DE568904C - Fachwerkbau mit Rahmenteilen aus Formeisen - Google Patents

Fachwerkbau mit Rahmenteilen aus Formeisen

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DE568904C
DE568904C DEB142852D DEB0142852D DE568904C DE 568904 C DE568904 C DE 568904C DE B142852 D DEB142852 D DE B142852D DE B0142852 D DEB0142852 D DE B0142852D DE 568904 C DE568904 C DE 568904C
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    • E04B2001/2472Elongated load-supporting part formed from a number of parallel profiles

Description

  • Fachwerkbau mit Rahmenteilen aus Formeisen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fachwerkbau, bei welchem an den Schnittstellen der Wände bzw. der Wände und Decken Fachwerkrahmenteile vorgesehen sind, die von Formeisen, z. B. Winkel--oder U-Profilen, gebildet und mit anderen Fachwerkgliedern, z. B. Stützen, verbunden sind, und sie bezweckt, durch eine neuartige Ausbildung von Rahmenträgern eine vorteilhafte Auflagerungsmöglichkeit für die Deckenträger zu schaffen, um auf diese Weise den Zusammenbau des Bauskeletts zu erleichtern.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die waagerechten Fachwerkglieder je aus einer mittleren Stegplatte und aus Formeisen von beispielsweise winkel- oder U-förmigem Querschnitt gebildet werden, und daß die Stegplatten ein- oder beiderseitig über die Formeisen hinausragen und mit den herausragenden Rändern Auflagerleisten für die Deckenträger bilden.
  • Die so ausgebildeten Fachwerkglieder können leicht aus Normalprofilen hergestellt und in genormten Abständen mit Einrichtungen zur Befestigung anderer Bauteile, z. B. der Wandstützen, versehen werden. Dieselben können daher fabrikmäßig auf Vorrat hergestellt und auf der Baustelle zusammengesetzt werden, ohne daß die hierbei beschäftigten Arbeiter einen hohen Grad von Geschicklichkeit zu besitzen brauchen, und ohne daß besondere Anforderungen an die Genauigkeit der Arbeit gestellt werden müssen.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Bruchstück eines Grundrisses des Fachwerks eines Bauwerks mit waagerechten Fachwerkgliedern gemäß der Erfindung.
  • Die Abb.2 und 3 sind Schnitte nach den Linien a-2 bzw. 3-3 der Abb. i.
  • Abb. q. ist eine schaubildliche Darstellung eines Wandabschnittes aus hohlen Baukörpern, dessen oberes Ende von einem waagerechten Fachwerkglied gemäß der Erfindung abgedeckt ist, auf dessen seitlich vorspringende Leiste ein Deckenträger aufgelagert dargestellt ist.
  • Abb. g ist ein Schaubild einer abgeänderten Form eines waagerechten Fachwerkgliedes gemäß der Erfindung.
  • Auf den Zeichnungen bezeichnet die Zahl i das Fundament, auf dem das Gebäude errichtet werden soll, 2 bezeichnet die Schwelle des eisernen Bauskeletts. Dieselbe besteht aus einer Stegplatte q. und Stabkörpern 3, welche auf der Oberseite der Stegplatte an jeder Seite derselben durch Schweißen oder in sonstiger Weise befestigt sind, wobei die Stabkörper 3 vorzugsweise, wie auch auf der Zeichnung dargestellt, aus getrennten Winkelprofilen bestehen. Die Schwelle ist in ihrem mittleren Teil mit einer Mehrzahl länglicher Öffnungen 6 versehen und kann auf dem Fundament dadurch befestigt werden, daß man Zementguß über die Öffnungen gießt. Die senkrechten Rahmenstücke bestehen dabei entweder aus einfachen Stützen io oder aus Verbundpfosten ao, ai oder 22.
  • Gemäß Abb. 3 sind die Stützen io aus parallel zueinander angeordneten Winkeleisen 12 gebildet, welche durch U-Profilabschnitte 1q., die in gewissen Abständen voneinander angeordnet werden, miteinander verbunden sind. Die U-Profile ragen zweckmäßig über die Enden der Winkelprofile hinaus, so daß sie von den hochstehenden Flanschen 5 der Winkelprofile der Schwellen 2 umfaßt werden können und ebenso auch von entsprechenden Winkelprofilen der Verbundbalken an den oberen Enden der Stützen. Die Enden der die Stützen bildenden Winkelprofile i2 legen sich dann auf die Ränder der hochstehenden Flansche der Winkelprofile 3 der Grundschwellen auf. Jeder Flansch eines U-Profils 1q. ist mit einer geeigneten Öffnung versehen, welche zur Deckung mit Öffnungen in den hochstehenden Flanschen 5 der Winkelprofile 3 gebracht werden können, welche in genormten Abständen in den senkrecht stehenden Flanschen der Winkelprofile 3 vorgesehen sind. Zur Verbindung der U-Profile mit den Winkelprofilen können geeignete Verbindungsmittel, wie z. B. Bolzen, benutzt werden.
  • Die Rahmenstücke des Gerüstes, welche sich an den Treffstellen von sich kreuzenden Wänden oder an den Ecken des aufzuführenden Bauwerks befinden, werden vorzugsweise aus mehreren der beschriebenen Stützkörper zusammengesetzt. Die Stützkörper sind dabei rechtwinklig zueinander angeordnet, und ihre Flansche sind gleichlaufend mit den Flanschen der Schwellen bzw. der Träger der sich kreuzenden Wände, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist. Die verschiedenen rechtwinklig zueinander stehenden Stützkörper sind außerdem durch Winkelprofile 24 oder entsprechende Verbindungsmittel zusammengeschlossen. Demgemäß besteht der Pfosten 2o an der von zwei sich kreuzenden Wänden gebildeten Ecke aus zwei der beschriebenen Stützkörper; der Pfosten 9,1 an der Treffstelle von drei Wänden besteht aus drei Stützkörpern und der Pfosten 22 an der Treffstelle von vier Wänden aus vier Stützkörpern der beschriebenen Art.
  • Die waagerechten Fachwerkglieder 26 können aus Winkelprofilpaaren 3 in ähnlicher Weise gebildet werden, wie es für die Schwellenkörper beschrieben wurde. Für dieselben Träger wird jedoch je ein Paar Winkelprofile über und unter einer Stegplatte 28 angeordnet, welch letztere mit mittlefen länglichen Öffnungen 2g versehen ist und auf einer oder beiden Seiten über die Winkelprofile hinausragt, so daß einseitig oder beiderseitig eine Leiste 3o entsteht, die als Unterlage für Deckenträger auf einer oder auf beiden Seiten der Wand dienen kann. Die Fachwerkträger 26 sind mit den Stützen oder Pfosten durch U-Profile 1q. und Befestigungsmittel ig in der gleichen Weise verbunden, wie es mit Bezug auf die Schwellenkörper beschrieben wurde. Die Winkelprofile 3 der waagerechten Fachwerkglieder sind dabei ebenfalls mit in genormten Abständen angeordneten Öffnungen ähnlich den Öffnungen in den Winkelprofilen 3 der Schwellenkörper versehen. Die vorstehenden leistenförmigen Ränder 3o der Stegplatten 28 der Träger sind mit Öffnungen 31 versehen, welche gleichfalls in genormten Abständen voneinander angeordnet sind und dazu dienen, Befestigungsmittel 33, die beispielsweise von Schrauben gebildet sein können, aufzunehmen, um die Balken 35 zu befestigen, auf welchen der Fußbodenbelag aufgebracht werden soll. Die Enden dieser leistenartigen Vorsprünge der Stegplatten sind vorzugsweise abgeschrägt, wie bei 40 angedeutet ist, um den Zusammenbau zu erleichtern. Die Rahmenteile, welche in den Außenwänden zu liegen kommen, sind vorzugsweise sämtlich mit nach innen vortretenden Leisten 3o versehen, so daß die Deckenbalken in beliebiger Richtung angeordnet werden können.
  • Abb. 2 zeigt einen Träger 26, welcher auf beiden Seiten mit Leisten 30 versehen ist, so daß auf die Trägerleisten Deckenbalken zu beiden Seiten der Wand aufgelegt werden können, in welcher sich der Träger befindet.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen Träger, welcher nur auf einer Seite mit einer vorstehenden Leiste 3o zur Auflagerung von Deckenbalken 35 versehen ist.
  • Es ist einleuchtend, daß das beschriebene Metallgerüst oder Rahmenwerk nach oben hin für weitere Stockwerke fortgesetzt werden kann, wobei die Stützen für die oberen Stockwerke an den Winkelprofilen der Träger für das erste Stockwerk in der gleichen Weise befestigt werden können wie die Stützen des letzteren an den Schwellenkörpern.
  • Die Öffnungen 99 in den Stegplatten der waagerechten Fachwerkglieder gestatten das Einfüllen von Gußmörtel in Hohlräume der Wände, wenn diese z. B., wie in Abb. q. dargestellt ist, aus hohlen Baukörpern 36 gebildet werden, die an ihren Seiten Rinnen aufweisen, welche sich beim Zusammenstellen der Baukörper zu geschlossenen Kanälen ergänzen, die gerade unter den Öffnungen 29 in den Stegplätten zu liegen kommen, so daß Mörtel 41, q.2, welcher zwischen die Winkeleisen des horizontalen Rahmenteils gegossen wird, durch die Öffnungen 29 in die Hohlräume hineinzulaufen vermag. Es entsteht auf diese Weise eine einstückige Mörtelnasse, die den Zwischenraum zwischen den Flanschen der Winkelprofile ausfüllt und sich in die Hohlräume 37 zwischen benachbarten Baukörpern 36 fortsetzt.
  • Abb. 5 veranschaulicht eine etwas abweichende Form eines Fachwerkgliedes gemäß der Erfindung, welches aus einem Paar U-Profilen 65 gebildet ist, die mit ihren Stegen an einer Zwischenplatte 28 durch Schweißen oder auf sonstige Weise befestigt sind, wobei der Steg des Rahmenteils wiederum von Öffnungen 2g#1 beispielsweise zur Einführung von Mörtelmasse durchbrochen wird. Öffnungen z71 und 31 können in den Flanschen der Winkeleisen und in dem vorstehenden leistenartigen Abschnitt der Zwischenplatte vorgesehen sein, um Anschlußteile von den Rahmen kreuzenden Wänden zu befestigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fachwerkbau, bei welchem an den Schnittstellen der Wände bzw. `Fände und Decken Fachwerkrahmenteile vorgesehen sind, die von Formeisen, z. B. Winkel- oder U-Profilen, gebildet und mit anderen Fachwerkgliedern, z. B. Stützen, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Fachwerkglieder (26) je aus einer mittleren Stegplatte und aus Formeisen (3) von beispielsweise winkel- oder U-förmigem Querschnitt bestehen, und daß die Stegplatten über die Formeisen ein- oder beiderseitig herausragen als Auflagerleisten (30) für die Deckenträger.
DEB142852D 1928-04-03 1929-04-03 Fachwerkbau mit Rahmenteilen aus Formeisen Expired DE568904C (de)

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US44588XA 1928-04-03 1928-04-03

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DK44588C (da) 1931-09-14

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