DE2614539B2 - Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern - Google Patents

Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern

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DE2614539B2 DE19762614539 DE2614539A DE2614539B2 DE 2614539 B2 DE2614539 B2 DE 2614539B2 DE 19762614539 DE19762614539 DE 19762614539 DE 2614539 A DE2614539 A DE 2614539A DE 2614539 B2 DE2614539 B2 DE 2614539B2
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Description

IO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Bausatz zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Güllebehältern, mittels rechteckförmiger Wandelemente, die aus zwei jeweils bewehrten und unter Bildung eines Zwischenraumes miteinander verbundenen Betonschalen gebildet sind, die auf eine Betonbodenplatte seitlich aneinandergrenzend aufgesetzt werden, wobei dann der zwischen den Betonschalen bestehende, durchgehende Zwischenraum mit wasserdichtem Beton ausgefüllt wird.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern ist bereits aus den deutschen Offenlegungsschriften 15 59 218 und 16 84 824 bekannt. Dabei werden die rechteckförmigen Wandelemente aus zwei voneinander getrennten Betonschalen gebildet, die erst an Ort und Stelle miteinander verbunden werden. Diese Verbindung der inneren und äußeren Schale erfolgt also erst auf der Baustelle, wobei dazu Stahlhaken verwendet werden, die in waagerecht verlaufende Nuten an den Stoßflächen der übereinander angeordneten Schalen eingreifen. Zum Halt dieser Stahlhaken werden dabei in diese Nuten in Horizontalrichtung verlaufende Stahlbewehrungen eingelegt. Außerdem werden in den Zwischenraum zwischen den ji beiden Betonschalen bei der Montage auf der Baustelle noch Baustahlgewebe und sich rings um den Behälter erstreckende Stahlbewehrungen eingebracht.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß zur Verbindung der inneren und äußeren Schale im Augenblick der Montage insgesamt drei Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich das Aufstellen der inneren Schale, dann das Aufstellen der äußeren Schale und schließlich der Arbeitsgang der Sicherung der Betonschalen untereinander durch Stahlhaken. Dabei muß zusätzlich noch bei der Montage die gesamte statisch erforderliche Bewehrung auf relativ komplizierte Weise eingebracht werden. Dies bedeutet zugleich, daß diese Bewehrung bei der baustellenseitigen Verlegung ungenau und mit Fehlern behaftet sein kann. Das gesamte bekannte Verfahren ist somit äußerst arbeits- und somit lohnintensiv, birgt die Gefahr einer nicht exakten Bewehrung in sich und erfordert die spezielle Anfertigung von besonders geformten Elementen wie den Stahlhaken und den mit vielen Nuten, Kerbungen und angeformten Winkeln versehenen Betonfertigteilen für die beiden Schalen. Das Verfahren ist somit nicht besonders wirtschaftlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile und in t>o wirtschaftlich günstigerer Weise einen eingangs definierten Flüssigkeitsbehälter herzustellen, dessen Erstellung auf der Baustelle weit weniger Arbeitsgänge erfordert und die baustellenseitige Verlegung von Bewehrungen unnötig macht, wobei diese Bewehrung b, trotzdem automatisch im fertigen Behälter äußerst exakt verlegt ist, einen festen Verbund der Schalen sichergestellt und dem gesamten Behälter die statisch notwendige Festigkeit verleiht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig dadurch erreicht, daß als Wandelemente an sich bekannte, aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Betonschalen bestehende Wandeiemente verwendet werden, bei denen jedoch jeweils waagerecht verlaufende Bewehrungselemente der Betonschalen an einer lotrechten Kante aus dem Wandelement in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen, herausragen, daß diese Wandelemente dergestalt seitlich aneinandergesetzt werden, daß jeweils die herausragenden Bewehrungselemente eines Wandelementes zwischen die Betonschalen eines angrenzenden Wandelementes eingeführt werden und die Wandelemente miteinander einen Grundriß in Form eines Vielecks ergeben, dessen letzte Seite noch nicht durch ein Wandelement geschlossen ist, daß diese letzte Seite durch ein gesondertes Wandelement aus zwei voneinander getrennte Betonschalen mit jeweils wiederum an einer lotrechten Kante herausragenden waagerechten Bewehrungselementen geschlossen wird, indem diese Betonschalen dergestalt von innen und außen zwischen die beiden noch nicht miteinander verbundenen Wandelemente gesetzt werden, daß die herausragenden Bewehrungselemente der getrennten Betonschalen zwischen die Betonschalen des einen Wandelemen'es eingeführt werden und die Bewehrungselemente des anderen Wandelementes zwischen den beiden getrennten Betonschalen liegen, und die getrennten Betonschalen daraufhin miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden werden, daß die Fugen zwischen den Wandelementen von außen und innen durch Verschalungselemente geschlossen werden, und daß dann der zwischen den Betonschalen der Wandelemente und den Verschalungselementen bestehende durchgehende Zwischenraum mit dem wasserdichten Beton ausgefüllt wird.
Bei diesem Verfahren werden Wandelemente benutzt, die bis auf geringe Abwandlungen — nämlich die an einer Seite herausragenden Bewehrungselemente — aus dem Gebäudebau bekannten Wandelementen entsprechen. Dabei entsprechen die Betonschalen des gesonderten Wandelementes, wiederum bis auf kleine Abwandlungen, ebenfalls aus dem Gebäudebau bekannten Deckenelementen. Zur Herstellung der in dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Wandelemente können somit die gleichen Formen wie bei der Herstellung der aus dem Gebäudebau bekannten Wand- und Deckenelemente verwendet werden, so daß auf äußerst wirtschaftliche Weise die Bauelemente für das neue Verfahren hergestellt werden können.
Dadurch, daß die überragenden Bewehrungselemente eines Wandelementes jeweils in das angrenzende Wandelement hineinragen, entsteht nach dem Ausfüllen mit Ortbeton an den Stoßfugen der Wandelemente jeweils eine biegesteife Verbindung, die somit zu einer insgesamt biegesteifen Seitenwand für den Behälter sorgt. Der so erstellte Behälter kann somit hohe Flüssigkeitsdrucke aufnehmen, ohne zu reißen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit auf äußerst wirtschaftliche Weise auf bekannte und somit preiswert zur Verfugung stehende Bauelemente zurückgegriffen, die nur leicht abgewandelt zu werden brauchen, wobei dann baustellenseitig lediglich das Aufstellen der Wandelemente nötig ist und das Verbinden deren einzelner Schalen miteinander und das Verlegen von Bewehrungselementen vollständig entfällt und trotzdem ein hohen Flüssigkeitsdrucken
aussetzbarer, statisch fester Behälter entsteht.
Damit eine Ausrichtung und ein stabileres Stehen der Wandelemente in jedem Fall und mit größerer Sicherheit möglich ist, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß jeweils an der inneren ■> Betonschale eine Stütze angebracht wird, die andererseits auf der Betonplatte dergestalt abgestützt wird, daß die Wandelemente lotrecht ausgerichtet werden. Hierdurch wird auf einfache Weise ein sicherer Halt der Wandelemente in lotrechter Ausrichtung erreicht. Die Stütze kann dabei beispielsweise eine in ihrer Länge veränderliche Gewindestütze sein, die auf der einen Seite mittels gedübelter Verschraubungen in der Betonbodenplatte verankert wird und auf der anderen Seite mit der inneren Betonschale des Wandelementes " in gleicher Weise verbunden ist.
Obgleich beispielsweise durch eine Verspannung von jeweils zwei Kanthölzern an den Fugen bereits ein gewisser Zusammenhalt der Betonschalen des gesonderten Wandelementes erreicht werden kann, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Betonschalen des gesonderten Wandelementes nach ihrem Einsetzen zwischen zwei Wandelemente unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern durch Spanndrähte und zugehörige Schlösser miteinander verbunden werden. Dabei werden die Spanndrähte durch an den Außenflächen der Betonschalen anliegende stabilisierende Kanthölzer hindurchgeführt, die ein Ausbeulen« bzw. Brechen der Betonschalen durch den beim Einfüllen des Ortbetons entstehenden Innendruck verhindern. Jn
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß auf der Betonbodenplatte mittels einer dünnen Zementmörtelschicht für jedes Wandelement mindestens zwei Sockelsteine höhengleich verlegt werden, auf die die Wandelemente J5 aufgesetzt werden, und der Zwischenraum zwischen den Unterkanten der Wandelemente und der Betonbodenplatte beim Füllen des Zwischenraums zwischen den Betonschalen der Wandelemente durch unten zwischen den Betonschalen austretenden Beton ausgefüllt wird. *o Dabei wird zweckmäßigerweise die Betonbodenplalle im Bereich der aufgesetzten Wandelemente mit einem BetonhEftmittel bestrichen. Durch die Sockelsteine wird dabei auf einfache Weise eine richtige, höhengleiche Ausrichtung der Wandelemente auch bei Unebenheit «5 der Bodenplatte sichergestellt. Außerdem wird in einem Arbeitsgang dafür gesorgt, daß beim Einfüllen des wasserundurchlässigen Ortbetons eine bis zur Bodenplatte durchgehende und mit dieser fest verb; idene Betonschicht ohne zwischenliegende Trennschichten entsteht, durch die zugleich die Wandelemente getragen werden. Dies bewirkt eine statisch stabile und flüssigkeitsdichte Ausbildung des Behälters.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß nach dem Zusammensetzen der Wandelemente zu einem geschlossenen Vieleck im oberen Teil des Behälters im Zwischenraum zwischen den Betonschalen rund um den Behälter verlaufende Ringanker verlegt werden. Derartige Ringanker bewirken bei großen Behältern eine größere Stabilität insbesondere im Hinblick auf thermostatische Spannungen, die z. B. durch einseitige Sonnenbestrahlung des Behälters entstehen können. Dabei erfordert die Verlegung solcher Ringanker keine besonderen Schwierigkeiten, da diese auf einfache Weise nur von oben in den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Schale der Wandelemente eingelegt zu werden brauchen. Wie aus dem beschriebenen Verfahren bereits im wesentlichen hervorgeht, ist dieses auf einfache Weise mittels eines Bausatzes durchzuführen, der gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von jeweils aus zwei bewehrten und miteinander unter Bildung eines Zwischenraums verbundenen Betonschalen bestehenden rechteckförmigen Wandelementen, bei denen waagerecht verlaufende Bewehrungselemente der Betonschalen an einer Seite aus dem Wandelement in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen, herausragen, und durch ein gesondertes Wandelement aus zwei voneinander getrennten rechteckigen Betonschaien mit jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselementen, wobei die Betonschale der erstgenannten Wandelemente durch Wandträger miteinander verbunden sind, die ein waagerechtes Einführen der herausragenden Bewehrungselemente eines anderen Wandelementes in den Zwischenraum zwischen den Betonschalen auf der Kante gestatten, die der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen gegenüberliegt.
Zweckmäßigerweise ist dabei für die Betonschalen des gesonderten Wandelementes vorgesehen, daß sie jeweils auf einer Wandfläche aus ihr herausragende Wandträger aufweisen, die aus der Wandfläche in einer Höhe herausragen, die gleich der Dicke des Zwischenraumes zwischen den Betonschalen der erstgenannten Wandelemente ist, wobei die Wandträger auf der der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen gegenüberliegenden Seite ein zur Wandfläche senkrechtes Einführen von parallel zu den herausragenden Bewehrungselementen ausgerichteten Bewehrungselementen eines anderen Wandelementes gestatten.
Dies kann auf vielfältige Weise erreicht werden, beispielsweise indem die Träger in senkrechter Richtung zu den überragenden Bewehrungselementen Zwischenräume zwischen sich freilassen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist jedoch vorgesehen, daß die aus einer Wandfläche einer Betonschale des gesonderten Wandelements herausragenden Wandträger am von der Wandfläche abgewandten Ende senkrecht zu den herausragenden Bewehrungselementen über die gesamte Wandfläche verlaufende Stäbe aufweisen und die Stäbe in einem Randstreifen an der den herausragenden Bewehrungselementen gegenüberliegenden Seite, dessen Breite der Länge der herausragenden Bewehrungselemente entspricht, in geringerer Höhe über der Wandfläche angeordnet sind als im übrigen Bereich der Wandfläche. Trotz der durchgehenden Stäbe der Wandträger wird dabei durch den geringeren Abstand zu den Wandflächen im Bereich der Randstreifen erreicht, daß die beiden Betonschalen des gesonderten Wandelements von innerhalb und außerhalb des herzustellenden Behälters bis auf den durch den üblichen Abstand der Stäbe von den Wandflächen gegebenen Abstand aufeinander zubewegt werden können und dabei die überragenden Bewehrungselemente eines angrenzenden Wandelementes zwischen sich einbetten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel eines Güllebehälters näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Grundriß des fertigen Behälters,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den fertigen Behälter gem. F i g. 1,
Fig.3 im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht gem. F i g. 2, wobei ein Teil eines Wandelementes und ein Teil der Betonbodenplatte im Querschnitt gezeigt sind.
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch ein Wandelement mit angrenzenden Wandelementen und
F i g. 5 einen Horizontalschnitt durch das gesonderte Wandelement, durch das zwei normale Wandelemente miteinander verbunden sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Güllbehälter umfaßt eine in Draufsicht kreisförmige Betonbodenplatte 1, die eine Bewehrung 2 aufweist und beispielsweise in einer Bodenaushebung von ungefähr 1 ni Tiefe vorgesehen ist. Auf diese Bodenplatte 1 sind über sie ι ο unterstützende Sockelsteine 3 Wandelemente 4 dergestalt aufgesetzt, daß sie miteinander in Draufsicht ein Sechzehneck ergeben.
Bis auf ein in F i g. 5 dargestellte gesondertes Wandelement 5 bestehen alle übrigen Wandelemente jeweils aus zwei Betonschalen 6 und 7, die jeweils mittels lotrecht und waagerecht verlaufender Bewehrungselemente 8 und 9 bewehrt sind. Diese beiden Betonschalen 6 und 7 sind jeweils über in lotrechter Richtung zickzackartig verlaufende Wandträger 10, die in den Betonschalen durch hinter die lotrechten Bewehrungselemente greifende Verriegelungsstäbe 11 gehalten werden, miteinander verbunden. Wie aus Fig.4 ersichtlich wird, sind die zickzackartig in vertikaler Richtung verlaufenden Wandträger 10 auch in Draufsicht geneigt zueinander angeordnet, insbesondere damit der Wandträger bei der Montage (Verdrahtung) auf der Bewehrungsmatte frei stehen kann und nicht umfällt.
Derartige Träger 10 ermöglichen nicht nur ein gutes Einfüllen von wasserdichtem Ortbeton 12 in den Zwischenraum 13 zwischen den Betonschalen 6 und 7, sie erlauben auch das waagerechte Einführen von aus den Wandelemente 4 jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselementen 14, die als leicht abgebogene Fortsätze der waagerecht in den Betonschalen 6 und 7 verlaufenden Bewehrungselementen 9 ausgebildet sind. Diese herausragenden Bewehrungselemente 14 besitzen einen Abstand voneinander, der gleich oder kleiner der Dicke des Zwischenraumes 13 ist.
An den Stoßfugen sind die Wandelemente 4 infolgedessen so aneinandergefügt, so daß die an einer vertikalen Kante eines Wandelementes 4 angeordneten herausragenden Bewehrungselemente 14 jeweils in den Zwischenraum des angrenzenden Wandelementes hineinragen. Die Stoßfugen 15 zwischen zwei Wandelementen 4 und auch zwischen dem gesonderten Wandelement 5 und zwei angrenzenden Wandelementen 4 werden dadurch geschlossen, daß von außen und innen jeweils ein Kantholz 16 bzw. 17 gegen die Stoßfuge 15 gesetzt wird und die beiden Kanthölzer 16 und 17 durch eine Spanneinrichtung in Form von Rödeldrähten 18 und zugehörigen Spannschlössern 19 miteinander verspannt werden.
Bei dem dargestellten Behälter werden fünfzehn Seiten des im Grundriß gebildeten Sechzehnecks aus Wandelementen 4 gebildet. Das zuletzt eingesetzte Wandelement besteht jedoch aus dem in Fig.5 dargestellten gesonderten Wandelement Dieses besitzt zwei Betonschaien 20 und 21, die ursprünglich nicht miteinander verbunden sind aber auf ihren zueinanderweisenden Wandflächen 22 und 23 jeweils in Richtung auf die andere Wandfläche weisende Wandträger 24 besitzen, durch die der Abstand der zu dem gesonderten Wandelement 5 zusammengesetzten Betonschalen 20 und 21 bestimmt wird. Die Wandträger 24 sind aus zwei jeweils wie die Wandträger 10 zickzackförmig verlaufenden Stahlstäben gebildet, die an ihrem vorderen Ende jeweils durch einen in lotrechter Richtung verlaufenden Stab 25 miteinander verbunden sind. Auch die Betonschalen 20 und 21 dieses gesonderten Wandelementes 5 weisen lotrecht und waagerecht verlaufende Bewehrungselemente auf, wobei die waagerechten Bewehrungselemente 9 jeweils auf einer Seite die aus den Betonschalen herausragenden Bewehrungselemente 14 bilden. Auf der den herausragenden Bewehrungselementen 14 entgegengesetzten Seite sind in einem Randstreifen, dessen Breite in etwa der Länge der herausragenden Bewehrungselemente 14 entspricht, Wandträger 26 vorgesehen, die im Aufbau den Wandträgern 24 entsprechen, deren lotrecht verlaufende Stäbe 27 jedoch jeweils einen geringeren Abstand von der zugehörigen Wandfläche 22 bzw. 23 haben. Diese Ausbildung der Wandträger 26 ermöglicht es, daß die Betonschalen 20 und 21 so zusammengesetzt werden können, daß die herausragenden Bewehrungselemente 14 des angrenzenden Wandelementes 4 in dem Zwischenraum zwischen den beiden Betonschalen 20 und 21 Platz haben.
Zur Herstellung des dargestellten Behälters werden nach Fertigung der Betonbodenplatte auf dieser mittels dünner Schichten aus Zementmörtel 28 die Sockelsteine 3 höhengleich so verlegt, daß für jedes der Wandelemente 4 bzw. 5 zwei Sockelsteine vorhanden sind. Daraufhin werden die Wandelemente 4 auf ihre zugehörigen Sockelsteine so aufgesetzt, daß sie jeweils einen dem gewünschten Vieleck entsprechenden Winkel zum angrenzenden Wandelement bilden, wobei die herausragenden Bewehrungselemente des einen Wandelements in den Zwischenraum 13 des anderen Wandelements zu liegen kommen. Dabei werden diese herausragenden Bewehrungselemente 14 vorzugsweise in ein schon feststehendes Wandelement hineingeschoben. Es kann jedoch grundsätzlich auch das andere Wandelement über die herausragenden Bewehrungselemente 14 herübergeschoben werden. Damit jedes der aufgerichteten Wandelemente 4 in lotrechter Ausrichtung stehen bleibt, wird in etwa in der Mitte der inneren Betonschale 7 jedes Wandelementes 4 eine nicht dargestellte Schrägstütze — beispielsweise mittels gedübelter Verschraubungen — angebracht, die sich auf der anderen Seite auf der Betonbodenplatte 1 abstützt und in gleicher Weise mit dieser verbunden sein kann.
Es werden auf diese Weise so viel Wandelemente 4 aneinandergefügt, bis das Vieleck nur noch durch ein einziges Wandelement geschlossen zu werden braucht. Dieses Schließen geschieht durch das gesonderte Wandelement 5, in dem die beiden Betonschalen 20 und 21 mit ihren herausragenden Bewehrungselementen 14 in den Zwischenraum 13 des einen an der Öffnung liegenden Wandelementes 4 hineingeschoben werden und die beiden Betonschalen 20 und 21 dann mittels Spanndrähten 29, zugehörigen Schlössern 30 und senkrecht zueinander liegende Kanthölzer 32 und 33 so weit zusammengezogen werden, bis die Stäbe 25 jeweils die gegenüberliegende der Wandflächen 20 und 23 berühren. Dabei umfaßt der Randbereich mit den in geringerem Abstand zu den Wandflächen angeordneten Stäben 27 die herausragenden Bewehrungselemente 14 des anderen an der öffnung liegenden Wandelementes 4. Darauf werden dann alle Stoßfugen 15 zwischen den Wandelementen 4 und 5 durch Kanthölzer 16 und 17 und zugehörige Rödeldrähte 18 und Schlösser 19 geschlossen, so daß beim Einfüllen des Ortsbetons 12 dieser nicht aus den Stoßfugen 15 austreten kann.
Die Kanthölzer werden normalerweise erst angebracht, wenn alle Wandelemente aufgestellt sind. Sie können jedoch bereits jeweils nach dem Aufstellen von zwei aneinandergrenzenden Wandelementen an der Fuge zwischen diesen beiden angebracht werden. In diesem Fall bewirkt die Verspannung der Kanthölzer an den Stoßfugen zwischen den beiden Wandelementen in vorteilhafter Weise, daß die Wandelemente über Eck bereits relativ steif miteinander verbunden sind, so daß sie gegebenenfalls bereits in richtiger Ausrichtung frei auf der Bodenplatte stehen können.
Um den Behälter einen noch größeren Halt zu geben und z. B. durch einseitige Sonneneinstrahlung entstehende thermostatische Spannungen abzubauen, werden daraufhin im oberen Bereich der Zwischenräume 13 ringförmig durch alle Zwischenräume 13 waagerecht verlaufende Ringanker 31 verlegt. Außerdem wird der Boden der Betonplatte im Bereich der Wandelemente mit einem geeigneten Betonhaftmittel bestrichen.
Danach wird lagenweise in die Zwischenräume zwischen den Betonschalen wasserdichter Ortbeton gegossen, der unten aus den Wandelementen austritt und fest an der Betonbodenplatte haftet und mit dieser eine tragende Verbindung zu den Wandelementen herstellt. Wenn der Ortbeton 12 bis oben hin die Zwischenräume 13 und den freien Platz innerhalb der Stoßfugen 15 ausgefüllt hat, ist die Herstellung des Güllebehälters beendet.
ίο Nach dem Aushärten des Betons können die Kanthölzer 16 und 17 und die gegebenenfalls noch vorgesehenen Abstützungen entfernt werden. Der Behälter weist dann einen durchgehend armierten Betonkern auf, wobei im Bereich der Stoßfugen 15 eine biegesteife Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen hergestellt worden ist, so daß die gesamte Wandung des Behälters biegesteif ist und bei Belastung mit dem Flüssigkeitsdruck nicht reißt oder undicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Güllebehältern, mittels rechteckförmiger Wandeiemente, die aus zwei jeweils bewehrten und unter Bildung eines Zwischenraumes miteinander verbundenen Betonschalen gebildet sind, die auf eine Betonbodenplatte seitlich aneinandergrenzend aufgesetzt werden, wobei dann der zwischen den Betonschalen bestehende, durchgehende Zwischenraum mit wasserdichtem Beton ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wandelemente (4) an sich bekannte, aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Betonschalen (6,7) bestehende Wandelemente verwendet werden, bei denen jedoch jeweils waagerecht verlaufende Bewehrungselemente (9, 14) der Bttonschalen (6, 7) an einer lotrechtem Kante aus dem Wandelement (4) in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen (6,7), herausragen,
daß diese Wandeiemente (4) dergestalt seitlich aneinandergeseizt werden, daß jeweils die herausragenden Bewehrungselemente (14) eines Wandelementes (4) zwischen die Betonschalen (6, 7) eines angrenzenden Wandelementes (4) eingeführt werden und die Wandelemente (4) miteinander einen Grundriß in Form eines Vielecks ergeben, dessen letzte Seite noch nicht durch ein Wandelement geschlossen ist,
daß diese letzte Seite durch ein gesondertes Wandelement (5) aus zwei voneinander getrennten Betonschalen (20, 21) mit jeweils wiederum an einer lotrechten Kante herausragenden waagerechten Bewehrungselementen (14) geschlossen wird, indem diese Betonschalcn (20, 21) dergestalt von innen und außen zwischen die beiden nocht nicht miteinander verbundenen Wandeiemente (4) gesetzt werden, daß die herausragenden Bewehrungselemente (14) der getrennten Betonschalen (20, 21) zwischen die Betonschalen (6, 7) des einen Wandelementes (4) eingeführt werden und die Bewehrungselemente (14) des anderen Wandelementes (4) zwischen den beiden getrennten Betonschalen (20, 21) liegen, und die getrennten Betonschalen (20, 21) daraufhin miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden werden,
daß die Fugen (15) zwischen den Wandelementen (4, 5) von außen und innen durch Verschalungselemente geschlossen werden, und daß dann der zwischen den Betonschalen (6,7 bzw. 20,21) der Wandelemente (4, 5) und den Verschalungselementen bestehende durchgehende Zwischenraum (13) mit dem wasserdichten Beton (12) ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der inneren Betonschale (7) eine Stütze angebracht wird, die andererseits auf der Betonbodenplatte (1) dergestalt abgestützt wird, daß die Wandeiemente (4, 5) lotrecht ausgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (20, 21) des gesonderten Wandelementes (5) nach ihrem Einsetzen zwischen zwei Wandelemente (4) unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern durch Spanndrähte (29) und zugehörige Schlösser (30) miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betonbodenplatte (1) mittels einer dünnen Zementmörteischicht (28) für jedes Wandelement (4, 5) mindestens zwei Sockelsteine (3) höhengleich verlegt werden, auf die die Wandeiemente (4,5) aufgesetzt werden, und der Zwischenraum zwischen den Unterkanten der Wandelemente (4, 5) und der Betonbodenplatte (1) beim Füllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Betonschalen (6, 7, 20, 21) der Wandelemente (4, 5) durch unten zwischen den Betonschalen austretenden Beton (12) ausgefüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbodenplatte (1) im Bereich der aufgesetzten Wandelemente (4, 5) mit einem Betonhaftmittel bestrichen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammensetzen der Wandelemente (4, 5) zu einem geschlossenen Vieleck im oberen Teil des Behälters im Zwischenraum (13) zwischen den Betonschalen (6,7, 20,21) rund um den Behälter verlaufende Ringanker (31) verlegt werden.
7. Bausatz zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern nach dem Verfahren gem. den Ansprüchen 1—6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von jeweils aus zwei bewehrten und miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes (13) verbundenen Betonsc'.ialen (6, 7) bestehenden rechteckförmigen Wandelementen (4), bei denen waagerecht verlaufende Bewehrungselemente (14) der Betonschalen (6, 7) an einer Seite aus dem Wandelement (4) in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen (6, 7), herausragen, und durch ein gesondertes Wandelement (5) aus zwei voneinander getrennten rechteckigen Betonschalen (20, 21) mit jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselementen (9, 14), wobei die Betonschalen (6, 7) der erstgenannten Wandelemente (4) durch Wandträger (10) miteinander verbunden sind, die ein waagerechtes Einführen der herausragenden Bewehrungselemente (H) eines anderen Wandelementes (4, 5) in den Zwischenraum (13) zwischen den Betonschalen (6,7) auf der Kante gestatten, die der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen (14) gegenüberliegt.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (20, 21) des gesonderten Wandelementes (5) jeweils auf einer Wandfläche (22, 23) aus ihr herausragende Wandträger (24) aufweisen, die aus der Wandfläche (22, 23) in einer Höhe herausragen, die gleich der Dicke des Zwischenraumes (13) zwischen den Betonschalen (6, 7) der erstgenannten Wandelemente (4) ist, wobei die Wandträger (24) auf der der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen (14) gegenüberliegenden Seite ein zur Wandfläche (22 bzw. 23) senkrechtes Einführen von parallel zu den herausragenden Bewehrungselementen (14) ausgerichteten Bewehrungselementen (14) eines anderen Wandelementes (4) gestatten.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Wandfläche (22, 23) einer Betonschale (20, 21) des gesonderten Wandelementes (5) herausragenden Wandträger (24) am von der Wandfläche abgewandten Ende senkrecht zu den herausragenden Bewehrungselementen (14) über die gesamte Wandfläche verlaufende Stäbe (25, 27)
aufweisen und die Stäbe (27) in einem Randstreifen an der den herausragenden Bewehrungselementen (14) gegenüberliegenden Seite, dessen Breite der Länge der herausragenden Bewehrungselemente (14) entspricht, in geringerer Höhe über der Wandfläche (22 bzw. 23) angeordnet sind als im übrigen Bereich der Wandfläche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104074383A (zh) * 2014-07-09 2014-10-01 中铁四局集团第三建设有限公司 一种大直径圆形水工构筑物池壁支撑体系的施工方法

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CN104074383A (zh) * 2014-07-09 2014-10-01 中铁四局集团第三建设有限公司 一种大直径圆形水工构筑物池壁支撑体系的施工方法

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