beispielsweise müssen Verankerungsbauteile im Fundament vorgesehen werden, an denen die Stützen angeschraubt werden können, oder es sind Löcher im Fundament vorzusehen, in denen die unteren Eadea. der Stützen eingegossen werden können. Vor dem Errichten der Stützen ist es erforderlich, die Verankerungsbauteile oder die Stützen selbst genau auszurichten, was· nur mit "großem Aufwand an Arbeit und Zeit möglich ist.
Fußbodenbalken biegesteif verbunden sind» Dieser Aufbau
läßt sich sehr vorteilhaft anwenden, wenn ein fußboden verwendet wird, der-Fußbodenbalken aufweist. Wenn, eine Demontierbarkeit des Pavillons nicht erforderlich ist, können
massive Pußbodenkonstrufctionen verwendet werden, beispielsweise Estrich auf einer Betonunterlage. Da dann keine Möglichkeit der Verbindung mit einem Fußbodenbalken besteht,
müßte die Verankerung der Stützen in bekannter Weise
(Gebrauchsmuster .1 880 4-61) im Fundament erfolgen, das
beispieIsweise als rahmenförmiges Ringfundament ausgeführt sein könnte. Dabei ergibt sich jedoch der Uachteil, daß
die Stützen nur nach erheblichen Vorarbeiten am Fundament
aufgestellt werden können. Beispielsweise müssen Verankerungsbauteile im Fundament vorgesehen werden, an denen die Stützen angeschraubt werden können, oder es sind Löcher im Fundament vorzusehen, in denen die unteren Eadea. der Stützen eingegossen werden können. Vor dem Errichten der Stützen ist es erforderlich, die Verankerungsbauteile oder die Stützen selbst genau auszurichten, was· nur mit "großem Aufwand an Arbeit und Zeit möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pavillon der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf eine Verankerung der Stützen in dem vor ä.ev Montage des Pavillons
herzustellenden Fundament verzichtet werden kann, daß aber gleichwohl in arbeitssparender Weise eine sichere Verankerung der Stütze nach dem Fertigstellen des Pavillons erreicht wird.
eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf eine Verankerung der Stützen in dem vor ä.ev Montage des Pavillons
herzustellenden Fundament verzichtet werden kann, daß aber gleichwohl in arbeitssparender Weise eine sichere Verankerung der Stütze nach dem Fertigstellen des Pavillons erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
nach innen vorspringende Schenkel jeder Stütze zur Verankerung in eine gemeinsame Beton-Fußbodenplatte eingegossen
ist. Beim Aufstellen der Stützen genügt es, das mit der
Stütze verbundene Έηάβ des Verankerungsschenkels auf das
Stütze verbundene Έηάβ des Verankerungsschenkels auf das
BAD ORIGfNAL 309824/0481
Fundament abzustützen und die unteren Enden benachbarter
Stützen miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Träger. Vorarbeiten am Fundament sind nicht erforderlich.
Auf den so aufgestellten Stützen kann der pavillon errichtet
werden, vorzugsweise beginnend mit der Dachkonstruktion, wobei ein möglicherweise erforderliches genaueres
Ausrichten der Stützen jederzeit erfolgen kann, weil diese noch nicht fest mit dein Fundament verbunden sind. Dann wird
die Beton-Fußbodenplatte gegossen, wobei die Verankerungsschenkel der Stützen eingegossen werden, ohne daß hierzu
ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist. Nach dem Abbinden des Betons der Fußbodenplatte sind die Stützen fest
verankert.
TJm die Verankerungswirkung noch zu erhöhen, kann der Verankerungsschenkel
der Stütze in Weiterbildung der Erfindung mit seitlichen Ankerlaschen zur Verankerung in der Beton-Fußbodenplatte
versehen sein. Zweckmäßigerweise bestehen die Stütze und der Verankerungsschenkel aus Vierkantrohrprofil
und die Höhe des Profi!querschnitts- ist beim Verankerungsschenkel
geringer als bei der Stütze. Vierkantrohrprofile besitzen bei verhältnismäßig geringem Gewicht große
Tragfähigkeit und weisen glatte Außenflächen auf.; die geringere Profilhöhe des Verankerungsschenkels verringert die
zuj? sicheren Verankerung des Schenkels notwendige Höhe der
Betonplatte.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, bei einer Ausführung
der Stütze und des Verankerungsschenkels aus Vierkant-■rohrprofil das mit der Stütze verbundene, auf dem Fundament
aufliegende Teil des Verankerungsschenkels mit gleichem Profi !querschnitt auszuführen wie die Stütze, den nach innen
ragenden Teil des Verankerungsschenkelε jedoch mit einem
Profilquerschnitt von geringerer Höhe auszuführen. Dadurch
wird derjenige Bereich des Stützschenkels,. der über die
FuiickiJüentaußonkante hinauskragen kann, mit höherer Tragfähigkeit
ausgeführt als der übrige Teil des Stützschen-
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kels, der in die Betonplatte eingegossen wird. Um einen sauberen
und hochbelastbaren Übergang zwischen den beeiden Profilquerschnitten
der Teile des Verankerungsschenkels zu erreichen, können beide Teile des Verankerungsschenkels
an einer gemeinsamen, senkrecht zur Schenkellängsachse angeordneten Verbindungsplatte angeschweißt sein. In noch
. weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese Verbindungsplatte vom Steg eines .aufrechtstehenden U-Profilstücks
gebildet werden, dessen Flansche seitlich mit dem nach innen ragenden Teil des Verbindungsschenkels verschweißt
sind. Diese Ausfuhrungsform ist besonders günstig
hinsichtlich der Übertragung von Biegekräften.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an den Seitenflächen des VerankerungsschenkeIs, vorzugsweise
angenähert in der Ebene der Stützeninnenfläche liegende Befestigungslaschen angebracht sind, an denen
zwischen benachbarten Stützen liegende Träger befestigt sind; diese Träger liegen ebenfalls auf dem Fundament
auf und können eine Schalung für die Kante der Beton-' Fußbodenplatte bilden, so daß auf eine gesonderte Einschalung
für die Fußbodenplatte verzichtet werden kann. -
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Es zeigen: .
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Stahl- . stütze eines Mehrzweck-Pavillons, die mit
einem Verankerungsschenkel auf einem Fundament ruht, und
Fig. 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Pavillons mit
einer Stütze gemäß Fig. 1.
: : BAD ORIGINAL
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Der einstockige Mehrzweck-Pavillon (Pig. 2) besteht im wesentlichen
aus vorgefertigten Bauteilen. Seine Wände werden
aus vertikalen Stahlstützen 1 und. die Felder zwischen
den Stützen ausfüllenden Wandflächenelementen 2 gebildet,
die Fenster und Türen aufweisen können. Die Stützen 1 bestehen aus Vierkant-Stahlrohrprofilen von rechteckigem
Querschnitt, wobei die Schmalseiten des Rechtecks der Innenseite und der Außenseite des Pavillons zugekehrt sind..
In ihrem oberen Ende trägt die "Stütze 1 ein Ιί-Profilstück
3, das mit seiner Stegfläche eine stirnseitige Abschlußplatte der Stütze 1 bildet und zwischen seinen nach oben
ragenden Schenkeln ein Ende eines Dachbalkens 4 aufnimmt,,
der Teil einer Elachdachkonstruktion 5 ist.
An ihrem unteren Ende ist die Stütze 1 zu einem ferankerungsschenkel
abgewinkelt, indem ein Profilstück 6 von gleichem Querschnitt in einem Gehrung-sstoß 7 Mit der
Stutze 1 verschweißt ist. Das Profilstück 6 trägt an seiner
inneren Stirnseite eine Verbindungsplatte 8, an der innen ein Vierkant-Rohrprofilstück 9 angeschweißt ist, dessen
Breite gleich der des Profilstücks 6 ist, dessen Höhe jedoch geringer ist. Die Profilstücke 6 und 9 bilden zusammen
den 7erankerungsschenkel der Stütze 1. -
Rahe an beiden Enden des Teils- 9 des Verankerungsschenkels
sind seitliche Ankerlaschen 10 aus Winkeleise.n angeschweißt'
(Fig. T). Angenähert in der Ebene der Inrienfliehe 1a der · ,
Stütze'. 1 sind an den Seitenflächen des Profilstücks 6 Befestigungslaschen 11 aus Winkelprofil angeschweißt, an denen
waagrechte Träger 12 aus Ü-Profil beiderseits der Stütze angeschraubt
werden können. In Fig* 1 ist der waagrechte Träger
12' der Deutlichkeit der Darstellung halber auf einer
Seite der Stütze weggelassen.
Die Ünterflachen des Terankerungsschenkels 6, 9? der Verbindüngsplatte
8 und der waagrechten Träger 12 liegen in
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einer Ebene und werden beim Aufstellen der Stützen auf die
obere Fläche eines Ringfun&anients 15 aufgesetzt.,
Fig. 1 zeigt den Zustand vor dem Gießen der Beton-Eußbodenplatte
14- (Fig. 2). In den Innenraum des Ringfuridaments 13
wurde zunächst eine Füllung 15 aus verdichtetem Kies gebracht
, die die nachfolgend gegossene Fußbodenplatte 14-trägt. Die waagrechten Träger 12, die jeweils benachbarte
Stützen 1 an deren"unteren Enden verbinden» dienen zugleich
als Kantenschalung für die Betonplatte 14. Dabei wird der
Verankerungsschenkel 6, 9» soweit er nicht aus den Trägern
12 nach außen vorsteht, in die Betonplatte 14- eingegossen, wodurch die Stützen 1 ihre gemeinsame wirkungsvolle Verankerung
finden. Auf die Beton-Fußbodenplatte 14- kann anschließend
noch ein Estrich 16 oder dergleichen aufgebracht werden.
Aus dem geschilderten Ausführungsbeispiel ergibt sich, daß statt des Ringfundaments 13 auch eine geschlossen Pundamentplatte
vorgesehen werden könnte, auf der nachfolgend die Fußbodenplatte 14 gegossen wird, jedoch hat sich gezeigt,
daß ein Ringfundament der dargestellten Art vollständig ausreicht und mit verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand
herzustellen ist, zumal keine Verankerung irgendwelcher
Bauteile in dem Fundament vorgesehen werden muß.
BAD ORIGINAL
3G9824/G481
Claims (4)
- PatentansprücheMehrzweck-Pavillon i'n Fertigbauweise mit vertikalen Stützen aus Stahlprofilen und die Felder zwischen den - Stützen ausfüllenden Wandf lic he iie lerne nt en., wobei die Stützen unten jeweils in-einem nach innen vorspringenden Schenkel enden, der auf einem Fundament aufliegt, dadurch gekennzeichnet,'daß der nach innen vorspringende Schenkel (6,9) jeder Stütze (1) zur Verankerung in eine gemeinsame Beton-Fußbodenplatte (14) eingegossen ist.
- 2. Mehrzweck-Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsschenkel (6,9) der Stütze (1) mit seitlichen Ankerlaschen (10) zur Verankerung in der Beton-Fußbodenplatte (14) versehen ist.
- 3. Mehrzweck-Pavillon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) und der Verankerungsschenkel (6, 9) aus Vierkantrohrprofii bestehen und die Hohe des Profilquerschnitts beim Verankerungsschenkel geringer ist als bei der Stütze.
- 4. Mehrzweck-Pavillon nach einem der Anspräche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß*die Stütze (1) und der Verankerungsschenkel aus Vierkantrohrprofil bestehen und der mit der Stütze (1) verbundene, auf dem Fundament (13) aufliegende Teil (6) des Verankerungsschenkels gleichen Profilquerschnitt hat wie die Stütze. (1), der nach innen ragende Teil (9) des Verankerungsschenkels jedoch einen Profilquerschnitt geringerer Höhe hat.309824/04 81~8 " 21004835* MehrRWeck-ravilion nach Anspruch 4-j dadurch gekennzeichnet * daß beide (Teile (G, 9) äes Veranfcerungsschenkels an einer gemeinsamen, senkrecht -&ur Schenkellangsacbse angeordneten Verbindüngsplatte (8) angeschweißt sind.6* Mehrz-weck-Pavillon nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungspiatte vöid Steg eines - aufrechtstehenden U-Frofilstücks gebildet wird. ^ dessen Flansche seitlich mit dem nach innen ragenaen Teil (9) des ferbindungsschenkeIs verschweißt sind«7* lehrzweclc-ravlilon riaöh einen der Ansirüche i bis 6* dadurch gekennzeichnett daß an den Seitenflächen des ?erMndungss6herikels (6), vorzugsweise angenähert in der Ebene der Stützeninnenflache (la) liegende Bei'estigungslaschen (11) angebracht sind, an denen zwisehen benachbarten Stützen (1) liegende träger (12) befestigt sind, tmd daß die träger (12) auf deft Furtdameöt (13) aufliegen und eine Schalung für die Kante der Betc-n-Fußbödenplatte (14) bilden*BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19712158489 DE2158489C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens |
CH1656372A CH553300A (de) | 1971-11-25 | 1972-11-14 | Verfahren zur herstellung eines mehrzweck-pavillons in fertigbauweise und stahlstuetze zur durchfuehrung des verfahrens. |
FR7241648A FR2161002B1 (de) | 1971-11-25 | 1972-11-23 | |
IT7072072A IT975866B (it) | 1971-11-25 | 1972-11-24 | Procedimento e mezzi per la costru zione di un padiglione ad uso uni versale a struttura prefabbricata |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158489 DE2158489C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158489A1 true DE2158489A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2158489B2 DE2158489B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2158489C3 DE2158489C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5826128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158489 Expired DE2158489C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE2158489C3 (de) |
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IT (1) | IT975866B (de) |
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---|---|---|---|---|
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FR2398852A1 (fr) * | 1977-07-25 | 1979-02-23 | Lrc Const | Nouveau batiment |
SE8101558L (sv) * | 1981-03-11 | 1982-09-12 | Sundeby Bjorn Karl Axel | Husgrund |
FR2603637B1 (fr) * | 1986-09-05 | 1990-10-12 | Schlindwein Raoul | Construction legere demontable, notamment utilisee dans le domaine de l'habitat de loisir |
-
1971
- 1971-11-25 DE DE19712158489 patent/DE2158489C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-14 CH CH1656372A patent/CH553300A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-23 FR FR7241648A patent/FR2161002B1/fr not_active Expired
- 1972-11-24 IT IT7072072A patent/IT975866B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH553300A (de) | 1974-08-30 |
DE2158489C3 (de) | 1974-05-22 |
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FR2161002A1 (de) | 1973-07-06 |
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FR2161002B1 (de) | 1975-03-28 |
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Legal Events
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