DE1998231U - Wandelemente zum errichten von gebaueden und dergleichen - Google Patents

Wandelemente zum errichten von gebaueden und dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Description

Wandelemente zum Errichten von Gebäuden und dgl.
Die Neuerung "bezieht sich auf Wandelemente zum Errichten von Gebäuden und dergleichen, die aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Betonschalen "bestehen.
Die "bekannten Bauteile, insbesondere Yfandelemente dieser Art, die in Betonwerken gefertigt werden, sind übermäßig schwer ixnü feedisgea dadurch einen hohen Transportaufwand mit Spezialfahrzeugen und gestalten die Montage schwierig.
Man hat auch schon zur Vereinfachung der Transport- und Montagearbeit vorgesehen, die Bauteile nicht vollständig als Fertigbauteil im Betonwerk herzustellen, sondern als teilweise vorgefertigte Körper, die lediglich noch an der Einbaustelle mit Ortbeton vergossen werden müssen, was keinen besonderen Aufwand bedeutet, da die Einrichtungen zuxs Verarbeiten von Ortbeton ohnedies an jeder Baustelle vorhanden sind.» Bei dieser aus zwex Betonsenalen "bestehenden ka&ffmTwagsfoTm enthalten die Schalen eine Fläcöenbewenrung· und sind miteinander durch in die Schalen zum Teil eingebetreten Abstandshalter
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19i8231
verbunden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Bauelemente für den Transport und die Kranmontage zu empfindlich sind. Die "bei diesen Arbeiten auftretenden Kräfte verursachen mehr oder weniger große Verformungen, wodurch die Maßhaltigkeit df r Teile beeinträchtigt wird. Die auftretenden Maßabweichungen müssen beim Errichten des Bauwerkes in langwieriger Handarbeit ausgeglichen werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Bauelemente so au gestalten, daß eine ausreichende Steifigkeit für jegliche Transport- und Montagebeanspruchung vorhanden ist, ohne daß dadurch der Aufbau komplizierter und ein zusätzlicher Fertigungsaufwand erforderlich wird.
Neue rung s gemäß bestehen die Abstandshalter aus Fachwerkträgern, deren in die Schalen eingebetteten Ober- und üstergT2:r%e. die durch Diagonalstreben verbmaden sind, vos diesen Strebes ^eaigstens am Ober- oder Untergurt bügelartig von außen umgriffen werden. Ferner können die Diagonalstreben auch an der einen oder anderen Seite in dem Schalenmaterial rechtwinkelig abgebogen sein.
Durch die neuartige Ausbildung gelingt es, öle -sahrend des Transportes und der Montag0 auftrevenden Kräfte xmd den "rafarend der Ergänzung der Wand durch Ortbeton entstehenden Sehalungsdruek, insbesondere beim Terdicairen dnrcit Sülrieln, Stampfen dgl., von den Faehwexi/toragern auf zimeimeja* wobei insbesondere
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die erwähnte Verankerung des Ober- und Untergurtes bzw. der Diagonalstreben wichtig ist. Die Diagonalstreben sind zweckmäßig mit den Ober- und Untergurtstreben verschweißt. Durch die genannte Verankerung wird vermieden, daß der gesamte Schalungsdruck lediglich von den Schweißpunkten des Fachwerkträgers aufgenommen werden muss.
Der zu transportierende und zu montierende Teil der Bauteile ist gemäß Neuerung wesentlich leichter als ein vollständig im Betonwerk hergestelltes Wandelement und der Aufwand der nachträglichen Ortbetonverfüllung des Plattenhohlraumes ist an sich unbedeutend.
?Fas die Flächenbewehrung der Schalen betrifft, so ist es zweckmäßig, daß diese entweder aus Baustahlmatten oder aus Binzelstäben bestehen, die jeweils innerhalb der Gurtstäbe der Fachwerkträger angeordnet sein können. Ferner kann gemäß Neuerung der Nachteil des bisher erforderlichen Übergreifens der Fandplatten an den Ecken vermieden werden. Bei solchen Übergreifungen, bei denen die äußere Betonplatte gegenüber der inneren mindestens um das Maß der gesamten Wanddicke übersteht, ist die Gefahr gegeben, daß der überstehende Betonplattenteil durch den Druck des eingefüllten Ortbeton abbricht, da er keine Verbindung mit der inneren Betonplatte besitzt. Er ist praktisch ein Kragarm und daher besonders gefährdet. Dies gilt auch für die Beanspruchung während des Transportes. Zu diesem Zweek ist geaäS !Teuerung noch vorgesehen, daß der
seitliche Abschluß der Platten durch ein winkel-, T-oder kreuzförmiges Stahlbetonfertigteil gebildet ist, dessen Bewehrungen zum Teil im Bereich des Plattenhohlraumes herausragen. Diese Fertigteile können an den Ecken Und an sonstigen Kreuzungsstellen von Wänden vorgesehen werden und sie können serienmäßig gefertigt werden. Es wird hierdurch ein Übergreifen der Wandplatten an den Ecken vermieden. Außerdem ergibt sich mit den genannten Fertigteilen auch eine wesentlich einfachere Produktion der Wandplatten dadurch, daß seitlich übergmfende Betonplattenteile nicht meir* gebraucht werden. Lediglich der .bere Rand aer Wandplatte benötigt noch gegebenenfalls einen Überstand* um das Maß dsr Deckendicke, der jedoch während der Montage in keiner Weise beansprucht wird.
Schließlich kann gemäß Neuerung vorgesehen werden, daß zwischen den Schalen Distanzstücke beliebiger Form in die Schalen eingebettet werden und mit ihren Enden bündig mit den Schalenaußenseiten liegen. Die Distanzstücke können säulen-pder pilzförmig gestaltet sein. Sie werden mit einem Ende in die noch nicht erhärtete erste Betonplatte gestellt, die auch bereits die Bewehrungen und den Fachwerkträger enthält. Uach dem Erhärten des Betons wird diese Platte um 180 gedreht und der Obersurt des Fachwerkträgers soweit in die zweite Betonplatte hinein abgesenkt, bis das Ende des Distanzstüekes auf der Oberfläche der Schalung aufsitzt. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Betonplatten genau planparallel zueinander liegen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dar Neuerung dari?estelnt und zwar zeigen:
1^!?. 1 einen Schnitt duroh ein neue rungs gemäß es wandelement
mit Fachwerkträgern;
pi,2. 2 einen Schnitt, der um 90 gegenüber dem vorhergehenden
^elegt ist;
Pig. 3 ein als seitlicher Abschluß der Tandelemente dienendes
Fertigteil in T-Form;
Fi^. l eine "besondere Form des seitlichen Abschlusses.
Das '"andelement besteht aus den beiden Betonschalen 1 und 2, die HP 1i v'iächenbewehrungen 3 versenen sind, welche "beispielsweise durch Baup+ahlmatten oder Einseistäbe gebildet sein können. "Die "beiden "Betonschalen 1 und 2 siiri durch Fachwerkträger miteinander verbunden, die teilweise in die Schalen eingebettet sind. 1^e Einbettung erstreckt sich im wesentlichen auf die "η+.erwarte Ί '.inä die Obergurte 5 der Faclrverkträger. Die Verbinäun« der Gin te 1 und 5 erfolgt durch Diagonalstreben 6, die bei ?nie1s"Teise in der oberen Betonschale bügelarti^ über den OV'er«-;rt fegest sind und die ebenfalls beispielsweise in der unteren "".etonschale, oberhalb der Untergurte 4 Ab^inklungen 7 aufweisen. "^eI dea beschriebenen Beispiel ist die Fl ächenbe-"•ehrunr 3 in den beiden Schalen so angeordnet, daß sie jeweils innerhalb der· "irte 4 und 5 der Fachwerkträger liegen.
Tn Fig. 2 sind Distanzstücke aus Beton erkennbar und zwar ist das Distanzstück 8 als Quader und der andere 8a pilzförmig
ausgebildet. Sie sinu in die "beiden Schalen eingebettet und zwar soweit, daß sie mit ihren Enden mit den Außenflächen 9 der Schalen bündig liegen. Der PlattenJhohlrauis 10, der von den Diagonalstreben des Fachwerkträgers durchdrungen wird, wird mit Ortbeton ausgefüllt.
Fig. 3 veranschaulicht den Abschluß dreier im Kinkel zueinander stehender ^andelemente gemäß Neuerung, vermittrls eines T-förmigen Betonfertigteiles, das mit einer Stahlbewehrung versehen ist, welche zweckmäßig im Bereich des Plattenhohlraumes 10
Π
aus dem Ferti^teil/herausragt und schlaufenförmig ausgebildet ist. Das Fertigteil 11 kann auch ,Ie nach den vorliegenden Gegebenheiten winkelförmig, kreuzförmig od.dgl. ausgebildet werden. Gemäß Fig. 4 ist es zweckmäßig, das Fertipteil 11, das zum Abschluß der eingezeichneten V/andplatte dient, mit einem in den Plattenhohlraum 10 eingreifenden Vo -sprung^ zu versehen, um dadurch die Montage und ggfl. die Stabilität zu erhöhen.

Claims (7)

■ SGBIIT ZANSPP.ÜOHE:
1. ^andelemente zum Errichten von Gebäuden und dergleichen, öie aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Betonschalen "bestehen, die eine Flächenbe-.vehrunr enthalten und miteinander durch in die Schal en zum Teil eingebetteten Abstandshaltern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus Fachwerkträgern bestehen, deren in die Schalen (1,2) eingebettete Ober- und Untergurte (4,5) durch Diagonalstreben f6) miteinander verbunden sind, von diesen Streben weni^stens am Ober- oder Untergurt bügelartig von außen werden.
2. Bauteil nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
die zeichnet,daß di e/~Ober- und Untergurte (4,5^ der Fachwerkträger verbindenden Diagonalstreben (6) wenigstens in einer Schale eine rechtwinkelige Abbiegung (7) aufweisen.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbewehrung (3) in den Schalen (1,2), die entweder aus Baustahlmatt ^n oder aus Einzelstäben bestehen, ieweils innerhalb der Gurtstäbe (4-,5) der Fachwerkträger angeordnet sind.
4. Bauteil nach einem der vorhergehende:. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
tier seitliche A/bschluß der Platten durch ein wjinkel- ^-oder kreuzförmiges Stahlbetonfertigteil (11) gec iet ist, dessen Bewehrungen wenigstens zum Teil im Bereich des Plattenholhraumes hO^ herausraeen.
5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn- P zeichnet, daß die herausragenden Bewehrungs teile schlaufenförraig ausgebildet sind.
6. Bauteil nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet , daß das als Abschluß dienende Stahlbetonfertigteil (11) einen in den Plattenhohlraum (10) ragenden Vorsprung (12) aufreist.
7. Bauteil nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schalen (1}2) Distanzstücke ^8) beliebiger Form in diese eingebettet sind und mit ihren Enden bündig mit den Schalenaußenseiten (9) liegen.
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