DE2511999A1 - Verfahren zur herstellung von geschossdecken, insbesondere fuer stahlbeton-skelett-bauwerke - Google Patents

Verfahren zur herstellung von geschossdecken, insbesondere fuer stahlbeton-skelett-bauwerke

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DE2511999A1
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Leopold Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Geschoßdecken, insbesondere für Stahlbeton-Skele tt-Bauwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Geschoßdecken, insbesondere für Stahlbeton-Skelett-Bauwerke sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Geschoß decken in ein- und mehrgeschossigen Bauwerken, insbesondere bei beengten Baustellenverhä'Itnissen, z.B. in einer Baulücke, mit einem wesentlich geringeren Aufwand an Baustelleneinrichtungen sowie Aufwand an Zeit und Kosten.
  • Pür die Herstellung von R>ahlbeton-Geschoßdecken je glicher Größe ist es bekannt, außerhalb des Bauwerkes hergestellte Plattenelemente, deren Länge und eingesetzte Armierung der jeweiligen Stützweite entspricht, zu verwenden. Diese Plattenelemente werden in transportablen Größen außerhalb des Bauwerkes hergestellt, dann in das zu erstellende Bauwerk transportiert und in diesem auf die vorbereiteten Auflager und Hilfsabstützungen verlegt und stellen die für eine Ortbeton-Bauweise erforderliche Schalung dar. Nach dem Aufbringen der zusätzlich erforderlichen Armierungen wird der Frischbeton für die vorgesehene Plattendicke in bekannter Weise auf die Plattenelemente aufgebracht, verdichtet und abgezogen, wodurch eine Geschoßdecke in monolithischem Verbund entsteht.
  • Wenn die Plattenelemente für die Herstellung von Geschoßdecken, vor allem groSflächige Elemente, in einem Fertigteilwerk hergestellt werden u» an die Baustelle transportiert werden müssen, erfordert dies einen zusätzlichen Aufwand. Geschieht die Herstellung der Plattenelemente auf der Baustelle neben dem Bauwerk, dann sind die hierfür erforderlichen Einrichtungen notwendig. In beiden Fällen ist eine mehr oder weniger Platz und Zeit in Anspruch nehmende Zwischenlagerung der Plattenelemente erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bei der herkömmlichen Bauweise zusätzlichen Aufwand an Transport, Lagerung und Zeit zu ersparen. Diese Aufgabe wird bei dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer Horizontalebene des Bauwerkes Plattenelemente etwa en der Größe der lichten Stützenraster und mit überstehender Armierung betoniert werden, dann jedes Plattenelement mittels einer an den Stützen angeschlossenen Hebevorrichtung in die vorgesehene Bauhöhe gebracht und in dieser Lage durch Hilfsstützen gehalten wird, darauf nach Lösen der Hebevorrichtung von den Plattenelementen die zwischen diesen offen gebliebenen Flächen mit der überstehenden Armierung nachgeschalt werden, schließlich alle zusätzlich erforderlichen Armierungen verlegt und anschließend der Frischbetcn für die volle Stärke dieser Geschoßdecke in üblicher Weise aufgebracht, verdichtet und geglättet wird, die nunmehr als Unterlage für die Herstellung der Plattenelemente der nachfolgenden Geschoßdecke dient.
  • Die armierten Plattenelemente können mit der üblichen personellen und maschinellen Besetzung und den üblichen Baustoffen zwischen den vorhandenen Bauwerks stützen oder Wänden mit Zwischenräumen und vorstehender Armierung auf einer vorhandenen horizontalen Ebene, auf die vorher ein Trenumittel aufgebracht wurde, für die Herstellung der nächstfolgenden Geschoßde cke in bekannter Weise vorgefertigt werden. Nach Erreichen einer genügenden Festigkeit werden die Plattenelemente mittels einer Hebevorrichtung, welche an die Bauwerksstützen oder Wände oberhalb der herzustellenden Geschoßdecke angeschlossen wird, auf die erforderliche Einbauhöhe gehoben und auf Hilfsabstützungen abgesetzt und Justiert. Anschließend wird die Hebevorrichtung von ihren Verankerungen gelöst und für den Hub aller für die Geschoßdecke im gleichen Geschoß vorgefertigten Plattenelemente nacheinander umgesetzt. Die gehobenen und abgestützten Plattenelemente ersetzen die Schalung für die Fertigstellung der zugehörigen Geschoßdecke. Dabei bewirkt die ineinandergreifende Armierung benachbarter Plattenelemente nach dem Verschalen der offenen Flächen oder etwaigen Ansetzen von Unterzugs-Schalungen, Verlegen der oberen Armierung und dem Aufbringen des Frischbetons für die volle Deckendicke einen monolithischen Verbund der gesamten Geschoßdecke.
  • Das Herstellungsverfahren nach der Erfindung eignet sich auch für die Herstellung von ein- und mehrgeschossigen Bauwerken, bei denen die Stützen örtlich betoniert oder als über mehrere Geschosse führende Stützen aus Stahl oder Stahlbeton-Fertigteilen mit entsprechender Ausbildung für den Deckenanschluß hergestellt werden. Da die vorgefertigten Plattenelemente lediglich einen kleinen Teil der gesamten Deckenlast darstellen und an den vorhandenen, am Fuß eingespannten Bauwerkstützen oder Wänden auf jeweils ein Geschoß angehoben werden, werden diese Bauteile durch exzentrisch angreifende Hublasten nicht überlastet. Das günstige Tragverhalten der Plattenelemente ermöglicht eine weiträumige Stellung der Hilfsabstützungen.
  • Die Plattenelemente können mit der auf Baustellen üblichen personellen Besetzung und maschinellen Einrichtung innerhalb des zu erstellenden Bauwerkes in serienmäßiger Fertigung hergestellt werden. Dies ist gerade bei größeren Bauvorhaben von entscheidender Bedeutung.
  • Die Geschoßdecken können beliebiger Art sein, beispielsweise aus Massivplatten oder Hohlplatten bestehen.
  • Die Hebevorrichtung für den vertikalen Transport der Plattenelemente besteht vorteilhaft aus einem oberhalb eines jeden Plattenelementes an dieses abnehmbar anschließbaren Trägerrost, wobei zwischen dem Trägerrost und den benachbarten Stützen Zugvorrichtungen angeordnet sind, die einerseits an dem Trägerrost und andererseits an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke angreifen. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Trägerrost an der Zugvorrichtung abnehmbar aufgehängt ist, während die Hubwerke der Zugvorrichtungen an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke abnehmbar anbringbar sind. Es können aber auch die Hubwerke der Zugvorrichtungen an dem Trägerrost angebracht sein, während die Zugvorrichtungen an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke abnehmbar einhängbar sind. Zweckmäßig sind die Zugvorrichtungen als Seilführungen ausgebildet. Der Trägerrost der Hebevorrichtung kann aus genormten Profilen hergestellt sein. Die Hubwerke sind an die Bauwerkstützen oder Wände kardanisch angeschlossen. Der Trägerrost kann an die im Plattenelement vorhandene Armierung angeschlossen sein.
  • Die Hubwerke können einzeln oder zentralgesteuert angetrieben werden, wodurch ein gleichmäßiger Hubtransport und anschließendes Justieren des Plattenelementes ermöglicht wird.
  • Da lediglich ein geringer Anteil des gesamten Deckengewichtes durch die Hebevorrichtung auf jeweils ein Geschoß zu heben ist, können großflächige Deckenplatten ohne zusätzliche Geräte in üblicher Fertigung wirtschaftlich mit geringstem Schalungsanteil hergestellt werden.
  • In den Zeichnungen sind das Herstellungsverfahren nach der Erfindung und die Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 des Bauwerkes.
  • Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 des Bauwerkes.
  • Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 des Bauwerkes.
  • Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 des Bauwerkes.
  • Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten einer Bauwerksstütze mit Hebevorrichtung.
  • Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt durch ein Plattenelement mit Hebevorrichtung in zwen Stellungen und Ansicht auf eine Stütze.
  • Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie VIll-VIll der Fig. 7.
  • Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
  • Die Fig. 1 und 3 sind Ausschnitte eines Geschosses anes Bauwerks, und zwar Horizontalschnitte. Zwischen der Wand 1 und den Stützen 2 des Bauwerks, und zwar in deren lichtem Abstand, werden die Plattenelemente 3 auf der horizontalen Ebene 4 liegend mit überstehender Armierung betoniert. Die Plattenelemente 3 werden nach dem Erhärten des Betons mittels einer Hebevorrichtung in die vorgesehene Höhenlage gebracht, die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ist und die herzustellende Geschoßdecke 5 darstellt. Diese Hebevorrichtung besteht aus einem Trägerrost 6, an den die Plattenelemente 3 angehängt werden. Der Trägerrost 6 ist mittels der Zugelemente 7 an die Hubwerke 8 angeschlossen, die ihrerseits bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 2 an den Stützen 2 oberhalb der herzustellenden Geschoßdecke abnehmbar angebracht sind.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen dieselben Ausschnitte dar wie in den Fig. 1 und 2. In diesen beiden Fig. sind jedoch noch die Hilfsabstützungen 9 und die Schalungen 10 für die Zwischenräume 11 der Plattenelemente 3 dargestellt. Die Hebevorrichtung mit dem Trägerrost wird nunmehr auf die weiteren Plattenelemente für deren Hubtransport umgesetzt. Wenn die Geschoßdecke 5 fertiggestellt und ausreicnend erhärtet ist, können die HilSsabstützungen 9 und Schalungen 10 entfernt werden. Nunmehr kann auf der Oberfläche der fertiggestellten Geschoßdecke ein Trennmittel aufgebracht werden5 damit die Oberfläche dieser Geschoßdecke als Schalung für die Herstellung der Plattenelemente der nächsten Geschoßdecke dienen kann, die in der gleichen Weise vor sich geht.
  • In den Fig. 5 und 6 sind die Anhängung der Plattenelemente 3 an den Trägerrost6 sowie die Verbindung der Hebevorrichtung 7 und 8 mit dem Trägerrost 6 und den Stützen 2 gezeigt. Die Plattenelemente 3 haben einbetonierte Verankerungen 12, die zum Anhängen der Plattenelemente 3 an den Trägerrost 6 dienen. Nach den Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6 sind die Hubwerke 8 oberhalb der jeweils herzustellenden Geschoßdecke an die Stützen 2 abnehmbar angeschlossen.
  • Der Trägerrost ist über die Zugvorrichtungen 7 mit den Hubwerken 8 verbunden. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen, wie die Hubwerke 8 anstatt an den Stützen 2 abnehmbar angebracht auch in den Trägerrost 6 eingebaut sein können. In diesem Falle ist das freie Ende der Zugvorrichtung an den Stützen 2 abnehmbar angeschlossen.
  • Die Teile 3, 6 und 8 sind in den Fig. 5, 6, 7 und 9 in ihrer gehobenen Lage jeweils mit )', 6> und 8' bezeichnet. Bei der Anordnung nach den Fig. 7, 8 und 9 sind die Zugelemente 7 an Konsolen 13 angeschlossen, die abnehmbar an den Stützen 2 angebracht sind.
  • 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Geschoßdeeken, insbesondere für Stahlbeton-Skelett-Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Horizontalebene des Bauwerkes Plattenelemente etwa in der Größe der lichten Stützenraster und mit überstehender Armierung betoniert werden, dann jedes Plattenelement mittels einer an den Stützen angeschlossenen Hebevorrichtung in die vorgesehene Bauhöhe gebracht und in dieser Lage durch Hilfsstützen gehalten wird, darauf nach Lösen der Hebevorrichtung von den Plattenelementen die zwischen diesen offen gebliebenen Flächen mit der überstehenden Armierung nachgeschalt werden, schließlich alle zusätzlich erforderlichen Armierungen verlegt und anschließend der Frischbeton für die volle Stärke dieser Geschoßdecke in üblicher Weise aufgebracht, verdichtet und geglättet wird, die nunmehr als Unterlage für die Herstellung der Plattenelemente der nachfolgenden Geschoßdecke dient.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für den vertikalen Transport der Plattenelemente aus einem oberhalb eines jeden Plattenelementes an dieses abnehmbar anschließbaren Trägerrost besteht, wobei zwischen dem Trägerrost und den benachbarten Stützen Zugvorrichtungen angeordnet sind, die einerseits an dem Trägerrost und andererseits an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke angreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrost an der Zugvorrichtung abnehmbar aufgehängt ist, während die Hubwerke der Zugvorrichtungen an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke abnehmbar anbringbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerke der Zugvorrichtungen an dem Trägerrost angebracht sind, während die Zugvorrichtungen an den Stützen oberhalb jeder Geschoßdecke abnehmbar einhängbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen als Seilführungen ausgebildet sind.
    Lee se te
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