DE2438376A1 - Fachwerkplatte, insbesondere fuer versorgungsintensive bauten, und form zu deren herstellung - Google Patents

Fachwerkplatte, insbesondere fuer versorgungsintensive bauten, und form zu deren herstellung

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DE2438376A1
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DE2438376A
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Josef Rottmayr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
    • B28B7/12Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article by fluid pressure, e.g. acting through flexible wall parts or linings of the moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement

Description

  • Fachwerkplatte, insbesondere für versorgungsintensive Bauten, und Form zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Fachwerkplatte, die aus zwei Gurtplatten sowie aus die Gurtplatten miteinander verbindenden, räumlich verlaufenden Streben besteht und die sich insbesondere als tragende Decke für installationsintensive Bauten, wie Krankenhäuser, Institutsbauten, GrolBraumbüros und dgl. eignet, aber auch sinnvoll für andere Gebäude, wie beispielsweise Hallen, Parkhäuser und -paletten, Schulen und Verwaltungsbauten Verwendung finden kann. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Form zur Herstellung einer solchen Fachwerkplatte.
  • Fachwerkplatten mit Ober- und Unterourten oder oberer und unterer Massivplatte sind bekannt (vgl. US-PS 3 407 560 und OE-PS 277537).
  • Diese bekannten Fachwerkplatten werden bei besonderen und weitgespannten Dachkonstruktionen verwendet, da sie bei geringem Eigengewicht günstige statische Eigenschaften aufweisen, wie großen inneren Hebelsarm und eine Tragwirkung in beiden Richtungen.
  • Sie werden zumeist aus Profilstahl, vorzugsweise aus Stahirohren hergestellt, wobei die einzelnen Stäbe durch Schweißung oder spezielle Knotenpunkte miteinander verbunden sind.
  • Nach den genannten Patentschriften können solche Fachwerkplatten auch mit oberer und unterer Massivplatte hergestellt werden, wobei Streben aus Stahlrohr, Profil- oder Rundstahl Verwendung finden. Diese für spezielle Fälle, vor allem für weitgespannte Dächer sinnvoll anzuwendende Konstruktion wird als normale Decke im Hochbau wegen der lohnintensiven Herstellung und den hier zu erfüllenden zusätzlichen Anforderungen zu unwirtschaftlich und daher kaum verwendet. Derartige zusätzliche Anforderungen sind beispielsweise Zugänglichkeit des zwischen den Gurten liegenden Raumes für Installationpund Brandschutz, aber auch besondere Gestaltung der Untersicht, Schallschutz usw.
  • Diese bekannten Fachwerkplatten mit oberer oder unterer Massivplatte und dazwischenliegendem Profil- oder Rundstahlstrebenwerk sind entweder für die Installation und deren Veränderung nicht zugänglich oder sie entsprechen, falls der zwischen den Gurtebenen vorhandene Raum begehbar gemacht wird, nicht mehr den für mehrgeschossige Gebäude geltenden Brandschutzvorschriften.
  • Um diesen Anforderungen zu genügen, sind MaDnahmen zur feuersicheren Ausbildung der Streben erforderlich, falls der Installationsraum zugänglich sein soll.
  • Aufgrund der lohnintensiven Herstellung dieser Decken und der durch zusätzliche Kosten zu beseitigenden weiteren Nachteile werden im anspruchsvollen Hochbau für Decken fast ausschließlich statisch weniger günstige Massivkonstruktionen gewählt, die eine weitere, abgehängte demontable Unterdecke erhalten.
  • Diesem Stande der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fachwerkplatte aus Stahlbeton mit oberer und unterer Gurtplatte zu schaffen, die sich in größeren Einheiten industriell fertigen läßt, und die den funktionellen Anforderungen wie Flexibilität, großen Spannweiten, einfachem Trennwandanschluß, Brandschutz und zugänglichem Installationsraum gleichzeitig. genügt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei Fachwerkplatten der eingangs erwähnten Art mindestens eine der Gurtplatten zur Fachwerkplattenmitte hin konische, achteckige oder einem Achteck angelehnte ausgerundete Aussparungen aufweist, deren zum Strebenknoten hin liegende Seiten eine der Grundlinien pyramidenstumpfartige Schäfte bilden, welche zur Aussparungsmitte hin geneigt sind, und die zugeordneten Streben umschließen. Die Schäfte bilden mit der Gurtplatte und den zugeordneten Streben einen geschlossenen Körper.
  • Diese Fachwerkplatten werden dergestalt hergestellt, daß die mit den Aussparungen versehene Gurtplatte zusammen mit den Streben einstückig gegossen und die andere Gurtplatte auf die Strebenköpfe kraftschlüssig aufgelegt oder aufgegossen wird.
  • Die Gußform für das Aussparungsgurtplatten-Strebenteil besteht aus zwei Teilen, wobei der eine Teil (Matrize) durch die Aussparungen hindurchgreift und die Unterseite der Streben umschließt. Der andere Teil (Patrize) legt sich auf die durch die Matrize gebildete Hohlform eben oder mit entgegengesetzter Höhlung auf und schließt diese ab.
  • Infolge der zur Fachwerkplattenmitte hin konisch verlaufenden Aussparung und der ebenfalls konisch, und zur Aussparungsmitte hin geneigt, angeordneten Schäfte, ist das Gußteil ohne Bruch aus der unteren Schalung her ausziehbar.
  • Beide Teile der Gußform haben ganz oder teilweise eine Doppelwandung, mit einer dünneren Innenwand und einer dickeren Außenwand. In den dadurch entstehenden Zwischenraum wird beim Entschalen Druckflüssigkeit eingepumpt, wodurch sich die dünnere Innenwand aufwölbt, und damit Form und Gußteil voneinander löst.
  • Die Gußform weist ferner herausnehmbare Abschottungen auf, um je nach Bedarf gröBere oder kleinere Einheiten des Fachwerkplattenteils mit ein und derselben Schalung herstellen zu können.
  • Die Abmessungen der Gurtplatten und Streben werden feuersicher gewählt, was bei Stahlbeton möglich ist.
  • Nach dem Zusammenbau der einzelnen Fachwerkplatten zu einer tragenden Decke und nach der Verlegung der Installation, werden die Aussparungen des Untergurtes, des Obergurtes oder beider Gurte mit abnehmbaren Paßplatten geschlossen.
  • An den nichtausgesparten, verbleibenden Teilen der Gurtplatte werden die Trennwände angeschlossen. Sie können damit in beiden Orthogonalrichtungen versetzt werden, was den heute üblichen Forderungen der Flexibilität der Raumaufteilung entgegenkommt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer nach der Erfindung ausgebildeten Fachwerkplatte, Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel einer Fachwerkplatte nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die in Stahlbeton hergestellte Fachwerkplatte aus einer vollen Obergurtplatte (2), aus einer mit achteckigen Aussparungen (5) versehenen Untergurtplatte (1), aus den die beiden Gurtplatten verbindenden Streben (3) und den Schäften (4) zwischen Untergurtplatte und Streben.
  • Die Obergurtknoten liegen zentrisch über der Mitte der Aussparungen (5) der Untergurtplatte.
  • Die Aussparungen (5j verlaufen zum Obergurtknoten hin konisch.
  • Der als Untergurtstab verbleibende Restteil der Untergurtplatte (1) ist also an seiner Unterseite schmaler und nimmt an Breite zur Plattenmitte hin zu. Der dabei entstehende, trapezförmige Querschnitt des Restteils (1) ist aus gestalterischen Gründen an der oberen Kante abgefast, so daß sich ein flacher, sechseckiger querschnitt ergibt. Da die Herstellungseinheiten von Obergurtknoten zu Obergurtknoten gehen, ergeben sich an den Rändern der Fachwerkplatte nach Fig. 1 nur halbierte Aussparungen (5). Die Streben sind als regelmäßige Sechsecke ausgebildet. Sie münden in ihrem unteren Bereich in die Schäfte (4). Durch die Gurt-, Schaft- und Strebenausbildung entstehen Kanten (6), (S) und (7), die die Trennungslinie der zweiteiligen Gußform bilden. Die Grundrißprojektion dieser genannten Kanten liegt erfindungsgemäB innerhalb der Aussparung.
  • Der untere Teil der Fachwerkplatte (1), (3) und (4) wird in der zweiteiligen Gußform in zusammenhängenden Einheiten gegossen. Die Obergurtplatte (2) wird als vorgefertigte Platte kraftschlüssig auf die Strebenköpfe aufgelegt oder nach Abheben des Formoberteils (Patrize) auf die Strebenküpfe aufgegossen.
  • Die Fig. 2 zeigt zwei übereinander angeordnete, aus vorgefertigten Fachwerkplatten nach Fig. 1 gebildete Decken, und zwar sind hier die einzelnen Fachwerkplatten mit (10) bzw. (11) bezeichnet.
  • Nach dem Verlegen dieser Platten werden deren stumpf voreinander stoßende Untergurtteile miteinander verspannt, verschraubt oder deren Bewehrung verschweißt. Die Dbergurtplatten (2) werden über, bei der Herstellung in ihre Ränder einbetonierte, Stahlteile miteinander verschweiBt und die Fugen vergossen.
  • Die Randfachwerkplatten (in) erhalten beim Aufsetzen der Ûbergurtplatten (2) an ihren äußeren Ecken je einen Massivblock (13), der die Eckstrebe umschließt. Diese Massivblöcke (13) bewirken nicht nur eine Verstärkung der hoch beanspruchten Eckstreben, sondern bilden gleichzeitig die Auflager für die darunterstehenden senkrechten Stützen (14) und darauf gestellte Stützen (15).
  • Die Aussparungen (5) in der Untergurtplatte werden nach dem Einbringen der Installation, je nach Anforderung, durch schall- und wärmedämmende Platten geschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Fachwerkplatte kann für alle Hochbauten, die bisher untergehängte Decken haben mußten, sowie darüberhinaus für viele andere Zwecke Verwendung finden.
  • Sofern in der Obergurtplatte (2) Öffnungen vorgesehen werden, ist es möglich, Lichtkuppeln aufzusetzen und somit diese Fachwerkplatte für dachbelichtete Bauten zu verwenden.
  • Neben der wirtschaftlichen Herstellung erfüllt die erfindungsgemäße Fachwerkplatte alle bisher nur durch kostspielige Einzelmaßnahmen zu erfüllenden Forderungen gleichzeitig, wie große Spannweiten, Instellierbarkeit in beiden Orthogonal- und Diagonalrichtungen, nachträgliche Veränderbarkeit der Installation, Feuersicherheit, einfacher Trennwandanschluß und Schalldämmung der Untergurtebene zur Vermeidung des Schallüberganges von Raum zu Raum, bei geschbssenen Aussparungen.
  • Da sie ein Flächentragwerk ist, entfallen jegliche Balken und Unterzüge. Sie reduziert damit die sonst im Fertigteilbau erforderlichen Bauglieder auf nur Decke und Stützen.
  • Durch die Abschottung in der Gußform können mit ein- und derselben Form verschieden große Einheiten der Fachwerkplatte hergestellt werden, die dann zu unterschiedlichen Bauwerken kombiniert werden können Damit stellt die Erfindung einen entscheidenden Fortschritt in der Bautechnik dar, der sowohl die Planungs- als auch die Ausführungsvorgänge vereinfacht, und eine weitgehende Industriealisierung der tragenden Bauwerksteile ermöglicht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Fachwerkplatte, bestehend aus einer oberen und unteren Gurtplatte und diese verbindenden, räumlich angeordneten, Streben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gurtplatten symmetrische, zwischen den Knotenpunkten gelegene, vorzugsweise achteckige, Aussparungen (5) aufweisen, daß die ausgesparte Gurtplatte (1) durch Schäfte (4) mit den Streben (3) verbunden ist, und daß die Diagonalseiten der Aussparungen (9) mit den zur Aussparung (5) hin liegenden Grundlinien des Schaftkörpers zusammenfällt.
2. Fachwerkplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) und die Schäfte (4) zur Plattenmitte hin konisch verlaufen, wobei jedoch deren zur Aussparung gekehrte Seitenflächen zur Aussparungsmitte hin geneigt sind.
3. Fachwerkplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftköpfe am Strebenanschnitt mindestens deren Dicke annehmen.
4. Fachwerkplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge der Aussparungen verbleibenden Teile der Gurtplatte die Form eines flachen Sechsecks bilden.
5. Fachwerkplatte, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenquerschnitt ein regelmäßiges Vieleck, insbesondere ein Sechseck, bildet.
6. Fachwerkplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfachwerkplatten (10) einer Decke an ihren äußeren Ecken je einen Massivblock (13) zur Verstärkung der Eckstreben und zur Auflagerung der Decke selbst und darauf gestellter Stützen erhalten.
7. Fachwerkplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aussparungen versehene Gurtplatte (1) zusammen mit den Schäften (4) und den Streben (3) in mehreren hinter- und nebeneinander liegenden Einheiten einstückig gegossen wird.
8. Gußform, zur Herstellung der Fachwerkplatte nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus zwei Teilen besteht, deren Trennungslinie an der Gurtaussparungskante (6), an der Schaftkante (8) und an den StrebenauBénkanten (7) in den Grundriß projiziert, innerhalb der Aussparungen (5) liegt.
9. Gußform nach Anspruch 8, zur Herstellung von Fachwerkplatten nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mit Doppelwandungen versehen ist, zwischen die eine Druckflüssigkeit eingepreßt wird, deren Innenwandung sich aufwölbt, und dadurch die Gußform vom Gußkörper trennt.
10. Gußform nach Anspruch 8 und 9, zur Herstellung von Fachwerkplatten nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß einsetzbare Abschottungen zwischen je einer Streben-Gurteinheit vorgesehen sind, die es erlauben, mit derselben Gußform eine jeweils unterschiedliche Anzahl zusammenhängender Streben-Gurteinheiten herzustellen.
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