DE2142198A1 - Wandkoerper und verfahren zu ihrer errichtung - Google Patents

Wandkoerper und verfahren zu ihrer errichtung

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DE2142198A1
DE2142198A1 DE19712142198 DE2142198A DE2142198A1 DE 2142198 A1 DE2142198 A1 DE 2142198A1 DE 19712142198 DE19712142198 DE 19712142198 DE 2142198 A DE2142198 A DE 2142198A DE 2142198 A1 DE2142198 A1 DE 2142198A1
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DE
Germany
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pillars
wall
flanges
columns
plate
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Pending
Application number
DE19712142198
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Darroll Godley
Fred Otto Godley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Modular Wall Systems Inc
Original Assignee
Modular Wall Systems Inc
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Publication date
Application filed by Modular Wall Systems Inc filed Critical Modular Wall Systems Inc
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Publication of DE2142198A1 publication Critical patent/DE2142198A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • 3e schreibung zu der Patentanmeldung betreffend Wandkörper und Verfahren zu ihrer Errichtung Die Erfindung betrifft Wandkonstruktlonen an Gebäuden, einen für diese Konstruktionen geeigneten, vorgegossenen Plattenkörper und ein Verfahren zum Errichten dieser WandltenstruR-tionen.
  • Leichte Industriegebäude und andere Geschäftsgebäude so Wa renhäuser, Motels und Gebäude für die Fertigung kleiner Fer tigungsteile werden gewöhnlich so aufgebaut, daß die Wände als Mauerwerkeinhelten hochgezogen werden. So kommen Ziegel oder Klinkersteine für die Außenfläche der Wand zur Anwendung, während Betonblöcke für die Innenfläche der Wand verwendet werden, Obwohl Konstruktionen dieser Art sich bislang als wirtschaftlich vertretbar erwiesen haben und durch Bewohner und Käufer von Gebäuden der beschriebenen Art im wesentlichen akzeptiert wurden, haben sich seit einiger Zeit beim Errichten dieser Gebäude gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Kosten ergeben. Das Handziegeln von Mauerwerken aus Klinkersteinen und Zementblöcken ist im zunehmenden Maße teuerer geworden, da die Löhne der Maurer gestiegen sind. Gleichzeitig sind auch die Materialkosten gestiegen und Konstruktionen anderer Form, so Konstruktionen aus Stahlteilen haben Geltung erlangt.
  • Davon ausgehend schafft die vorliegende Erfindung die Möglichkeit bei der Errichtung von Wandkonstruktionen deren äußeres in Form eines handgelegten Mauer- oder Ziegeiwerkes beizubehalten, wAhrcnd gleichzeitig gegenüber Konstruktionen dieser beka nnten Art beträchtliche Einsparungen erreicht werden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß vorgeformte Platten geformt und errichtet, so daß sie im wesentlichen die gesamte Wandfläche eines Gebäudes bilden und dem Gebäude ein Außeres verleihen, welches demjenigen herkömmlicher, handgelegter Ziegel- oder Mauerwerke vergleichbar ist.
  • Erfindungsgemäß errichtete Gebäude weisen ein Stahl skelett mit mehreren lasttragenden Säulen auf, auf welchen sich die den umschlossenen Bereich innerhalb des Gebäudes bedeckende Wand konstruktion abstützt. Die Abstutzung für die Dachkonstruktion geschieht primär im Bereich der Säulen und weniger . im Zwishenraum der Wandkonstruktion. Der Zwischenraum zwischen den lasttragenden Bauteilen des Stahlskelettes wird bei Verwendung vorgegossener Pltsen ausgefüll%. Diese Platten sind zwischen angrenzenden Paaren der Säulen eingeführt und werden in ihrer Lage festgeklemmt.
  • Eine Ausführungsforn der vorliegenden Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Außenansicht einer Gebäudewand erfindungsgemäßer Form2 Fig. 2 ist eine vergrtSßerte Schnittansicht durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Wand von Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist eine vergrdßarte, teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Wand entlang Linie 3-3 in Fig. 1; und Fig. 4 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Fundamentes unterhalb der in Fig. 1 dargestellten Wand.
  • Fig. 1 der Zeichnungen tellt elne Teil-Außenansicht der Außenwand eines leichten Industrie- oder ürogebäudes dar. Obwohl nur ein Teil der Gebäudewand dargestellt und nachfotend erläutert ist umschließen das Verfahren und der Aufbau erfindungsgemäßer Form normalerweise im wesentlichen die ßesamtheit des Gebäudes, wobei kleinere Gebäudeteile bzw. Gebäudeflächen von herkdmmlicher Konstruktion sein können. Erfindungsgemäß werden das Dach oder andere, sich über das Gebäude erstreckende Aufbauten durch ein Stahiskelett getragen, welches mit lasttragenden Säulen 10 ausgestattet ist. Zwei dieser Pfeiler bzw. Säulen sind aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich. Die Säulen to sind in ihrer Formgebung, Größe, in ihren Abmessungen und in ihren Abstand zueinander so bemessen, daß sie mit anderen Elementen zusammenwirken, um ein Stahlskelett für das fertige Gebäude zu bilden. Dieses Skelett dient dazu, die an ihm wirkenden Lasten zu tragen. Durch Wahl geeigneter herkömmlicher Formen weist jede der Säulen lo ein Paar länglicher Flansche 11 und 12 (Fig0 3) auf, welche unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden Flansche bilden mit einem sich zwischen ihnen erstreckenden Steg 14 ein Paar von Führungen, welche in Längsrichtung der Säulen 10 verlaufen. Bei Errichtung des die Lasten tragenden Skelettes für das Gebäude werden mehrere Säulen Io unter vorbestimmten Abstand zueinander parallel und vertikal aufgestellt. Angrenzende Paare von Säulen werden dabei so ausgerichtet, daß die zwischen den Flanschen 11 und 12bestehenden, länglichen Kanäle einander zugewandt sind. Jede Säule steht auf einem geeigneten Fuß, vorzugsweise auf einem monolitischen Block, welcher aus Beton besteht. Dieser Beton wurde vor Errichtung der Säulen an Ort und Stelle gegossen.
  • Jede der Säulen ist gegenüber den anderen Elementen des Gebäudes in nachfolgend beschriebener Weise isoliert bzw. getrennt.
  • In den einander geent1berliegenden Führungen bzw. Kanälen angrenzender Paare von die Last tragenden Säulen 1o sind vorgegossene Platten 15 eingefUE.rt. Jsda Platte 15 besteht aus eincm rechtwinkligen, parallel geführten, monolitischen Körper aus Beton, dessen Länge etwa Gem c.em Mitte-zu-Mitte-Abstand eines Paares von Säulenkörpern 1o entspricht. So kann der Abstand beispielsweise etwa 6,1m betragen. Um dem fertigen Gebäude ein dem handgckzten Mauerwerk vergleichbares Erscheinungsbild zu verleigen, welches den Bewohnernund K;ufem von Industrie- und Bürogebäuden gehäufig ist wurden die Platten 15 gegenüber einer rorm gegossen, welche wenigstens einer Plattenfläche das Aussehen eines landgelegten Ziegel- oer Mauerwerkes verleiht.
  • Wenn die vorgegossenen Platten 15 in die länglichen Kanäle angrenzender Säulen eingelegt werden werden sie zu diesem Zweck nach oben angehoben und zwischen den Säulen an deren oberen Enden eingeführt, Die Endteile einer Platte 15 werden in einem entsprechenden Paar vertikal ausgerichteter Führungen (Fig. 1 und 3) aufgenommen. Um dieses Einführen zu ermöglichen sind die vorgegossenen Platten wenigstens etwas schmäler als dem/Flansche 11 und 12 der zugehörigen Säulen entspricht. Zur leichteren Handhabung ist die Höhe einer bestimmten Platte 15 vorzugsweise geringer als die Gesamthöhe der fertigen Gebäudewand. Die Platte kann infolgedessen jede, eine leichte Handhabung gewährleistende Abmessung einnehmen, so eine Höhe von 1,2 m besitzen.
  • Mehrere dieser vorgegossenen Platten 15 werden übereinander gestapelt, um die erforderliche Höhe der Gebäudewand zu erzielen.
  • An den Längskanten der Platten sind einstückig Verbindungsmittel geformt, welche zwischen den oberen und unteren Flächen angrenzender Platten (Fig. 2) zusammenwirken. Vorzugsweise bestehen die Verbindungsmittel aus einer länglichen Zunge, welche in eine entsprechende, längliche Nut eingreift. Um eine wetterdichte Verbindung zwischen übereinandergelegten Platten 15 zu erzielen wird ein Kittmaterial oder ein elastomerer Dichtungskörper in die Verbindung von Zunge und Nut eingeführt, wenn die Platten innerhalb der Führungen der Säulen 1o aufeinandergestapelt werden.
  • Die Platten 15 werden in ihrer Position an den Säulen 10 durch Mittel gehalten, welche an einem der länglichen Flansche 11,12 anliegen und die Platte in Richtung des anderen Flansches verspannen. Vorzugsweise besteht diese Klemm- oder Spannvorrichtung aus länglichen Winkelkörpern 18, welche sich wenigstens auf der Höhe einer Platte erstrecken und an einem der Flansche jedes der angrenzenden Paare von Säulen lo (Fig. 3) angebracht sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Winkelkörper 18 aus Stahl und werden bei Errichtung der Gebäudewand an Ort und Stelle angeschweißt.
  • Die Winkelkörper 18 liegen mit einem Schenkel am Flansch 12 an, an welchem sie befestigt sind. Der andere Schenkel liegt an einer Fläche der Platte 15 auf und verklemmt diese in Richtung des anderen Flansches 11 der Säule 1o (Fig. 3). Aus Gründen des äußeren Erscheinungsbildes werden die Winkelkörper 18 gewöhnlich innerhalb des durch das Gebäude umschlossenen Raumes angeordnet, so daß sie also an der Innenfläche der Platten 15 anliegen. Wenn die Winkelkörper 18 an Ort und Stelle angeschweißt werden können die Platten zeitlich begrenzt durch Einrichtungen, wie beispielsweise durch Paare von eilen 19 6Fig. 3) gehalten werden. Diese Keile können bei Fertigstellung der Wand in ihrer Position belassen werden.
  • Zum Zwecke der Abdichtung gegen Luft und gegenüber einer Einströmung von Niederschlag in das Innere des Gebäudes entlang der Enden der Platten 15 werden diese vorzugsweise wetterdicht ausgeführt, indem ein Kittmaterial oder ein elastomerer Dichtungskörper zwischen die Enden einer Platte und den Flanschen eingelegt wird, gegen welche die Platte zu verklemmen ist (Fig03).
  • Dies geschieht, bevor die Keile und Winkelkörper angebracht werden.
  • Die beschriebene Wandkonstruktion wird im Verhältnis zum übrigen Teil des Gebäudes durch eine Fußabatützung getragen, welche schematisch in den Fign. 1 urtd 4 der Zeichnungen dargestellt ist Bei einer derartigen Abstützung erstreckt sich ein länglicher Fußriegel 20 unterhalb der untersten Platte 15, um unabhängig von den getrennten Füßen 21 für die Säulen lo eine Abstützung zu gewährleisten und um dz äußeren Begrenzungen für den aus Beton bestehenden flachen Boden 22 zu bilden, falls dieser im Inneren des Gebäudes vorgesehen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein Gebäude erläutert wurde, bei welchem die Säulen 10 Bestandteil eines lasttragenden Gestells bzw. Skeletts sind kann die Dicke der Platten vergrößert oder wenigstens ein Teil der Last auf die Platten übertragen werden. Der Aufbau der zwischen Längskörpern gestapelten Platten für Außenwände kann natürlich auch in gleichem Maße zur Errichtung von Innenwänden benutzt werden.
  • Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sinde

Claims (4)

  1. Patentansprche 1. Wandkörper mit wenigstens zwei lasttragenden Sulen, welche.
    unter einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet ein Baugerippe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Säulen ein Paar längliche Flansche (1t, 123 aufwelstX daß die Flansche unter einem vorbestimmten horizontalen Abstand zueinander einen vertikal sich erstreckenden Kanal bilden, wobei der durch die Flansche gebildete Kanal einer Säule dem Kanal der angrenzenden Säule zugewandt ist, daß mehrere übereinander befindliche, vorgegossene Platten (15) mit ihren entgegengesetzten Enden in den Kanälen der Säulen geführt. sind, daß eine Fläche der die gesamte Wandbreite zwischen angrenzenden Säulen bildenden Platten das Erscheinungsbild handgelegten Ziegelwerkes besitzt, und daß längliche Winkelkörper (18) an die einen (12) der Flansche angrenzender Säulenpaare angebracht sind und sich wenigstens auf der vollen Plattenhöhe erstrecken, um den Endteil der zugehdrigen Platte am anderen Flansch der entsprechenden Säule zu verspannen.
  2. 2. Wandkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelkdrper (18) zweiseitig symmetrisch sind und rechtwinklig verlaufende Außenflächen aufweisen, und daß die Winkelkörper so ausgerichtet sind, daß eine der Außenflächen an der zügehörigen Platte (15) anliegt,.um über Flächenkontakt eine Spann- und Klemmkraft anzulegen.
  3. 3. Verfahren zum Errichten von Wandkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Säulen unter einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander und vertikal in Form eines lasttragenden Baugerippes so errichtet werden, daß in angrenzenden Säulenpaaren befindliche Längskanäle, vertikal ausgerichtet einander gegen-Uberliegen, daß mehrere vorgegossene Plattenkörper, von welchen wenigstens eine Fläche das Erscheinungsbild handgelegten Ziegelwerkes besitzt, Kante Uber Kante zwischen die Längskanäle angrenzender Säulenpaare eingeführt werden, 80 daß sie die gesamte den Abstand zwischen den Säulenpaaren überspannende Breite eines Wandabschnittes bilden und teilweise den Raum innerhalb des Baugerippes umschließen, und daß an einer Seite der Spulen längliche Winkelkörper so angebracht werden, daß sie sich wenigstens auf der Höhe der Plattenkörper erstrecken, um die Endteile der Plattenkörper an der gegenüberliegenden Seite der an den Säulen befindlichen Längskanäle zu verspannen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befestigen der länglchen Winkelkörper diese als zweiseitig symmetrische Bauteile so angebracht werden, daß eine der rechtwinklig verlaufenden Außenseiten der Winkelkörper am Plattenkörper anliegen, um unter Flächenberührung Klemmkräfte anzulegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429305A1 (fr) * 1978-06-19 1980-01-18 Hofler Alois Construction de mur exterieur pour maisons prefabriquees, en particulier pour pavillons a une famille
WO2003102321A1 (en) * 2002-05-16 2003-12-11 Dyntek Pte Ltd. A support member system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2429305A1 (fr) * 1978-06-19 1980-01-18 Hofler Alois Construction de mur exterieur pour maisons prefabriquees, en particulier pour pavillons a une famille
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