DE1921367A1 - Selbsttragendes,vorgefertigtes Bauelement - Google Patents

Selbsttragendes,vorgefertigtes Bauelement

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DE1921367A1
DE1921367A1 DE19691921367 DE1921367A DE1921367A1 DE 1921367 A1 DE1921367 A1 DE 1921367A1 DE 19691921367 DE19691921367 DE 19691921367 DE 1921367 A DE1921367 A DE 1921367A DE 1921367 A1 DE1921367 A1 DE 1921367A1
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttragendes, vorgefertigtes Bauelement Die Erfindung betrifft die Ausbildung und praktische Anwendung eines selbsttragenden, vorgefertigten Bauelementes, welches insbesondere bei der EIerstell?lng von grösseren Gebäuden als Gerüst aus armiertem und vorgespanntern Beton dienen kann. Seine Herstellung aus Beton ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da hierfur auch andere geeignete Baumaterialien, wie Stahl oder Holz, verwenbar sind.
  • Bekanntlich versucht man aufgrund der Vorteile, welche durch die Verwendung vorgefertigter Bauelemente erzielt werden können, bei der Fertigung derartiger Elemente deren Abmessungen immer grösser zu wählen und gleichzeitig eine beschränkte Anzahl verschiedener Ausführungen herzustellen, da sich hierdurch die industrielle Fertigung wesentlich vereinfachen lässt und der Zusammenbau auf der Baustelle keine besonderen Schwierigkeiten bietet. Hierbei haben sich jedoch verschiedene Schwierigkeiten ergeben , und zwar die schwierige Anpassung an die vorgesehene Architektur, der Transport und das Zusammensetzen der Teile, deren Abmessungen oft den Strassenquerschnitt überschreiten und deren Gewicht eine grössere Hubleistung erfordert, als normalerweise auf einer Baustelle zur Ver ftigung steht, ferner das Halten der einzelnen Teile bei der Herstellung der Verbindung untereinander, das Vorsehen von Oeffnungen oder Zwischenräumen für weitere Ausstattungen des Gebäudes und auch der Zugang für eine etwaige spätere Reparatur oder einen Ersatz dieser Ausstattungen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile aufgrund einer besonderen Ausbildung und Anordnung eines vorgefertigten Bauelementes, wobei sich insbesondere folgende Vorteile ergeben: Das Bauelement besteht aus industriell vorgefertigten Teilen einfacher Form und Ausführung, wobei aus wenigen Standardteilen verschiedene Formen zusammengesetzt werden können, die sich leicht der vorgesehenen Architektur anpassen.
  • Die Verarbeitung der erfindungsgemEssen Bauelemente erfordert keine besondere Halterung oder Unterstützung, da diese Elemente selbsttragend sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die verhältnismässig schweren Bauelemente auf bereits vorhandenen Teilen des entstehenden Gebäudes verschoben werden können, so dass.Baukräne mit nur kurzen Auslegern und damit erhohter Hubleistung Verwendung finden können, ohne Rücksicht auf die vorgesehene Ausdehnung des Gebäudes.
  • Die von dem Baukran an einer Ecke oder Kante des bereits erstellten Gebäudes aufgesetzten Elemente können dann mit Hilfe einer Winde oder eines Flaschenzuges über eine Umlenkrolle an ihren vorgesehenen Platz gezogen werden, wobei eine genaue Ausrichtung ermöglicht und die Herstellung der Verbindungen erleichtert wird.
  • Durch eine einfache Abwandlung ergeben sich durch den Zusammenbau der erfindungsgemassen Bauelemente ohne weiteres Zwischenräume zum Durchgang von Rohrleitungen, Armaturen oder dergleichen für eine spätere weitere Ausstattung des Gebäudes.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht ferner in der Schnelligkeit, mit der die erfindungsgem:Lssen Bauelemente nebeneinander und übereinander angeordnet werden können, wobei zu gleicher Zeit die horizontalen und vertikalen Flächen des Gebäudes entstehen, ohne dass jedesmal Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen hergestellt werden müssen, bevor der Bau fortgesetzt werden kann.
  • Ein solches selbsttragendes, vorgefertigtes Bauelement ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen horizontalen, Fussboden und bzw. oder Decke bildenden Teil mit eine vertikale Aussenfläche aufweisenden Kanten, gegen welche vertikale Teile von wenigstens einer Stockwerkhöhe angesetzt sind, an deren oberen Enden wenigstens eine Konsole zur Auflage eines aufgesetzten Elementes angeordnet ist.
  • Diese Kanten der Horizontalteile bestehen in einfacher und zweckmässiger Weise aus nach unten sich erstreckenden Rändern.
  • Es ist ferner möglich, Vertikalteile mit einer mehrfachen Stockwerkhõhe an die Horizontalteile anzusetzen, wobei dann in jeder Stockwerkhöhe ein- und bzw. beidseitig Konsolen zur Auflage horizontaler Teile angeordnet sind.
  • Durch Wahrung eines Abstandes beim Ansetzen der Vertikalteile erhält man einen Zwischenraum zwischen diesen und auch zwischen nebeneinander angeordneten Horizontalteilen, welcher zum Verlegen von Rohrleitungen, Armaturen oder dergleichen verwendbar und bzw. oder mit vorgefertigten Formsteinen abdeckbar ist. Zur Verbindung der Stosskanten beim Zusammenfügen der Bauelemente können vertikale und horizontale Bohrungen in den Kanten des horizontalen Teiles unten Konsolen der vertikalen Teile vorgesehen werden, in welche beispielsweise eine Gewindehülse zur Aufnahme von Schraubenbolzen eingesetzt werden kann.
  • Es ist ferner möglich, auf der Aussenfläche der Kanten horizontale Längsnuten mit einem geeigneten Querschnitt vorzusehen, welche zur Aufnahme und Verankerung der erwähnten vorgefertigten Formsteine dienen.
  • In jedem Fall dienen bei dem erfindungsgemgssen Bauelement die horizontalen Teile als Fussboden und bzw. oder Decke eines Raumes oder als Treppenabsatz, während die vertikalen Teile Aussenwände, Trennwände, Pfeiler, Eckpfeiler usw. darstellen.
  • Dadurch, dass die horizontalen Teile mit ihren Kanten auf Konsolen an den Vertikalteilen aufliegen, können diese unmittelbar mit ihren horizontalen Stosskanten ohne Zwischenlage eines Horizontalteiles aufeinanderliegen, so dass insbesondere bei Aussenwänden eine kontinuierlich durchgehende Fassade erzielt werden kann.
  • Bei einer Anordnung der erfindungsgemässen Bauelemente nebeneinander kann es ferner zweckmässig sein, zwischen den einander gegenüberliegenden Vertikalteilen Abstands stücke einzusetzen, welche einerseits die Montage der Bauelemente erleichtern und gegebenenfalls die Verlegung von Rohrleitungen, Armaturen oder dergleichen sowie auch das Anbringen von Blenden oder Abdeckungen ermöglichen.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen Bauelementen erfolgt in üblicher und geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schraubenbolzen, Nieten oder anderen Spannvorrichtungen, sowie auch durch Verkleben oder durch Kombination dieser verschiedenen Möglichkeiten. Eine solche Verbindung erfolgt hauptsächlich in horizontaler Ebene zwischen den nebeneinander angeordneten Horizontalteilen-imd den dazwischen angeordneten Vertikalteilen sowie in vertikaler Ebene zwischen den Konsolen und den Horizontalteilen, welche hiervon getragen werden. Erforderlichenfalls könn-en die vertikalen VerbIndungen in die Zwischenräume zwischen die Horizontalteile verlegt werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Bauelementes zur Herstellung von Gebäuden besteht aus einer rechtwinkligen Anordnung der Teile untereinander in der Höhe von einem oder zwei Stockwerken, wobei die Vertikalteile auf zwei Seiten des bzw. der Horizontalteile einander gegenüberliegen und die Vertikalteile sowohl Eckpfeiler als auch Tragpfeiler bilden.
  • In den beigefftgten-Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bauelementes dargestellt, wobei zeigen: Figuren 1 - 5 einfache Grundformen des Bauelementes in perspektivischer -Dar:stellun g, -Figur 6 einen Vertikalschnitt durch eine Stos skantenverbindung, Figuren 7 und 8 Vertikalschnitte durch Kanten von Horizontalteilen, Figur 9 die Draufaicht- auf einen Horizontalschnitt durch rein Gebäude aus erfindungsgemäsen Bauelementen und Figur 10 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein mittels erfindungsgemässer Bauelemente im Bau befindliches Gebäude.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig 1 bildet der Horizontalteil 1-des-Bauelementes einen-Fussboden, dessen Kanten auf zwei gegenüberliegenden Seiten vertikal nach unten sich- erstrecken . -An deren der Zeichnung linken Kante la ist ein Vertikalteil 2 angesetzt, welcher -die Form einer Platte aufweist und deren Breite genauso gross- ist wie diejenige des Horizontalteiles 1, so dass von diesem Vertikalteil 2 eine Wand oder Mauer gebildet wird.
  • An der gegenüberliegenden Kante sitzen zwei andere Vertikalteile 3, die ebenfalls plattenförmig ausgebildet sin, jedoch eine geringere Breite als der gegenüberliegende Vertikalteil 2 aufweisen. Diese beiden Vertikalteile 3 bilden in diesem Falle Stützpfeiler.
  • Jeder der Vertikalteile 2 oder 3 ist an einer Oberseite mit einer horizontal nach innen gerichteten Konsole 2a oder 3a ausgestattet, welche über den Horizontalteil 1-reic-ht, und zwar soweit, sowie es der Breite der sich nach unten erstreckenden Kante la des Horizontalteiles 1 entspricht.
  • Diese Teile 1, 2 und 3 werden zusammengehalten durch Schraubenbolzen, Nieten, Verkleben oder in sonstiger geeigneter Weise und stellen ein starres Bauelemente dar, welches als ein Block mittels eines Hebezeuges transportierbar ist und welches völlig selbsttragend ist, so dass es als Basisteil Verwendung finden kann.
  • Bei der Anordnung zweier Elemente nach Figur 1 übereinander stützen sich die Kanten 1 a- des Horizontalteiles 1 auf den Konsolen 2a und 3a des darunter befindlichen Elementes ab, und zwar ohne dass sich zwischen den Vertikalteilen 2 und 3 die Kante des Horizontalteiles 1 befindet. Die Vertikalteile 2 und 3 stossen vielmehr unmittelbar mit ihren Horizontalkanten aneinander, so dass sich hierbei ein glatter Uebergang ergibt.
  • Bei einer Anordnung von Elementen gemäß Figur 1 nebeneinander in entsprechender Breite und Länge sind die Kanten der Horizontalteile mit Ve rbindungseinrichtunge n versehen und die Ve rtikalteile liegen mit ihren glatten Aussenflãchen aneinander. Wie bereits erwähnt, kann hierbei zweckmässigerweise ein Distanzstück zwischen die Plattenaussenflächen der Vertikalteile eingesetzt werden, um das notwendige Spiel für die Montage der Elemente zu erzielen.
  • Das Nebeneinandersetzen der Elemente kann dann weitergeführt werden durch Ansetzen von zweinmnden 2 oder von vier Pfeilern 3 paarweise oder auch von einer Wand 2 und zwei Pfeilern 3. Auf jeden Fall erhält man zwischen den Pfeilern 3 einen Zwischenraum, welcher nicht von den Horizontalteilen 1 abgedeckt wird, so dass dieser Zwischenraum in bequemer Weise zur Aufnahme von Kaminen oder anderen vertikalen RohrLeitungen Verwendung finden kann.
  • Wird dieser Zwischenraum nicht zur Verlegung von Armaturen oder dergleichen verwendet, kann er von vorgefertigten Formsteinen abgedeckt werden, die in entsprechender Grosse und Form ebenfalls industriell hergestellt werden können. Das Bauelement nach Fig. 2 besteht aus dem gleichen Horizontalteil 1 wie die Ausführungsform nach Fig. 1 und weist ebenfalls zwei Pfeiler 3 auf, die hierbei an zwei gegenüberliegenden Kanten des Horizontalteiles 1 einander gegenüberliegend angeordnet sind. An diesem Horizontalteil 1 sind ferner zwei Eckpfeiler 4 und 5 angesetzt, die an den Ecken einander symmetrisch gegenüberliegen. Jeder dieser Eckpfeiler 4 und 5 weist einen Schenkel mit einer Konsole 4a und 5a auf, wobei der andere Schenkel aus einer einfachen Platte- besteht, die zur Versteifung dient.
  • Bei der Anordnung von Bauiernenten nach Fig. 2 nebeneinander liegen die Vertikalteile zwischen den Horizontalteilen in zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Richtungen, so dass sich hierbei weitere Möglichkeiten zur Ausbildung eines Zwischenraumes in den Zwischendecken bieten.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen Elemente mit einer Bauhöhe von einem Stockwerk, während es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich ist, derartige Bauelemente auch in Höhe von zwei Stockwerken auszubilden, indem in einfacher Weise gleiche Vertikalteile verwendet werden, welche die Hohe von zwei Stockwerken aufweisen und aus einem Stück gefertigt sein können. Das in Fig. 3 dargestellte Bauelement zeigt eine solche Möglichkeit, wobei die Vertikalteile mit Konsolen auf beiden, einander gegenüberliegenden Seiten ausgestattet sind. Dieses Bauelement besteht demnach aus einer Wand 7, welche zwei übereinander angeordneten Wänden 2 entspricht, mit zwei Konsolen 7a und 7b auf der gleichen Seite , zwei Pfeilern 6 in Form einfacher Platten, welche jede mit vier Konsolen 6a, 6b, 6c und 6d ausgestattet sind, die paarweise gegenüberliegen, sowie aus zwei übereinander liegenden Horizontalteilen 1, von denen einer unten an den Teilen 6 und 7 angeordnet ist und der andere auf halber Höhe dieser Teile auf den Konsolen 6b und 7b aufliegt. Die Bauelemente, wie eines in Fig. 3 dargestellt ist, können mit ihren ausseren Konsolen 6c und 6d aufliegen und hiervon getragen werden oder auch bei geeignetem Abstand zwischen sich einen weiteren Horizontalteil 1 aufnehmen. Es ist ferner möglich, an ein derartiges Element andere Ausführungsformen mit Vertikalteilen an nur einer Seite anzusetzen, wie beispielsweise eines in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform nach Fig . 4 bilden die Vertikalteile 8 Stützpfeiler in Form von Platten, wie sie etwa den Pfeilern 6 der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen. Durch die beiden Konsolen 8a und 8b, die beiderseits gegenüberliegend angeordnet sind, können Ausführungen nach Fig. 4 nebeneinander angeordnet werden, wobei jedoch am Ende eines Gebäudes wenigstens ein Element gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 bzw. die entsprechende Ausführung für ein Stockwerk verwendet werden muss.
  • Die Horizontalteile brauchen bei den Elementen nicht unbedingt rechtwinklig ausgebildet zu sein, wie beispielsweise der Horizontalteil 1, sondern sie können auch trapezförmig oder sonstwie geformt sein, insbesondere auch mit gekrümmten Seiten versehen werden. Sie können ferner gleichzeitig sich nach unten erstreckende Kanten aufweisen, die einzig und allein zur Befestigung von Vertikalteilen auf mehr als zwei Seiten dienen. Vorzugsweise werden die Horizontalteile jedoch an zwei parallel gegenüberliegenden Seiten mit den erwähnten Kanten versehen, um sie durch einfache Verschiebung auf bereits gesetzten Elementen verarbeiten zu können, wie es im Zusammenhang mit Figur 10 noch beschrieben wird.
  • Es ergibt sich ferner, dass auch Horizontalteile in anderen Ausführungen für das erfindungsgemässe Bauelement verwendet werden können. Vergrössert man beispielsweise die Höhe der sich nach unten erstreckenden Kante la des Horizontalteiles 1, kann man dieses Horizontalteil bis auf die halbe Höhe der Vertikalteile anheben, wodurch in einem Treppenhaus in einfacher Weise ein Treppenabsatz auf halber Höhe herstellbar ist.
  • Eine solche Verwendungsmöglichkeit zeigt die Figur 5, wo erfindungsgemäsee Bauelemente mit Treppenteilen 10 und 11 versehen sind, die ihrerseits erhöhte Kanten lOa, lOb und lla, llb aufweisen, womit sie sich auf die Konsolen 9a von darunter angeordneten Elementen abstützen. Wie hierbei zu erkennen ist, liegt die Kante 1 Ib vor der Konsole 9a und ist ausserdem mit einem Absatz llc ausgestattet, welcher bis über die Konsole reicht.
  • Bei den in den Figuren 1 - 5 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bauelementes sind die Vertikalteile vorzugsweise in Form von Platten oder gewinkelt ausgebildet. Sie tragen Konsolen auf wenigstens einer oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten. Sie können ferner die Höhe von zwei $tockwerk6n aufweisen, gTOisei sie aus zwei Teilen von der Höhe je eines Stockwerks bestehen und in einem Stück hergestellt sind. In gleicher Weise ist es selbstverständlich möglich, Vertikalteile in der Höhe von drei Stockwerken und mehr herzustellen.
  • Die Bauelemente, welche sich über mehrere Stockwerke erstrecken ergeben naturgemäss eine stabilere Struktur mit grösserer Starrheit als solche, die nur die Höhe eines Stockwerkes aufweisen. Sie sind daher mit Vorteil anwendbar beispielsweise für Gebäude grosser Hohe, wodurch diese eine bessere Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegen Seitenwind, erhalten.
  • Durch die Kombination von Bauelementen in den Ausführungen nach den Figuren 1 1 5 lassen sich die verschiedensten Kombinationen herstellen, wie es beispielsweise nach dem Baukastenprinzip möglich ist.
  • Figur 6 zeigt den Schnitt durch eine Stospkante bei erfindungsgemäss aneinander gesetzten Bauelementen. Hierbei kann es sich um die Kombikation von vier Elementen in der Ausführungsform nach Fig. 1 handeln Aber auch bei der Verwendung anderer Ausführungen des Bauelementes ergeben sich an den Stosakanten im wesentlichen die gleichen Anordnungen, wenn hier Vertikalteile zusammenstossen, die keine äusseren Konsolen aufweisen. In diesem Fall treten geringe Veränderungen auf, die sich ohne weiteres entsprechend ergeben.
  • Die beiden Pfeiler 3 liegen mit ihren Plattenaussenflächen gegeneinander unter Zwischenlage eines Abstandstückes 12. Dieses Abstandsstück 12 bewirkt einen Zwischenraum a zwischen den beiden Vertikalteilen, welcher die Montage erleichtert. IDie oberen Flächen der beiden Vertikalteile 3 und ihrer Konsolen 3a liegen in der gleichen horizontalen Ebene und bilden die einzige Auflage, auf welcher die Kanten la der Horizontalteile 1 und die Vertikalteile 3 der darüberliegenden Elemente aufliegen.
  • Diese AufnahmeflEche entspricht einer horizontalen Schnittebene, die durch sämtliche Bauelemente zwischen zwei Stockwerlsen geht.
  • Diese Anordnung erleichtert die spätere Verschiebung und Ansetzung der darüber vorgesehenen Elemente auf den bereits vorhandenen Elementen während der Baukonstruktion. Das Abstands stück 12 kann ferner gegebenenfalls in den Zwischenraum a zwischen den beiden oberen Elementen hineinragen, wodurch dieses Abstands stück als Führung beim Aufsetzen der oberen Elemente dient oder aber auch als Abdeckung oder Ausfüllung für den Zwischenraum zwischen zwei Vertikalteilen 3.
  • Die beiden Pfeiler 3 der oberen Elemente stützen sich unmittelbar auf den Pfeilern 3 der unteren Elemente ab, so dass sich diese Pfeiler gegenseitig verlängern ohne Aenderung ihres Querschnittes. Die Horizontalteile 1 der oberen Elemente stützen sich mit ihrer Aussenkante la auf den Konsolen 3a der unteren Elemente ab, und zwar ohne bis zwischen die beiden Pfeiler 3 bzw. deren Horizontalkanten zu reichen.
  • Die Verbindung der einzelnen Elemente kann in j eder geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise mittels Bolzen 13, 14 und 15, welche die folgenden Bindungen herstellen: Die Horizontalbindung 13 zwischen der Kante la und den Vertikalteilen 3 zur Herstellung des Elementes, die Horizontalbindung 14 zwischen den Pfeilern 3 der unteren Elemente in Hohe der Konsolen 3a und die vertikalen Bindungen 15 durch die Kanten la und die Konsolen 3a. Diese verschiedenen Bindungen können aus geführt werden mittels Schraubenbolzen, Nieten oder auch durch Verklebung oder einer Kombination dieser Möglichkeiten. Gleichzeitig kann in diesem Fall der Zwischenraum a zum Durchgang von Armaturen, insbesondere auch von Spannelementen, Verwendung finden.
  • Die Verbindung von nebeneinander angeordneten Horizontalteilen der Elemente erfolgt ganz allgemein durch Verspannung mittels Armaturen, die in Oeffnungen lc in der Mitte der Plattenhöhe sitzen, oder in sonstiger geeigneter Weise.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 6 sind die Kanten la der Horizontalteile 1 auf ihrer Aussenseite mit einer Langsnut lb ausgestattet, welche zur Aufnahme von vorgefertigten Formsteinen dienen, die man in den Zwischenraum b einsetzt, falls sich in diesem Zwischenraum keine Pfeiler 3 von darüber angeordneten Bauelementen befinden.
  • Die Höhe dieser Längsnuten lb ist bei dieser Ausführungsform beispielsweise eo gewählt, dass einzusetzende Formsteine den Boden einer horizontalen Kanalisation bilden, welche den Zwischenraum b und a zwischen hörizontalen und vertikalen Teilen ausnutzt. Nach Einbau dieser Kanalisation kann mit einem geeigneten Füllstoff die Oberseite entsprechend den beiden Horizontalteilen 1 eingeebnet werden.
  • Figuren 7 und 8 zeigen zwei Ausbildungsmöglichkeiten für die Aussenkanten der horizontalen Teile, womit ebenfalls ein erfindungsgemässes Bauelement herstellbar ist. Figur 7 zeigt hierbei eine Kante 16a eines Horizontalteiles 16, welche mit einer Längsnut 16c zur Aufnahme einer Kachel, einer Fliese oder dergleichen versehen ist. An der Aussenfläche sind hierbei zwei Gewindehülsen 16b in das Plattenmaterial eingesetzt und dienen zur Verschraubung mit angesetzten Vertikalteilen.
  • Figur 8 zeigt eine Kante in doppelter Ausftihrung an einem Horizontalteil 17. Diese Kante erstreckt sich einmal nach oben 17a und einmal nach unten 17b. Auch hierbei sind die beiden Kanten mit je einer Bohrung 17c versehen zur Befestigung von angesetzten Vertikalteilen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, auch nur nach oben gerichtete Kanten vorzusehen oder auch selbst überhaupt keine Kanten anzuordnen, wenn der horizontale Teil ausreichend dick ist, um den hieran zu befestigenden Vertikalteilen eine ausreichend grosse und sichere Auflagefläche zu bieten. Die ~Ausführungen mit nach oben gerichteten Kanten, wie es in Figur 8 dargestellt ist, sind besonders geeignet zur Herstellung von T<rassenböden, da in diesem Fall die nach oben gerichteten Kanten mit Kacheln oder Fliesen abgedeckt werden können.
  • Figur 9 zeigt einen Teil eines Gebäudes, welches aus erfindungsgemässen Bauelementen erstellt ist. Man unterscheidet hierbei Bauelemente A, welche den Ausführungsformen nach Fig. 1 entsprechen,und Elemente B derjenigen nach Fig. 2, Bauelemente B' entsprechend den vorhergehenden, jedoch nur schmaler, ein Bauelement B" , entsprechend den Elementen B und B', jedoch unter Verwendung eines trapezförmigen Horizontalteiles, sowie Bauelemente C und C' mit je vier Pfeilern in Plattenform und Bauelemente D und D', welche den Ausführungsformen nach Figur 5 entsprechen.
  • Aus der Darstellung in Figur 9 ergibt sich, dass die Zwischenräume 18 gleichmässig zwischen den Horizontalteilen und den Pfeilern einer Bauhöhe verteilt sind und dass darüber hinaus zwei andere Zwischenräume 19 und 20 rechtwinklig hierzu vorhanden sind, die aus Baubmenten der Ausführung B und B' gebildet werden, welche Eckpfeiler aufweisen und aus Horizontalteilen mit an drei Seiten angeordneten Kanten bestehen.
  • Links in der Zeichnung ist eine Isolierung 21 der Aussenwände angedeutet, welche gleichzeitig bei der Fabrikation der Vertikalteile angearbeitet sein kann oder nachträglich angebracht wird.
  • Figur 10 zeigt schematisch die praktische Anwendung der erflndungsgemässen Bauelemente zur Herstellung eines breiten Gebäudes mit Hilfe eines Baukranes mit verhältnismässig kleiner Reichweite. Diese wird dadurch aufgehoben, dass die Bauelemente F eines Stockwerkes G auf denjenigen eines darunterliegen den Stockwerkes H gleiten, welches in derselben Weise auf einem noch tieferen Stockwerk I errichtet ist.
  • Für diese Art Verarbeitung der erfindungsgemässen Bauelemente sind zwischen den Pfeilern des Stockwerkes H zwei Reihen von Schienen 22 verlegt, welche einzig und allein als Gleitbahn für die aufgesetzten Bauelemente dienen. Der Kran E setzt die einzelnen Bauelemente F eines nach dem anderen auf ein Ende der Schienen 22, und zwar mit geeigneten Gleitkufen. Nach jedem Aufsetzen eines Bauelementes F wird ein Zugkabel 23 angehängt, welches über eine Umlenkrolle 24 zu einer Winde 25 führt. Durch Betätigung dieser Winde 25 verschiebt man gleichzeitig alle bereits aufgesetzten Bauelemente F1, F2, F3 auf ihren Gleitkufen bis das nachfolgende Bauelement F4 an seinem vorgesehenen Platz sitzt. Der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt sich nach jedem Aufsetzen eines Bauelementes, bis das Stockwerk G errichtet ist und die einzelnen Bauelemente genau gegenüber dem darunter befindlichen Stockwerk H ausgerichtet sind. Zum Abschluss dieser Arbeit brauchen dann nur noch die Gleitkufen und die Schienen 22 entfernt zu werden, was leicht mit Hilfe einer einzigen Winde ausgeführt werden kann, die nacheinander die einzelnen Seiten der Bauelemente anhebt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den in Figur 10 schematisch dargestellten Kran E auch durch einen entsprechenden Aufzug zu ersetzen, dessen Ladefische ebenfalls mit Gleitschienen ausgestattet ist, die sich in Verlängerung der Gleitschienen auf dem Gebäude befinden. Man kann die Gleitkufen an den Bauelementen auch ersetzen durch kleine Schlitten und das Zugkabel 23 und die Winde 25 durch einen Flaschenzug.
  • Es ist ferner möglich, die vorgefertigten Einzelteile der erfindungsgemässen Bauelemente mit Verstärkungsrippen, Oeffnungen, Aussparungen, reliefartigen Aussenfiächen und Verkleidungen zu versehen5 sowie Isolierstoffe dem Heratellungsmaterial beizumischen.
  • Ferner können die erfindungsgemässen Bauelemente auch vor ihrer Verarbeitung mit Installationen und sonstigen Ausstattungen versehen werden, wie Trennwände, Holzverkleidungen, Kanalisationen, sanitäre Einrichtungen usw.
  • Selbstverständlich ist es gegebenenfalls auch möglich, die erfindungsgemäss ausgebildeten Bauelemente nach Verdrehung um eine vertikale oder horizontale Achse zu verarbeiten oder auch nur die Vertikalteile in dieser Weise zu verdrehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Selbsttragendes, vorgefertigtes Bauelement, gekennzeichnet durch oder einen horizontalen, Fussboden und bzw./Decke bildenden Teil (1) mit eine vertikale Aussenfläche aufweisenden Kanten (la), gegen welche vertikale Teile (2 - 9) von wenigstens einer Stockwerkhöhe angesetzt sind, an deren oberen Enden wenigstens eine Konsole (2a - 9a) zur Auflage eines aufgesetzten Elementes angeordnet ist.
2. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kanten aus nach unten sich erstreckenden Rändern (la) an den Horizontalteilen (1).
3. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vertikalteile (6, 7) mit einer mehrfachen Stockwerkhöhe (Fig. 3), wobei in jeder Stockwerkhöhe ein- und bzw. oder beidseitig Konsolen (6b, 6d, 7b) zur Auflage horizontalter Teile (1) angeordnet sind.
4. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit Abstand angesetzte Vertikalteile (3 - 5, 6, 8), wobei der Zwischenraum (18) zum Verlegen von Rohrleitungen,- Armaturen oder dergleichen verwendbar und bzw. oder mit vorgefertigten Formsteinen abdeckbar ist.
5. Element nach Anspruch 1 - 4, gekennzeichnet durch vertikale und horizontale Bohrungen (lc, 13-15, 16b, 17c) in den Kanten (la) des horizontalen Teiles (1) und in den Konsolen (2a - 9a) der Vertikalteile (2 - 9) zur Verbindung der Stosskanten (Fig. 6 - 8).
6. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch horizontale Längsnuten (lb) auf der Aussenfläche der Kanten (la) zur Aufnahme von vorgefertigten Formsteinen.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384081A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Skaut Prefabbricati Srl Procede pour la realisation de batiments pour servir a l'habitation ou a l'industrie, et batiment obtenu par ledit procede
AT410231B (de) * 2000-12-01 2003-03-25 Kastner Helmut F Ing Modulartiges bauelement und aus solchen bauelementen hergestelltes gebäude

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FR2384081A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Skaut Prefabbricati Srl Procede pour la realisation de batiments pour servir a l'habitation ou a l'industrie, et batiment obtenu par ledit procede
AT410231B (de) * 2000-12-01 2003-03-25 Kastner Helmut F Ing Modulartiges bauelement und aus solchen bauelementen hergestelltes gebäude

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FR1591054A (de) 1970-04-27

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