DE829784C - Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen - Google Patents

Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen

Info

Publication number
DE829784C
DE829784C DEK160A DEK0000160A DE829784C DE 829784 C DE829784 C DE 829784C DE K160 A DEK160 A DE K160A DE K0000160 A DEK0000160 A DE K0000160A DE 829784 C DE829784 C DE 829784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
tensile
parts
concrete
reinforced concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK160A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Viktor Kupferschmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VIKTOR KUPFERSCHMID DR ING
Original Assignee
VIKTOR KUPFERSCHMID DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VIKTOR KUPFERSCHMID DR ING filed Critical VIKTOR KUPFERSCHMID DR ING
Priority to DEK160A priority Critical patent/DE829784C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829784C publication Critical patent/DE829784C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen Das Wesentliche der Stahlbetonbauweise besteht darin, daß innerhalb eines Verbundbaukörpers die Zugkräfte durch Bewehrungen und die Druckkräfte durch Beton oder einen betonähnlichen Baustoff aufgenommen werden. Diese Bauweise bringt es mit sich, daß Bauwerke in Stahlbeton nicht in einem Guß, sondern absatzweise, z. B. beim Skelettbau stockwerkweise, hergestellt werden. Bei den Baugliedern, bei denen die Bewehrung über einen bestimmten Bauabschnitt weitergeführt werden muß, ist es durchaus bekannt, Bewehrungen mit einer Länge, die sich rechnerisch ermitteln läßt, aus dem fertiggestellten Beton heraustreten zu lassen, derart, daß sich im nächsten Bauabschnitt an dieser Stelle die Bewehrungen überlappen.
  • Etwas anders liegen die Verhältnisse jedoch, wenn Konstruktionen aus Betonfertigteilen erstellt werden sollen. Bei der Anwendung derartiger Fertigbetonteile war es bisher nicht möglich und auch nicht üblich, die angelieferten Fertigteile an ihren Stoßstellen ohne Zuhilfenahme besonderer Stahlkonstruktionsteile oder ähnliche Maßnahmen biegungsfest zu verbinden. Infolgedessen war die Verwendung von Fertigbauteilen begrenzt und insofern auch unwirtschaftlich, weil derartige Bauteile in den meisten Fällen als Träger auf zwei Stiftzen berechnet werden mußten. Die Anwendung derartiger Betonfertigteile entsprach daher durchaus nicht dem Prinzip der Stahlbetonbauweise, bei der es darauf ankommt, durch biegungsfeste Verbindungen die Größe der Feldmomente zu verringern.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, Betonfertigteile an ihren Stoßstellen biegungsfest zu verbinden. Erfindungsgemäß wird so verfahren, daß Fertigbetonteile an den Enden, die zu einer Stoßstelle führen, herausragende, schlaufenförmig geführte Bewehrungsstäbe erhalten, die an beiden Enden und im Fertigbetonteil verankert und damit in sich geschlossen sind. Als Bewehrung können die üblichen Betonstähle, Drähte, verdrillte Drähte usw. benutzt werden. Die Betonfertigteile Nverden an der Montagestelle so zusammengesetzt, daß die erwähnten schlaufenförmig, außerhalb des Betons gefiilirten @lewehrungen ineinander- oder übereinander-reifen. Der Raum zwischen den Fertigteilen wird dann mit Beton oder Mörtel ausgefüllt. Durch eine derartige Anordnung werden die Zugkräfte der Bewehrungen infolge der durch die Schlaufenforin entstehenden Krümmung allmählich als Druckspannungen auf den von den Bewehrungen eingeschnürten Betonkern übertragen und von dieseln wiederum als Zugkräfte auf die Bewehrung der anstoßenden B Betonfertigteile übertragen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß eine derartige Verbindung zur Aufnahme von Zugkräften. Druckkräften und Biegungsmomenten befähigt ist. Es ist ferner möglich, die Bewehrungen teilweise diagonal zu führen, so daß auch schräge Zugspannungat ohne weiteres aufgenommen werden können. Der von dett herausstehenden Schlaufen umschnürte Betonkern innerhalb einer Stoßstelle kann außer-(lern durch eine zusätzliche Unnschnürungsbewehrung oder eine Querbewehrung verstärkt werden. Die Anwendung von diagonal geführten Schlaufen kann ferner noch dadurch ergänzt werden, daß an den Enden der Fertigbetonteile Verzahnungen, Auf rauhungen oder Einkerbungen vorgesehen werden.
  • Hei Verbindungen von Fertigbetonteilen mit vorgespannten Bewehrungen, insbesondere bei größeren Bauwerken, kann es auch zweckmäßig sein, die herausragenden Bewehrungsschlaufen vorzuspannen oder durch die Verwendung eines Treibzementes eine Vorspamiung zu erzielen.
  • Die Erfindung kann praktisch bei fast allen bekannten Konstruktionen angewendet werden, z. 11. für Rahmen, Fachwerk. Bögen, Balken und Decken. Der Vorteil der Erfindung gellt am einfachsten aus der Tatsache hervor. daß beispielsweise durchgehende Balkenlagen, die früher bei Verwendung von Betonfertigteilen als Träger auf zwei Stützen berechnet werden mußten, nunmehr als .durchlaufende Träger berechnet werden können. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf diese und ähnliche Weise sehr wirtschaftliche Konstruktionen aus Fertigbetonteilen 'hergestellt werden können. Auch können längere biegungssteife Bauteile aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden.
  • Das Wesen der Erfindung ist an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Abb. i bis 3 zeigen drei Ausführungsformen von B e-,% -ehrungsschlaufen außerhalb der Betonfertigteile; Abb. .I bis 7 zeigen an dem Beispiel von Balken-und Deckenstoßstellen die fertigbetonierten Verbindungsstellen; _111b. 8 bis io zeigen Maßnahmen zur Aufnahme von Scher- und Schubkräften; Abb. ii und 13 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Stahlbetonrahmen mit Anschlußstellen für Pfetten und Randträger; Abb. 1:I erläutert die Erfindung an dem Beispiel eines Fachwerkträgers.
  • Die :'11t11. i zeigt eineu f talken i tnit tintenliegender Zugbewehrung, die als Schlaufe 2 aus dem Träger herausgezogen und mit ihren Enden 3 in der Druckzone des Balkens endet. Die Abb. 2 zeigt einen Balken i mit tintenliegender Zugbewehrung. Es ist eine besondere Bewelirting zugelegt, die außerhalb des Balkens eine Schlaufe .I bildet, im oberen Teil des Balkens finit (lein Ende 5 in der Druckzone verankert ist und am anderen Ende mittels einer diagonal geführten Bewehrung 6 ebenfalls in der Druckzone endet.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Balken i finit oben- und unterliegender Bewehrung, die außerhalb des Balkens eine zweifach gescliltiligene Schlaufe 8 ergibt. Diese Ausführungsform dürfte hesorders für die Fälle geeignet sein, wo infolge des Herstellers einer biegungsfesten Stoßstelle in der oberen Kante des Balkens Zugkräfte auftreten können, wobei natürlich auch eine Schlaufe angeordnet werden kann. Diese Ausfiihrurgsforin ist auch für Zugbänder geeignet.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, (laß diese Ausführungsbeispiele auch für 1)ecketiteile gelten, die biegungsfest verbunden werden sollen.
  • Die Abb. d zeigt edle fertiggestellte Verbindutigsstelle, etwa entsprechend c1er Abb.3. Innerhalb der Schlaufen ist der Betonkern 9 eingebracht worden, der von den ",clllaufeti S umschnürt ist. Die '1b11. 5 zeigt eine Aufsicht ztt Abb. I und erläutert, wie die Doppelschlaufen 8 ineinandergreifen. Die Ausführungsform gemäß Abb. 6 unterscheidet sich von der in _1b11. 4 dadurch, daß eine -zusätzliche Ouerbewehrung io vorgesehen wurde, die den Widerstand (1es Betonkerns 9 gegen die ausgelösten Druckkräfte verst;irkt. Bei der Ausffihrtingsform nach Abb. 7 ist noch eine Umschnürung im Innern des Betonkerns zur Verstiii-1<ttilg desselben vorgesehen.
  • Die :111b.8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei (lern die Enden der Betonfertigteile zur Aufnahme von Scher- oder Schul>kr:iftcn eine Verzahnung i i erhalten hallen. Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 wurde die Verzahnung i i durch eine Auskerbung 13 entsprechend der Form der Umschnürung 8 vorgesehen. Abh. io zeigt die Anwendung von teil-,veise diagonal gefiihrten Schlaufen 12 zur Aufnahme von Scher- oder Schubkräften bzw. zur Aufnahme der schrägen Zugspannungen.
  • In der Abb. ii wird ein Rahmenbinder 14 gezeigt, der biegungsfeste Verbindungsstellen a, b, c aufweist. Aus diesem Beispiel ergibt sich, daß ein derartiger Rahmenbinder nunnielir aus 6 einzelnen Betonfertigteilen hergestellt werden kann, deren A)messungen noch so gering sind, daß sie ohne weiteres transportiert werden 1« innen. Die Montage eines derartigen Binders ist einfach, weil die Einzelteile der Binder und Pfetten bei leichter Abstützung verlegt werden können, worauf das Ausgießen der Stoßstellen erfolgen kann.
  • Es ist dabei auch sehr wesentlich, daß derartige Arbeiten von ungelernten Arbeitern hergestellt werden können, wenn ein Schema für die Ausleguiig der l,' ertigliatiteile angegeben ist. Stahlbetonbauwerke müssen dagegen immer noch mit einem beträchtlichen Aufwand an Fachkräften hergestellt werden, weil die Herstellung der Verschalung und die Verlegung der Bewehrungen nur an Hand voll technischen Zeichnungen einwandfrei durchgeführt werden kann.
  • Die Abb. 12 zeigt eine Aufsicht auf den Knotenpunkt a und erläutert, wie die herausragenden Bewehrungsschlaufen sowohl von den Binderteilen 14 und den Pfetten 15 ineinandergreifen. Die Abb.13 zeigt nochmals eine Aufsicht auf die Knotenpunkte a, h und c.
  • Die Abb. 1 4 zeigt als letztes Anwendungsbeispiel einen Fachwerk-träger, bestehend aus den oberen waagerechten Fachwerkstä'ben 17 und den unteren Stuben IR, den Ständern 19 und den Druckdiagonalen 20. Eine Auflagerung 16 ist links angedeutet. Die Fachwerkstäbe sind durch Knotenpunkte d und e verbunden. Eine Zugverbindung von den Knotenpunkten zu den Diagonalen 20 ist nicht erforderlich. weil diese nur auf Druck beansprucht werden können.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung- liegt darin, daß zum Vergießen der Verbindungsstellen oder Knotenpunkte eine andere Zementart als bei den Fertigteilen verwendet werden kann; denn eine chemische Einwirkung auf den erhärteten Beton der Fertigteile ist nicht zu befürchten. Es kann infolgedessen sehr vorteilhaft sein, einen Schmelzzement zu verwenden, der sehr rasch erli:irtet, so daß die biegungsfest gemachten Konstruktionen sehr schnell belastet werden können. In besonderen Fällen könnte es auch zweckmäßig sein, einen Treibzement zur Erzielung einer gewissen Vorspannung zu verwenden. Eine Vors.pannung kann gegebenenfalls auch dadurch erzielt werden, daß die Enden waagerecht- oder schrägliegender Fertigbetonteile in etwas überhöhter Lage an ihren Stoßstellen vergossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zugfeste und biegungsfeste Verbindung zweier oder mehr sich eben oder räumlich stoßender Stahlbeton-Fertigteile, gekennzeichnet durch an den Stößen der Fertigteile herausstehende geschlossene Schlaufen der Bewehrung, die in den Ortbeton der Stoßstelle hineinragen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausstehenden Schlaufen zur Aufnahme schräger Zugspannungen teilweise diagonal geführt sind. ,
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ortbeton der Stoßstelle zusätzlich mit einer Umschnürungsbewehrung oder einer Querbewehrung oder mit einer Umschnürungsbewehrung und einer Querbewehrung versehen ist. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verzahnung, Aufrauhung oder Einkerbung an den Stoßenden der Fertigteile. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von Quellzement für den Ortbeton seine Bewehrung vorgespannt ist.
DEK160A 1949-10-20 1949-10-20 Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen Expired DE829784C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK160A DE829784C (de) 1949-10-20 1949-10-20 Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK160A DE829784C (de) 1949-10-20 1949-10-20 Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829784C true DE829784C (de) 1952-01-28

Family

ID=7208324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK160A Expired DE829784C (de) 1949-10-20 1949-10-20 Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829784C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019077U1 (de) * 2005-12-06 2007-04-19 nolasoft Ingenieurgemeinschaft Ozbolt Mayer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Dr.-Ing. Utz Mayer, 70178 Stuttgart) Bewehrungselement für Tragwerke aus Stahlbeton, Spannbeton od.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019077U1 (de) * 2005-12-06 2007-04-19 nolasoft Ingenieurgemeinschaft Ozbolt Mayer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Dr.-Ing. Utz Mayer, 70178 Stuttgart) Bewehrungselement für Tragwerke aus Stahlbeton, Spannbeton od.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726880T2 (de) Wandelement und dazugehörige konstruktionsmethode
DE1807716A1 (de) Vorgefertigtes,transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken
DE2401794A1 (de) Betonbewehrung
EP3191657B1 (de) Doppelwand aus hochfestem oder ultrahochfestem stahlbeton
EP1482101A1 (de) Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Verbindungsmittel für ein Wandbauelement
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE2944424C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonplattenaggregaten
DE598730C (de) Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen
EP1270839A2 (de) Vorgefertigtes transportables Bauelement zur Errichtung von Wänden oder/und Decken sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE829784C (de) Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen
DE852140C (de) Verfahren zur Herstellung von gespannten Traegern oder gespannten Decken und danach hergestellte Traeger oder Decken
DE19710564A1 (de) Verfahren zur Herstellung des Tragwerks eines vorgefertigten, transportablen Mauerteils
DE1509016A1 (de) Anordnung fuer raeumliche Bewehrungsgerippe
DE871506C (de) Nach Art eines Holzfachwerks aufgebaute Fachwerkwand aus Fertigteilen
DE831764C (de) Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung
AT223790B (de) Räumlicher Gitterträger
DE2912807A1 (de) Aus steinen bestehende bauteile und deren verwendung
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
AT223354B (de) Verfahren zur Errichtung von mehrgeschossigen Gebäuden
AT200769B (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Beton und hiernach hergestelltes Bauwerk
DE2121503A1 (de) Umschlossene Gebäudeeinheit
DE822607C (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden
DE916729C (de) Fuell-, Isolier- und Schalkoerper fuer Stahlbetonrippendecken aus gebundenen Faserstoffen
DE814935C (de) Bewehrungsgeruest fuer Bauteile
DE2519686A1 (de) Bauverfahren