CH468534A - Selbsttragende Beton-Dachkonstruktion und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Selbsttragende Beton-Dachkonstruktion und Verfahren zur Herstellung derselben

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CH468534A
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roof
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tension
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Oksakowski Georges
Boeni Hans
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Oksakowski Georges
Boeni Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/028Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of structures of pyramidal or conical shape

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Description


      Selbsttragende        Beton-Dachkonstruktion    und Verfahren     zur    Herstellung derselben    Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttra  gende     Beton-Daohkonstruktion,        insbesondere        für    Hallen,  und ein Verfahren zu deren Herstellung.  



  Für Gebäude, wie z. B. Hallen, die keine Stützsäulen       aufweisen    dürfen, besteht     schon    seit langem das Problem  einer einfach     herstellbaren,    stabilen, freitragenden     Dach-          bzw.        Kuppelkonstruktion.    Es ist zwar schon eine     Kup-          pelkonstruktion        bekannt    geworden, welche angenähert  sphärische Form hat und damit     grundsätzlich    selbsttra  gend ausgebildet ist.

   Jedoch besteht bei dieser Konstruk  tion die Schwierigkeit, dass die     Verteilung    der Spannun  gen im     Kuppelkörper    rechnerisch nicht genau bestimm  bar ist, und     zwar        hauptsächlich        deshalb,weil    der Kuppel  körper von der absolut sphärischen Form infolge des  notwendigen     überganges    auf die     Fundamentkonstruk-          tion    bzw. den unter dem     Kuppelkörper    liegenden, z. B.

    im Grundriss quadratischen Baukörper abweicht.     Man     ist deshalb gezwungen, für die Auslegung bzw.     Armie-          rung    auf die     Ergebnisse    von Modellversuchen abzustel  len, was unbefriedigend ist. Ein weiterer Nachteil dieser  bekannten Konstruktion liegt darin, dass eine einwand  freie Wärme- und     Feuchtigkeits-Isolation    des Kuppel  körpers mit dem bekannten Verfahren praktisch nicht  möglich ist, da die normalerweise     verwendeten    Isola  tionsplatten der räumlich     gekrümmten    Form des Daches  nicht ausreichend angepasst und insbesondere nicht  ohne eine Vielzahl von Fugen unmittelbar auf die Beton  oberfläche aufgebracht werden können.

   Davon abgese  hen bereitet die Schalung selbstverständlich     erhebliche     Schwierigkeiten und einen beträchtlichen Kostenauf  wand.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung einer selbsttragenden     Beton-Dachkonstruktion,    mit  welcher sich die vorgenannten Schwierigkeiten und  Nachteile vermeiden lassen.  



  Die erfindungsgemässe selbsttragende     Beton-Dach-          konstruktion,    insbesondere für Hallen, zeichnet sich aus  durch eine gerade Zahl von unter sich gleichen,     trapez-          förmigen    Dachelementen, die zusammen einen     Pyrami-          denstumpf    bilden,

   wobei sich die Dachelemente entlang         ihren        Basisseiten        an        einer        vieleckigen     und ent  lang ihren Kopfseiten an einem vieleckigen     Druckring     abstützen und wobei die Eckenzahl von     Zuggurte    und  Druckring gleich der Zahl der Dachelemente ist.  



       1Diese    Dachkonstruktion     hat    den     Vorteil,        dass    sie in       bezug    ,auf die in     ihren    Elementen auftretenden Span  nungen leicht     überblickbar    ist, so dass die Berechnung  der     Armierung    keine Probleme bietet.     Darüber    hinaus  lässt sich die     Dachkonstruktion    in einfacher konventio  neller Weise isolieren.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Her  stellung dieser Dachkonstruktion, das sich dadurch aus  zeichnet, dass die Dachelemente als     vorgefertigte    Bau  teile ja paarweise zwischen die     Zuggurte    und den mit       Hilfsmitteln    in     seiner        Soll-Lage    gehaltenen     Druckring     eingesetzt werden, dass die Dachelemente entlang den  zwischen     benachbarten    Kanten gebildeten Fugen mitein  ander verbunden werden und der Druckring von den  Hilfsmitteln freigegeben wird.  



  Durch die Verwendung von     vorfabrizierten    Elemen  ten lässt sich selbstverständlich eine erhebliche Ratio  nalisierung erreichen, und zwar insbesondere in bezug  auf die Schalung; die Dachelemente können sowohl auf  dem Bauplatz wie auch in der Fabrik gegossen werden.  Dabei     bringt    die Normierung der Dachkonstruktion bzw.  ihrer Elemente den Vorteil der wiederholten Verwend  barkeit der Schalungen.  



  In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen Dachkonstruktion  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Dachkonstruktion von unten, schema  tisch,       Fig.2    einen Querschnitt durch die Dachkonstruk  tion entlang Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt entlang Linie     111-III    in     Fig.1.        Fig.    4 einen Schnitt entlang     Linie        IV-IV    in     Fig    1,

    und       Fig.5    einen Schnitt entlang Linie     V-V    in     Fig.    1.  In     Fig.    1 ist mit 2 schematisch eine im Grundriss  quadratische     Zuggurte    bezeichnet, die sich an ihren vier      Ecken auf je eine Säule 4 abstützt und in     horizontaler     Lage gehalten wird; die Säulen 4 sind dabei auf einem  nicht dargestellten Fundament verankert. Zwischen der  Zuggurte und einem im Grundriss     ebenfalls    viereckigen  Druckring 6 von kleinerer Abmessung stützen sich vier       flächengleiche,        trapezförmige    Platten 8 ab, die zusam  men einen     Pyramidenstumpf    bilden.

   Auf den     Druckring     6 ist eine Lichtkuppel 10 aufgesetzt, die die von diesem  begrenzte Öffnung 12 überdacht.  



  Wie aus     Fig.    1 und 3 ersichtlich ist, sind entlang den  Schrägseiten 14 der Platten 8 mehrere, verteilt angeord  nete     Vertiefungen    16 ausgespart, durch welche     die    Ar  mierungseisen 18 der Platten verlaufen. Mit den     Armie-          rungseisen    18 jeweils     benachbarten    Platten ist dabei je  ein Verbindungsbügel 20 verschweisst, der sich über die  zwischen den Platten gebildete Fuge 22 erstreckt. Die  Fugen 22 wie auch die Vertiefungen 16 sind mit Mörtel  ausgefüllt.  



  Entlang den oberen horizontalen Seiten 26 der Plat  ten 8 verlaufen Nasenleisten 28, die mit den aus Beton  bestehenden Platten aus einem Stück gegossen     sind.    Mit  ihren Nasenleisten 28 stützen sich die Platten 8 über  eine     Dichtungs-    und     Ausgleichszwischenlage    30, z. B.  aus     Bitumenpavatex    an einem entsprechend geneigten  Umfangsflansch 32 des Druckringes 6 ab. Wie aus     Fig.    4  weiter zu entnehmen ist, stützt sich die mit einer Blech  fassung 34 versehene Lichtkuppel 10 über einen Holz  rahmen 36 auf dem     Druckring    6 ab und ist mit diesem  Rahmen zusammen durch Steinschrauben 38 am     Ring     6 verankert.

   Der Stoss 40 oberhalb der Nasenleiste 28  ist mit     Fugenvergussmörtel    ausgefüllt.  



  Mit ihren unteren horizontalen Seiten stützen sich  die Platten 8 in einer     rechtwinkligen    Nut 42 der- Zug  gurte 2 ab, wobei     zwischen    den     benachbarten    Flächen  von Platte und     Zuggurte        wiederum    eine Zwischenlage 44  aus     Bitumenpavatex    eingebracht ist, welche für die Auf  lage eine     dichtende    und ausgleichende Funktion erfüllt.  Zwischen dem horizontalen Teil der Nut 42 und der  Platte 8 ist überdies ein Streifen 46 aus elastischem       Dichtungsmaterial,    z. B.      Neopreny,        eingelegt,    der einen  feuchtigkeitsdichten Abschluss erzeugt.

   Der obere Teil  des Stosses 48 zwischen der Platte 8 und der Zuggurte 2  ist wieder mit     Fugenvergussmörtel    ausgefüllt. Auf der  Oberseite der Zuggurte 2 ist eine Blechabdeckung 50  vorgesehen, die in konventioneller Weise mit einer Fe  der 52 gehalten wird, welche ihrerseits in einer Nut 54  der Zuggurte     verankert    ist.  



  Wie aus den     Fig.    3, 4 und 5 hervorgeht, sind die  Platten 8 vollständig von einer Isolationsschicht 56 aus  einem konventionellen     plattenförmigen        Isoliermaterial,     z. B. .Kork,     überdeckt,    wobei auf die     Isolation    56     eine     Dachhaut 58, z. B. aus einem     Folienmaterial,    aufge  bracht ist.

   Infolge des feuchtigkeitsdichten Abschlusses  sowohl am Stoss 40 wie auch am Stoss 48 und der eben  falls     feuchtigkeitsdichten        Vetbindung    und     Isolierung    im       Stoss    22     ergibt    sich     somit    eine Dachkonstruktion, die  auch höchsten     Ansprüchen    in     Bezug    .auf     die        Einhaltung          eines    bestimmten     Klimas        innerhalb    :

  des     zu    erstellenden       Bauwerkes        gerecht    wird.  



  Es ist ohne weiteres möglich, die gesamte     Dachkon-          struktion    auf dem Bauplatz herzustellen, da     mit    äusserst  einfachen Schalungen und Einrichtungen gearbeitet wer  den kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn  lange Transportwege überwunden werden müssen. Vor  zugsweise besteht die     Zuggurte    aus vorgespanntem Be  ton, währenddem die Platten 8 und der     Druckring    so  wohl     in        Vorspannbauweise    wie auch mit     gewöhnlicher            Eisenarmierung    ausgeführt werden können.

   Sobald Zug  gurte 2, Platten 8 und     Druckring    6 als Einzelelemente  fertiggestellt     sind,    kann mit dem Aufbau der Dachkon  struktion     begonnen    werden. Vorerst     wird    die     Zuggurte     2 entweder auf die schon vorhandene Stützmauer des  Bauwerkes oder auf die Säule 4 aufgesetzt, wobei die  einzelnen Schenkelteile an den Ecken miteinander ver  bunden werden.

   Hierauf wird mit     Hilfe    eines     Kranes     oder eines Baugerüstes der     Druckring    6 in die seiner  Endlage entsprechende Stellung verbracht und in dieser  temporär     abgestützt.    Darauf können die Platten 8 ver  legt werden;

   jeweils zwei einander gegenüberliegende  Platten werden gleichzeitig auf der     Zuggurte    aufgesetzt  und hierauf     gemeinsam        an    ihren oberen Enden abge  senkt, bis die     Nasenleisten    28 am Umfangsflansch 32 des       Druckringes    6 aufliegen.     In.    gleicher Weise wird das  nächste Plattenpaar aufgebracht.     Befinden    sich alle Plat  ten in ihrer endgültigen Lage, so     können    diese entlang  ihren Schrägkanten     miteinander    verbunden werden, wo  durch ein Faltwerk von hoher Festigkeit entsteht.

   Die  Festigkeit dieses Faltwerkes kann so gehalten werden,  dass     grundsätzlich    auf den     Druckring    6 verzichtet wer  den könnte bzw. ein solcher     Druckring    nur für die Mon  tage der Platten benötigt würde. Immerhin     bringt    der  Druckring aber den Vorteil, dass die Kräfteverteilung       gleichmässig    und in     vorbestimmter    Weise erfolgt, wobei  der Druckring auch einen Abschluss bzw.     eine        innere          Umfassung    bildet.

   Falls eine Lichtkuppel nicht er  wünscht ist, kann der Innenraum 12 des     Druckringes          selbstverständlich    auch von einem Mauerwerk     ausge-          füllt    sein, das allenfalls an der Versteifung dieses Rin  ges     mitwirkt.    Statt aus Eisenbeton     könnte    der Druck  ring selbstverständlich auch aus geeigneten Stahlprofilen  gebildet werden.  



  Es ist offensichtlich, dass sich     mit    dem vorliegenden  Verfahren nicht nur viereckige Bauwerke überdachen  lassen. Die Eckenzahl     kann    ohne weiteres auch grösser  sein. Eine ,gerade     Eckenzahl    ist um so     wichtiger,    je     klei-          ner        die        Anzahl        der        Ecken        ist,

          um        eine        möglichst          Belastung        des        Druckringes    bei der Montage der  Platten zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Selbsttragende Beton-Dachkonstruktion, insbeson dere für Hallen, gekennzeichnet durch eine gerade Zahl von unter sich gleichen, trapezförmigen Dachelementen, die zusammen einen Pyramidenstumpf bilden,
    wobei sich die Dachelemente entlang ihren Basisseiten an einer vieleckigen Zuggurte und entlang ihren Kopfseiten an einem vieleckigen Druckring abstützen und wobei die Eckenzahl von Zuggurte und Druckring gleich der Zahl der Dachelemente ist.
    1I. Verfahren zur Herstellung der Dachkonstruktion nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente als vorgefertigte Bauteile je paarweise zwischen die Zuggurte und den mit Hilfsmitteln in seiner Soll-Lage gehaltenen Druckring eingesetzt werden, dass die Dachelemente entlang den zwischen benachbarten Kanten gebildeten Fugen miteinander verbunden werden und der Druckring von den Hilfsmitteln freigegeben wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dachkonstruktion nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zuggurte aus vorge spanntem Beton besteht. 2. Dachkonstruktion nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vier Dachelemente vorge sehen sind. 3. Dachkonstruktion nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Dach elemente über ihre Armierungen miteinander verbunden sind. 4. Dachkonstruktion nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass der Druckring eine Licht kuppel trägt. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuggurte aus Ortsbeton erstellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0688385A1 (de) * 1993-02-26 1995-12-27 Emmert Second Limited Partnership Modulare gebäudestruktur aus laminatplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688385A1 (de) * 1993-02-26 1995-12-27 Emmert Second Limited Partnership Modulare gebäudestruktur aus laminatplatten
EP0688385A4 (de) * 1993-02-26 1996-01-10

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